Transfer- Dokumentations- Report im Fach Anatomie Tractus iliotibialis
|
|
- Stephan Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Transfer- Dokumentations- Report im Fach Anatomie Tractus iliotibialis Murat Yilmaz
2 Präparationskurs 2015 Tractus iliotibialis Verfasser Murat Yilmaz Martikelnummer: Zeitraum der Projektarbeit: November 2014 April 2015 Prüfer/in 1: Prof. Dr. Matthias Beck Prüfer/in 2: Wissenschaftliche Mitarbeiter
3 Eigenständigkeitserklärung Ich habe die vorliegende Abschlussarbeit im Rahmen des Präparationszyklus 2014 / 2015 selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen, Tools und Hilfsmittel benutzt. Günzburg, den 10.April 2015 (Unterschrift) AVT-College für Osteopathische Medizin Seite I
4 Erklärung zur Archivierung der TDR Name: Murat Yilmaz Berufsbezeichnung: Physiotherapeut Immatrikulationsnummer: Prüfer/in 1: Prof. Dr. Matthias Beck Thema der Arbeit: Tractus iliotibialis Diese TDR ist urheberrechtlich geschützt. Unbeschadet dessen wird folgender Rechtsübertragung zugestimmt: - der Übertragung des Rechtes zur Vervielfältigung der Transferarbeit für Lehrzwecke am AVT-College für Osteopathische Medizin in Nagold gem. 16 UrhG - der Übertragung des Vortrags-, Aufführungs- und Vorführungsrechts für Lehrzwecke am AVT-College für Osteopathische Medizin in Nagold gem. 19 UrhG - der Übertragung des Rechts auf Wiedergabe durch Bild- und Tonträger AVT- College für Osteopathische Medizin in Nagold gem. 21 UrhGam AVT-College für Osteopathische Medizin Seite II
5 Hiermit erkläre ich, Igor Choroschilow, dass die von mir verfasste TDR unter Wahrung meiner Urheberrechte in einem gebundenen Exemplar ja nein auf einem Speichermedium ja nein (Diskette/CD-ROM, Netzwerk der Hochschule) in der Bibliothek des AVT-College für Osteopathische Medizin eingestellt werden darf. Sie dient ausschließlich der Nutzung für wissenschaftliche Studien- und Forschungszwecke. Vervielfältigungen und die Weitergabe an Dritte sind nur zu den oben genannten Zwecken zulässig. Die Einräumung der oben genannten Rechte entfällt bzw. wird eingeschränkt durch vertragliche Rechte Dritter an der TDR. Dritte sind hier insbesondere Auftraggeber des AVT-College für Osteopathische Medizin Nagold und Beschäftigungsfirmen der Verfasser (Studierenden). Günzburg, den 10. April 2015 (Unterschrift) AVT-College für Osteopathische Medizin Seite III
6 Vorwort Warum habe ich das Thema Tractus Iliotibialis Friktionssyndrom gewählt? In meiner Praxis habe ich sehr viele Sportler z.b.: Fußballer, Läufer und Radfahrer mit dem Tractus iliotibialis Friktionssyndrom. Über die Entstehung und die genauen klinischen Symptome, sowie über die Therapiemöglichkeiten habe ich bis heute sehr wenig gewusst. Ich möchte mit dieser TA den anatomischen Aufbau und die Funktionalität des Tractus iliotibialis darstellen. Desweiteren möchte ich die Entstehung, klinische Symptomatik und die konservativen Behandlungsmöglichkeiten bis hin zu operativen Maßnahmen des Tractus iliotibialis Friktionssyndrom (ITBFS) darstellen. Dadurch erhoffe ich mir ein erweitertes Wissen über die Thematik. Nach dieser Arbeit möchte ich alle meine Patienten mit dieser Symptomatik fachgerecht behandeln. Günzburg, den 10. April 2015 Murat Yilmaz AVT-College für Osteopathische Medizin Seite IV
7 Inhaltsverzeichnis Seite Eigenständigkeitserklärung... I! Erklärung zur Archivierung der TDR... II! Vorwort... IV! Inhaltsverzeichnis... V! Abbildungsverzeichnis... VI! Tabellenverzeichnis... VII! Abkürzungen... VIII! Einleitung:... 1! Embryologie... 2! Anatomie... 3! Diagnose des ITBFS... 6! Therapie... 9! Zusammenfassung:... 10! Fazit:... 11! Literaturverzeichnis... 12! AVT-College für Osteopathische Medizin Seite V
8 Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 1: Verlauf der tractus iliotibialis... 3! Abbildung 2: Darstellung der sagittalen und horizontalen Faserverlauf des tractus iliotibialis... 4! Abbildung 3: Darstellung des tractus iliotibialis am lateralen Epicondylus... 6! Abbildung 4: T1 - gewichtete Untersuchung mit deutlicher kompartimentgebundener Signalveränderung... 7! Abbildung 5: T 2- gewichtete Untersuchung mit deutlicher kompartimentgebundener Signalveränderung... 8! Abbildung 6: Darstellung der Behandlung im Überblick (Beck 2012)... 10! AVT-College für Osteopathische Medizin Seite VI
9 Tabellenverzeichnis Seite Tabelle 1 Dorsale Hüftmuskulatur tabellarische Dargestellt... 5! AVT-College für Osteopathische Medizin Seite VII
10 Abkürzungen a/p = anterior posterior ABD. = Abduktion AD. = Adduktion z.b.: = zum Beispiel = Winkelgrad ITB = Iliotibiale Band MRI = Magnet resonance imaging NSAR = nichtsteroidales Antirheumatikum OMT= Osteopatische Manuelle Therapie ITBFS = Iliotibiale Band friction Syndrom ESWT = extrakorpolarer Stoßwellentherapie M. = Musculus N. = Nervus AVT-College für Osteopathische Medizin Seite VIII
11 Einleitung: Der Tractus iliotibialis ist eine Sehnenplatte am lateralen Aspekt des Oberschenkels (Beck 2012). Auf der Höhe des Trochanter Major wird er aus folgenden Muskeln gebildet. Diese sind der M. Glutaeus Maximus, M. Tensor fasciae lata und vom M. Glutaeus Medius (Beck 2012). Der Ansatz des ITB findet sich unterhalb der Kniekehle am Caput Tibia. Somit dient der Tractus iliotibialis als Zuggurtsystem für das Hüftgelenk und als Sehne für die drei Muskeln M. Glutaeus Maximus, M. Glutaeus Medius und M. tensor faszia latae (Waschke 2013). Gleichzeitig hat der ITB direkte Verbindung zum Septum intermusculare laterale und somit ist er eine Ursprungsfläche für den M. Vastus lateralis (Beck 2012). Als ITBFS versteht man belastungsabhängige sowie rezidivierende und lokal druckdolente Schmerzen im Bereich des Epicondylus femorais lateralis und Tractus iliotibialis (Beck 2012). Als Ursache wird das ventrale und dorsale Gleiten des Tractus iliotibialis bei über 30 Knieflexion unter Belastung beschrieben (P.-D. D. Mayer 2001). Dabei kommt es zu einer entzündliche Reaktion des Tractus iliotibialis, der Bursa und des Periosts am lateralen Femurcondylus (P.-D. D. Mayer 2001). AVT-College für Osteopathische Medizin 1
12 Embryologie Quergestreifte Muskulatur Die lateralen Abschnitte der Somiten, die Dermatomyotome, werden zur Ausgangssubstanz der quergestreiften Muskulatur des Rumpfs und der Extremitäten. In ihnen trennt sich in der 5. Woche eine größere ventrale Gruppe von Mesenchymzellen, das Hypomer, von einer kleineren dorsalen Gruppe, dem Epimer. Jedes bekommt eine eigene Nervenversorgung: Für das Hypomer sind die Rami ventrales der Spinalnerven, für das Epimer die Rami dorsales zuständig. Ausbldung von Muskelfasern Die zunächst noch wenig differenzierten Zellen der Myotome lagern sich um das entstehende Knorpelgerüst, proliferieren dort und wandeln sich aus ihrer fibroblastenartigen Struktur in Myoblasten um. Sie treten in Kontakt zueinander, verschmelzen zu vielkernigen Riesenzellen (Synzytium) und beginnen im 3. Monat mit der Bildung der kontraktilen Myofilamente (Adenin und Myosin). Deren regelmäßige Anordnung erscheint in Mikroskop den Namen gibt. Die Riesenzellen bekommen die Form langer Muskelfasern, in denen die vielen Zellkerne (bis zu 50 Stück) an den Rand gedrängt werden. Durch Bindegewebe (Endo-,Peri- und Epimysium), das nicht den Somiten, sondern dem parietalen Blatt des Seitenplattenmesoderms entstammt, werden die Fasern geordnet und zu einzelnen Muskeln zusammengefasst. Extremitätenmuskulatur Aus den Somiten wandern Zellen in die Anlage der Arme und Beine ein. Dort teilen sie sich in zwei Gruppen: 1. Das ventrale Blasten bildet alle Flexoren, Pronatoren und Abduktoren 2. Das dorsale Blasten bildet die Extensoren, Supinatoren und Abduktoren. Die Differenzierung und Funktionsfindung der einzelnen Muskeln geschieht unter dem Einfluss der Nervenfasern, die im Schulter- und Beckenbereich ihre Plexus bilden und in die Extremitäten einwachsen. Die Muskeln des Schulter- und Beckengürtels entstehen aus einem entgegengesetzten Wachstum von mesenchymalen Anlagen aus dem Rumpf und den Extremitäten: Myonblasten aus den Armen und Beinen wandern in Richtung Rumpf und umgekehrt (Schulze 2006). AVT-College für Osteopathische Medizin 2
13 Anatomie Abbildung 1: Verlauf der tractus iliotibialis Der Tractus iliotibialis wird vom M. Tensor Faszia Lata, M. Gluteus Maximus und vom M. Gluteus medius gebildet (Beck 2012). Der Tractus Iliotibialis bildet nach ventral und nach dorsal ausgehend die Fascia Lata, gleichzeitig hat die Sehne eine direkte Verbindung an den diastalen Femur über das Septum intermusculare laterale (Beck 2012). Der Tractus iliotibialis trennt die ventrale Muskelgruppe von der dorsalen Muskelgruppe. Im weiteren Verlauf erstreckt sich der Tractus Iliotibialis als Zuggurt vom Trochanter Major bis hin zum Tuberculum Gerdi am lateralen Aspekt des Caput Tibia (Beck 2012). Eine nervale und vaskuläre Versorgung der Sehne ist daher nicht direkt gegeben. Am Ansatz des Tractus iliotibilalis sehen wir den Übergang der Sehne in das Lig. Patella sehr schön dargestellt. AVT-College für Osteopathische Medizin 3
14 Murat Yilmaz Immatrikulationsnummer Abbildung 2: Darstellung der sagittalen und horizontalen Faserverlauf des tractus iliotibialis Nach der Freilegung der tractus iliotibialis Sehne wurde das Bild am AVT College zusammen mit Hilfe von Matthias Beck aufgenommen und dargestellt. Auf diesem Bild ist sehr schön zu erkennen, dass der ITB in zwei verschiedenen Richtungen (sagitaler und horizontaler Verlauf) Fasern abgibt. Gleichzeitig sieht man auf dem Bild die zwei unterschiedlichen Fasern die von M. glutaeus maximus und M. tensor fasciae latae einstrahlen und sich daraus gemeinsam der Tractus iliotibialis bildet. Bei dem Dehnfähigkeitstest der längs- und querverlaufenden Fasern der Sehne ist sehr deutlich zu erkennen, dass der ITB in seinem Querverlauf mehr Dehnfähigkeit gezeigt hat wie in seinem Längsverlauf. Nach meinem persönlichen Empfinden ist der ITB in seiner Gesamtheit sehr fest. Der Übergang vom Tractus iliotibialis ins Lig. Patella ist nicht ganz zu differenzieren. Dies gibt mir persönlich zu verstehen, warum in der Anatomie beim ITB von einer sogenannten Zuggurtung gesprochen wird und wie wichtig der ITB in seiner Funktionalität für das Hüft- und Kniegelenk ist. AVT-College für Osteopathische Medizin 4
15 Name Ursprung Ansatz Innerva1on Funk1on M.#glutaeus#maximus Dorsal#Abschni6#der# Darmbeinschaufel#(hinter# Linea#glutea#superior),# Fascia#Thoracolumbalis,# Os#sacrum,#Fascies# dorsalis,#lig.#sacrotuberale Tuberositas# glutea,#tractus# iliobbialis N.#glutaeus#inferior Steckung#des#Oberschenkels#im# HüGgelenk;#unterstützt#ABD.#(kraniale# Teil)#und#ADD.#(kaudaler#Teil)#,#derner# AußenrotaBon;#Fasern#zum#Tractus# iliobbialis.#hält#den#rumpf#beim# aufrechten#stehen,#wirkt#beim#gehen,# Treppensteigen,#VersteiG#HüGQ#und# Kniegelenk M.#glutaeus#medius Alla#ossis#ilii,#Fascies# glutea#(zwischen#crista# iliaca,#linea#glutaea# anterior#und#inferior Lateraler# Umfang#des# Trochanter# major#(sehnig) N.glutaeus#superior ABD#des#Oberschenkels,#daneben#teils# InnenQ(ventraler#bzw.lateraler#Teil),# teils#außenrotabon#(dorsaler#bzw.# medialer#teil) M.#tensor#fasciae# latae Spina#iliaca#anterior# superior Tractus#iliBbialis N.#glutaeus#superior spannt#faszia#lata,#hilg#oberschenkel# im#hüggelenkzu#beugen#und#zu#abd# sowie#unterschenkel#im#kniegelenk#zu# strecken# Tabelle 1 Dorsale Hüftmuskulatur tabellarische Dargestellt AVT-College für Osteopathische Medizin 5
16 Murat Yilmaz Immatrikulationsnummer Diagnose des ITBFS Abbildung 3: Darstellung des tractus iliotibialis am lateralen Epicondylus Ein klinisch differenzialdiagnostischer Ausschluss zwischen der laterale Meniskopathie, einer Verletzung des Außenbandes und einem patellofemoralem Schmerzsyndrom ist als erstes sicherzustellen (Beck 2012). Bei einer lokalen Druckdolenz über dem Epicondylus femoris lateralis mit zirka 30 Knieflexion ist beweisführend für eine ITBFS (Beck 2012). Typisches Schmerzzeichen sind belastungsabhängige Schmerzen beim Treppensteigen und bei wiederholter Flexion des Kniegelenks (P.-D. D. Mayer 2001). Um in einer körperliche Untersuchung eine Verkürzung des ITB auszuschließen zu können, sollte der Oberschen Test angewendet werden (Beck 2012). Das betroffene Bein des in Seitenlage befindlichen Patienten wird in Hüftgelenksextension und Abduktion eingestellt und dann wird bei 30 Kniegelenksflexion eine Adduktionsbewegung im Hüftgelenk eingeleitet (Beck 2012). Der Test ist positiv, wenn das Bein sich unter Beibehaltung der Extension in der Hüfte und der Beugung im Kniegelenk nicht über die Neutralposition in die Adduktion bewegen lässt (Beck 2012). Auch bestehende eventuelle Beinlängendifferenzen (anatomisch oder funktionell), eine Schwäche der hüftgelenks- abduzierenden kleinen Glutaen sowie Fußdeformitäten müssen erkannt werden (Beck 2012). Eine manuelle Untersuchung des Kniegelenks mit differenzialdiagnostischem AusAVT-College für Osteopathische Medizin 6
17 schluss zwischen einer Läsion des lateralen Außenbands, einer Meniskopathie und einem ITBFS: Sehr typisch für das ITBFS ist ein Druckschmerz über dem Epicondylus femoris lateralis welcher unter einer aktiven Kniegelenksbeugung und Varusstress des Standbeins als passagerer stichartiger Schmerz bei zirka 30 Flexion in Erscheinung tritt und mit einem Crepitus und einer lokalen Schwellung verbunden sein kann (Beck 2012). Für die weiterführende Differenzialdiagnostik wäre eine sonographische Bestimmung der Tiefe und Stärke des ITB im lateralen Längsschnitt eine erweiterte Möglichkeit (Beck 2012). Wenn nach einer konservativen Behandlung keine Beschwerdefreiheit und die Wiederherstellung der Belastbarkeit des Kniegelenks gewonnen wird, sollte man eine Kernspintomographie erwägen, um auch andere Kniegelenkserkrankungen auszuschließen (Beck 2012). Das MRI erlaubt im Falle eines ITBFS die dafür typische kompartimentgebundene Signalveränderung in der T1- und T2-gewichteten Untersuchungsroutine darzustellen (Beck 2012). Abbildung 4: T1 - gewichtete Untersuchung mit deutlicher kompartimentgebundener Signalveränderung AVT-College für Osteopathische Medizin 7
18 Abbildung 5: T 2- gewichtete Untersuchung mit deutlicher kompartimentgebundener Signalveränderung AVT-College für Osteopathische Medizin 8
19 Therapie Die Behandlung des ITBFS sollte zunächst immer konservativ erfolgen (Beck 2012). Bei Sportlern sollte die Belastung mindestens auf 50 % reduziert werden und der Trainingsparameter sollte im schmerzfreien Bereich sein (Beck 2012). Es sollte darauf geachtet werden, ob eine muskuläre Dysbalance, falsches Schuhwerk, Beinlängendifferenz, Überpronation des Fußes, achsiale Fehlbelastung oder Sportartspezifisch falsche Trainingsparameter wie Laufstrecke- instensität der Störfaktor sein kann (Beck 2012) (P.-D. D. Mayer 2000). Des Weiteren sollte das therapeutische Vorgehen auf den individuellen Befund nach Differenzierung in die verschiedenen Lokalisationen und dem entsprechenden Stadium angepasst werden, wobei hierfür unterschiedliche Konzepte verfolgt werden (P.-D. D. Mayer 2000). In der akut entzündlichen Phase ist die Kryotherapie als Therapieform nicht wegzudenken. Die OMT (Osteopathischen Manuellen Therapie) ist bei Patienten indiziert, die funktionellen Störfaktoren der Gelenkmobilität und eine muskuläre Dysbalance entwickelt haben (Beck 2012). Dabei sind Funktionsstörungen der Kreuzdarmbeingelenke, der Articulatio tibiofibularis superior und der Fußwurzelgelenke als key points der Therapie anzusehen (Beck 2012). Falls es eine Funktionelle Beinlängendifferez festgestellt wird, dann sollte man mit der Korrektur der Störfaktor die dies verursachen beginnen. Brukner empfiehlt hierbei insbesondere myofasciale Techniken, Mobilisationen und Querfrictionsmassagen zur Lösung postinflammatorischer Adhäsionen und Narben (P.-D. D. Mayer 2000). Osteopatische Manuelle Techniken wie mit Spray an Stretch Technik für Muskeltriggerpunkten, Muscle Energy und Positional Release Techniken sind sehr effektiv zu bewerten (Beck 2012). Eine extrakorporaler Stoßwellentherapie ist für die konservative Behandlung der ITBFS eine sehr gute Unterstützung, um eine schnelle und gute Ergebnisse zu gewinnen. (Beck 2012). ESWT in Kombination mit der radialer Stoß- und Druckwellen wird als sehr positiv beschrieben (Beck 2012). Bei Überpronation des Fußes, ist die Versorgung mit einer Schuheinage nicht wegzudenken (P.-D. D. Mayer 2000). Es ist sehr schwer zu entscheiden in welcher Form und Aufbau des Schuhwerks gefertigt werden sollte (P.-D. D. Mayer 2000). Bei dem Aufbau des Schuhwerkes sollte nicht nur an die Überpronation des Fußes gedacht werden, sondern auch gleichzeitig die Abrollgeschwindigkeit und richtung beachtet werden (P.- D. D. Mayer 2000). Falls eine anatomische Beinlängendifferenz festgestellt wird, sollte dies ebenfalls mit einer Schuheinlage oder Schuherhöhung korrigiert werden. AVT-College für Osteopathische Medizin 9
20 Die Anwendung von NSAR in den ersten 14 Tagen der Behandlung unter Beachtung der Kontraindikationen und gegebenenfalls auch die lokale Infiltration (1ml Lidocain 1% mit 1ml Methylprednisolon) konnten in einer randomisierten und kontrollierten Studie eine statistische signifikante Verbesserung der Symptomatik bewirken (Beck 2012). Bei Therapieresistenz ist auch ein Zusatz von Steroiden empfehlenswert (P.-D. D. Mayer 2001). Eine Orale Einnahme von Antiphlogistika können die Behandlung teilweise unterstützen, aber selten zu einer völliger Beschwerdefreiheit führen (P.-D. D. Mayer 2001). Falls die konservative Behandlungen unzureichende oder gar keine Erfolge haben sollte, dann können interventionelle Release Verfahren des ITBFS Anwendung finden (Beck 2012). Es wird berichtet, dass chirurgische Eingriff auf die entzündlich infiltrierten Gewebe zwischen der ITB und Epicondylus mit einer Erfolgsquote von 97 % nach 28 Monaten gegeben hat (Beck 2012). Eine Fensterung über dem Epicondylus femoris lateralis kann zur einer Entlastung der Weichteilstrukturen beitragen und somit die Schmerzfreiheit und sportliche Belastbarkeit generieren (Beck 2012). Zusammenfassung: Diagnose eines ITBFS mit Anamnese und Körperliche Untersuchung Sonographische Sicherung der Befund und Diagnostik für Stoßwellentherapie Reduktion der Belastung NSAR 14 Tage - Osteopathische Manuelle Therapie - Stoßwellentherapie (ESWT) Korrektur der prädisponierenden Faktoren Verbesserung der Symptome Keine Verbesserung der Symptome nach 6 12 Wochen Langsame Rückkehr zur sportlichen Aktivität Fortsetzung der Therapie Keine Verbesserung der Symptome nach 6 12 Wochen Injektion eines Corticosteroids MRI und interventionelle Therapie ( Shaving oder offener Release ) Keine Verbesserung der Symptome nach 6 12 Wochen & Murat&Yilmaz&& Abbildung 6: Darstellung der Behandlung im Überblick (Beck 2012) AVT-College für Osteopathische Medizin 10
21 Fazit: Bei einer Überbelastung mit einer Knieflexion von über 30 kann es zu einer Entzündlichen Reaktion des ITB kommen. Die strukturelle Entstehung passiert am Epicondylus femoralis lateralis und der darunter liegenden Bursa und dem Periost. Eine Differenzialdiagnostik der ITBFS gegenüber einer Meniskopathie Läsion am Außenband ist mit 30 Flexion und einer lokaler Schmerzhaftigkeit am lateralen Epicondlus evtl. mit einer Schwellung zu unterscheiden. Die körperliche Untersuchung um eine Verkürzung des ITB auszuschließen zu können wird mit dem Obersche Test sichergestellt. Eine Anatomische oder Funktionelle Beinlängendifferenz sollte auch sichergestellt werden. Die weitere Differenzialdiagnostik wäre eine sonographischen Bestimmung der ITB in seiner Tiefe und Stärke. Die Konservative Behandlung mit Hilfe von entzündungshemmender Schmerzmittel und Osteopatisch Manuellen Therapie sowie die extrakorporaler Stoßwellentherapie ist als sehr effektiv zu betrachten. Eine randomisierte und kontrollierte Studie der ESWT beim ITBFS ist leider noch nicht belegt worden (Beck 2012). Falls die konservative Behandlung kein Erfolg haben sollte, dann wäre eine MRI mit eine T1 gewichteten Aufnahme und T2 gewichteten Aufnahme eine weitere Differenzialdiagnostik erstrebenswert (Beck 2012). AVT-College für Osteopathische Medizin 11
22 Literaturverzeichnis Beck, Matthias Stosswellentherapie.html (Zugriff am ). Hauben, M. Gold standards in pharmaco-vigilance. Drug Saf, 2007: Levy, M. Global Adv Health. 2012: Mayer, Priv.-Doz. Dr. Frank. Achillessehnenbeschwerden im Laufsport ein aktuelle Übersicht. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 2000: Mayer, Priv.-Doz. Dr. med. Frank. Verletzungen und Beschwerden im Laufsport. Deutsches Ärzteblatt, : A Schulze, Susanne. Kurzlehrbuch Embryologie. Bd Auflage Bde. München, Bayern: Urban&Fischer, Waschke, D. Drenckhahn und J. Taschenbuch Anatomie. Bd. 2. Auflage. München: Urban & Fischer, AVT-College für Osteopathische Medizin 12
Muskelfunktionstests
Muskelfunktionstests Philipp Binder Lena Stoffel Tina Barth Inhalt Seite Einleitung 3 Untere Extremität M. iliopsoas 4 M. rectus femoris 5 M. tensor fasciae latae 7 Mm. ischiocurales (Haimstrings) 8 M.
MehrVentraler Oberschenkel
Ventraler Oberschenkel Allgemein ventrale Muskeln z.t. zweigelenkig (Knie- und Hüftgelenk) Muskeln von Plexus lumbosacralis Nerven innerviert am Kniegelenk muss der Quadriceps femoris beim Gehen und Laufen
MehrInhalt. Vorwort 3. Grundlagen 10. Die Geschichte des Tapens 70
Vorwort 3 Grundlagen 10 Die Geschichte des Tapens 70 Was bedeutet Senso-Taping", und wie wirkt es? 10 Eigenschaften und allgemeine Wirkung 10 Prävention 11 Förderung der Rehabilitation 11 Verbesserung
MehrInhaltsverzeichnis. A. Allgemeine Anatomie
Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Anatomie A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 A12 A13 A14 A15 A16 Allgemeine Ausdrücke, Richtungen im Raum Allgemeine Ausdrücke, Bewegungen, Ebenen Knochenentwicklung Enchondrale
MehrFemoroacetabuläres Impingement
Femoroacetabuläres Impingement 1. Einführung 2. Krankheitsbilder 3. Anatomie 4. Leistenschmerz 5. FAI Femoroacetabuläres Impingement 5.1 Formen 5.1.1 Cam - Impingement 5.1.2 Pincer - Impingement 5.2 Ursachen
MehrDIE MENSCHLICHE MUSKULATUR
DIE MENSCHLICHE MUSKULATUR UNTERE EXTREMITÄT 1. m. iliopsoas: Hüftbeuger 2. m. glutaeus maximus: Gesäßmuskel 3. Abduktoren 4. Adduktoren: Schenkelanzieher 5. m. quadrizeps: vierköpfiger Beinstrecker 6.
MehrMuskulatur, Faszien und besondere Einrichtungen
Muskulatur, Faszien und besondere Einrichtungen Muskeln der Hüfte und des Oberschenkels Einteilung der Muskeln (A C) ei der Hüftmuskulatur kann eine Einteilung nach verschiedenen Gesichtspunkten vorgenommen
MehrHerzlich willkommen im Kurs. ANATOMIE I Tag 2. Lehrperson: Andrea Bürger.
Herzlich willkommen im Kurs ANATOMIE I Tag 2 Lehrperson: Andrea Bürger www.andreafrick.jimdo.com a r t o f m o t i o n t r a i n i n g i n m o v e m e n t Z e n t w e g 1 7 a 3 0 0 6 B e r n w w w. a r
MehrHausaufgaben für Patienten mit Arthrose Bd. 1
Hausaufgaben für Patienten Band 7 Stefan Sell, Rita Wittelsberger, Steffen Wiemann, Isabelle Heeger & Klaus Bös Hausaufgaben für Patienten mit Arthrose Bd. 1 Übungen bei Arthrose der Knie- und Hüftgelenke
MehrUniv.-Prof. Dr. med. Christoph Gutenbrunner
Manuelle Medizin Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Gutenbrunner Klinik für Rehabilitationsmedizin Koordinierungsstelle Angewandte Rehabilitationsforschung Medizinische Hochschule Hannover D-30625 Hannover
MehrManuelle Therapie. Sichere und effektive Manipulationstechniken
Rehabilitation und Prävention Manuelle Therapie. Sichere und effektive Manipulationstechniken Bearbeitet von Frans van den Berg, Udo Wolf 1. Auflage 2002. Buch. XVII, 269 S. Hardcover ISBN 978 3 540 43099
MehrAnatomischer Aufbau der Wirbelsäule Bandscheibenvorfall
Anatomischer Aufbau der Wirbelsäule Bandscheibenvorfall Definition, Ursachen, Ausprägung, Häufigkeit Symptome Diagnostik Therapie Pflege bei konservativer Therapie Bandscheibenoperation Prae- und postoperative
MehrBevor die eigentliche Aufgabe diskutiert werden kann, muss überprüft werden,
1 Problematik des Minus - Hüftgelenksabstandes im funktionellen Zusammenhang Bevor die eigentliche Aufgabe diskutiert werden kann, muss überprüft werden, 1. wie der Hüftgelenksabstand festgestellt werden
MehrSportmassage/ Faszientechniken
Sportmassage/ Faszientechniken sind Formen von manuellen Therapien, die in mechanischer Weise Muskulatur und Bindegewebe beeinflussen Anwendung: Massage auf Muskeln, Haut Anwendung: Faszientechniken auf
MehrMassagelehre in Theorie und Praxis
Inv.-Nr.: 6 Massagelehre in Theorie und Praxis Klassische Massage Bindegewebsmassage Unterwasserdruckstrahlmassage Bernd Muschinsky 2., durchgesehene Auflage 247 Abbildungen 2 Gustav Fischer Verlag I Stuttgart
MehrFunktionelle Anatomie
Funktionelle Anatomie des menschlichen Bewegungsapparates Bei den Zeichenvorlagen handelt es sich zum Teil um modifizierte Abbildungen aus verschiedenen Lehrbüchern. Sie dürfen deshalb nur zur Mitarbeit
MehrIndikationsgruppen. Fraktur Behandlungspfad 3 obere Extremität S22.2 Fraktur des Sternums
Indikationsgruppen ICD Schlüssel Klartext Fraktur Behandlungspfad 3 obere Extremität S22.2 Fraktur des Sternums S22.3- Rippenfraktur S22.31 Fraktur der ersten Rippe S22.32 Fraktur einer sonstigen Rippe
Mehr1. Gelenke der unteren Extremitäten
Bergische Universität Wuppertal Betriebseinheit Sportwissenschaft Projekt: Fitness- und Gesundheitstraining (Teil 2: Muskelfitness) Leitung: Dr. Peter Wastl Thema: Anatomie Hüfte und Beine 1. Gelenke der
MehrSchultermuskulatur. M. subclavius Unterschlüsselbeinmuskel Ursprung: 1. Rippe Ansatz: clavicula Funktion: Senken der Clavicula
Schultermuskulatur M. pectoralis major großer Brustmuskel Clavicula pars clavicularis Sternum pars sternocostalis Rektusscheide: pars abdominis Tuberculum major (Oberarm) Adduktion, Innenrotation, Anteversion
MehrKonservative Möglichkeiten in der Prävention und Therapie des Kniegelenkes bei Arthrose
Dr. Christian Conrad Orthopäde und Unfallchirurg Diplom der Sportwissenschaften Konservative Möglichkeiten in der Prävention und Therapie des Kniegelenkes bei Arthrose Arthrose des Kniegelenkes eine Volkskrankheit
MehrMuskelfunktionen am Schultergürtel. ~30 o
Muskelfunktionen am Schultergürtel 5 ~30 o Muskelfuntionen am Schultergelenk ll e b f c d g a i h 3 fache Muskelsicherung des Schultergelenks: > Rotatorenmanschette > Oberes Schulterdach mit M. deltoideus
MehrSchmerz-Wegweiser: Hüfte, Oberschenkel und Knie
Kapitel 9: Schmerzen in Hüfte, Oberschenkel und Knie 277 Schmerz-Wegweiser: Hüfte, Oberschenkel und Knie Ein primäres Schmerzmuster ist in Fettschrift gesetzt. In Normalschrift gesetzter Text bezieht sich
MehrWesterhuis P / Wiesner R. Klinische Muster in der Manuellen Therapie
Westerhuis P / Wiesner R. Klinische Muster in der Manuellen Therapie Leseprobe Klinische Muster in der Manuellen Therapie von Westerhuis P / Wiesner R. Herausgeber: MVS Medizinverlage Stuttgart http://www.narayana-verlag.de/b15987
Mehr5. Ärztetreffen der Praxis im KölnTriangle. 28. September 2011
5. Ärztetreffen der Praxis im KölnTriangle 28. September 2011 Fallvorstellung: H., A.. Epicondylitis radialis humeri OP am 11.5.2011 Persistierende Beschwerden Großer OP Defekt Läsion laterales ulnares
Mehr3D Bewegungsanalysen und Fussdruckmessungen
3D Bewegungsanalysen und Fussdruckmessungen Domenico Gurzi Bewegungsanalytiker Lehrbeauftragter für den Arbeitsbereich Sport- und Bewegungsmedizin der Hochschule Fresenius. Head of Sports Biomechanics
Mehr45. Symposion der. Deutschen Abteilung der IAP e. V. vom 27. Februar 01. März 2009 in Bonn. Histologisches Schnittseminar: Knochentumoren.
45. Symposion der Deutschen Abteilung der IAP e. V. vom 27. Februar 01. März 2009 in Bonn Histologisches Schnittseminar: Knochentumoren von Prof. Dr. med. G. Delling, Hannover 2009 Tagungsort: Hörsäle
MehrPatellofemorales Schmerzsyndrom. Genumedi PT: EINE Verordnung ZWEIfache Therapie. medi. ich fühl mich besser.
Patellofemorales Schmerzsyndrom Genumedi PT: EINE Verordnung ZWEIfache Therapie medi. ich fühl mich besser. Genumedi PT beim Patellofemoralen Schmerzsyndrom EINE Verordnung ZWEIfache Therapie 1 Kniebandage
MehrPlexus lumbalis. Nerven im Überblick: Nerven mit Einzelheiten:
Plexus lumbalis Nerven im Überblick: - N. iliohypogastricus - N. ilioinguinalis - N. genitofemoralis - N. cutaneus femoris lateralis - N. femoralis - N. obturatorius - (Rr. musculares) Merksatz: In Indien
MehrRisikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung
Risikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung Anamnese Alter 55 Trauma Bekannter Tumor Fieber Gewichtsverlust Nachtschmerzen Inkontinenz Sensibilitätsstörung perianal / Gesäss Neurologisches
MehrMuskulatur der unteren Extremität
Muskulatur der unteren Extremität Inhalt 1. Hüft- und Gesäßmuskulatur 2. Oberschenkelmuskulatur 3. Unterschenkelmuskulatur 4. Fußmuskulatur Ich mache Dich zum absoluten Muskelexperten! + Quiz + Lernvideos
MehrProtokoll der 10. Sitzung am 18.12.2008
Bergische Universität Wuppertal WS 2008/2009 Betriebseinheit Sportwissenschaft Projekt: Fitness- und Gesundheitstraining Teil 2 Protokoll der 10. Sitzung am 18.12.2008 Vorgelegt von: Holger Meurer, Ulf
MehrSchmerzende Schultern
Schmerzende Schultern Weiterbildung MPA, 17.05.2017, Münchenstein Schmerzende Schulter Kristina Kägi, Physiotherapeutin Felix Platter- Spital Universitäre Altersmedizin und Rehabilitation Ziele Sie kennen
MehrUntere Extremität III Hüftgelenk, Kniegelenk
Untere Extremität III Hüftgelenk, Kniegelenk David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische akultät, Universität Zürich 376-0905-00
MehrWas ist Arthrose? Thomas Kreuder. Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie. am Evangelischen Krankenhaus Witten
Was ist Arthrose? Thomas Kreuder Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Evangelischen Krankenhaus Witten ARTHROSE IST GELENKVERSCHLEISS Also: Nicht jedes Zipperlein ist gleich Arthrose ABER wenn
MehrNacken - Schulter - Armschmerzen schnelle Differentialdiagnose - therapeutische Tipps für die Praxis. Dr. Walter Fiala
schnelle Differentialdiagnose - therapeutische Tipps für die Praxis 1 Anamnese HWS: schmerzt am Tag, mag Wärme Schulter: schmerzt in der Nacht, mag kühl 2 Untersuchung Beginn bei der Schulter warum? :
MehrDifferenzierung von Symptomen in der LBH - Region. Frank Gerstenacker
Differenzierung von Symptomen in der LBH - Region Frank Gerstenacker Brennpunkt: LBH - Region Zentrum der Aufrichtung Basis der Belastung Verbindung zur unteren Extremität Komplexes mechanisches Gebilde
MehrObere Extremität II Ellbogen
Funktionelle Anatomie des menschlichen Bewegungsapparates Fabian Hambücher, deutscher Kunstturner Obere Extremität II Ellbogen Clay Buchholz, Boston Red Socks FS 2014 Dr. Colacicco Dr. Amrein Ray Charles,
MehrLeseprobe. Kompressionsneuropathien. Das Fachmagazin für Physiotherapie. LIFE KINETIK Wir wollen nicht therapieren
physiopraxis Das Fachmagazin für Physiotherapie 6 16 Juni 2016 14 Jahrgang ISSN 1439-023x 61504 wwwthiemede/physiopraxiss Kompressionsneuropathien Leseprobe INTERVIEW MIT ANNINA B SCHMID LIFE KINETIK Wir
Mehr- 1 - Muskel: Deltamuskel, vorderer Anteil S. 130 M. deltoideus pars clavicularis. Anmerkungen. Typ : --- Kräftigung
- 1 - Muskel: Deltamuskel, vorderer Anteil S. 130 M. deltoideus pars clavicularis --- eingelenkig, über das Schultergelenk Schlüsselbein Außenseite des Oberarms Aktion(en): Anteversion der Arme Abduktion
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1. 1 Grundlagen der Manuellen Therapie Untersuchungsprinzipien... 31
7 Vita... 5 Vorwort... 5 Abkürzungen... 6 Autorenvorstellung... 12 Teil 1 Einführung in die Manuelle Therapie 1 Grundlagen der Manuellen Therapie... 14 1.1 Was ist Manuelle Therapie?... 14 1.1.1 Definition
MehrGrundlagen der Anatomie Unterarmmuskulatur O. Sievers -0- ANATOMIE UNTERARMMUSKULATUR MODUL VII
Grundlagen der Anatomie Unterarmmuskulatur O. Sievers -0- ANATOMIE UNTERARMMUSKULATUR MODUL VII Grundlagen der Anatomie Unterarmmuskulatur O. Sievers -1- UNTERARMMUSKULATUR oberflächliche und tiefe Flexoren
MehrDurch chronische Belastung und besonders bei Dreh- Scherbewegungen kann es zu degenerativen Veränderungen und Einrissen kommen.
Meniskus : Die Menisken sind Bindeglied und Stoßdämpfer zwischen Ober-und Unterschenkel und dienen als Lastüberträger und Stabilisator. Jedes Kniegelenk hat 2 den Innen- und den Außenmeniskus. Durch chronische
MehrStudie über Untersuchungen des Beckens nach der Hock-Methode im Vergleich mit den entsprechenden Röntgenbefunden.
Studie über Untersuchungen des Beckens nach der Hock-Methode im Vergleich mit den entsprechenden Röntgenbefunden. Grundlage dieser Studie ist die Auswertung von 353 Patientenuntersuchungen mittels der
MehrSchultermuskulatur. M. subclavius Unterschlüsselbeinmuskel Ursprung: 1. Rippe Ansatz: clavicula Funktion: Senken der Clavicula
Schultermuskulatur M. pectoralis major großer Brustmuskel Clavicula pars clavicularis Sternum pars sternocostalis Rektusscheide: pars abdominis Tuberculum major (Oberarm) Adduktion, Innenrotation, Anteversion
MehrBeinlängendifferenzen. ngendifferenzen. Vermessung, Vorhersage, konservativeorthotische. Beinlängendifferenz - BLD. Beinlängendifferenz - BLD
Beinlängendifferenzen ngendifferenzen Vermessung, Vorhersage, konservativeorthotische Versorgung ÖGO - Ausbildungsseminar Kinderorthopädie Priv. Doz. Dr. Christof Radler Abteilung für Kinder- und Jugendorthopädie
MehrManuelle Therapie. Bewegen und Spüren lernen. Bearbeitet von Jochen Schomacher
Manuelle Therapie Bewegen und Spüren lernen Bearbeitet von Jochen Schomacher 6. aktualisierte Auflage. 2017. Buch. 384 S. Softcover ISBN 978 3 13 240838 8 Format (B x L): 19,5 x 27 cm Weitere Fachgebiete
MehrPathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen
Pathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen ausgeprägte autonome Störungen beim CRPS 3. Maladaptive
MehrTennisarm Epicondylitis
Tennisarm Epicondylitis Geschrieben von medinout Redaktion - INFOBLATT am 31.01.2016 URL: http://medinout.com/tennisarm-epicondylitis/ Art der Erkrankung Der Tennisarm (auch Tennisellbogen, med. Epicondylitis)
MehrKomplexe Kniechirurgie 2012, München
Sitzung 3: Fallbeispiele H. Graichen Asklepios Orthopedic Clinic Lindenlohe Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Lindenlohe Patient 1 Anamnese: 84jährige Frau, Vor 14 Jahren Knie-TEP, lange
MehrAus der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie der DRK-Kliniken-Köpenick, akademisches Lehrkrankenhaus der Charité Universität Berlin DISSERTATION
Aus der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie der DRK-Kliniken-Köpenick, akademisches Lehrkrankenhaus der Charité Universität Berlin DISSERTATION Untersuchungen zur Ätiologie des Karpaltunnelsyndroms
Mehr6.17 Insertionstendopathien (Enthesiopathien)
Abb. 6.57 Plicae des Hüftgelenks. a Ligamentäre Plica (Pfeil) parallel zum Lig. teres. b Labrumplika (Pfeil) zwischen Labrum und Gelenkkapsel. c Schenkelhalsplika (Pfeil). ßerdem enthalten Plicae neurovaskuläre
MehrThemen FUSS und HÜFTE beim Erwachsenen
Themen FUSS und HÜFTE beim Erwachsenen Behandlungsmöglichkeiten in der Orthopädie 1. Keine Behandlung notwendig, Beratung, Aufklärung, Information 2. Medikamente: NSAR, Cortison, Hyaluronsäure für Gelenke
MehrMuskuläre Dysbalancen Ungleichgewicht des Körpers
Muskuläre Dysbalancen Ungleichgewicht des Körpers Bewegungsmangel, monotone Belastungen im Alltag oder einseitige sportliche Belastungen können zur Entwicklung von muskulären Dysbalancen führen. Was versteht
MehrSchmerz-Wegweiser: Mittlerer Rücken, unterer Rücken und Gesäß
Kapitel 8: Schmerzen im mittleren Rücken, unteren Rücken und Gesäß 243 Schmerz-Wegweiser: Mittlerer Rücken, unterer Rücken und Gesäß Ein primäres Schmerzmuster ist in Fettschrift gesetzt. In Normalschrift
MehrB. A. Michel P. Brühlmann. Rheumatologie MUSTERSEITE. Klinische Untersuchung
B. A. Michel P. Brühlmann Rheumatologie Klinische Untersuchung Vorwort Diagnostik und Verlaufsbeurteilung beruhen in der Rheumatologie hauptsächlich auf Anamnese und klinischer Untersuchung. Zusatzuntersuchungen
MehrDefinition. Zeichnung: Hella Maren Thun, Grafik-Designerin Typische Ursachen
Definition Der Oberschenkelknochen besteht aus vier Anteilen: dem Kniegelenk, dem Schaft, dem Hals und dem Kopf, der zusammen mit dem Beckenknochen das Hüftgelenk bildet. Bei einem Oberschenkelhalsbruch
MehrAnatomische Grundlagen
10 F L E X I - B A R A N A T O M I E 11 1 Anatomische Grundlagen Die Anatomie beschreibt und untersucht Gestalt, Lage und Struktur von Körperteilen, Organen und Zellen des menschlichen Körpers. Unser Körper
MehrMuskelbeschreibung. M. scalenus anterior. M. scalenus medius. Ursprung: Tubercula anteriora der Processus transversi des 3. bis 6. Halswirbels.
206 Mm. scaleni anterior, medius et posterior Muskelbeschreibung M. scalenus anterior Ursprung: Tubercula anteriora der Processus transversi des 3. bis 6. Halswirbels. Ansatz: Tuberculum M. scaleni anterioris
MehrMuskelkatalog MANUAL. Q Fitness Academy, Inh. Win Silvester Saarbrückener Str. 66, Bonn, Tel.: E Mail: fitness.
Q-Fitness Muskelkatalog MANUAL Muskelkatalog Q Fitness Academy, Inh. Win Silvester Saarbrückener Str. 66, 53117 Bonn, Tel.: 0228 645052 E Mail: info@q fitness.de Q Fitness Q"Fitness) Muskelkatalog,)Stand)05.03.2009-1
MehrPhysiologische (normale) Gelenkbeweglichkeit:
Chiropraktik für Pferde Dr. Conny Schulz Mitglied IVCA Inhalt: Einleitung Was ist Chiropraktik? Was ist eine chiropraktische Blockade? Wie behandelt man Blockaden? Ursachen für Blockaden Mögliche Symptome
MehrDehnung: Piriformis. Endstellung Ausgangsstellung entspricht Endstellung. Ziel: Lockerung der tiefen Gesäßmuskeln.
Dehnung: Piriformis Ziel: Lockerung der tiefen Gesäßmuskeln. Knöchel auf den Oberschenkel des anderen Beines legen, der Unterschenkel sollte wenn möglich waagerecht zur Seite wegzeigen. Zur Steigerung
MehrDefinition. Typische Ursachen. Symptomatik
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR UNFALLCHIRURGIE Definition Das Kniegelenk ist ein großes, komplexes Gelenk, das nicht nur Streckund Beugebewegungen, sondern auch geringe Drehbewegungen zulässt. Um diese drei
Mehr11. Die Nekrose des Lunatums (Mondbein) oder die Krankheit von Kienböck
11. Die Nekrose des Lunatums (Mondbein) oder die Krankheit von Kienböck Um was handelt es sich? Die von Kienböck beschriebene Krankheit ist eine Nekrose (Devitalisation) eines der 8 Knochen des Handgelenkes,
MehrINFORMATIONSTEXT. gerade oder nicht gerade
INFORMATIONSTEXT FOHLEN gerade oder nicht gerade 2. Gliedmaßenfehlstellungen O- oder X-beinig So manches Fohlen kommt X- oder O-beinig zur Welt, wächst sich aber innerhalb der ersten paar Lebenstage aus.
MehrG. Mödder Erkrankungen der Schilddrüse
G. Mödder Erkrankungen der Schilddrüse 3 Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Gynter Mödder Erkrankungen der Schilddrüse Ein Ratgeber für
MehrSönke Drischmann. Facharzt für Orthopädie/Rheumatologie. Orthopädie Zentrum Altona Paul-Nevermann-Platz Hamburg
Sönke Drischmann Facharzt für Orthopädie/Rheumatologie Orthopädie Zentrum Altona Paul-Nevermann-Platz 5-22765 Hamburg Sehnenrisse der Schulter Aktuelle Behandlungsmethoden heute Krankheitskunde der Sehnenrisse
MehrFUNKTIONELLE GYMNASTIK
FUNKTIONELLE GYMNASTIK Philipp Hausser GluckerSchule NEUROMUSKULÄRE DYSBALANCEN 1 Neuromuskuläre Dysbalancen In Medizin und Sport werden Muskeldysbalancen für Funktionsstörungen sowie für die Entstehung
MehrAnatomie und Biomechanik der Gliedmaßen
Anatomie und Biomechanik der Gliedmaßen Knöcherne Topographie Vorderbein Schulterblatt Schulter- / Buggelenk Ellbogen Schulterblatt Schultergelenk Ellbogen Röhrbein Hufgelenk Vorderfußwurzelgelenk Carpus
MehrOsteopathiecurriculum entsprechend den Ausbildungs-Richtlinien der WHO
Osteopathiecurriculum entsprechend den Ausbildungs-Richtlinien der WHO World Health Organization: Benchmarks for Training in Osteopathy, 2010 Seite 7-10 Wissenschaftliche Grundlagen - Geschichte und Philosophie
MehrKONSERVATIVE THERAPIE DER COXARTHROSE WAS BEDEUTET HÜFTGELENKVERSCHLEIß?
KONSERVATIVE THERAPIE DER COXARTHROSE WAS BEDEUTET HÜFTGELENKVERSCHLEIß? ÜBERSICHT Anatomie Ursachen Symptomatik Zahlen, Daten, Fakten Einteilung Risikofaktoren Diagnostik Therapieziele Therapiemaßnahmen
MehrObere Extremität l Schultergürtel
Funktionelle Anatomie des menschlichen Bewegungsapparates Obere Extremität l Schultergürtel FS 05 Fabian Hambücher, deutscher Kunstturner PD Dr. Amrein Muskeln der oberen Extremität Übersicht Schultergürtel
MehrHomöopathie für die Gelenke
Homöopathie für die Gelenke Dr. med. M. Berger April 2016 Sich regelmäßig zu bewegen sowie eine geeignete Ernährung zu beachten liegt im Rahmen eines umfassenden Behandlungskonzeptes in der Hand jedes
MehrM. latissimus Tiefere Brust- Oberarm- Führt die Mittlerer dorsi wirbel, Lenden- knochen Schultern bis oberer wirbel und und Arme Rückenbereich
KURZHANTELTRAINING M. latissimus Tiefere Brust- Oberarm- Führt die Mittlerer dorsi wirbel, Lenden- knochen Schultern bis oberer wirbel und und Arme Rückenbereich Kreuzbein zurück zum Körper. Größerer und
MehrÜbung Nr. 1 Kniestrecker sitzend Kernziel: Agonisten: Knie-Extensoren Stabilisation: Übungsausführung:
Übung Nr. 1 Kniestrecker sitzend Kräftigung der Oberschenkelvorderseite Agonisten: Knie-Extensoren Quadriceps femoris Becken Rückenlehne einstellen, so dass die Geräteachse mit dem Kniegelenk übereinstimmt.
MehrSportanatomie WS 04/05
Sportanatomie WS 04/05 Hörsaal Hessing-Stiftung Zeit: Die. 17:15 bis 18:45 Dozent: Priv.Doz. Dr.med.Naumann Fr.Dr.med.Bleuel Hr.Dr.med.Weiss Vorlesung WS 2004/5 Datum Thema 19.10. Systematische Anatomie
MehrUntere Extremität I Beckengürtel, Hüftgelenk
Untere Extremität I Beckengürtel, Hüftgelenk David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 7-0905-00
MehrAUSGLEICHSGYMNASTIK DIE AUTOREN
für INHALT TIPPS 1 Vorwort..........................................7 2 Einführung..........................................9 3 Darstellungsform und Übungskonzept....................17 4 Übungen im Stand....................................21
MehrANATOMIE. Beckengliedmaße. Urheberrechtlich geschütztes Material. 3., überarbeitete Auflage. Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE
Lernkarteikarten Veterinärmedizin - ANATOMIE ANATOMIE Beckengliedmaße 3., überarbeitete Auflage 2013 Vetbrainfood - Tiermedizinische Lernkarteikarten - Diplombiologin und Tierärztin G. Glück Liebe/r Anatomie-Interessierte,
MehrChronisch entzündliche Darmerkrankungen
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Arzneimitteltherapie und Diätetik 2., überarbeitete und ergänzte Auflage von Prof. Dr. med. Wolfgang Kruis Medizinische Universitätsklinik I, Köln und Gerhard Spangenberg
MehrDer Tänzer und sein Körper
Der Tänzer und sein Körper Aspekte des Tanzens aus ärztlicher Sicht J. Huwyler, Zürich 6/f B PERIMED-spitta 9 Medizinische Verlagsgesellschaft mbh El D-8520 Erlangen Inhalt Geleitwort. : 12 Vorwort. ^777....Y...
MehrGuten Morgen. Gesellschaft für Biophysikalische Medizin e.v. Jahrestagung 09.-10. April 2016 Bad Liebenzell
Guten Morgen Der Einfluss von Zahnherden Kiefergelenksfehlfunktionen Materialunverträglichkeiten Dr. med. Matthias Lippmann Berlin auf orthopädische Erkrankungen Orthopädische Krankheitsbilder Lehrmeinung
MehrTrainingsplan. Pause sec Dauer sec. Gew. kg Level Anstieg. Wdh. 12 RPM U/min Wdst. Watt
1 Brücke einbeinig Rolle Rückenlage 1191 Wdh. 12 Ausgangsposition Rückenlage, ein Bein 90 in Hüft- und Kniegelenk gebeugt, das andere Bein gestreckt, feste Rolle oä.unterhalb Kniekehle, Arme gestreckt
Mehrhttp://www.springer.com/3-540-44021-6 IX 1 Einleitung 1 1.1 Der Ellenbogen 2 1.2 Ursachen für Ellenbogenbeschwerden 2 2 Anatomie 5 2.1 Anatomie des Ellenbogengelenkes 6 2.1.1 Art. humeroulnaris 8 2.1.2
MehrAK im Leistungssport Herdgeschehen aus sportmedizinischer Sicht. Jochen Gruber Berlin ICAK International Meeting
AK im Leistungssport Herdgeschehen aus sportmedizinischer Sicht Jochen Gruber Berlin ICAK International Meeting 17.-19.09.2010 Chirurgische Gemeinschaftspraxis Sportklinik Im Pinderpark, Zirndorf Chirurgie,
MehrStudie über 1906 Patienten- Untersuchungen nach der Hock-Methode
Studie über 1906 Patienten- Untersuchungen nach der Hock-Methode Grundlage dieser Studie ist die Auswertung von 1906 Anamnesebögen, in denen unter den Gesichtspunkten der Hock-Methode die genaue Befundung
Mehr1. Welcher Muskel macht sowohl Pronation als auch Supination bis in die Neutralstellung? M. brachioradialis
Übungsfragen zum 2. Anatomie Testat (mit LÖSUNGEN) 1. Welcher Muskel macht sowohl Pronation als auch Supination bis in die Neutralstellung? M. brachioradialis 2. Wie verläuft das Retinaculum flexorum?
MehrUrsachen von überwiegend muskulär bedingten Beschwerden in Hüfte und Beinen und Möglichkeiten zu deren Verhinderung, Verminderung und Abschaffung
Auszüge aus dem Kapitel 2. Funktionsweise von Gesäß- und Oberschenkelmuskulatur beim Gehen und anderen Alltagsbewegungen der Studie Ursachen von überwiegend muskulär bedingten Beschwerden in Hüfte und
MehrMuskulatur und Bewegungstests der oberen Extremität
118 Obere Extremität Muskulatur und Bewegungstests der oberen Extremität Schulterblatt Aus praktischen Gründen ist es sinnvoll, die Schulterblattbewegungen im Test von den Bewegungen im Schultergelenk
MehrDefinition. Entsprechend der Anatomie des Oberarms kann der Bruch folgende vier Knochenanteile betreffen: = Schultergelenkanteil des Oberarms
Definition Die proximale Humerusfraktur ist ein Bruch des schulternahen Oberarmknochens, der häufig bei älteren Patienten mit Osteoporose diagnostiziert wird. Entsprechend der Anatomie des Oberarms kann
MehrNeuraltherapeutische Injektionstechniken der LWS
Neuraltherapeutische Injektionstechniken der LWS Hans Barop1, Thomas Kupke2 1 Friedrich-Legahn-Straße 2, 22587 Hamburg 2 FA für Frauenheilkunde, Cottbuser Straße 29, 01129 Dresden Der Erfolg neuraltherapeutischer
Mehr