2. Der steinige Weg von der subjektiven Sichtweise der Bewältigungsforschung zur narrativen Identitätskonstruktion 7
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- Paul Gehrig
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1 Gliederung Teil A Grundlagen 1 1. Einleitung 3 2. Der steinige Weg von der subjektiven Sichtweise der Bewältigungsforschung zur narrativen Identitätskonstruktion 7 3. Theoretische Fundierung des Forschungsgegenstandes: Biograne, Identität und Erzählen Biografie Identität Biografisches Erzählen Fazit Vergewaltigung und biografisches Erzählen Eine Annäherung an den Forschungsgegenstand: Leben, Freiheit und Beeinträchtigung Leben Freiheit Beeinträchtigung Fazit Theorie und Empirie zum Thema Vergewaltigung Definition von Vergewaltigung Vorkommen sexueller Gewalt Folgen sexueller Gewalt Die Dynamik der Vergewaltigung und ihrer Verarbeitung Theoretisches Konzept, empirische Befunde und Fragestellung Der forschungsmethodische Zugang Methode und Instrumente der Datengewinnung Ausweitung und Interpretation 70 TEIL B - Empirie 1 1. Inhaltsanalytische Auswertung der Interviews Auswertung mit Atlas-ti Deskriptive Darstellung der Auswertungen einzelner Codes Exkurs: Schuld, Scham und Kontrolle - ein theoretisches Rahmenkonzept zum Verständnis von Emotionen Der Ansatz von Markus und Kitayama Die Psychodynamik der Vergewaltigung aus psychoanalytischer Sicht Schamgefühle Schuldgefühle Zusammenhang von Scham, Schuld und Ärger Zusammenfassung 140 IX Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 TEIL B - Empirie 2 3. Die narrative Verarbeitung der biografischen Erfahrung Opfer von Vergewaltigung geworden zu sein - drei ausgewählte Selbstpräsentationen von Identität Fallvignette: Frau Klein: Auferstanden aus den Trümmern der Zerstörung oder Der Preis des Lebendigseins ist das Leben Fallvignette: Frau Berus Lutz: Auf ewig vergewaltigt an Leib und Seele? Oder die Totenstarre hat auch etwas Gutes Fallvignette: Frau Uman: Jenseits der Angst oder nicht für immer benachteiligt sein Das Ende der Erzählungen im Kontext der gesamten Geschichten 348 Teil C - Vergleichende Betrachtungen 1. Ein Vergleich der Identitätskonstruktion bei chronisch Kranken und Behinderten mit von sexualisierter Gewalt betroffener Frauen Einleitende Bemerkungen Überlegungen bezüglich Unterschieden und Gemeinsamkeiten von chronisch Kranken/Behinderten und Frauen mit sexualisierter Gewalterfahrung Typen von Identitätskonsrruktion in den Erzählungen bei chronisch Kranken und Behinderten (Roesler 2001) Diskussion der Strategien der Identitätskonstruktion bei von sexualisierter Gewalt betroffenen Frauen auf dem Hintergrund der o.g. Typen Strategien der Identitätskonstruktion bei Frau Klein, Frau Berus-Lutz und Frau Uman Diskussion der Typen anhand der übrigen von sexualisierter Gewalt betroffenen Frauen auf dem Hintergrund der Typen bei Roesler Zusammenfassung und Fazit des Vergleichs der Erzählungen von sexualisierter Gewalt betroffenen Frauen und chronisch Kranker und Behinderten Die Bedeutung der erfahrenen Gewalt, Strukturierungsprinzipien und Dimensionen der Narrativa Bedeutungsgebung als prozesshaftes Geschehen Sinnhafte Strukturierungsprinzipien Dimensionen der narrativen Typen Schlussbemerkung 404 Literaturverzeichnis 409 Anhang 421 X
3 Inhaltsverzeichnis Teil A - Grundlagen 1 1. Einleitung 3 2. Der steinige Weg von der subjektiven Sichtweise der Bewältigungsforschung zur narrativen Identitätskonstruktion 7 3. Theoretische Fundierung des Forschungsgegenstandes: Biografie, Identität und Erzählen Biografie Das Wesen der Biografieforschung Gütekriterien Erkenntnistheoretische Positionen Alltagsweltlicher Fokus der Biografieforschung Konstitutive Elemente der Biografie Sprache Erleben und Erfahrung Zeitlichkeit Identität Konstituenten von Identität Soziale Umwelt Individuelle Ressourcen Funktionen von Identität im Spiegel der Moderne und Postmoderne Kohärenz und Kontinuität Organisierte Moderne Krisenhafte Spätmoderne Kohärenz und Kontinuität im Spiegel der Zeit Vermittlungsfunktion von Identität Produktion von Sinnhaftigkeit Psychopathologische Aspekte der Identitätsentwicklung Definition und Merkmale von Identität als Narration Identität und Selbst Biografisches Erzählen Bestimmungsstücke narrativer Kompetenz Erzählerische Perspektive Funktionen von Erzählungen Sprachmodi, kognitive Figuren und Zugzwänge des Erzählens Sprachmodi des Erzählens Kognitive Figuren des autobiografischen Stegreiferzählens Zugzwänge des Erzählens Prozessabläufe des Lebensablaufs und Haltungen gegenüber der eigenen Geschichte Fazit Vergewaltigung und biografisches Erzählen 34 XI
4 4. Eine Annäherung an den Forschungsgegenstand: Leben, Freiheit und Beeinträchtigung Leben Freiheit Beeinträchtigung Fazit Theorie und Empirie zum Thema Vergewaltigung Definition von Vergewaltigung Vergewaltigung nach StGB bis Juni Sexuelle Nötigung Sexuelle Nötigung, Vergewaltigung nach 177 Abs. 1 und 2 StGB seit Juli Sexueller Missbrauch von Kindern nach 176 StGB (Weitere) definitorische Klärungen von Begrifflichkeiten und deren Bedeutungshöfe Aktuelle Begriffsdebatte Vorkommen sexueller Gewalt Kriminalstatistiken/Hellfeld Vergewaltigung Sexueller Missbrauch Opferbefragungen/Dunkelfeld Sexualisierte Gewalt allgemein Sexueller Missbrauch an Kindern Sexualisierte Gewalt in Paarbeziehungen Vergewaltigung und kriegerische Auseinandersetzungen Bewertung der Ergebnisse Folgen sexueller Gewalt Das Phänomen der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) Die Dynamik der Vergewaltigung und ihrer Verarbeitung Das Phänomen des psychischen Traumas Die traumatische Situation Zur Phänomenologie der traumatischen Situation Die traumatische Erfahrung Pathogenese des psychischen Traumas Psychobiologie der peri-traumatischen Erfahrung Die traumatische Reaktion: Fassen des Unfasslichen Der traumatische Prozess Anpassung an das Trauma Struktur und Dynamik des traumatischen Prozesses Die Verarbeitung der Vergewaltigung Hardiness als ein Konzept der Coping-Forschung Die Bewältigung der traumatischen Erfahrung Kriterien der Bewältigung Fazit Theoretisches Konzept, empirische Befunde und Fragestellung Der forschungsmethodische Zugang Methode und Instrumente der Datengewinnung Stichprobe Narratives Interview 68 XII
5 6.1.3 Durchführung und Transkription der Interviews Auswertung und Interpretation 70 TEIL B - Empirie 1 1. Inhaltsanalytische Auswertung der Interviews Auswertung mit Atlas-ti Deskriptive Darstellung der Auswertungen einzelner Codes Soziodemografie und Interviewmodalitäten Art des Interviews Interviewerin Alter zur Zeit des Interviews Art der Rekrutierung Art und Schwere des Delikts Zusammenfassung der bisherigen Darstellungen zu Art und Schwere des Delikts Alter zur Tatzeit Beziehung zum Täter Tatort Vor der Tat Selbstkonzept davor Während der Tat Tatumstände, Tatvorgang Reaktionen des Opfers Unmittelbar nach der Tat Bedürfhisse und Hilfesuchverhalten Bedürfhisse Hilfesuchverhalten Reaktionen, Emotionen, Kognitionen Reaktionen unmittelbar nach der Tat Kognitionen unmittelbar nach der Tat Emotionen unmittelbar nach der Tat Mittelbar nach der Tat Therapieerfahrungen und Bewältigungsstrategien Therapieerfahrungen Verarbeitungsstrategien Die Rolle der Umwelt Hilfeverhalten Reaktionen der Umwelt auf (erzählte) Tat Bewertungen der erlebten Reaktionen Das Thematisieren der Tat Folgen nach der Tat Kurzfristige Folgen Mittelfristige Folgen Langfristige Folgen Diskussion der Ergebnisse im Spiegel der Phasenmodelle Selbstkonzept danach Die Retrospektive Veränderungen durch die Tat Bewertung des Geschehens 107 XIII
6 Evaluation der Verarbeitung Derzeitige Situation Ergebnisse von Merkmalsvergleichen bei Gruppierungen, die aus den vorliegenden Kategorien emergieren Ergebnisse: Biografische Passagen im Interview Interpretation der Ergebnisse Sexueller Missbrauch, schwierige Kindheitserfahrungen und ihr möglicher Zusammenhang mit Selbstkonzept und Verarbeitung der erlittenen Gewalt Das Selbstkonzept Die Verarbeitung Einige Fall vignetten der Verarbeitung Bewegt und relativ stabil: Frau Ende Bewegt und instabil: Frau Lange Statisch und stabil: Frau Andres-Lang Von der Bewegung in die Starre: Frau Dachs-Meyer Die Qualität der erfahrenen Gewalt Zusammenfassung und Ausblick Ergebnisse von Merkmalsvergleichen bei a-priori definierten Gruppen Vergleich des Selbstbildes vor und nach der erlittenen Gewalt bei vergewaltigten versus missbrauchten Frauen Selbstkonzept davor Selbstkonzept danach Unterschiede zwischen den Delikten Interpretation und Bewertung der Ergebnisse Vergleich der beiden Gruppen von Frauen hinsichtlich der Dimensionen Derzeitige Situation, Bewertung des Geschehens sowie Evaluation der Verarbeitung Rolle des Partners / derzeitige Situation Bewertung des Geschehens Evaluation der Verarbeitung Zusammenfassung und Ausblick Exkurs: Schuld, Scham und Kontrolle - ein theoretisches Rahmenkonzept zum Verständnis von Emotionen Der Ansatz von Markus und Kitayama Die Psychodynamik der Vergewaltigung aus psychoanalytischer Sicht Exkurs zu: Identifizierung und Introjektion Exkurs zu: traumatische Ohnmacht und Idealisierung der Macht Schamgefühle Schuldgefühle Zusammenhang von Scham, Schuld und Ärger Zusammenfassung 140 XIV
7 TEIL B - Empirie 2 3. Die narrative Verarbeitung der biografischen Erfahrung Opfer von Vergewaltigung geworden zu sein - drei ausgewählte Selbstpräsentationen von Identität Fallvignette: Frau Klein: Auferstanden aus den Trümmern der Zerstörung oder Der Preis des Lebendigseins ist das Leben Identitätskonstruktion Frau Klein - Zusammenfassung Formale Ebene Temporale Dimension der Identitätskonstruktion Soziale Dimension der Identitätskonstruktion Selbstbezügliche Dimension der Identitätskonstruktion Narrationsanalytische Auswertung des Interviews von Frau Klein unter dem Fokus der Identitätskonstruktion Von damals nach heute: Soziodemografie Damals: vor der Vergewaltigung, Kindheit Damals: die Vergewaltigung, Kindheit Die Zeit danach Der Prozess der Verarbeitung Gegenwart und Zukunft: Perspektive, Bilanz Ende und Fazit Fallvignette: Frau Berus Lutz: Auf ewig vergewaltigt an Leib und Seele? Oder die Totenstarre hat auch etwas Gutes Identitätskonstruktion Frau Berus Lutz - Zusammenfassung Formale Ebene Temporale Dimension der Identitätskonstruktion Soziale Dimension der Identitätskonstruktion Selbstbezügliche Dimension von Identitätskonstruktion Narrationsanalytische Auswertung des Interviews von Frau Berus Lutz unter dem Fokus der Identitätskonstruktion Von damals nach heute: Soziodemografie) Damals: Die erlebte sexuelle Gewalt Nach der erlebten sexuellen Gewalt Die Folgen und die Verarbeitung der sexuellen Gewalt Gegenwart und Zukunft Ende und Fazit Fallvignette: Frau Uman: Jenseits der Angst oder nicht für immer benachteiligt sein Identitätskonstruktion Frau Uman - Zusammenfassung Formale Ebene Temporale Dimension der Identitätskonstruktion Soziale Dimension der Identitätskonstruktion Selbstbezügliche Dimension von Identitätskonstruktion Narrationsanalytische Auswertung des Interviews von Frau Uman unter dem Fokus der Identitätskonstruktion Von damals nach heute: Soziodemografie Die Folgen Stand der Dinge heute Rückblende zu Tat und Reaktionen der Umwelt (Nachfrageteil) Verarbeitung damals und heute 327 XV
8 Bilanzierung Ende und Fazit Das Ende der Erzählungen im Kontext der gesamten Geschichten 348 Teil C - Vergleichende Betrachtungen 1. Ein Vergleich der Identitätskonstruktion bei chronisch Kranken und Behinderten mit von sexualisierter Gewalt betroffener Frauen Einleitende Bemerkungen Überlegungen bezüglich Unterschieden und Gemeinsamkeiten von chronisch Kranken/Behinderten und Frauen mit sexualisierter Gewalterfahrung Typen von Identitätskonstruktion in den Erzählungen bei chronisch Kranken und Behinderten (Roesler 2001) Diskussion der Strategien der Identitätskonstruktion bei von sexualisierter Gewalt betroffenen Frauen auf dem Hintergrund der o.g. Typen Strategien der Identitätskonstruktion bei Frau Klein, Frau Berus-Lutz und Frau Uman Diskussion der Typen anhand der übrigen von sexualisierter Gewalt betroffenen Frauen auf dem Hintergrund der Typen bei Roesler Entwicklungsgeschichten Kontinuitätsgeschichten Reparaturgeschichten Geschichten über Verluste, Abstiege, Zerstörungen Geschichten über bedrohte Identität / krisenhafte Verarbeitung Geschichte einer fragilen Identität Geschichten erschütterter Identität Zusammenfassung und Fazit des Vergleichs der Erzählungen von sexualisierter Gewalt betroffenen Frauen und chronisch Kranker und Behinderten Die Bedeutung der erfahrenen Gewalt, Strukturierungsprinzipien und Dimensionen der Narrativa Bedeutungsgebung als prozesshaftes Geschehen Sinnhafte Strukturierungsprinzipien Dimensionen der narrativen Typen Selbstgewissheit - Irritation der Selbstgewissheit - Selbstvergewisserung (abstrakter Typ des biografischen Narrativs) Kontinuität versus Veränderung Verursacherprinzip biografischer Entwicklung: Betonung persönlicher Leistung versus Wirken externer oder überpersönlicher Kräfte Reflexionsgrad der eigenen biografischen Geformtheit Monozentrische versus polyzentrische Identitäten oder traditioneller Identitätsentwurf versus postmodernes Nebeneinander von Identitäten Kohärenz der biografischen Konstruktion Schlussbemerkung 404 Literaturverzeichnis 409 XVI
9 An h a ni? Tabelle zu Prävalenz von Gewalt an Frauen Tabellen zur Soziodemografie und zur Tat Zuordnung der interviewten Frauen nach dem Delikt, das für sie subjektiv am bedeutendsten ist Mehrfach viktimisierte Frauen (einschließlich sex. missbrauchte Frauen) versus einmal Viktimisierte Durch mehr als einen Täter viktimisierte Frauen versus durch einen Täter viktimisierte Frauen (ohne vermuteten sex. Missbrauch) Selbstkonzept und Verarbeitung Zusammenstellung der Frauen, die in ihrem Interview biografische Erzählungen lieferten Selbstkonzept als Kind und heutiger Stand der Verarbeitung bei mehrfach viktimisierten sexuell missbrauchten bzw. in Ehe und Partnerschaft misshandelten Frauen Selbstkonzept als Kind und heutiger Stand der Verarbeitung bei einfach viktimisierten sexuell missbrauchten Frauen Codehierarchie mit Kommentaren 434 XVII
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