Beiträge zu Unternehmensführung und Agrarwirtschaft

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1 1 Leopold KIRNER: Internet-Deckungsbeitrag für Marktfrüchte Beiträge zu Unternehmensführung und Agrarwirtschaft Artikel 3/2014 Herausgeber: Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Leopold KIRNER Institut für Unternehmensführung, Forschung und Innovation Internet-Deckungsbeiträge (IDB): Anwendungen für Marktfrüchte Leopold KIRNER, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Die Bundesanstalt für Agrarwirtschaft bietet seit Anfang 2012 auf ihrer Homepage das Programm Internet Deckungsbeiträge kostenlos an. Mit dieser Internet-Anwendung lässt sich rasch der Deckungsbeitrag eines Produktionsverfahrens in der Land- und Forstwirtschaft auf der Basis von statistischen Werten errechnen. Der Vorteil der Internet-Anwendung liegt darin, dass jedes vorbelegte Datum überschrieben und somit der betriebsindividuelle Deckungsbeitrag errechnet werden kann. Der folgende Artikel fokussiert auf Marktfrüchte am Beispiel des Winterweizens. Hintergrund Die Bundesanstalt für Agrarwirtschaft stellt schon seit vielen Jahren grundlegende Daten für die Beratung und Betriebsplanung zur Verfügung. Der bis 2008 in Druckversion publizierte Datenkatalog für die Betriebsplanung ( Deckungsbeitragskatalog ) wird in Zukunft nicht neu aufgelegt. Dieser Katalog kann natürlich weiterhin verwendet und von der Homepage der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft heruntergeladen werden. Der Internet-Deckungsbeitrag entstand in einer Kooperation mit der bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), die den Programmcode für diese Internet-Anwendung entwickelten. Die Bundesanstalt für Agrarwirtschaft kaufte diesen Programmcode an und entwickelt ihn laufend für die Verhältnisse in Österreich weiter. Der Einstieg erfolgt entweder über die Homepage der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft ( oder direkt über den entsprechenden Link (siehe oben). Auf dieser Startseite können zurzeit Deckungsbeiträge für Marktfrüchte (konventionell und biologisch), Schweinehaltung, Rinderhaltung, Ackerfutter und Grünland errechnet werden. Grundsätzliches zur Anwendung Die Eingabefelder sind mit österreichischen Durchschnittswerten vorbelegt, die laufend von der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft aktualisiert werden. Die Daten werden entweder aus 1

2 2 Leopold KIRNER: Internet-Deckungsbeitrag für Marktfrüchte vorhandenen Statistiken entnommen oder in Zusammenarbeit mit Experten, insbesondere jene der Landwirtschaftskammern und anderer Forschungsanstalten wie BLT Wieselburg oder LFZ Raumberg-Gumpenstein, ergänzt. Diese Werte können mit betriebseigenen Daten überschrieben werden. Dabei gilt es zu beachten, dass alle geänderten Daten lediglich der aktuellen Berechnung dienen. Sobald das Programm verlassen wird, sind alle diese Änderungen "vergessen". Voraussetzung für die Anwendung ist ein JavaScript-fähiger Browser; JavaScript darf nicht deaktiviert sein (siehe Browsereinstellung: Optionen,...). Detailinformationen zu den einzelnen Punkten erhalten sie als Anwender/in, wenn Sie mit der Maus über das Fragezeichen-Symbol fahren. Mit Hilfe der Schaltflächen und können zum jeweiligen Thema weitere Informationen ein- bzw. ausgeblendet werden. Funktionalitäten wie die Umschaltung zwischen Brutto und Netto oder die Möglichkeit, verschiedene Betrachtungszeiträume zu wählen, erleichtern die zielgerichtete Bearbeitung unterschiedlicher Fragestellungen. Anwendung am Beispiel des Winterweizens Im Folgenden wird die Internet Anwendung am Beispiel des Winterweizens Schritt für Schritt erläutert. Die anderen, bereits im Netz befindlichen, Produktionsverfahren des Marktfruchtbaus sind in gleicher Weise aufgebaut, die folgenden Ausführungen gelten somit auch für sie. Die Eingabemaske gliedert sich generell in die folgenden drei Bereiche: Grundlegende Angaben zum Produktionsverfahren Erträge und Preise Deckungsbeitragsrechnung Grundlegende Angaben zum Produktionsverfahren Die grundlegenden Angaben spezifizieren das Produktionsverfahren (siehe Abbildung 1). Bei Winterweizen kann unter der Rubrik Qualitätsstufe bei konventioneller Bewirtschaftung zwischen Premium-, Qualitäts-, Mahl- und Futterweizen gewählt werden; das biologische Verfahren unterscheidet zwischen Speiseweizen (von 11 bis 13% Protein) sowie Futterweizen. Somit deckt das Verfahren Winterweizen für beide Wirtschaftsverfahren jeweils vier Produktionsverfahren ab; bei Aufruf des Produktionsverfahrens Winterweizen konventionell voreingestellt ist immer der Mahlweizen. Abbildung 1: Grundlegende Angaben zum Produktionsverfahren Winterweizen (konventionell) 2

3 3 Leopold KIRNER: Internet-Deckungsbeitrag für Marktfrüchte Die Wahl des Betrachtungszeitraumes ist entscheidend für zahlreiche Parameter wie zb Naturalertrag, Produktpreis oder Dieselpreis. Die Schlaggröße (in vier Stufen von ein bis zehn Hektar) kann variiert werden und hat Auswirkungen auf die variablen Maschinenkosten und die Feldarbeitszeiten. Für Feldarbeitszeiten ist ein Wert vorgeschlagen und das Verfahren kann mit oder ohne Strohbergung berechnet werden. Einstellungen zur Brutto- bzw. Netto-Verrechnung runden diesen Block ab. Erträge und Preise Erträge und Preise bilden das Grundgerüst für die Berechnung der variablen Leistung im Rahmen der Deckungsbeitragsrechnung. Die Naturalerträge und Erzeugerpreise (siehe Abbildung 2) sind im Wesentlichen der amtlichen Statistik entnommen, die Naturalerträge zudem nach Bundesländern differenziert. Erträge und Preise können jederzeit für die individuelle Betriebssituation angepasst werden, was in vielen Fällen auch nötig sein wird, da die vorgegebenen Einträge regionalen Durchschnittswerten entsprechen. Abbildung 2: Erträge und Preise für konventionellen Winterweizen 3

4 4 Leopold KIRNER: Internet-Deckungsbeitrag für Marktfrüchte Deckungsbeitragsrechnung Die Deckungsbeitragsrechnung gliedert sich grundsätzlich in variable Leistungen und variable Kosten (siehe Abbildung 3). Die variablen Leistungen errechnen sich aus der Multiplikation von Kornertrag und Erzeugerpreis. Falls in den grundlegenden Angaben mit Strohbergung gewählt wurde, kommen noch die variablen Leistungen für das Stroh hinzu. Die variablen Kosten setzen sich aus den Positionen Saatgut, Dünger, Pflanzenschutz, variable Maschinenkosten, Aufbereitung, Trocknung, Lohnkosten, Hagelversicherung und sonstige variable Kosten zusammen. Abbildung 3: Deckungsbeitragsrechnung Winterweizen (konventionell) Für die Saatgutkosten ist ein Mischsatz aus Nachbau- und Z-Saatgut voreingestellt, welcher wiederum überschrieben werden kann. Die Düngerkosten können entweder kalkulatorisch nach dem Standard-Nährstoffbedarf der Pflanze oder nach den tatsächlich aufgewendeten Düngemitteln errechnet werden. In den meisten Fällen dürften die kalkulatorischen Düngerkosten zur Anwendung kommen, wobei unter Berücksichtigung von Zu- und Abschlägen der Nährstoffentzug mit den Reinnährstoffpreisen multipliziert wird, egal ob in der Praxis mit Mineraloder Wirtschaftsdüngern gedüngt wurde; dies gilt grundsätzlich für die konventionelle und biologische Wirtschaftsweise. Der Reinnährstoffpreis von Stickstoff in der biologischen Wirtschaftsweise leitet sich aus dem entgangenen Nutzen durch den Anbau von Futterleguminosen ab. Die Kosten für den Pflanzenschutz bei konventioneller Wirtschaftsweise basieren auf einer Liste von standardmäßig eingesetzten Mitteln. Dabei wird grundsätzlich unterschieden zwischen Trocken- und Feuchtgebiet, zusätzlich lässt sich die Intensität der Produktion (niedrig, mittel, hoch) einstellen. Für die Berechnung der Kosten für Aufbereitung, Trocknung und Hagelversicherung sind ebenso Berechnungsmasken zur einfachen Handhabung eingebaut. 4

5 5 Leopold KIRNER: Internet-Deckungsbeitrag für Marktfrüchte Ein komplexes Modul stellt die Berechnung der variablen Maschinenkosten dar (Abbildung 4). Für jedes Produktionsverfahren und für jede der vier Schlaggrößen ist eine Standardmechanisierung vorgegeben. Unterschieden wird zwischen Eigenmechanisierung und Fremdmechanisierung (Maschinenring bzw. Lohnunternehmer). Die Anzahl der Durchgänge ist für jeden Arbeitsgang vorgegeben und lässt sich wiederum vom Anwender bzw. der Anwenderin je nach Betriebssituation individuell überschreiben. Darüber hinaus kann noch zwischen der konventionellen und der konservierenden Bodenbearbeitung ohne Pflug unterschieden werden. Abbildung 4: Variable Maschinenkosten am Beispiel von Winterweizen Aus der Differenz von variablen Leistungen und variablen Kosten errechnet sich schließlich der Deckungsbeitrag je Hektar. Gesondert ausgewiesen wird darüber hinaus der Deckungsbeitrag je Dezitonne bzw. je Arbeitskraftstunde. Ergänzende Funktionen Für jedes Produktionsverfahren bietet der Internet-Deckungsbeitrag noch ergänzende Funktionen, die mit Hilfe von dafür vorgesehenen Schaltflächen aktiviert werden können (siehe Abbildung 5). Jeder errechnete Deckungsbeitrag kann als PDF ausgewiesen und lokal gespeichert werden: PDF Übersicht fasst die wichtigsten Ergebnisse der Deckungsbeitragsrechnung auf eine Seite zusammen, PDF Alles listet alle Daten und Kennzahlen der Berechnungen auf mehrere Seiten auf. Damit können beispielsweise einmal gerechnete Deckungsbeiträge für eine längere Zeit abgelegt werden. Will man nach mehreren individuellen Änderungen wieder auf die 5

6 6 Leopold KIRNER: Internet-Deckungsbeitrag für Marktfrüchte Ausgangsdaten zurückkehren, kann dies durch Anwählen Auf Vorbelegung zurücksetzen rasch erfolgen. Darüber hinaus können auch mehrere Produktionsverfahren nebeneinander gestellt und verglichen werden ( Für Auswertungen merken ), was beispielsweise vor einer Anbauentscheidung hilfreich sein kann. PDF: Übersicht PDF: Alles Auf Vorbelegung zurücksetzen Für Auswertung merken Abbildung 5: Ergänzende Funktionen Resümee und Dank Die Internet-Deckungsbeiträge stellen zum einen fundierte Daten für die Betriebsplanung zur Verfügung und ermöglichen zum anderen individuelle Anpassungen. Diese Anwendung trägt somit den geänderten Bedingungen mit volatileren Märkten Rechnung. Damit wird das bisherige Angebot für Bauern und Bäuerinnen bzw. für die Bildung und Beratung deutlich erweitert. Speziell Bauern und Bäuerinnen können mit Hilfe dieser Anwendung rasch und unkompliziert Aussagen darüber treffen, wie ihre Produktionsverfahren auf Basis von Teilkosten (kurzfristig) ökonomisch einzuordnen sind. Die Umsetzung der Internet-Deckungsbeiträge steht erst am Beginn und wird nun laufend um weitere Betriebszweige bzw. Produktionsverfahren ausgedehnt. Damit die bisherige Umsetzung in der vorliegenden Form möglich war und die weiteren Schritte in diesem Projekt gesetzt werden können, bedarf es einem Zusammenspiel vieler Personen und Institutionen. Bei der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft sowie bei allen Personen, welche zum Gelingen dieses Projektes beitragen haben bzw. in Zukunft noch beitragen werden, möchte ich mich diese wertvolle Anwendung bedanken. 6

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