Geringe Verluste und hohe Leistungen in der Schweinehaltung passen zusammen - AG Bornum
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- Julia Tiedeman
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1 Geringe Verluste und hohe Leistungen in der Schweinehung passen zusammen - AG Bornum Dr. Manfred Weber LLFG Iden Der Betrieb In der sanft-hügeligen Landschaft des Westfläming, unweit von Zerbst im Landkreis Anh-Bitterfeld in Sachsen-Anh, bewirtschaftet die Agrargenossenschaft Bornum über 3600 ha landwirtschaftliche Nutzfläche. Die Anbauverhältnisse können dem Betriebsspiegel entnommen werden. Auf Grund der nicht optimalen Bodenverhältnisse wird vor allem Roggen, Triticale und Gerste angebaut. Neben 550 Kühen mit Nachzucht und 100 Mutterkühen mit Nachzucht gehören auch 560 Sauen und 1600 Mastschweineplätze zum Unternehmen (Bild 1). Bewirtschaftet wird dies mit insgesamt 61 Arbeitskräften und 2 Auszubildenden. Betriebsspiegel Ackerbaufläche: 3687 ha davon: Weizen: 67 ha Gerste: 352 ha Roggen: 1352 ha Triticale: 444 ha Raps: 431 ha Sonnenblumen: 203 ha Mais: 720 ha Grünland: 671 ha Milchkühe: Nachzucht Sauen: 560 Mastschweine: 1600 Mutterkühe: Nachzucht Arbeitskräfte: Azubis Bild 1: Aussenansicht Die Schweinehung Im Jahr 2008 hat man sich in der AG Bornum dazu entschlossen, die e Sauen- und Mastanlage in Kleinleitzkau von Grund auf zu sanieren. Zunächst überlegte man den Bereich Abferkelung komplett in einen Neubau auszulagern und die Altgebäude für die übrigen Produktionsstufen und die Mast zu nutzen. Von Seiten der Tiergesundheit wäre dies sicher ein empfehlenswerter Schritt gewesen. Letztendlich blieb man doch bei der Nutzung der Altgebäude für alle Produktionsstufen. Nun stand auch eine Produktionserweiterung auf der Wunschliste von Hubert Scheuer, dem Leiter der Schweineproduktion. Das dann nötige BimSch-Verfahren und die drohende Luftwäsche wurden jedoch als zu aufwendig angesehen, so dass nur die bereits genehmigten Tierzahlen in den Altgebäuden untergebracht wurden. Neben 560 produktiven Sauen sind es noch 1880 Mastplätze. Die Folge ist, dass nicht alle Ferkel selbst gemästet werden können. Gute 6000 Ferkel müssen weiterhin pro Jahr verkauft werden. Aber obwohl nicht alle seine Vorstellungen verwirklicht werden konnten, ist der Anlagenleiter mit dem Ergebnis des Umbaues sehr zufrieden. Der Umbau hat uns einen Leistungsschub in der Herde gebracht. Daneben konnten die en Bestimmungen der Tierschutznutztierhungs-Verordnung umgesetzt werden und den Tieren mit der Gruppenhung bessere Hungsbedingungen geboten werden. so Hubert Scheuer. Produziert wird mit mitteldeutscher Genetik und einem erhöhten Gesundheitsstatus im Wochenrhythmus und 28 tägiger Säugezeit, so dass die Wochengruppe etwa Sauen umfasst. Die Ferkelproduktion Als ausgewiesener Schweinezüchter hält Hubert Scheuer auch die Jungsauenerzeugung in eigener Hand. Mit den Rassen DL, LW und Leicoma produziert er seine zur Bestandsremontierung benötigten Jungsauen. Dazu werden die 15% besten Sauen 1/5
2 einer Besamungsgruppe zur Produktion von reinrassigen Jungsauen und Hybridsauen angepaart. Bei der eigenen Reproduktion kann man sich etwas höhere Remontierungsraten leisten, muss dabei aber immer auch die Einbußen beim Verkauf oder der Mast der F1-Börge hinnehmen. wägt er die Vor- und Nachteile ab. Natürlich werden nur die besten Sauen Mütter der Jungsauen. Wichtig ist dabei ausschließlich die Zahl der durchschnittlich abgesetzten Ferkel je Sau und Jahr, weil damit alle Parameter abgedeckt sind. Bei der Eberauswahl wird zusätzlich auch auf die Zitzenzahl geschaut, denn bei vielen Ferkeln braucht die Sau auch viele Zitzen. Angestrebt werden in Kleinleitzkau mindestens 16 funktionierende Zitzen. Meine Sauen müssen ihre Ferkel alleine aufziehen können, für natürliche Ammen fehlt der Platz und künstliche Ammen bringen einen zu hohen Zeitaufwand und damit Kosten mit sich begründet Hubert Scheuer diesen Selektionsparameter. Die Zahlen geben ihm Recht, mit über 27 abgesetzten Ferkeln erreicht er ein Top- Ergebnis. Bei nur 11% Saugferkelverlusten und einer Abferkelrate von 89% bremsen nur die knapp 13 lebend geborenen Ferkel pro Sau noch höhere Absetzzahlen. Das Ziel lautet aber weiterhin 29 abgesetzte Ferkel. Besamung im Fokus Bei einer Umrauscherquote von unter 5% können auch in der Besamung kaum mehr Reserven aktiviert werden. Um dieses Ergebnis zu erreichen, bedarf es einer optimalen Vorbereitung der Sauen, einer intensiven Brunstbeobachtung und einer sachgerechten Besamung. Um dieses Ergebnis zu erreichen, wurden bei uns verschiedene Besamungsregime ausprobiert. Die bei anderen Betrieben und Genetiken funktionierenden Besamungsregime brachten bei uns nicht die gewünschten Erfolge. Meine Schlussfolgerung daher heißt: Jeder Betrieb muss unter seinen Bedingungen das beste Regime durch Ausprobieren ermitteln. so der Anlagenleiter. Wie die AG Bornum es macht ist im Kasten Besamungsmanagement dargestellt. Besamungsmanagement Mittwoch: Donnerstag: Sonnabend: Montag: Vormittag: Nachmittag: Dienstag: Absetzen der Ferkel Behandlung der Sauen mit PMSG-Präparat + Flushing- Fütterung ab hier intensive Brunstbeobachtung KB1 KB2 Vormittag KB 3 falls Sauen noch Duldung zeigen. Bei der Besamung ganz wichtig: direkter Eberkontakt vor Kopf Die Besamung erfolgt ausschließlich duldungsorientiert bei Langrauschern: KB1 24 h nach Duldungseintritt bei Kurzrauschern: 12 h nach Duldungseintritt Dokumentation der Brunstbeobachtung als Anhspunkt für die nächste Besamung nutzen Damit auch keine Sau durchrutscht werden die Sauen im Besamungsstall eindeutig gekennzeichnet. Dabei bedeutet z. B. ein grüner Strich: Die Sau duldete am Sonntagnachmittag zum ersten Mal (s. Bild 2). Entsprechende Zeichen gibt es für Tiere, die Sonntagvormittag, Montagvormittag und Montagnachmittag dulden. Gleichzeitig werden die Sauen, die als Zuchtanpaarungen genutzt werden sollen mit einem Buchstaben gekennzeichnet, die ihre Rasse darstellt (z.b. Bild 3 DL-Landrasse), um bei der Besamung eine Fehlbesamung auszuschließen. Bild 2: Duldung Sonntagnachmittag Bild 3: DL-Reinzuchtsau 2/5
3 andere Betriebe mit Abruffütterung und Jungsauenzukauf rät der Herdenmanager daher: Wenn möglich sollten Jungsauen nur von solchen Betrieben gekauft werden, bei denen die Zuchtsauen auch an der Abruffütterung stehen. Zum Wartestallmanagement gehört auch, dass die Jungsauen vor der Einstallung in den Wartestall schon an die Abruffütterung gewöhnt werden. Dies geschieht hier in der Zeit vor der Synchronisation. Bild 4: Frontaustrieb im Deckstall Im gesteten Besamungsstall bleiben die Sauen dann bis zum 28. Tag um eine sichere Trächtigkeitsdiagnose stellen zu können. Der Stallleiter meint dazu: Wir haben früher auch mit 21 Tagen gescannt, die Anzahl der falsch negativen Sauen war uns jedoch zu hoch, so dass wir wieder auf den 28. Tag umgestiegen sind. Nach der Besamung sollen die Sauen so wenig wie möglich Stress erleiden. Daher bestanden die Kleinleitzkauer auch im en Stall auf einen Frontaustrieb der Sauen. Wie im Bild 4 gezeigt, lässt sich dieser technisch sehr einfach lösen. Die für die Besamungsvorbereitung (Stimulationsphase ab Einstallung) notwendige Lichtstärke erreicht man im Deckstall durch eine zweite Reihe zuschbarer Leuchtröhren. Nach der Besamung können diese wieder abgeschet werden (dann brennt nur noch jede zweite Röhre). Erfahrungen mit der Gruppenhung mit Abruffütterung Die größte Umstellung nach dem Umbau mussten die Sauen im Tragebereich meistern. Dies gilt aber auch für das Personal in Kleinleitzkau. Ein gutes halbes Jahr hat es gedauert, bis sowohl die Tiere, wie auch die Tierbetreuer sich mit der en Technik der Abruffütterung angefreundet hatten. Nach drei Jahren haben wir jetzt eine Herde, die sehr gut mit der Gruppenhung und den Abruffütterungen klar kommt. So kommentiert Herr Scheuer die momentane Situation. Dazu beigetragen haben sicherlich auch die relativ hohen Remontierungsraten von über 50%. Aber nur so war es möglich, die Sauen zu ersetzen, die nicht mit der Technik zu recht kamen. Die Kleinleitzkauer Herde ist sozusagen an die Abruffütterung herangezüchtet worden. Ganz wichtig ist es ihnen auch, nur Jungsauen von Sauen zu generieren, die mit der Abruffütterung zu recht kommen. Für In Kleinleitzkau hat man sich trotz finanzieller Nachteile für feste Gruppen an der Abruffütterung entschieden. So stehen heute unter 30 Sauen an einer Abrufstation. Die doppelte Zahl ist theoretisch möglich. Der Futterstart beginnt an den Abrufstationen (siehe Bild 5) morgens um 5 Uhr. Bild 5: Gruppenhung mit Abrufstation Für Hubert Scheuer war es wichtig, die Sauen einzeln füttern zu können, um so die Kondition aller Sauen zu jedem Zeitpunkt beeinflussen zu können. Dazu wird täglich jede Bucht begangen, die auffälligen Sauen begutachtet, gleichzeitig Konditionsmängel erkannt und durch Änderung der Futterzuteilung abgestellt. Wassergaben im Abferkelstall das A und O Im Abferkelstall (Bild 6), in dem täglich dreimal gefüttert wird, gehört die zusätzliche tägliche Wassergabe über Schläuche in die Tröge unbedingt dazu. Zur Abferkelung wird zumindest in der ken Jahreszeit mit Hanfmatten hinter den Sauen gearbeitet. Dadurch soll das Auskühlen der Ferkel verhindert werden. Die 12% Saugferkelverluste sprechen für dieses System. Die Futtermittel für die Sauen werden im Betrieb selbst gemischt. Grundlage dabei ist das selbst angebaute Getreide mit Schwerpunkt Gerste und Triticale. Bisher wurde bei den tragen- 3/5
4 den Sauen als Rohfaserlieferant Lignocellulose eingesetzt. Dies könnte in Zukunft durch ein Rofasermix ersetzt werden. Dieser hat den Vorteil, dass mehr verdauliche Faser für die Umsetzungen im Enddarm der Sau zur Verfügung steht (s. Tabelle 1). Die Fütterung erfolgt hier über Zukauffutter in zwei Phasen. Bis zum 5.Tag nach dem Absetzen wird das Gemisch aus Prestarter und Ferkelstarter weiter gefüttert. Dann wird auf den reinen Ferkelstarter umgestellt und dieser bis zum Ende der Aufzucht gegeben. Hier bestehen möglicherweise noch finanzielle Reserven durch die Verwendung eines zweiten Ferkelaufzuchtfutters. Bild 6: Abferkelstall Tabelle 1: Komponenten und errechnete Inhsstoffe der Sauenmischungen Komponenten (%) säugend säugend tragend tragend Weizen Gerste 27,4 27,5 59,6 57,5 Triticale Sojaschrot 43% 21,5 21, ,5 Sojaöl Rohfaserkonzentrat* 3 Rohfasermix** 5 10 Mineralstoffe + sonstiges 4,1 4,0 3,4 3 Inhsstoffe ME (MJ) 13,1 12,9 12,0 12,4 Rohprotein (g) Lysin (g) 10,4 10 7,6 8,1 Ca (g) 8,4 8,7 6,3 6,9 P (g) 5,2 5,6 4,5 5,0 Bild 7: Ferkelaufzuchtstall Die Schweinemast Auch die Ergebnisse in der Schweinemast können sich sehen lassen. Im Schnitt werden 850 g Tageszunahmen erreicht und dies bei einem Magerfleischanteil von 56,5%. Hierin enthen sind auch die Börge aus den Zuchtanpaarungen. Besonders stolz sind die Kleinleitzkauer auf die geringen Verluste. Mit 0,27% im letzten Jahr liegen sie damit sicherlich in der Spitzengruppe der deutschen Betriebe. Gehen werden die Mastschweine auf Vollspenboden in Gruppen zu 24 Tieren (Bild 8). Gefüttert wird über den Breifutterautomat (Bild 9). Unter den Automaten ist jeweils eine Platte aus hartem Kunststoff angebracht. Diese schützt die Spenböden vor den entstehenden Futtersäuren und gewährleistet zudem ein Auffressen von, aus dem Trog gewühltem, Futter. Auch in den Futterrati- *: Lignocellulose **: 40% Trockenschnitzel, 20 % Palmexpeller, 20% Sonnenblumenschrot, 20% Sojabohnenschalen Ferkelaufzucht fast ohne Verluste Zur Ferkelaufzucht stehen 8 Abteile mit je 12 Buchten zur Verfügung (s. Bild 7) Bei durchschnittlich 430 g Zunahmen können die Ferkel zum Ende der Aufzucht mit kg ausgestallt werden. Beachtenswert sind die sehr geringen Verluste von 0,78%. Bild 8: Maststall 4/5
5 Komponenten (%) Bild 9: Breifutterautomat mit Kuststoffunterlage Vormast Endmast onen soll sich in Zukunft etwas ändern. Unter den momentanen Preisrelationen der Eiweißfuttermittel werden Teile von Sojaschrot schon in der Vor- und Mittelmast durch Rapsextraktionsschrot ersetzt. Zudem soll über das Erweitern des Futterspektrums um eine dritte Ration (Dreiphasenmast) die Futterkosten Vormast reduziert werden (rechnerisch sind dies zwischen 2 und 3 Euro). Mittelmast Endmast Weizen ,2 5,9 Gerste Triticale Sojaschrot % Sojaschrot HP 15,5 12 7,5 Rapsextraktionsschrot Sojaöl 1 1 0,5 Mineralstoffe ,8 2,6 + sonstiges Inhsstoffe ME (MJ) 13,0 12,6 13,2 13,0 12,8 Rohprotein (g) Lysin (g) 10,6 9,2 10,6 9,7 8,8 Ca (g) 7,2 7,6 7,4 7,1 6,8 P (g) 4,8 5,2 4,9 4,7 4,8 Da wir seit einiger Zeit schon Rapsextraktionsschrot im Endmastfutter einsetzen und dort sehr zufrieden sind, kann ich es mir auch gut in den übrigen Mastabschnitten vorstellen so Hubert Scheuer. Sorgen macht sich der Leiter der Tierproduktion allerdings um den Nachwuchs in seiner Anlage. Das größte Problem, bzw. seine größte Herausforderung sieht er in der Gewinnung von Fachpersonal oder Auszubildenden für den Schweinestall. Er unterstützt daher sehr die Initiativen des Berufstandes zur Rekrutierung von guten Azubis für die Landwirtschaft. Zudem sollte seiner Meinung nach auch das Weiterbildungsangebot, z.b. Meisterlehrgang für Schweineher, möglichst schnell wieder anlaufen. Alles in allem ist der Produktionszweig Schweinehung der Agrargenossenschaft Bornum nach dem Umbau der Ställe eine runde Sache geworden. Sehr gute Leistungen und beste Verlustzahlen weisen auf die Kompetenz der Tierbetreuer, aber auch auf richtige Entscheidungen beim Umbau hin. Alle durchgeführten Maßnahmen des Anlagenmanagement zielen auf eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit im Bereich der Schweineproduktion. Es geht Hubert Scheuer nicht darum Rekorde zu brechen, sondern ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis zu erzielen. Dabei kann er sich auf seine 4 Mitarbeiter, bei denen ein sehr gutes Arbeitsklima spürbar ist, verlassen. Erleben Sie hier einen Einblick in den Betrieb. DER DIREKTE DRAHT Dr. Manfred Weber, Telefon manfred.weber@llfg.mlu.sachsen-anh.de Stand: Dezember 2012 Redaktion Proteinmarkt c/o AGRO-KONTAKT Hermannshof, Nörvenich Tel.: ( ) Fax: ( ) info@proteinmarkt.de proteinmarkt.de ist ein Infoangebot vom Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland e. V. (OVID) in Zusammenarbeit mit der Union zur Förderung von Oelund Proteinpflanzen e. V. (UFOP). 5/5
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