Schwerpunkt Wirtschaft Einzelhandel Band 3

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1 Fritz Birk, Friedrich-Martin Deuschle, Walter Fink, Arthur Geller, Gunnar Horn, Karl Lutz, Jürgen Weber Schwerpunkt Wirtschaft Einzelhandel Band 3 5. Auflage Bestellnummer 61354

2 Die in diesem Produkt gemachten Angaben zu Unternehmen (Namen, Internet- und -Adressen, Handelsregistereintragungen, Bankverbindungen, Steuer-, Telefon- und Faxnummern und alle weiteren Angaben) sind i. d. R. fiktiv, d. h., sie stehen in keinem Zusammenhang mit einem real existierenden Unternehmen in der dargestellten oder einer ähnlichen Form. Dies gilt auch für alle Kunden, Lieferanten und sonstigen Geschäftspartner der Unternehmen wie z. B. Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und andere Dienstleistungsunternehmen. Ausschließlich zum Zwecke der Authentizität werden die Namen real existierender Unternehmen und z. B. im Fall von Kreditinstituten auch deren IBANs und BICs verwendet. Die in diesem Werk aufgeführten Internetadressen sind auf dem Stand zum Zeitpunkt der Drucklegung. Die ständige Aktualität der Adressen kann vonseiten des Verlages nicht gewährleistet werden. Darüber hinaus übernimmt der Verlag keine Verantwortung für die Inhalte dieser Seiten. Bildungsverlag EINS GmbH Ettore-Bugatti-Straße 6-14, Köln ISBN Copyright 2015: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Vorwort Liebe Auszubildende im Einzelhandel, Sie haben es in Ihrem Alltag immer wieder mit anspruchsvollen Situationen zu tun. Um auf die Kunden eingehen, mit den Kollegen zusammenarbeiten und Probleme wie Preis berechnung sowie Erfolgsermittlung eigenständig lösen zu können, erfordert es ein hohes Maß an Handlungskompetenz. Beruflich kompetent handeln zu können, das ist das Ziel der Ausbildungs-Neuordnung im Einzelhandel. Dazu wird speziell für Baden-Württemberg diese dreibändige Reihe Schwerpunkt Wirtschaft Einzelhandel aufgelegt. Der vorliegende Band 3 enthält folgende Lernbereiche/Inhalte: den Schwerpunkt Gesamtwirtschaft, um wirtschaftspolitische Einflüsse auf den Ausbildungsbetrieb, das Lebensumfeld und die Volkswirtschaft einschätzen zu können (Kompetenzbereich III), den Schwerpunkt Betriebswirtschaft, um mit Marketingkonzepten Kunden gewinnen und binden zu können (Lernfeld 8), den Personaleinsatz planen und Mitarbeiter führen zu können (Lernfeld 9) und ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln zu können (Lernfeld 10), den Schwerpunkt Steuerung und Kontrolle, um Einzelhandelsprozesse auszuwerten und zu steuern (Lernfeld 14). Der Aufbau der Lerneinheiten/Kapitel ist gegliedert in Situation in Wort und Bild: farblich hervorgehoben, verbunden mit Handlungsaufträgen, Sachdarstellung: sie bietet Fakten, Zusammenhänge und Problemlösungen, bringt Beispiele und visualisiert Sachinhalte, Zusammenfassung: sie stellt eine Kurzinformation wesentlicher Erkenntnisse zusammen, Aufgaben/Arbeitsaufträge: sie ermöglichen Kontrolle, Anwendung und Vertiefung des Er lernten. Weiterführende Aufgaben, z. B. Rollenspiele, kleine Projekte, Lernsituationen nach jedem Lernfeld mit Unternehmensprofil, Aufträgen und Datenkranz fördern problemlösendes Denken, selbständiges Arbeiten und erhöhen die berufliche Handlungskompetenz. Der Quickfinder hilft Ihnen, die Themenbereiche des Inhaltsverzeichnisses schneller im Lehrbuch zu finden. Hinweis: Zur Reihe ist ein Arbeitsheft erschienen, Bestellnummer Es enthält Aufgaben aus dem Bereich Verkaufen zu den Lernfeldern 2, 4, 5, 6 und 8. Diese werden Ihnen helfen, Ihren Umgang mit Kunden, Kollegen und Waren erfolgreich zu gestalten. Der Abschnitt Warenwirtschaft enthält Aufgaben zur Durchführung von Geschäfts prozessen mit hilfe einer integrierten Unternehmenssoftware. Wir wünschen viel Erfolg! Das Autorenteam 3

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Schwerpunkt Gesamtwirtschaft Kompetenzbereich III: Wirtschaftspolitische Einflüsse auf den Ausbildungsbetrieb, das Lebensumfeld und die Volkswirtschaft einschätzen 1 Wirtschaftspolitische Ziele Wirtschaftspolitisches Oberziel Wirtschaftspolitische Unterziele Zielbeziehungen Ökonomie und Ökologie Inflation und Deflation Inflation Begriff und Messung Inflationsursachen Inflationswirkungen Deflation Konjunktur und Konjunkturindikatoren Berg- und Talfahrt der Konjunktur Konjunkturindikatoren Beschäftigung und Arbeitsmarktsituation Bedeutung der Arbeit für den Menschen Arbeitsmarkt in Deutschland Strukturwandel auf dem Arbeitsmarkt Bildung und Arbeitsmarkt Arbeitslosigkeit Arten und Ursachen der Arbeitslosigkeit Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Arbeitsteilung Betriebliche Arbeitsteilung Überbetriebliche Arbeitsteilung Internationale Arbeitsteilung Vor- und Nachteile der Arbeitsteilung Globalisierung Begriff und Ursachen Folgen der Globalisierung Gesellschaftliche und kulturelle Globalisierung Pro und Kontra Globalisierung Wirtschaftspolitik Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik Überblick Ziele und Instrumente bei Überbeschäftigung Ziele und Instrumente bei Unterbeschäftigung Risiken der Nachfragepolitik

5 7.2 Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik Überblick Risiken der Angebotspolitik Europäische Zentralbank Aufbau, Ziel und Unabhängigkeit des Eurosystems Aufgaben des Eurosystems Auswirkungen von Leitzinsänderungen Lernsituation: Globalisierung Schwerpunkt Betriebswirtschaft Lernfeld 8: Mit Marketingkonzepten Kunden gewinnen und binden 1 Marketing eine zentrale Unternehmensaufgabe Marketing Begriff Quantitative und qualitative Marketingziele Prozess der Marktforschung Aufgaben und Ziele der Marktforschung Marktforschungsprozess Methoden der Marktforschung Sekundärforschung Primärforschung Träger der Marktforschung Analyse Interpretation Marketingentscheidung Marketinginstrumente Standortpolitik Preispolitik Bestimmungsfaktoren für die Preishöhe Die Preisermittlung Bedeutung des Preises für den Kunden Preisstrategien Preisdifferenzierung Sortimentspolitik Sortimentsplanung Sortimentsstruktur Einzelhandelssortimente umfassen Kern-, Rand-, Standard- und Aktionssortimente Herstellermarken (= Markenartikel), wichtige Bestandteile profitabler Sortimente Handelsmarken bringen Vorteile Sortimentsanalyse: Mittel zur Steuerung und Gestaltung von Sortimenten Ziele der Sortimentsanalyse Sortimentsanalysen durch Kennziffern Sortimentsentscheidungen: Sortimentsbereinigung und -erweiterung, Veränderung der Qualitätsstufe Kommunikationspolitik: Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) Begriff und Ziele der Öffentlichkeitsarbeit Überblick über interne und externe Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit Sponsoring Servicepolitik Ziele der Servicepolitik Aufgaben der Servicepolitik Arten der Serviceleistungen Servicequalität erhöht die Kundenbindung Kundenbindungsmanagement Kundenbindungsmaßnahmen Beschwerdemanagement Das Kundentelefon, eine weitere Kundenbindungsmaßnahme Engagierte Mitarbeiter, wichtiger Teil eines Kundenbindungsmanagements

6 8 Marketingkonzepte erfordern Marketingmix Marketingmix Marketingkonzepte erstellen Marketing-Arbeitspläne Marketing-Zeitpläne E-Business/E-Commerce Begriffe E-Business und E-Commerce Webshops im Internet Marktforschung untersucht Erfolgsfaktoren Chancen und Risiken des Webshops (E-Commerce) Kaufabwicklung mit Kunden Lernsituation: Marketinginstrumente Lernfeld 9: Personaleinsatz planen und Mitarbeiter führen 1 Personalbedarfsplanung Personalplanung und Unternehmensplanung Personalbedarfsplanung als Teil der Personalplanung Quantitative und qualitative Personalbedarfsplanung Personalbestandsanalyse und Personalbedarfsplanung Quantitative Personalbedarfsplanung Qualitative Personalbedarfsplanung Begründung von Arbeitsverhältnissen Hilfsmittel der Personalbeschaffung Stellenbeschreibung Personalbeschaffungswege Überblick Interne Beschaffungswege Externe Beschaffungswege Personalauswahl Bewerbungsunterlagen Arbeitszeugnisse Auswahl Arbeitsvertrag Wesen des Arbeitsvertrags Befristete und unbefristete Arbeitsverträge Teilzeitbeschäftigung und Niedriglohnsektor Inhalt des Arbeitsvertrags Pflichten und Rechte des Arbeitnehmers aus dem Arbeitsvertrag Betreuung von Arbeitsverhältnissen Personaleinsatzplan Personalentwicklungsplanung Gegenstand und Zielsetzung der Personalentwicklung Zielgruppe der Personalentwicklung Instrumente der Personalentwicklung Mitarbeitermotivation Grundlagen Immaterielle Mitarbeitermotivation Materielle Mitarbeitermotivation Lernsituation: Führungsstil Umgang mit Konflikten Entgeltabrechnung Entgeltsysteme Überblick Leistungs- oder Zeitbezug? Zeitlohn Prämienlohn Lohnergänzungen

7 4.1.5 Sonstige Entgelte Mitarbeiterbeteiligung Lohnnebenkosten Lohnabrechnung Beendigung von Arbeitsverhältnissen Wesen und Möglichkeiten der Kündigung Kündigungsschutz Allgemeiner Kündigungsschutz Besonderer Kündigungsschutz Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit Arbeitsgerichtsbarkeit Sozialgerichtsbarkeit Lernfeld 10: Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln 1 Betriebspyramide Organisationsplan (Organigramm) Stellenarten Leitungsstelle (Instanz) Ausführungsstelle Leitungshilfsstelle (Stab und Assistenz) Leitung Kaufleute Istkaufmann Kannkaufmann Formkaufmann Bedeutung der Kaufmannseigenschaft Firma Begriff und Firmenbezeichnung Firmenarten Firmengrundsätze Handelsregister Unternehmensformen Einzelunternehmen Merkmale eines Einzelunternehmens Vor- und Nachteile eines Einzelunternehmens Anmeldung des Einzelunternehmens Gesellschaftsformen Kommanditgesellschaft (KG) Wesen, Gründung und Firma Rechtsverhältnisse der Gesellschafter Gesellschaftsvertrag Gewinnverteilung Vor- und Nachteile einer KG Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Wesen und Firma der GmbH Organe der GmbH Gründung einer GmbH Vor- und Nachteile der GmbH GmbH & Co. KG Beurteilungskriterien für die Wahl der Rechtsform Franchising Kreditarten Kredite nach der Verfügbarkeit Darlehen Kontokorrentkredit Kredit nach Kreditgebern bzw. Kreditnehmern

8 8.2.1 Bankkredit Liefererkredit (Lieferantenkredit) Möglichkeiten der Kreditsicherung Einfacher Eigentumsvorbehalt Kreditvertrag Arten von Bürgschaften Sicherungsübereignung Zahlungsverzug (Nicht-rechtzeitig-Zahlung) Begriff Voraussetzungen Rechte des Gläubigers Kaufmännisches (außergerichtliches) Mahnverfahren Schriftverkehr: Zahlungsverzug und kaufmännisches Mahnverfahren Gerichtliches Mahnverfahren Verfahrensablauf Zwangsvollstreckung Unternehmenskrisen Gründe für Unternehmenskrisen Außergerichtliche Maßnahmen bei Zahlungsunfähigkeit Sanierung Vergleich Gerichtliche Maßnahmen bei Zahlungsunfähigkeit Lernsituation: Kreditarten Schwerpunkt Steuerung und Kontrolle Lernfeld 14: Einzelhandelsprozesse auswerten und steuern 1 Buchungen im Warenverkehr mit Umsatzsteuer Umsatzsteuersystem Buchungen der Umsatzsteuer im Bereich des Wareneinkaufs und Warenverkaufs Buchung des Wareneinkaufs Buchung des Warenverkaufs Berechnung und Buchung der Zahllast Lernsituation: Buchung der Umsatzsteuer Buchungen im Bereich des Sachanlagevermögens Kauf von Anlagegütern Arten von Anlagevermögen Anschaffungskosten Buchung des Kaufs von Sachanlagen Abschreibung Wesen der Abschreibung Abschreibungsgründe Buchung der Abschreibung mit Abschluss Abschreibungsverfahren Geringwertige Wirtschaftsgüter Kosten- und Leistungsrechnung Internes und externes Rechnungswesen Grundlagen Rechnungskreis I und Rechnungskreis II Teilbereiche der Betriebsbuchführung Abgrenzung zwischen Geschäftsbuchführung und Kosten- und Leistungsrechnung Begriffserklärungen Abgrenzung zwischen Aufwendungen und Kosten Abgrenzung zwischen Erträgen und Leistungen Kalkulatorische Kosten Sachliche Abgrenzung mithilfe der tabellarischen Ergebnisrechnung

9 3.3 Teilbereiche der Vollkostenrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostensenkungsmaßnahmen Fixe und variable Kosten Beschäftigung Variable Kosten Fixe Kosten Einstufige Deckungsbeitragsrechnung Ziele und Formen der Deckungsbeitragsrechnung Kritik an der Vollkostenrechnung Anwendungen der Deckungsbeitragsrechnung Preisuntergrenzen Sortimentsoptimierung Sortimentsoptimierung bei der PELIKANO BÜROBEDARF GmbH Erstellung einer Umsatzstatistik Erstellung einer Deckungsbeitragsstatistik Kennzahlen zur Beurteilung der Ertrags- und Finanzkraft eines Unternehmens Eigenkapitalrentabilität Gesamtkapitalrentabilität Umsatzrentabilität Cashflow Wirtschaftlichkeit Kurzfristige Erfolgsrechnung Ziele und Aufgaben der kurzfristigen Erfolgsrechnung (KER) Kurzfristige Erfolgsrechnung als Zeitvergleich Kurzfristige Erfolgsrechnung für Warengruppen Betriebsstatistik Vorbemerkung Kurven- oder Liniendiagramme Säulen- oder Balkendiagramme Kreisdiagramme und gestapelte Säulendiagramme Geschäftsgrafiken mit einem Tabellenkalkulationsprogramm Lernsituation: Einzelhandelsprozesse auswerten und steuern Sachwortverzeichnis Bildquellenverzeichnis Schulkontenrahmen Einzelhandel als Faltblatt im Anhang 9

10 9 E-Business/E-Commerce Situation Boomender Online-Handel Umsatz in Deutschland in Milliarden Euro * 38,7 29,5 33,1 Die Grafik zeigt die rasante Umsatzsteigerung im Onlinehandel in Deutschland zwischen Unter nehmen und Konsumenten (B2C-Geschäft) in den Jahren 2005 bis ,1 23,7 21,9 20,0 18,3 14,5 16,3 Mrd. *Prognose Quelle: HDE Globus 6311 Handlungsaufträge 1. Was verbirgt sich hinter dem Begriff E-Commerce? 2. Berechnen Sie die Umsatzsteigerung in Euro und Prozent im Onlinehandel in Deutschland zwischen 2005 und Welche Chancen und Risiken bietet E-Commerce dem Einzelhandel und dem Ver braucher? 4. Recherchieren Sie im Internet, welche Produkte verstärkt über den Onlinehandel angeboten werden. 9.1 Begriffe E-Business und E-Commerce Unter E-Business versteht man alle Formen der elektronischen Geschäftstätigkeit wie Datenaustausch/ , Bankgeschäfte, Warenbeschaffung, Recherche, Warenpräsentation im Internet, Werbung, Verkauf von Waren und Kundenservice. E-Commerce beschränkt sich auf den Handel von Waren und Dienstleistungen über elektronische Medien wie das Internet. Man unterteilt E-Commerce hinsichtlich der Nachfrager-Anbieterbeziehungen: 1 E-Commerce Business-to-Consumer (B2C): Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und Konsumenten Business-to-Business (B2B): Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen 1 Im Lehrplan steht die Absatzseite mit Konsumenten im Vordergrund. Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich deshalb auf B2C. 126

11 9.2 Webshops im Internet Auf Bestellung Umsatz des Versandhandels in Deutschland in Milliarden Euro Gesamtumsatz Online-Handel Die umsatzstärksten Warengruppen 2012 Bekleidung 6,0 (Unterhaltungs-)Elektronik 3,5 4,1 Bücher 2,2 2,6 Computer u. Zubehör 2,3 2,5 Hobby, Sammel- u. Freizeitartikel 2,0 2,5 Quelle: bvh (Schätzung) 43,5 39,3 28,6 Mrd. 13,4 29,1 15,5 30,3 18,3 34,0 21,7 27,6 33,5 10,8 Mrd. Globus 5908 E-Commerce beinhaltet auch den Verkauf von Produkten und Dienst leis tungen über das Internet. Die Grafik zeigt die Umsatz ent wicklung im Versandhandel in Deutschland in den Jahren 2008 bis Der Versandhandel in Deutschland boomt. Der Bundesverband des Deutschen Versandhandels erwartet für das Jahr ,5 Milliarden EUR. Getrieben wird das Wachstum des Versandhandels vor allem vom Onlinehandel. Den größten Umsatz im sogenannten interaktiven Handel brachte im Jahr 2012 die Bekleidung mit 10,8 Milliarden EUR. Der Markt wächst äußerst dynamisch. Voraussetzung: Die Unternehmen verfügen über einen Onlineshop, die Verbraucher über einen Internetanschluss. Verkaufsmöglichkeiten im Einzelhandel Ausschließlich Ladengeschäft z. B. Fachgeschäft Ladengeschäft und Webshop (Multi-Channel-Anbieter) z. B. große Filialisten Reiner Onlineverkauf (Webshop) z. B. ebay, Amazon E-Commerce Marktforschung untersucht Erfolgsfaktoren Immer vielfältigere und komplexere Waren werden in Webshops angeboten. Dem Webshop- Käufer muss zum einen ein Vorteil durch E-Commerce entstehen, der Einzelhändler erwartet andererseits Absatz-, Umsatz- und Gewinnchancen. Marktforschung und Unternehmen wollen Antworten auf folgende Fragen finden: Für welche im Webshop angebotenen Produkte haben meine Kunden Bedarf? Weshalb wollen meine Kunden bei mir kaufen? Welches Sortiment, welche preislichen Vorteile kann ich bieten? Eignen sich die Produkte für E-Commerce oder erfordern diese auch Beratung? Welche Erwartungen haben meine Kunden über den Webshop an mich, z. B. hinsichtlich Lieferzeit, persönlichem Kontakt zu Fragen des Produkts, ist bei Bedarf persönlicher Kontakt möglich? Wie viele Kunden verliere ich pro Jahr im herkömmlichen Geschäft, wie viele gewinne ich durch den Webshop hinzu? 127

12 Brauchen die Kunden bezüglich ergänzender Produkte und Nachfolgeprodukte Informationen? Welche Leistungen kann ein Logistikanbieter im Bereich der Lagerung und der Zustellung übernehmen? Wie entwickeln sich die durch den Webshop anfallenden Aufwendungen und Erträge? Man erkennt, Webshops bieten dem Einzelhändler Chancen und Risiken Chancen und Risiken des Webshops (E-Commerce) Lieber vor Ort als virtuell 25 Prozent der Internetnutzer* haben noch nie über das Internet eingekauft aus diesen Gründen: kein Bedarf gehe lieber in ein Geschäft Sicherheitsbedenken (z.b. Weitergabe von Kreditkarteninformationen) Datenschutzbedenken Bedenken hinsichtl. Erhalt, Reklamation kenne mich nicht genug aus % 51 habe keine Kreditkarte 19 wichtige Produktinformationen fehlen Globus Mehrfachnennungen Quelle: Stat. Bundesamt *ab zehn Jahren Stand 2009 Vorteile und Nachteile von Webshops Für Einzelhandelsgeschäft Für Kunden Vorteile Verkauf jederzeit möglich, da keine Ladenschlusszeiten existieren zusätzliche Käuferschichten aus anderen Regionen werden erschlossen Kundenbindung durch Newsletter sind möglich keine aufwändige Laden einrich tung und Warenpräsentation erforderlich geringere Kosten für Verkaufs personal oftmals Preisvorteile beim Internet kauf Kauf ist jederzeit möglich: 24 Stun den am Tag, sieben Tage die Woche schnelle Informationen über Produk te, Verwendung, Preis, Service usw. umfangreiches Angebot keine Fahrten notwendig Einkauf ist bequem von zu Hause aus möglich zweiwöchiges Widerrufsrecht Nachteile/Risken Kosten des Webshops Webshop muss laufend aktualisiert werden Kannibalisierungseffekt, d. h., Webshops gehen zulasten des Umsatzes im Ladengeschäft Kunden lassen sich im Ladengeschäft ausführlich beraten und kaufen im Webshop des Mitbewerbers Hersteller und Großhändler mit eigenen Webshops vertreiben ihre Produkte direkt zu günstigeren Konditionen als der Einzelhandel Einkaufserlebnis entfällt Produkt kann nicht getestet werden kompetente Beratung durch das Verkaufspersonal entfällt Ware kann nicht sofort mitgenommen werden Umtausch bzw. Reklamation gestalten sich schwierig 128

13 9.3 Kaufabwicklung mit Kunden Bestellung: Die Produkte werden in einem Warenkorb gesammelt. Die Bestellung erfolgt durch ein Bestellformular auf der Website. Der Bestellvorgang muss so einfach wie möglich sein, damit der Kunde nicht die Lust verliert und sich leicht zurechtfindet. Zahlungsverkehr: Die Bezahlung muss einfach und sicher gestaltet sein und sich an den Wünschen der Kunden orientieren. Als Bezahlsysteme bieten sich Lastschrift, Kreditkarte, Rechnung, Belastung der Telefonrechnung, Nachnahme und ähnliche Varianten an. Lieferung: Die Auslieferung der Waren ist von leistungsfähigen Logistikanbietern durchzuführen. Zusammenfassung E-Business bezeichnet alle elektronischen Geschäftstätigkeiten, E-Commerce dagegen den elektronischen Handel mit Kunden (= Webshop; Business-to-Consumer). Größere Handelsbetriebe verkaufen über das klassische Ladengeschäft und gleichzeitig online über das Internet (= Webshops). Um erfolgreiche E-Commerce-Geschäfte zu betreiben, sind Chancen und Risiken ab zu wägen, die Kundenbedürfnisse umzusetzen und die Wirtschaftlichkeit zu beachten. Aufgaben 1. Unterscheiden Sie E-Business und E-Commerce. 2. Begründen Sie, welche Produkte sich problemlos über das Internet verkaufen lassen. 3. Unterscheiden Sie die Begriffe B2B und B2C. 4. Erstellen Sie einen Kurzbericht, welche elektronischen Geschäftsprozesse in Ihrem Einzelhandelsunternehmen zum Einsatz kommen. Führen Sie konkrete Beispiele auf. 5. a) Teilen Sie die Klasse in mehrere Gruppen. Gehen Sie auf die Homepages Ihrer Betriebe und erstellen Sie eine Übersicht über die in Ihrem Webshop angebotenen Produkte. b) Beurteilen Sie die Homepages und die Gestaltung der Webshops. c) Führen Sie anhand von fünf Produkten einen Preisvergleich mit anderen Anbietern durch. 6. a) Wo liegen die Vorteile des B2C? b) Wo liegen die Gefahren für den Einzelhandel? 7. Recherchieren Sie im Internet, welche zehn Warengruppen aktuell im Onlinehandel die umsatzstärksten sind. 129

14 Lernsituation: Marketinginstrumente Unternehmensprofil Das Warenhaus Erlebniswelt für Jung und Alt befindet sich seit vielen Jahren im Zentrum einer Stadt mit ca Einwohnern. Auf jeder Etage gibt es passende Erlebniswelten für bestimmte Zielgruppen. So werden z. B. in der Kinderwelt alle Produkte angeboten, die für Kinder interessant sind wie Bekleidung, Schuhe, Spielzeug, Bücher usw. Auch für die Juniorwelt, die Damenwelt und die Herrenwelt gibt es Konzepte, die auf die Bedürfnisse der entsprechenden Zielgruppe abgestimmt sind. Unternehmensziel ist es, sich durch ein höherwertiges Sortiment klar von der Konkurrenz abzugrenzen. Aufträge 1. Auftrag Für die Damenwelt soll im Rahmen des Marketingmix ein Konzept erstellt werden. Sie werden beauftragt, für vier verschiedene Marketinginstrumente jeweils einen begründeten Vorschlag zu unterbreiten, der zu den Unternehmenszielen passt. Erstellen Sie eine Übersicht mit den folgenden Spalten: Marketinginstrument Vorschlag Begründung 2. Auftrag Sie werden beauftragt für die nächste betriebliche Unterweisung ein Arbeitspapier vorzubereiten, wie die Möglichkeiten des E-Commerce genutzt werden können. a) Erstellen Sie eine Übersicht mit jeweils zwei Vor- und Nachteilen von E-Commerce aus der Sicht des Unternehmens. b) Unterbreiten Sie zwei begründete Vorschläge, welche Warenarten bzw. Warengruppen für den Verkauf über das Internet besonders geeignet sind. c) Stellen Sie fest (6 Beispiele) worüber Käufer im Internet vor Abschluss eines Vertrags gemäß den Bestimmungen des Fernabsatzgesetzes informiert werden müssen. 130

15 Datenkranz (externe Daten) Fernabsatzgesetz 2 Unterrichtung des Verbrauchers 1. Beim Einsatz von Fernkommunikationsmitteln zur Anbahnung oder zum Abschluss von Fernabsatzverträgen müssen der geschäftliche Zweck und die Identität des Unternehmers für den Verbraucher eindeutig erkennbar sein. 2. Der Unternehmer muss den Verbraucher rechtzeitig vor Abschluss eines Fernabsatzvertrags in einer dem eingesetzten Fernkommunikationsmittel entsprechenden Weise klar und verständlich informieren über: 1. seine Identität und Anschrift, 2. wesentliche Merkmale der Ware oder Dienstleistung sowie darüber, wann der Vertrag zustande kommt, 3. die Mindestlaufzeit des Vertrags, wenn dieser eine dauernde oder regelmäßig wiederkehrende Leistung zum Inhalt hat, 4. einen Vorbehalt, eine in Qualität und Preis gleichwertige Leistung (Ware oder Dienstleistung) zu erbringen, und einen Vorbehalt, die versprochene Leistung im Falle ihrer Nichtverfügbarkeit nicht zu erbringen, 5. den Preis der Ware oder Dienstleistung einschließlich aller Steuern und sonstiger Preisbestandteile, 6. gegebenenfalls zusätzlich anfallende Liefer- und Versandkosten, 7. Einzelheiten hinsichtlich der Zahlung und der Lieferung oder Erfüllung, 8. das Bestehen eines Widerrufs- oder Rückgaberechts nach 3, 9. Kosten, die dem Verbraucher durch die Nutzung der Fernkommunikationsmittel entstehen, sofern sie über die üblichen Grundtarife, mit denen der Verbraucher rechnen muss, hinausgehen, 10. die Gültigkeitsdauer befristeter Angebote, insbesondere hinsichtlich des Preises. 131

16 Bildquellenverzeichnis Umschlagfotos: MEV Verlag, Augsburg (links, Mitte); Fotolia.com LVDESIGN, (rechts) 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA/Foto: Michael Pröck, S. 111 unten ALDI Einkauf HmbH & Co. ohg Unternehmensgruppe ALDI SÜD, Mülheim an der Ruhr, Seite 98 links Apollo-Optik Holding GmbH & co. KG, Schwabach, S. 259 Beiersdorf AG, Hamburg, Seite 97 oben rechts Bergmoser + Höller Verlag, Aachen, Seite 59 Behrla/Nöhrbaß GbR, Foto Stefan, Köln, S. 304 Bundesagentur für Arbeit, Seite 147 Claudia Hild, Angelburg, Seite 258 Coca-Cola GmbH, Berlin, Seite 97, oben links Cornelia Kurtz, Boppard/Bildungsverlag EINS GmbH, Köln, Seite 39, 110 Daimler AG, Stuttgart, Seite 97 mitte Deichmann SE, Essen, S. 171 dm-drogerie markt GmbH & Co. KG, Karlsruhe, S. 98 links Fotolia.com/Robert Brown, Seite 19; Jonas Glaubitz, Seite 25 links; Franz Pfluegl, Seite 25 rechts, 386 oben; nyul, Seite 32; Daniel Fuhr, Seite 33 oben; Jürgen Effner, Seite 33 Mitte; by-studio, Seite 34 oben; LVDESIGN, Seite 34 unten; N-Media- Images, Seite 35; HeikoR, Seite 41 oben links; Ingo Bartussek, Seite 41 oben rechts; Kzenon, Seite 41 unten, 398; ag visuell, Seite 43; snakefood, Seite 58; snakefood, S. 70; Peter Atkins, Seite 75; Seite 75 unten; drubig-photo, Seite 77; auris, Seite 92; Marzia Giacobbe, Seite 96 links, Pavel Losevsky, Seite 96 rechts, 107, 233, 367; mcia, Seite 101; tinadefortunata, Seite 109; George Pchemyan, Seite 124, 165 unten rechts; contrastwerkstatt, Seite 171 Mitte (2x); scusi, Seite 177; Eisenhans, Seite 196; Gina Sanders, Seite 211, 226; runzelkorn, Seite 223; dudek Heinrich Drescher/Bildungsverlag EINS GmbH, Seite 189 (2x) International Center for Conversion BICC, Bonn, S. 67 McDonald s Deutschland Inc., München, Seite 111 oben MEV Verlag, Augsburg, Seite 11, 31 (2x), 33 unten, 34 Mitte, 36, 42, 64 unten, 69, 72, 75 oben, 76 (2x), 80, 83, 90, 118, 132, 154, 160, 165 links (2x), 171 unten, 178, 179, 201 links, 201 unten rechts, 222, 231, 239, 243, 249, 266, 281, 284, 291, 313, 328, 366, 374, 377 Payback GmbH, München, Seite 117 picture-alliance/dpa infografik, Seite 12, 16, 17, 27, 29 rechts, 38, 45 (2x), 47 (2x), 49, 50, 53, 62, 64, 86, 126, 127, 128, 141, 164, 168 (2x), 173, 181, 206, 207 oben, 207 unten, 208, 214, 283 Project Photos GmbH & Co. KG, Augsburg, Seite 193, 201 oben rechts, 219 Samsung Electronics GmbH, Schwalbach, S. 120 Tchibo GmbH, Hamburg, Seite 260 Thomas Plaßmann, Essen, Seite

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