KEINE IRRFAHRT: WISSENSCHAFTLICHE ERNÄHRUNGS- ODYSSEE ZUR MITTELMEERKOST

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1 dwa.letter: November 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, die gesundheitlichen Vorzüge einer mediterranen Kost standen diesen Herbst im Mittelpunkt zahlreicher Aktivitäten und Kongresse. Der Wein ist nicht nur ein kulturell üblicher Teil dieser Ernährungs- und Lebensweise, er trägt auch gesundheitlich wirksame Stoffe bei, deren Effekte die moderne Wissenschaft nach und nach entschlüsselt. Bei allen Vorteilen bleibt jedoch Augenmaß gefragt, weshalb die Initiative Wine in Moderation (WIM) ein Schwerpunkt unserer Aktivitäten bleibt. Daher freut es uns besonders, dass unsere Mitarbeiterin Ursula Fradera erneut in das europäische WIM-Führungsgremium gewählt wurde. Mit herbstlichen Grüßen Ihre Deutsche Weinakademie KEINE IRRFAHRT: WISSENSCHAFTLICHE ERNÄHRUNGS- ODYSSEE ZUR MITTELMEERKOST Die mediterrane Ernährung gilt bei vielen als der Rolls Royce unter den gesunden Ernährungsweisen, nicht zuletzt auch, weil ein Glas Wein zu den Mahlzeiten gehört. Entdeckt wurden die Vorteile der Mittelmeerkost in den 50er Jahren auf Kreta. Vom 16. bis trafen sich im griechischen Chalkidiki Experten aus aller Welt zu einer kulinarisch-wissenschaftlichen Odyssee rund um die zahlreichen positiven Eigenschaften der Mittelmeerkost.» WEITERLESEN URSULA FRADERA IN WIM-FÜHRUNGSGREMIUM BESTÄTIGT Im Rahmen der Generalversammlung von Wine in Moderation (WIM) wurde Ursula Fradera am im griechischen Santorini erneut als Mitglied des WIM- Führungsgremiums bestätigt. Die DWA gratuliert ihrer langjährigen Mitarbeiterin zur Wiederwahl, ist sie doch auch eine Anerkennung ihrer bisherigen erfolgreichen Arbeit, die sie nun für drei weitere Jahre fortsetzen kann.» WEITERLESEN WEINGENUSS UND LANGFRISTIGE GEWICHTSENTWICKLUNG Wie steht es langfristig mit dem Körpergewicht, wenn sich der Getränkekonsum ändert? Interessanterweise gab es zu dieser Frage bislang keine aussagekräftigen Langzeitdaten. Amerikanische Forscher gingen ihr jetzt nach, bei Männern aus Gesundheitsberufen, die zu Studienbeginn nicht fettleibig waren. Wie sich zeigte, müssen Weinliebhaber keine Sorge haben zuzunehmen, sofern ihr Konsum moderat bleibt.» WEITERLESEN

2 Keine Irrfahrt: Wissenschaftliche Ernährungs-Odyssee zur Mittelmeerkost Vom 16. bis 20. Oktober 2017 trafen sich im griechischen Chalkidiki internationale Experten, um direkt vor Ort Neues über die gesundheitlichen Vorteile einer mediterranen Lebensweise zu erfahren. Der Harvard- Professor und Organisator der Konferenz, Stefanos Kales betonte eingangs die aktuellen Herausforderungen der Ernährungsmedizin, die sich durch die weltweit zunehmende Diabesity ergeben. Mit diesem Kunstwort ist die besonders gesundheitsschädliche Kombination von Typ-2-Diabetes und Übergewicht (engl. Obesity) gemeint. Eine mediterrane Kost könne hier sowohl vorbeugend als auch therapeutisch eingesetzt werden, sie sei der Rolls Royce unter den Diäten. Prof. Eric Rimm Prof. Stefanos Kales Säulen der Mittelmeerkost: Oliven und Wein Sein Harvard-Kollege Prof. Eric Rimm, erläuterte, welche Komponenten zur mediterranen Kost zählen: Neben viel frischem Gemüse und Obst, regelmäßig Fisch und Hülsenfrüchten gehören dazu auch Oliven, Olivenöl, Nüsse, in Griechenland auch fettreicher Joghurt aus Schaf- und Ziegenmilch, sowie der moderate Weingenuss im Rahmen der Mahlzeiten. Die pflanzlichen Lebensmittel tragen dazu bei, dass die Mittelmeerkost reich an Polyphenolen ist. Wie Prof. Rosa Maria Lamuela-Raventos von der Universität Barcelona berichtete, sei der Wein nach Gemüse und Obst einer der besonderen Polyphenollieferanten. Deren günstige Effekte auf das Diabetes-, Herzgefäßund Sterberisiko hätten inzwischen große Studien wie die spanische PREDIMED- Studie bestätigt. von li. nach re.: Prof. Rosa Maria Lamuela- Raventos, Ursula Fradera, Dr. Claudia Stein- Hammer

3 PREDIMED plus: intensivierte Mittelmeerkost zur Prävention Prof. Ramon Estruch, der diese Studie leitet, erläuterte in Chalkidiki, dass mit PREDIMED plus nun eine intensivierte Form der mediterranen Ernährung auf dem Weg sei. Sie soll zeigen, ob sich bei Übergewichtigen mit metabolischem Syndrom das erhöhte Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen mindern lässt. Dazu wurden Männer und Frauen rekrutiert und in zwei Gruppen unterteilt: Eine mit üblicher mediterraner Ernährung und eine mit einer kalorienreduzierten Variante, ergänzt durch körperliche Aktivität. Pro Woche gehören auch bei der intensiven Variante bis zu vier 0,2-l-Gläser Wein für Frauen und bis zu sieben Gläser für Männer sowie 125 g Nüsse und 1 Olivenöl dazu. Die Studie soll sechs Jahre lang laufen. Erste Ergebnisse nach einem und zwei Jahren fanden in der Intensivgruppe bessere Blutdruck-, Cholesterin- und Blutfettwerte. Auch der Zuckerstoffwechsel und das metabolische Syndrom hatten sich gebessert. Wissenschaft bestätigt Traditionen Prof. Antonia Trichopoulou von der Universität Athen leitete die Abschluss- Diskussion am runden Tisch. Sie hob hervor, dass die gesundheitlichen Vorteile der mediterranen Ernährung entscheidend von ihren traditionellen Zutaten, Rezepten und Zubereitungsweisen abhingen, wie die Wissenschaft ein ums andere Mal bestätige. Einen Einblick in traditionelle Verfahren konnten sich die Odyssee-Teilnehmer im Rahmen von Exkursionen zu Weinund Olivenbauern, einer Schafs- und Ziegenkäserei sowie einer Olivenölmühle verschaffen. Weitere Infos unter und

4 Ursula Fradera im WIM-Führungsgremium bestätigt von li. nach re.: Noelie Genevey, Ursula Fradera, George Sandeman, Susana Gracia Dolla In der ersten Novemberwoche fand im griechischen Santorini die WIM-Generalversammlung mit der Neuwahl des WIM-Führungsgremiums statt. Dieses berät bei der strategischen Ausrichtung des WIM- Programms, der Durchführung von WIM-Projekten und entscheidet über deren Finanzierung sowie über Mitgliedsanträge neuer WIM-Mitglieder. Vertreterin der Mitgliedsorganisationen Als Vertreterin der 14 WIM-Mitgliedsorganisationen aus zwölf Nationen hatte Ursula Fradera auch bisher schon die Aufgabe, deren Interessen und Positionen im WIM vorzubringen Das ist manchmal gar nicht so leicht, denn obwohl die WIM-Botschaft für alle von Europa bis Südamerika gleich lautet, sind die Wege zur Umsetzung der Initiative länderspezifisch und eingebettet in den jeweiligen kulturellen Kontext. Teilnehmer der Generalversammlung Ursula Fradera ist gleichzeitig Vizepräsidentin von WINE in MODERATION Art de Vivre (WIM). Präsident ist nach wie vor der renommierte und international geschätzte George Sandemann. Weitere Infos unter:

5 Weingenuss und langfristige Gewichtsentwicklung Weintrinker sind seltener übergewichtig als Bier- und Spirituosenkonsumenten. Doch wie sieht es mit der Gewichtsentwicklung im Zeitverlauf aus, wenn sich der Getränkekonsum ändert? Dieser Fragestellung wurde nun erstmals nachgegangen. Dazu untersuchten amerikanische Wissenschaftler eine Untergruppe von knapp Männern aus der großen Health Professionals Follow-up Studie (HPFS). Bei der HPFS handelt es sich um eine langjährige Beobachtungsstudie zum Einfluss von Ernährungs- und Lebensstilgewohnheiten auf die Gesundheit von Männern in Gesundheitsberufen. Moderater Weingenuss: keine signifikante Gewichtszunahme Für das hier ausgewertete Teilkollektiv lagen Daten über die Veränderungen des Trinkverhaltens innerhalb von mehreren Vierjahresintervallen vor. Sie wurden in Beziehung zur Entwicklung des Körpergewichts der Männer gesetzt. Die Auswertung der Daten von insgesamt Vierjahresperioden ergab folgendes: Wurde innerhalb eines Vierjahresintervalls pro Tag ein zusätzliches alkoholisches Getränk konsumiert, stieg das Körpergewicht der Männer im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 104 g an. Handelte es sich bei diesem Getränk um Bier, nahmen die Männer im Mittel 132 g zu. Bei einem zusätzlichen Glas Spirituosen lag die Zunahme bei 173 g in vier Jahren. Im Gegensatz dazu kam es durch den Mehrkonsum eines Glases Wein pro Vierjahresperiode zu keiner signifikanten Gewichtszunahme. Bei Männern, die zu Studienbeginn jünger als 55 Jahre waren, war das Risiko zuzunehmen vor allem durch zusätzlichen Bier- und Spirituosenkonsum gesteigert. Weinkonsum erhöhte das Risiko in keiner Altersgruppe signifikant. Es spielte auch keine Rolle, ob der Body Mass Index (BMI) zu Beginn eines Vierjahresintervalls im Normalbereich (unter 25) lag oder im Bereich des Übergewichts (25 bis unter 30): In keiner Gewichtsklasse kam es durch ein zusätzliches Glas Wein zu einer signifikanten Gewichtszunahme. Wein statt Bier? Die Wissenschaftler schätzten sämtliche Gewichtsveränderungen zwar als nicht besonders besorgniserregend ein. Sie betonten aber auch, dass unter jenen, die durch den Mehrverzehr über den Rahmen eines moderaten Konsums hinaus kommen, das Risiko einer Gewichtszunahme deutlicher anstieg. Die Studie darf daher auch keinesfalls als Aufforderung verstanden werden, nun täglich ein Glas mehr zu trinken. Nach Ansicht der Forscher müssen die in der Studie gefundenen getränkespezifischen Unterschiede noch weiter untersucht werden, denn deren meisten Einzelergebnisse waren mehrheitlich lediglich Trends und keine signifikanten Ergebnisse. Allerdings liegen wie eingangs erwähnt bereits andere epidemiologische Studien vor, die bei moderatem Weingenuss entweder keinen Zusammenhang zum Körpergewicht fanden oder aber ein geringeres Gewicht unter Weinliebhabern. Es könnte also durchaus sein, dass der Weingenuss sich auch langfristig günstiger auf die Gewichtsentwicklung auswirkt. Quelle: Downer, MK et al.: Change in alcohol intake in relation to weight change in a cohort of US men with 24 years of follow-up. Obesity 2017;25: , online am

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