St.Galler Kantonalbank Halbjahresabschluss per
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- Vincent Kaiser
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1 St.Galler Kantonalbank Halbjahresabschluss per Analystenkonferenz 11. August 2015 Roland Ledergerber Präsident der Geschäftsleitung
2 Agenda Abschluss per Konjunktur und Immobilien Ostschweiz Ausblick 2015 Roland Ledergerber Albert Koller Roland Ledergerber 2
3 Halbjahresresultat im Zeichen des tiefen Zinsumfelds Reingewinn CHF 84.6 Mio.: 15.5% über Vorjahr Belastungen des Zinsengeschäfts durch lebhaftes Handelsgeschäft und Verkauf Anteil Swisscanto Holding überkompensiert Vadian Bank erfolgreich integriert Der Halbjahresabschluss wurde erstmals nach den neuen Rechnungslegungsvorschriften für Banken ("RVB") der Finma erstellt. Die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst. 3
4 Marktumfeld 2015: Geprägt durch SNB-Entscheid Börsenperformance 2015 indexiert Zinssätze 2015 Währungsentwicklung Dez 2013 Jun 2014 Dez 2014 SMI Euro Stoxx 50 Jun % 0.60% 0.40% 0.20% 0.00% -0.20% -0.40% -0.60% -0.80% -1.00% Dez 2013 Jun 2014 LIBOR 3M Dez 2014 SWAP 5Y Jun Dez 2013 Jun 2014 EUR Dez 2014 USD Jun 2015 Schweizer Wirtschaft herausgefordert BIP Wachstum 0.8% Arbeitslosenquote 3.2% Inflation -1.0% Schätzung seco
5 Um 15.5% höherer Reingewinn (in CHF Mio.) 1. HJ HJ 2015 Abw. in % Betriebsertrag Geschäftsaufwand Bruttogewinn Abschreibungen Übrige Wertberichtigungen, RS, Verluste 2-1 Betriebsergebnis A.o. Ergebnis 1 17 Ergebnis vor Steuern Steuern Konzerngewinn
6 Zinsengeschäft drückt auf Ertragslage in Mio. CHF % +19.5% % -2.3% % HJ 2014 Betriebsertrag 222 Mio. Nettoerfolg Zinsen- Geschäft Kommissionsund DL- Geschäft Handels- Geschäft Übriger ordentlicher Erfolg HJ 2015 Betriebsertrag 220 Mio. Aufgrund SNB-Entscheid Druck auf Zinsmarge (keine Negativzinsen auf Spar- und Kontoguthaben) Deutlich höherer Zinsaufwand für Absicherungsgeschäfte Belebtes Handelsgeschäft Neue RVB: Ausfallrisikobedingte Wertberichtigungen und Verluste aus Zinsengeschäft neu in Erfolgsposition Zinsengeschäft Tiefere Bestände Verwaltete Vermögen aufgrund Strategieanpassung und Umsetzung Steuerkonformität Abbau des Vorjahres nun erstmals vollständig wirksam in Erfolgsrechnung Erlös aus Verkauf Swisscanto Holding im a.o. Erfolg 6
7 Analyse Zinsengeschäft Wesentliche Bestandeseffekte Wesentliche Preiseffekte Bankenforderungen -130 Mio. Bankenverpflicht Mio. Bankenforderungen +0.96% Bankenverpflicht % Finanzanlagen +780 Mio Mio. Kundeneinlagen Anleihen/ Pfandbriefe +910 Mio. +1'300 Mio. Kundenausleihungen Kundenausleihungen -0.11% Finanzanlagen -0.43% Kundeneinlagen +0.12% Anleihen/ Pfandbriefe +0.32% Erfolgsbeitrag Mio. Erfolgsbeitrag -6.7 Mio. Erfolgsbeitrag Mio. Erfolgsbeitrag Mio. Bestandeseffekt Mio. Preiseffekt -7.7 Mio. Δ Bilanzgeschäft Δ Zinsabsicherung, Veränderung ausfallrisikobedingte Wertberichtigungen Δ Zinserfolg zum Vorjahr +6.9 Mio Mio Mio. basierend auf Durchschnittswerten 7
8 Zinsabsicherungskosten Das bereits früher bestehende Swap-Portfolio plus die diversen Massnahmen haben zu folgenden Beständen geführt: Ø Bestand Swaps Zinsabsicherung Ø Carry Ertrag (Aufwand) Payer CHF 10.7 Mia % CHF Mio. Receiver CHF 3.6 Mia % CHF 34.1 Mio. Unwindings/Prämien Swaptions/Div. CHF -0.5 Mio. Erfolg aus Zinsabsicherung 2015 HJ (Stammhaus) CHF -8.0 Mio. Erfolg aus Zinsabsicherung 2015 HJ (Vadian Bank) CHF -0.8 Mio. Erfolg aus Zinsabsicherung 2015 HJ (Konzern) CHF -8.8 Mio. Total Erfolg für Zinsabsicherung 2014 HJ CHF +2.7 Mio. (Reduktion um CHF 11.5 Mio. ggü. VJ) 8
9 Stabiler Geschäftsaufwand in Mio. CHF HJ 2014 Geschäftsaufwand 127 Mio % Personal- Aufwand +0.5% +2.6% +1 Sach- Aufwand 1. HJ 2015 Geschäftsaufwand 127 Mio. Sachaufwand Leichte Zunahme um 1.3 Mio. entspricht dem erstmals in der Erfolgsrechnung verbuchten Sachaufwand der Vadian Bank Aufwendungen für Integration Vadian Bank und US-Programm Personalaufwand Gegenüber Vorjahr leicht tiefer Cost/Income-Ratio Konzern 60.6% Stammhaus 57.4% 9
10 Kundenausleihungen: Gesundes Wachstum in Mio. CHF +1.7% % % -0.6% 23'869 24' Kundenausleihungen Konzern PGK Private Banking Bank Vadian FX-Einfluss, Gebühren, Zinsen Kundenausleihungen Konzern Net New Loans (NNL) Konzern CHF +280 Mio. / +1.2% %-Zahlen beziehen sich auf Veränderung des Vorjahresendbestandes der entsprechenden Marktsegmente 10
11 Kreditqualität: Indikatoren weiterhin sehr positiv in Mio. CHF 77.8% 88.6% HJ 2015 Impaired loans Nettoschuldbetrag Non performing loans Geschätzte Verwertungserlöse Einzelwertberichtigungen 11
12 Verwaltete Vermögen: Erwartungsgemässe Abflüsse in Mio. CHF -3.5% +2.2% % % '844 35' Verwaltete Vermögen Konzern PGK PB Bank Vadian Marktperformance inkl. Zinsen und Dividenden (inkl. Konsol.) Verwaltete Vermögen Konzern Net New Money Konzern CHF -319 Mio. / -0.9% %-Zahlen beziehen sich auf Veränderung des Vorjahresendbestandes der entsprechenden Marktsegmente 12
13 K&DL-Geschäft: Leichter Rückgang aufgrund tieferer Bestände Asset Allocation Verwaltete Vermögen Total 35.6 Mia. 22% 2% 31% 13% 2% 17% Übrige Assets * Treuhand- Anlagen Spargelder Fondsanteile Strukturierte Produkte Aktien Nach wie vor zurückhaltendes Wertschriftengeschäft Wegfall Fondsvertriebsentschädigung Swisscanto Basiseffekt aufgrund strategiebedingter Vermögensabflüsse im Vorjahr nun erstmals in Erträgen voll wirksam 13% Obligationen AuM-Marge** AuM (CHF Mia.) Margenentwicklung nach Verkauf CEE- und Latam-Geschäft im 2013 stabilisiert AuM-Marge (bp) HJ per * Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden auf Sicht, Zeit-/Festgelder, Drittassets bei Fremdbanken ** AuM-Marge = Erfolg aus dem K&DL-Geschäft / Ø AuM
14 Bilanzqualität: Solide Eigenmittelausstattung in Mio. CHF (162%) Tier1-Ratio 13.5% (13.8% ) 573 (150%) EM-Überschuss 1'007 Mio. Tier2-Ratio 15.0% (15.6% ) 2'153 1' HJ Überschuss über FINMA-Minimum bzw. antizykl. Puffer plus antizykl. Puffer auf Hypotheken Wohnbau FINMA-Minimum Erforderliche Eigenmittel Anrechenbare Eigenmittel * Antizyklischer Puffer per : 2.0% Berechnungen nach Basel III-Richtlinien 14
15 Agenda Abschluss per Konjunktur und Immobilien Ostschweiz Ausblick 2015 Roland Ledergerber Albert Koller Roland Ledergerber 15
16 Konjunktur: Zuversicht trotz Euroschwäche Ostschweizer Konjunkturindex Wieder im positiven Bereich: 1.86 Punkte Quelle: ecopol ag / Konjunkturumfrage St.Galler Kantonalbank, Juli
17 Konjunktur: Fokus Industrie Produktion Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jul 15 Ertragslage Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jul 15 Kapazitätsauslastungsgrad (in %) Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jul 15 Auftragsbestand Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jul 15 Schweiz Region St.Gallen/Appenzell Quelle: ecopol ag / Konjunkturumfrage St.Galler Kantonalbank, 2. Quartal
18 Konjunktur: Fokus Exporte Exporte total Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jul 15 Schweiz Region St.Gallen/Appenzell Quelle: ecopol ag/ Konjunkturumfrage St.Galler Kantonalbank, 2. Quartal
19 Wohneigentum: Wieder deutlich gestiegene Preise Titel kurz halten Folien der SGKB werden linksbündig gestaltet. Sämtliche Texte wie auch Grafiken werden an den Hilfslinien (links und oben) ausgerichtet. Aufzählungszeichen werden mit Quadraten dargestellt. Lauftext wird in Grösse 16 pt geschrieben. Überdurchschnittlich hohes Preiswachstum (+ 9%) Nachfrageüberhang (nur halb so viele Wohnungen zum Verkauf wie in übriger Schweiz) Erhöhte Anzahl Baugesuche (40% über Vorjahr) deuten auf baldige Preisdämpfung hin Nachlassende Konkurrenz Mietwohnungsbau "spürbar" Quelle: Immobilienmarktbericht St.Galler Kantonalbank, Frühling
20 Einfamilienhäuser: Ungebrochene Preisdynamik Überdurchschnittlich hohes Preiswachstum (+ 8%) Seitlich tendierende Preise im Luxusbereich (Höchstpreis-Segment) Ausblick: robuste Nachfrage im Kanton St.Gallen Quelle: Immobilienmarktbericht St.Galler Kantonalbank, Frühling
21 Regionale Preisunterschiede Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen Gut erschlossene Regionen bleiben im Fokus (Pendler-Agglomerationen St.Gallen, Wil, Sarganserland, Linthgebiet) Robuste Nachfrage noch ausgeprägter bei Stockwerk-Eigentum Nachholbedarf in niederpreisigen Regionen Quelle: Immobilienmarktbericht St.Galler Kantonalbank, Frühling
22 Renditeliegenschaften: Seitwärtsbewegung bei Mieten Entwicklung der Wohnungsmieten (Index 1. Quartal 2008 = 100) Bereits grosse Auswahl an Mietwohnungen Konkurrenz zu attraktivem Wohneigentum Weiterhin schwache Preisdynamik aufgrund konjunktureller Abkühlung Gute Nachfrage weiterhin bei gut erschlossenen Wohnungen und an Zentrumslagen Differenz Bestandesmiete zu Neuvermietung tendenziell weniger ausgeprägt Quelle: Immobilienmarktbericht St.Galler Kantonalbank, Frühling
23 Renditeliegenschaften: Wachsende Herausforderungen Entwicklung der mittleren Angebotsmieten für Büro- und Verkaufsflächen (Index 1. Quartal 2008 = 100) Büroflächen Moderate Neubautätigkeit führt nicht zu deutlich zusätzlicher Belastung Abschwächung der Nachfrage aufgrund SNB- Entscheid erwartet Verkaufsflächen Anspruchsvolleres Umfeld aufgrund Wechselkursentwicklungen und Online-Shopping Nettozuwanderung auf hohem Niveau stützen Detailhandels-Nachfrage Quelle: Immobilienmarktbericht St.Galler Kantonalbank, Frühling
24 24 Konjunktur: Unsere Einschätzung - Industrie und Bauwirtschaft gedämpft zuversichtlich, Detailhandel getrübt, gespaltene Exportentwicklung - Risikoexposure der SGKB ändert sich nicht Kundenausleihungen Stammhaus 10% 4% 3% 6% 4% 2% 18% CHF 23.7 Mrd. CHF 23.7 Mrd. 63% CHF 23.7 Mrd. 31% 68% 91% Kantone St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden Angrenzende Kantone (AI, GR, GL, SZ, ZH, TG) übrige Kantone Hypothekarische Deckung Andere Deckung Ohne Deckung Gewerbe und Firmen Natürliche Personen OerK Credit Workout ausländische Kundschaft (Lombardkredite und Immobilien in der Schweiz)
25 Immobilien: Unsere Einschätzung - Steigende Preise, Ostschweiz mit Nachholbedarf - Konstantes Wachstum bei SGKB, jedoch nicht zulasten der Kreditqualität - Durchschnittliche Belehnungshöhe um 61% Durchschnittliche Belehnungshöhen Hypotheken SGKB Deckungskategorien Wohnbauhypotheken SGKB 61.7% 63.3% 59.4% 56.7% 56.8% 49.6% 61.9% 49.8% in Mio. CHF 15' Wohnen selbst Wohnen Rendite Rendite Übrige HZ 1. Tranche Gewerbe Industrie selbst selbst Übrige Bauland Kurant 0-66% Unkurant 67-80% Blanko >80% 25
26 Agenda Abschluss per Konjunktur und Immobilien Ostschweiz Ausblick 2015 Roland Ledergerber Albert Koller Roland Ledergerber 26
27 Ausblick 2015 Reingewinn leicht unter Vorjahr vorbehältlich ausserordentlicher Entwicklungen 27
28 Disclaimer Caution regarding forward-looking statements This communication contains statements that constitute «forward-looking statements», including, but not limited to, statements relating to the implementation of strategic initiatives, such as the expansion in private banking, and other statements relating to our future business development and economic performance. While these forward-looking statements represent our judgments and future expectations concerning the development of our business, a number of risks, uncertainties and other important factors could cause actual developments and results to differ materially from our expectations. These factors include, but are not limited to, (1) general market, macro-economic, governmental and regulatory trends, (2) movements in local and international securities markets, currency exchange rates and interest rates, (3) competitive pressures, (4) technological developments, (5) changes in the financial position or creditworthiness of our customers, obligors and counterparties and developments in the markets in which they operate, (6) federal and local legislative developments, (7) management changes and changes to our Business Group structure. St.Galler Kantonalbank is not under any obligation to (and expressly disclaims any such obligations to) update or alter its forward-looking statements whether as a result of new information, future events, or otherwise. 28
29 Kontakt St.Galler Kantonalbank AG St. Leonhardstrasse St. Gallen Investor Relations: Adrian Kunz Tel. +41 (0)
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