Die Wirkung einer grünen Welle auf die Verkehrsemissionen
|
|
- Liane Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Wirkung einer grünen Welle auf die Verkehrsemissionen 10. Internationale Energiewirtschaftstagung Freitag 17. Februar 2017 DI Martijn Kiers Chris Visser BBE MSc
2 Problemdefinition Derzeit lebt 20% der Bevölkerung in Gebieten, in denen die 24-Stunden-Luftqualitätsgrenze von PM 10 mit 50 μg/m³ mehr als die maximal gesetzlich vorgeschriebenen 25-Tage pro Jahr überschritten wird. Die Stadt Kapfenberg, in der diese Forschung durchgeführt wurde, liegt laut österreichischem Immissionsschutzgesetz-Luft [IG-L] in einem Sanierungsgebiet und muss daher Maßnahmen zur Reduktion der Emissionen vorbereiten. 17. Februar 2017 IEWT Kiers 2
3 Energetischer Endverbrauch Quelle: BMWFW: Energiestatus Februar 2017 IEWT Kiers 3
4 Verschiedene Energieträger Quelle: BMWFW: Energiestatus Februar 2017 IEWT Kiers 4
5 THG-Emissionen pro Verursacher Quelle: Umweltbundesamt: Zehnter Umweltkontrollbericht Klimaschutz, Februar 2017 IEWT Kiers 5
6 Energiebedingte THG-Emissionen Quelle: BMWFW: Energiestatus Februar 2017 IEWT Kiers 6
7 Emissionen in Mio. t CO 2 -Äquivalente 17. Februar 2017 IEWT Kiers 7
8 Projektziel Verschiedene Forschungsarbeiten identifizieren Kohlenmonoxid, Stickoxide, unverbrannte Kohlenwasserstoffe und Feinstaub als die wichtigsten Treibhausgas-Emissionen von Benzinund Dieselmotoren. Das Projektziel ist daher, zu erforschen, ob und welche Auswirkungen eine grüne Welle auf die Emissionen von Verkehr und die Luftqualität hat. 17. Februar 2017 IEWT Kiers 8
9 Immissionsschutzgesetz Luft Emissionen 30-Minuten Grenze 8-Stunden Mittelwert Tägliches Limit Jährliche Obergrenze CO - 10 mg/m³ - - NO μg/m³ - 80 μg/m³ 40 μg/m³ PM μg/m³ 40 μg/m³ PM 2, μg/m³ SO μg/m³ μg/m³ - Source: Bundeskanzleramt Rechtsinformationssystem, Februar 2017 IEWT Kiers 9
10 Sanierungsgebiete IG-L Kapfenberg Quelle: Umweltbundesamt 17. Februar 2017 IEWT Kiers 10
11 Mögliche Lösungen zur Emissionsreduktion Zeitfaktor: Technische Erneuerungen der Euro-Klassen (EC regulation 443/2009) Erneuerbare Treibstoffe (Elektro / Wasserstoff,..) Verkehrsmaßnahmen: Modal Split: Verlagerung zur ÖV Geschwindigkeitsreduktion von 50 km/h auf 30 km/h Homogenisieren des Verkehrsflusses (Grüne Welle) 17. Februar 2017 IEWT Kiers 11
12 Verkehrsmaßnahmen Unterschiedliche Geschwindigkeiten haben Einfluss auf die THG-Emissionen. Die Reduktion der CO 2 - und NO x -Emissionen um ca. 25% wurde festgestellt, wenn die Geschwindigkeiten in Wohngebieten von 50 auf 30 km/h gesenkt werden Die Abgasemissionen sind jedoch bei niedrigen Drehzahlen aufgrund unvollständiger Verbrennung am höchsten Der ideale Geschwindigkeitsbereich zur Begrenzung der beiden Emissionen NO x und PM 10 liegt zwischen 60 und 100 km/h 17. Februar 2017 IEWT Kiers 12
13 Durchführung der Homogenisierung des Verkehrsflusses (Grüne Welle) Methode: GIS (Straßenverlauf) PTV VISSIM (Simulation) 4-Mal Beobachtungen Vorort HBEFA (Handbuch Emissionsfaktoren des Straßenverkehrs) CAR2 (Emissionsberechnungsprogramm) 17. Februar 2017 IEWT Kiers 13
14 Darstellung der Regionalstraße B116 und der modellierten Seitenstraßen Weglänge: 4,5 Kilometer 10 Verkehrslichtanlagen 4-Spurig Quelle: Google Maps Earth, adaptiert 17. Februar 2017 IEWT Kiers 14
15 Verkehrsintensitäten Kapfenberg Kreuzung Tragöß durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke Werktags (DTVw) 10% Lastkraftwagen Kreuzung Tragöß - Bruck a/d Mur DTVw 8% Lastkraftwagen Kreuzung Tragöß Ort Tragöß DTVw 7% Lastkraftwagen 17. Februar 2017 IEWT Kiers 15
16 VISSIM Basisdaten: Verkehrsgenerierendes Modell "Rekentool verkeersgeneratie" des niederländischen Verkehrsforschungsinstituts CROW 1 Stunde Stoßzeit ist 11% der durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke Morgenstoßzeiten (von 7 bis 9.30 Uhr) Abendstoßzeiten (von 17 bis Uhr) Die Emissionsdaten erhält man über Auswerteknoten, die auf jedem Teil der Straße platziert werden können. Einschränkungen VISSIM: VISSIM nutzt das TRANSYT 7-F-Programm (Version 7, basierend auf Daten des Oak Ridge National Laboratory des US-amerikanischen Energieministeriums), welches statt der österreichischen oder europäischen Flotte, die Zusammenstellung und den Verbrauch der amerikanischen Fahrzeugflotte hat. 17. Februar 2017 IEWT Kiers 16
17 Handbuch Emissionsfaktoren des Straßenverkehrs (HBEFA) Arbeitsschritte: 1. Auswahl der bevorzugten Fahrzeugkategorien (Pkw, leichte Nutzfahrzeuge, Lastkraftwagen, Busse, Reisebusse und Motorräder) 2. Auswahl der Emissionen, welche berechnet werden sollen 3. Auswahl der zu berechnenden Jahre: 2005 und Änderung der Zusammensetzung der Flotte auf die österreichische Flotte 5. Auswahl der Durchflussgegebenheiten (Ungehinderter Durchfluss, gehinderter Durchfluss, gesättigter Durchfluss; Stop and Go) 17. Februar 2017 IEWT Kiers 17
18 CAR2 Das CAR 2-Modell für Flanders ist ein schnelles Berechnungswerkzeug für Luftverschmutzung entlang von Straßen, entwickelt durch das niederländische TNO- Forschungsinstitut für Angewandte Wissenschaften. CAR2 berechnet den Jahresdurchschnitt der Verkehrsemissionen an einer Straße auf einer Höhe von 1,5 Metern. Die Emissionen werden berechnet, indem die Menge des Verkehrs, mögliche Stausituationen, die Hintergrundkonzentrationen, der Baumfaktor und die Art der Straße kombiniert werden. Um CAR2 richtig nutzen zu können, ist es wichtig die Hintergrundemissionen zu kennen. 17. Februar 2017 IEWT Kiers 18
19 Ergebnisse Emissionen Jahr 2005 Jahr 2015 Jahr 2015 Stop and go Stop and go Grüne Welle CO 2.546,57 kg 1.705,17 kg 1.019,17 kg HC 749,10 kg 332,38 kg 221,95 kg NO 2 351,36 kg 334,25 kg 130,00 kg NO x 4.736,30 kg 3.538,06 kg 1.370,70 kg PM 176,78 kg 62,32 kg 29,66 kg SO 2 40,43 kg 2,77 kg 1,55 kg CO ,47 kg ,28 kg ,40 kg 17. Februar 2017 IEWT Kiers 19
20 Gesamte Reduktion der Emissionen Jahr 2005 Jahr 2015 Totale Reduktion Stop and go Grüne Welle Stop and go 2005/ Grüne Welle 2015 CO 2.546,57 kg 1.019,17 kg 59,98% HC 749,10 kg 221,95 kg 70,37% NO 2 351,36 kg 130,00 kg 63,00% NO x 4.736,30 kg 1.370,70 kg 71,06% PM 176,78 kg 29,66 kg 83,22% SO 2 40,43 kg 1,55 kg 96,17% CO ,47 kg ,40 kg 51,24% 17. Februar 2017 IEWT Kiers 20
21 Reduktion durch Zeit ( ) Jahr 2005 Jahr 2015 Zeitfaktor Stop and go Stop and go CO 2.546,57 kg 1.705,17 kg 33,04% HC 749,10 kg 332,38 kg 55,63% NO 2 351,36 kg 334,25 kg 4,87% NO x 4.736,30 kg 3.538,06 kg 25,30% PM 176,78 kg 62,32 kg 64,75% SO 2 40,43 kg 2,77 kg 93,15% CO ,47 kg ,28 kg 12,80% 17. Februar 2017 IEWT Kiers 21
22 Reduktion durch Grüne Welle (2015) Jahr 2015 Jahr 2015 Reduktion durch Grüne Welle Stop and go Grüne Welle 2015 CO 1.705,17 kg 1.019,17 kg 40,23% HC 332,38 kg 221,95 kg 33,22% NO 2 334,25 kg 130,00 kg 61,11% NO x 3.538,06 kg 1.370,70 kg 61,26% PM 62,32 kg 29,66 kg 52,41% SO 2 2,77 kg 1,55 kg 44,06% CO ,28 kg ,40 kg 44,08% 17. Februar 2017 IEWT Kiers 22
23 Gesamte Reduktion der Emissionen Jahr 2005 Jahr 2015 Jahr 2015 Stop and go Stop and go Grüne Welle Totale Reduktion Stop and go 2005 Grüne Welle 2015 Reduktion durch Zeit Stop and Go Reduktion durch Grüne Welle Stop and go Grüne Welle 2015 CO 2.546,57 kg 1.705,17 kg 1.019,17 kg 59,98% 33,04% 40,23% HC 749,10 kg 332,38 kg 221,95 kg 70,37% 55,63% 33,22% NO 2 351,36 kg 334,25 kg 130,00 kg 63,00% 4,87% 61,11% NO x 4.736,30 kg 3.538,06 kg 1.370,70 kg 71,06% 25,30% 61,26% PM 176,78 kg 62,32 kg 29,66 kg 83,22% 64,75% 52,41% SO 2 40,426 kg 2,769 kg 1,549 kg 96,17% 93,15% 44,06% CO ,47 kg ,28 kg ,40 kg 51,24% 12,80% 44,08% 17. Februar 2017 IEWT Kiers 23
24 Reduktion der Emissionen 17. Februar 2017 IEWT Kiers 24
25 Schlussfolgerung Bei genauer Betrachtung der verschiedenen Emissionen zeigten einige einen bemerkenswerten Rückgang. Stickoxide und Feinstaub haben eine Abnahme von mehr als 50% Andere Emissionen wie Kohlenmonoxid, Kohlendioxide, Schwefeldioxid zeigten weniger signifikante Abnahmen. Die Reduktion von CO 2 betrug 178,824,88 kg pro Tag, wenn man die aktuelle grüne Welle mit dem festen Programm vergleicht. Somit hat eine grüne Welle einen ziemlich großen Einfluss auf die Emissionen, wenn sie von einer Stop-and-go- Situation in eine homogenisierte grüne Wellensituation geändert wird. 17. Februar 2017 IEWT Kiers 25
26 DI Martijn Kiers FH-JOANNEUM GmbH Institut Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement Kapfenberg
Untersuchungen zur Wirkung der Berliner Umweltzone. Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Referat III D
Untersuchungen zur Wirkung der Berliner Umweltzone 1 Ansätze zur Evaluierung der Umweltzone 1. Wirkung auf den Verkehr Wirkung auf die Verkehrsströme Rückgang der Verkehrsstärke innerhalb der Umweltzone?
MehrKlimaschutz in Wien: Neue Ziele bis 2020
: Neue Ziele bis 2020 21. Juni 2011 Klimaschutzkoordination der Stadt Wien (MD-KLI) Inhalt Das Wiener Klimaschutzprogramm (KliP II) Top Runner des KliP II KliP II Klimawandelanpassung KliP II im Internet
MehrÜbersicht zu emissionsseitigen Maßnahmenwirkungen im Verkehr
Übersicht zu emissionsseitigen Maßnahmenwirkungen im Verkehr 13.2.2014, 14.00 bis 17.30; Mediacenter, Rathaus, 1. Stock 1 Inhalt Vorstellung IVT Was können wir von der Technologie erwarten? Wie wirken
MehrUmweltbelastungen durch den innerstädtischen Straßengüterverkehr und Erfahrungen aus der Einführung der Umweltzone
Umweltbelastungen durch den innerstädtischen Straßengüterverkehr und Erfahrungen aus der Einführung der Umweltzone Dr. Annette Rauterberg-Wulff Referat Immissionsschutz Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
MehrLuftschadstoffe. Grundlagen
Luftschadstoffe Bürgerdialog A 33 Nord Fachinformationsveranstaltung 18.11.2014 Grundlagen Dipl.-Ing. Manfred Ramm Neubau der A 33 von der A 1 (nördlich Osnabrück) bis zur A 33/B 51n (OU Belm) Bürgerdialog
MehrLuftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum M.Sc. Tim Londershausen
Fachbereich D Fachgebiet Sicherheitstechnik / Umweltschutz Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen Raum 22.02.2013 M.Sc. Tim Londershausen Luftschadstoff- und Feinstaubdeposition im urbanen
MehrEvaluation der Umweltorientierten Verkehrssteuerung der Landeshauptstadt Potsdam
IVU Umwelt Freiburg Evaluation der Umweltorientierten Verkehrssteuerung der Landeshauptstadt Potsdam - - 12.03.2014 1. Ausgangslage und Zielsetzung Zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt
MehrI NHALTSVERZEICHNIS 1 Fahrleistung und Emissionen in den Jahren, 1998 und Fahrleistung 1 2 Emissionen Jahreszeitlicher Verlauf von Fahrl
ENTWICKLUNG VON FAHR- LEISTUNG UND EMISSIONEN AUF DEN AUTOBAHNEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG BEARBEITUNG: UMEG, Zentrum für Umweltmessungen, Umwelterhebungen und Gerätesicherheit Baden-Württemberg Großoberfeld
MehrWirkung von Umweltzonen auf die Luftqualität Ein Versuch der Bewertung
Wirkung von Umweltzonen auf die Luftqualität Ein Versuch der Bewertung Problem eines messtechnischen Nachweises Auswertungen von Messdaten für Ruhrgebiet Verkehrsmenge, Flottenzusammensetzung Modellierung
MehrHessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Luftreinhaltplanung Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Luftreinhaltplanung Hessen Aktuelle Entwicklungen 2 2 Radwegebau Parkraumbewirtschaftung Verstetigung des Verkehrsflusses
MehrEffizienz der Umweltzonen in Deutschland
Effizienz der Umweltzonen in Deutschland 4. TÜV Sachverständigentag 01. März 2010 Jürgen Resch Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.v. Die Deutsche Umwelthilfe e. V. ist ein bundesweit tätiger
MehrRadfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag
Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Umweltbundesamt, Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele der Bundesregierung Verkehr und Umwelt Potenziale des Radverkehrs
MehrAktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität
Aktuelle und künftige Nutzungsszenarien der Elektromobilität Holger Heinfellner Innsbruck, 21.10.2016 Holger Heinfellner Umweltbundesamt GmbH Die größte österreichische ExpertInnen- Einrichtung in allen
MehrKlimaschutzbeitrag des Verkehrs bis Abschlussveranstaltung im Fraunhofer Forum Berlin,
Klimaschutzbeitrag des Verkehrs bis 25 Abschlussveranstaltung im Fraunhofer Forum Berlin, 17.6.216 Inhalt ❶ Ziel der Studie ❷ Referenzszenario ❸ Klimaschutzszenario ❹ Ergebnisse Referenz- und Klimaschutzszenarien
MehrTemporeduktion auf Landstraßen Aspekte der Umweltbelastung - Luftschadstoffe
Temporeduktion auf Landstraßen Aspekte der Umweltbelastung - Luftschadstoffe Peter Sturm, Martin Rexeis, Stefan Hausberger Strategien für sicheren und umweltfreundlichen Verkehr: Temporeduktion auf Landstraßen?
MehrPolicy Paper Szenarien 2030
Hintergrund Nach der Veröffentlichung der Fahrplän für Energie 1 und für eine kohlenstoffarme Gellschaft 2 hat die Europäische Kommission 2012 auch entsprechende Szenarien auf Ebene der einzelnen Mitgliedstaatten
MehrEmissionen von Kfz im Realbetrieb Handbuch Emissionsfaktoren des Straßenverkehrs 3.2
Emissionen von Kfz im Realbetrieb Handbuch Emissionsfaktoren des Straßenverkehrs 3.2 Dr. Martin Rexeis Tagung Was bringen Tempolimits? Wien, 6. November 2014 1 Überblick Inhalte Was ist das HBEFA? Grundaussagen
MehrStatuserhebung Salzburg Stickstoffdioxid (NO 2 )
ao.univ.-prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. ERNST PUCHER c/o Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Kraftfahrzeugbau Technische Universität Wien Statuserhebung Salzburg Stickstoffdioxid (NO 2 ) Betreuung
MehrGreenpeace Factsheet: NO 2- Messungen
Greenpeace Factsheet: NO 2- Messungen Mai 217 Problematik Obwohl die Feinstaubbelastung auch in exponierten Gebieten wie dem Grazer Becken langfristig sinkt, hat Österreich weiterhin ein gravierendes Luftgüteproblem:
MehrEuro 2 oder Euro 1 + Partikelfilter
Umweltzone Potsdam: Untersuchungen zur Wirkung Im Zusammenhang mit der Fortschreibung der Luftreinhalteplanung für die Landeshauptstadt Potsdam wurde auch die Einrichtung einer Umweltzone Potsdam wiederholt
MehrBezirksregierung Köln
Bezirksregierung Köln Regionalrat Sachgebiet: Anfragen Drucksache Nr.: RR 46/2012 3. Sitzungsperiode Köln, den 01.06.2012 Vorlage für die 11. Sitzung des Regionalrates am 29. Juni 2012 TOP 11a Anfrage
MehrGesamtwirkungsgutachten zur immissionsseitigen Wirkungsermittlung der Maßnahmen der 3. Fortschreibung des Luftreinhalteplans Stuttgart
Gesamt-Wirkungsgutachten 3. Fortschreibung LRP Stuttgart Gesamtwirkungsgutachten zur immissionsseitigen Wirkungsermittlung der Maßnahmen der 3. Fortschreibung des Luftreinhalteplans Stuttgart 10.02.2017
MehrVerbessert Elektromobilität die Luftqualität? Eine Sensitivitätsstudie
Verbessert Elektromobilität die Luftqualität? Eine Sensitivitätsstudie S. Wurzler 1, H. Hebbinghaus 1, W. Straub 1, I. Steckelbach 1, T. Schulz 1, W. Pompetzki 1, T. Schöllnhammer 2, S. Nowag 2, M. Memmesheimer
MehrZukünftige Entwicklung der NO 2 -Konzentration an Straßen Szenarien zur Einführung der neuen Grenzwertstufen
LUBW-Fachgespräch am 21. Juli 211 in Stuttgart Emissionen und Minderungspotenziale im Verkehrsbereich - Was bringt Tempo 3 und wie stark wird Euro 6 die NO 2 -Emissionen im Realbetrieb senken?" Zukünftige
MehrÜbersicht zur Entwicklung der energiebedingten Emissionen in Deutschland
Übersicht zur Entwicklung der energiebedingten Emissionen in Deutschland 1990-2009 Diese Publikation ist ausschließlich als Download unter http://www.umweltbundesamt.de verfügbar. Herausgeber: Umweltbundesamt
MehrLuftqualität und Klimaschutz
Mobilität der Stadt Luftqualität und Klimaschutz Auch wenn die Berliner Luft in den letzten Jahren deutlich besser geworden ist, wird ihre Qualität weiterhin durch den motorisierten Straßenverkehr beeinträchtigt,
MehrLuftreinhalte-/ Aktionsplan für den Regierungsbezirk Karlsruhe Teilplan Karlsruhe Aktionsplan
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Luftreinhalte-/ Aktionsplan für den Regierungsbezirk Karlsruhe Teilplan Karlsruhe Aktionsplan Bewertung der verkehrsbeschränkenden
MehrUmweltzone für bessere Luft
Umweltzone für bessere Luft Erfahrungen aus Berlin Bernd Lehming Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin 1 Anteil des Verkehrs an der Luftbelastung an einer Hauptverkehrsstraße
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 9. Dezember 2014 zum Thema Maßnahmen zum Erreichen der EU-Grenzwerte auf A1 Weitere Referent/innen: Mag.DI.Dr. in Elisabeth Danninger,
MehrEntwicklung der Luftqualität in der Schweiz
Ma terials Sci ence & Technolog y Entwicklung der Luftqualität in der Schweiz Dr. Robert Gehrig Empa, Luftfremdstoffe/Umwelttechnik Dübendorf SSM-Tagung 2010 Campus Sursee: 22. September 2010 Inhalt NABEL,
MehrIntegriertes Modell Ruhrgebiet 2050
17/06/2015 Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050 Regionaler Modal Shift Ansatzpunkte zur Veränderung des regionalen Modal Splits Kristine Brosch, Felix Huber (LUIS) Miriam Müller, Oscar Reutter (WI) Björn
MehrMINISTERIUM FÜR VERKEHR. Wirkungsgutachten Luftreinhalteplan Stuttgart
Wirkungsgutachten Luftreinhalteplan Stuttgart Feinstaub und Stickstoffdioxid im Vergleich Feinstaub Grenzwerte Tagesgrenzwert PM10: 50 µg/m 3 Überschreitung an max. 35 Tagen Stickstoffdioxid (NO2) Jahresgrenzwert:
MehrLuftverschmutzung durch Flugverkehr
Wachstum des Flugverkehrs ist ungebrochen zwischen 1990 und 2002 um 70% gewachsen Seit 1990 haben die Treibhausgasemissionen des Flugverkehrs weltweit um 50% zugenommen, die des gesamten Verkehrssektors
MehrLuftreinhalteplanung im Land Brandenburg
Luftreinhalteplanung im Land Brandenburg Uwe Friedrich Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg 60 50 40 Entwicklung der NO 2 -Jahresmittelwerte (µg/m³) Planung 30 20 10 0 1992
MehrOmnibusse sichern eine umweltfreundliche Mobilität Wolfgang Fahrnberger - Vorsitzender der Geschäftsführung der NEOMAN Bus Gruppe
Omnibusse sichern eine umweltfreundliche Mobilität - Vorsitzender der Geschäftsführung der Gruppe Einleitung Agenda Agenda 1. Einleitung 2. Umweltfreundliche und zukunftsfähige Mobilität - eine Notwendigkeit
MehrAuswirkungen von Verkehrsemissionen auf die innerstädtische Luftqualität Peter Sturm AUniv.-Prof. DI. Dr.-techn.
http://vkm-thd.tugraz.at/ http://ivt.tugraz.at/ Auswirkungen von Verkehrsemissionen auf die innerstädtische Luftqualität AUniv.-Prof. DI. Dr.-techn. Inhalt Einleitung Luftschadstoffe und ihre Quellen,
MehrTREIBHAUSGAS-BILANZ 2016
Umweltbundesamt/M.Leitner TREIBHAUSGAS-BILANZ 2016 DATEN, TRENDS & AUSBLICK TREIBHAUSGAS-BILANZ 2016 Treibhausgas (THG)-Emissionen Österreich gesamt: 79,7 Mio. Tonnen CO 2 -Äquivalent Entwicklung von 2015
MehrPM10 und NO2 in Stuttgart - Das Problem und Ansätze zu seiner Lösung - Dr.. Ulrich Reuter. Amt für Umweltschutz, Abteilung Stadtklimatologie
PM10 und NO2 in Stuttgart - Das Problem und Ansätze zu seiner Lösung - Dr.. Ulrich Reuter 1 21.11.2005 Langzeitentwicklung von SO2 und NO2 Stuttgart-Mitte 1965-2004 (Mikrogramm/ m³) 120 100 80 60 40 20
MehrVerkehr und Emissionen in Graz
2. Februar 2016 Verkehr und Emissionen in Graz DI Dr. Werner Prutsch Umweltamt der Stadt Graz Stadt Graz Umweltamt 8010 Graz in seiner besonderen klimatologischen Situation Die Beckenlage von Graz 2 AQMP
MehrSaubere Luft in Städten
Verkehrsexperten informieren Saubere Luft in Städten Weniger Schadstoffe aus dem Straßenverkehr durch intelligente Netzsteuerung Impressum: Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.v., Ressort
MehrVerkehrswende in Deutschland?
Verkehrswende in Deutschland? Auftaktveranstaltung zum Thema Fahrscheinfrei durch Erfurt! Utopie oder Vision? Prof. Dr.-Ing. Christine Große 12.04.2013 Prof. Dr.-Ing. Christine Große Inhalt 1. Einleitung
MehrImpressum. /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt. Redaktion: Detlef Drosihn,Fachgebiet I 2.5, Energieversorgung und -daten
Impressum Herausgeber: Umweltbundesamt Fachgebiet I 2.5 Postfach 14 06 06844 Dessau-Roßlau Tel: +49 340-2103-0 info@umweltbundesamt.de Internet: www.umweltbundesamt.de /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt
MehrSystemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall
Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!
MehrImpressum. /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt. Redaktion: Detlef Drosihn,Fachgebiet I 2.5, Energieversorgung und -daten
Impressum Herausgeber: Umweltbundesamt Fachgebiet I 2.5 Postfach 14 06 06844 Dessau-Roßlau Tel: +49 340-2103-0 info@umweltbundesamt.de Internet: www.umweltbundesamt.de /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt
MehrTreibhaus-Inventare der Bundesländer
Treibhaus-Inventare der Bundesländer Dr. Anne-Katrin Wincierz Hessisches Statistisches Landesamt Tatjana Kampffmeyer Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 11. DWD-Klimatagung am 05.10.2017 Rahmenbedingungen
MehrFACHBEREICH LUFT UND KLIMA AUSKÜNFTE GEMÄß 24C ABS. 8 UVP-G 2000
1 S 3 WEINVIERTLER SCHNELLSTRASSE, FACHBEREICH LUFT UND KLIMA AUSKÜNFTE GEMÄß 24C ABS. 8 UVP-G 2000 1.1 VERGLEICH EMISSIONSFAKTOREN ALT (HBEFA V3.1) UND NEU (HBEFA V3.2) Seit dem Sommer 2014 liegt eine
MehrVerkehrsplanung & Verkehrsmanagement Die Grüne Welle als Lösung?
23. Oktober 2012 / Graz Verkehrsplanung & Verkehrsmanagement Die Grüne Welle als Lösung? DI(FH) Bernd Cagran Verkehrspolitik in Graz Prinzip Sanfte Mobilität Verkehrspolitische Leitlinien 2020 Prioritäten
MehrVerkehrsemissionen. Einfluss der Geschwindigkeit. M. Deweis
Verkehrsemissionen Einfluss der Geschwindigkeit 1 M. Deweis Case for action Luftverunreinigungen sind laut WHO jener Umwelteinfluss, der die gravierendsten Auswirkung auf die menschliche Gesundheit hat
MehrSimulative Untersuchungen abstrakter und realer Verkehrsmanagementansätze zur Emissionsreduktion , Kolloquium Luftqualität an Straßen
Simulative Untersuchungen abstrakter und realer Verkehrsmanagementansätze zur Emissionsreduktion 20.03.2013, Kolloquium Luftqualität an Straßen Daniel Krajzewicz, Yun-Pang Flötteröd Deutsches Zentrum für
MehrEin Emissionskennwert kann u.a. in folgender Form auftreten: Emissionsmenge (Bezugsgröße und Bezugszeitraum)
5.1 Zusammenhang zwischen Energiekennwerten und Emissionskennwerten Grundlage für die Ermittlung von Emissionskennwerten sind grundsätzlich Nutz- oder Endenergiekennwerte. Typisch ist die Verwendung von
MehrSeite Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt
Seite Landeshauptstadt 1 von 6 München Referat für Gesundheit und Umwelt I. Herrn Stadtrat Vinzenz Zöttl Rathaus Joachim Lorenz Berufsmäßiger Stadtrat Umweltfreundliche Verkehrsstruktur Schriftliche Anfrage
MehrAbgasnachbehandlung bei Kraftfahrzeugen
Abgasnachbehandlung bei Kraftfahrzeugen Fachtagung Luftqualität an Straßen 5. und 6. März 2008 Jost Gail Bernd Bugsel Bundesanstalt für Straßenwesen Übersicht Entstehung und innermotorische Vermeidung
MehrInstitut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik Bereich Verkehr und Umwelt. Grenzen der Projektumsetzung aus fachlicher Sicht Sturm P.J.
http://vkm-thd.tugraz.at/ http://www.tunnel-graz.at Grenzen der Projektumsetzung aus fachlicher Sicht Sturm P.J. Einleitung Auf Basis der Vorgaben des IG-L gibt es in urbanen Gebieten Probleme mit der
MehrWirksamkeit von Umweltzonen hinsichtlich Feinstaub- und Stickstoffoxidkonzentration
Wirksamkeit von Umweltzonen hinsichtlich Feinstaub- und Stickstoffoxidkonzentration Prof. Dr.-Ing. Manfred Boltze Technische Universität Darmstadt, Verkehrsplanung und Verkehrstechnik Anwendertagung Speyer,
MehrElektromobilität, Verkehr, Lastmanagement, Flexibilitätsoptionen, Mobilität, Treibhausgase, Strommarkt September Zielsetzung und Fragestellung
Assessing the status of electrification of the road transport passenger vehicles and potential future implications for the environment and European energy system Herausgeber/Institute: Öko-Institut, TML
MehrThink Blue. Der up! Umweltprädikat Datenblatt
Think Blue. Der up! Umweltprädikat Datenblatt Umwelt-Steckbrief up! Allgemein verbessertes Umweltprofil über den Lebenszyklus gegenüber dem vergleichbaren Fox durch ge rin geren Verbrauch und reduzierte
MehrWirkung der Beschlüsse des Diesel-Gipfels auf die NO2-Gesamtkonzentration
Stand: 18. August 2017 Wirkung der Beschlüsse des Diesel-Gipfels auf die NO2-Gesamtkonzentration 1 Einleitung Aktuelle Messdaten zeigen, dass es nach wie vor in vielen deutschen Städten zu Überschreitungen
MehrMünchner Untersuchungen. Straßenabschnitte mit Grenzwertüberschreitung für Stickstoffdioxid
Straßenabschnitte mit Grenzwertüberschreitung für Stickstoffdioxid Ermittlung der Straßenabschnitte in München mit Grenzwertüberschreitung für Stickstoffdioxid Durchgeführt im Auftrag des Bayerischen Landesamtes
MehrAlles wird grün... Und wo bleibe ich??? Wie Spediteure mit green logistics umgehen sollten
www.logistik webinare.de Alles wird grün... Und wo bleibe ich??? Wie Spediteure mit green logistics umgehen sollten Moderator Marcus Walter Speditionskaufmann und Diplom Betriebswirt InhaberderPR AgenturKfdM
MehrDeutscher Bundestag Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Öffentliches Fachgespräch am 08.03.2017 Luftbelastung durch Stickoxide in Ballungsräumen Ursache und Lösungsmöglichkeiten
MehrTreibhausgase, Stickoxide, Quecksilber, Unerwünschte Nebenwirkungen einer fossilen Energieversorgung
Treibhausgase, Stickoxide, Quecksilber, Unerwünschte Nebenwirkungen einer fossilen Energieversorgung Jürgen Schneider Sean Gladwell Fotolia.com Inhalt Inhalt Klassische Luftschadstoffe Wirkung Quellen
MehrBericht zum GSV-Expertengespräch: Feinstaub durch Verkehr
Bericht zum GSV-Expertengespräch: Feinstaub durch Verkehr Feinstaub ist ein Dauerbrenner in den Medien. Dr. Jürgen Schneider, Leiter des Bereichs Wirtschaft und Wirkung im österreichischen Umweltbundesamt,
MehrAnforderungen der Autofahrer an die Luftreinhaltepolitik
Feinstaub verkehrliche Beiträge zur Entlastung Anforderungen der Autofahrer an die Luftreinhaltepolitik Michael Niedermeier Verkehr und Umwelt Ressort Verkehr Verkehrspolitik und Verbraucherschutz Emissionen
MehrDas Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich
Das Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich Dipl.-Ing. Dr. Thomas Spiegel Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung Internationale Netze und Gesamtverkehrsplanung Übersicht
MehrWas verschmutzt die Luft?
6A Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder wissen, dass die Verbrennung von Energieträgern in vielen Fällen zu Luftverschmutzung führt. Sie kennen zudem einige Abgasverursacher
MehrMobilität und Nachhaltigkeit: wohin geht die Reise? Meran, URANIA, 27. Oktober 2014
Mobilität und Nachhaltigkeit: wohin geht die Reise? Meran, URANIA, 27. Oktober 2014 Der Gesamtenergieverbrauch in Südtirol 1995 und 2008 (aus dem Strategiedokument Energie Südtirol 2050, 2011) PKW-Ausstattung
MehrWillkommen Welcome Bienvenue. Euro VI Technologie. Patrik Soltic Empa, Abteilung Verbrennungsmotoren. VÖV Tagung,
Willkommen Welcome Bienvenue Euro VI Technologie Patrik Soltic Empa, Abteilung Verbrennungsmotoren VÖV Tagung, 31.10.2012 Vorschriften für NFZ Motoren Nutzfahrzeugmotoren werden auf dem Motorenprüfstand
MehrOptiresource ein Tool zur Well-to-Wheel - Analyse
Optiresource ein Tool zur Well-to-Wheel - Analyse Effekte der Einführung von Wasserstoff und Brennstoffzellen auf Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen im Vergleich zu anderen alternativen Kraftstoffen
MehrDiesel R 33 ein Prototyp für die Kraftstoffmodellregion Oberfranken. Kristin Götz Thomas Garbe Jürgen Krahl
Diesel R 33 ein Prototyp für die Kraftstoffmodellregion Oberfranken Kristin Götz Thomas Garbe Jürgen Krahl Diesel R 33 ein Prototyp für die Kraftstoffmodellregion Oberfranken Einleitung: Mobilität im Wandel
MehrE i = Verk i x EFA i x F i
I. Algorithmus zur Ermittlung des aktuellen Immissionsbeitrags der PKW-ähnlichen Fahrzeuge ( 2 Z 1): 1. Ermittlung des aktuellen Emissionsbeitrags der PKW-ähnlichen Fahrzeuge: Anlage 1.1. Grundlage für
MehrGüterverkehr im Stadtgebiet: eine Branche ohne Diesel?
Güterverkehr im Stadtgebiet: eine Branche ohne Diesel? Vorweggenommen für den Hinterkopf: ausgewählte Gedanken zur Zuspitzung Kennen Zulieferer und OEMs die Schmerzpunkte der Branche gut genug? Hat die
MehrDigitale Verkehrssteuerung
Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten Verkehrs werden? Der Verkehr muss fließen Anforderungen der Verkehrsteilnehmer an die Straßen der Zukunft Carsten Willms ADAC Hansa
MehrUmweltzone Berlin: Erfahrungen mit der Einführung der Stufe 2 und erste Wirkungsanalysen. Dr. Annette Rauterberg-Wulff
Umweltzone Berlin: Erfahrungen mit der Einführung der Stufe 2 und erste Wirkungsanalysen Dr. Annette Rauterberg-Wulff Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin Aufschlüsselung
MehrNO 2 -Immissionen in Münster Einfluss von Meteorologie und Straßenverkehr, Minderungsmaßnahmen. Nina Kampling
NO 2 -Immissionen in Einfluss von Meteorologie und Straßenverkehr, Minderungsmaßnahmen Nina Kampling Kolloquium Luftqualität an Straßen 1 Einleitung Grenzwertüberschreitungen an Weseler Straße seit den
MehrMinderung des urbanen NO 2 -Problems: Lösungsansätze und ihre Wirkungen
Minderung des urbanen NO 2 -Problems: Lösungsansätze und ihre Wirkungen S. Wurzler 1, H. Hebbinghaus 1, H.-G. Schlich 1, I. Steckelbach 1, L. Schmidt 1, T. Schöllnhammer 2, S. Nowag 2, T. Schulz 1, A.
MehrAdBlue. Die saubere Lösung für Nutzfahrzeuge. TOTAL Mineralöl GmbH
AdBlue Die saubere Lösung für Nutzfahrzeuge TOTAL Mineralöl GmbH elektrischer Motor, Kontrolleinheit Harnstoff Luft Dieselkraftstoff Katalysator Motor Abgase a NH 3 + b NO x c N 2 + d H 2 O SCR-Technologie
MehrTag der offenen Türe Dr. August Kaiser Schadstoffe in der Atmosphäre
Tag der offenen Türe Dr. August Kaiser Schadstoffe in der Atmosphäre Folie 2 Überblick Meteorologie = Physik der Atmosphäre Dazu gehören auch Luftschadstoffe Wie gelangen Schadstoffe in die Atmosphäre?
MehrDekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance
Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance DI Sabine McCallum, Umweltbundesamt klima:aktiv mobil THE PEP Konferenz, 13. Juli 2016 andrea lehmkuhl - Fotolia.com Klima und Verkehr Anteil
MehrKLIMAATLAS REGION STUTTGART
KLIMAATLAS REGION STUTTGART KARTEN AUF DER BASIS DES EMISSIONSKATASTERS BADEN-WÜRTTEMBERG (LUBW) Kohlenstoffdioxid-Emissionen (B 3.1) - alle Quellengruppen Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) ist kein Schadgas im
MehrLufthygienische Entwicklung in Vorarlberg Zusammenfassung
Lufthygienische Entwicklung 2000-2009 in Vorarlberg Zusammenfassung Pressefoyer 23.02.2010 Dr. Jürg Thudium Oekoscience Chur Lage der Meßstationen Straßennah Hintergrund Hintergrund erhöht Entwicklung
MehrAuf dem Weg zu einem Nachhaltigen Österreich Indikatoren-Bericht
MO 4 Verkehrsbedingte Schadstoffemissionen 12 NO x - Emissionen 199-211 11 1 9 8 7 6 5 4 3 2 1 PKW+Zweiräder leichte Nutzfahrzeuge schwere Nutzfahrzeuge Bahn Flugverkehr Sonstige CO 2 - Emissionen 199-211
MehrEine Initiative der österreichischen Automobilimporteure.
Eine Initiative der österreichischen Automobilimporteure. Mit Unterstützung der österreichischen Fahrzeugindustrie, des Fahrzeughandels und der Fahrzeugtechniker. Wie mobil sind wir Österreicher? Ende
Mehr"Klimaschutz und Klimawandel in Österreich: Perspektiven eines Bundeslandes am Beispiel. Gunter Sperka Land Salzburg, Umweltschutz KLIMASCHUTZ
"Klimaschutz und Klimawandel in Österreich: Perspektiven eines Bundeslandes am Beispiel Salzburgs" Gunter Sperka Land Salzburg, Umweltschutz Worüber ich heute sprechen möchte: Status Treibhausgasemissionen
MehrAuswirkungen auf den Radverkehr, MIV und ÖV
Auswirkungen auf den Radverkehr, MIV und ÖV Rosinak & Partner ZT GmbH Ergebnisse aus dem ways2go-forschungsprojekt Koordinierung von Lichtsignalanlagen für den Radverkehr (KoRa) Österreichischer Radgipfel
Mehr3.11 Einflussgröße: Elementarer Kohlenstoff (EC) und organischer Kohlenstoff
3.11 Einflussgröße: Elementarer Kohlenstoff (EC) und organischer Kohlenstoff (OC) im PM10 Eine vollständige Minderung von EC (Ruß) und OC würde eine maximale Reduktion der PM10-Feinstaubkonzentration um
MehrUmweltorientiertes Verkehrsmanagement Ergebnisse des Forschungsprojekts UVM-BS u. a.
Umweltorientiertes Verkehrsmanagement Ergebnisse des Forschungsprojekts UVM-BS u. a. Lösungsansätze und Möglichkeiten der Umsetzung von Maßnahmen, die der Luftreinhaltung in Städten dienen IVU Umwelt GmbH,
MehrAlternative Kraftstoffe u. Antriebssysteme Potentiale zur Erreichung der Klimaziele unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit!
www.bmwfj.gv.at Alternative Kraftstoffe u. Antriebssysteme Potentiale zur Erreichung der Klimaziele unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit! Josef Hochwald Nachhaltige Wirtschaftspolitik Gerd Altmann /
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Die Tempo 30-Kampagne
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Die Tempo 30-Kampagne Geschichte der Tempolimits 1953: Aufhebung aller Beschränkungen Sept. 1957: 50 km/h in Ortschaften Okt.1972:100 km/h außerhalb Ortschaften (Tempo
MehrZukünftige Umweltanforderungen an Lkw und Pkw
Dr. Wiebke Zimmer Umweltbundesamt, Berlin Schadstoffminderung und Zukünftige Umweltanforderungen an Lkw und Pkw Trendentwicklung und Maßnahmen, 26.4.24 Grenzwerte EURO 4/5 Nfz Euro 4/5 ab 25/26 bzw. 28/29
MehrLuftuygieniscu bedingte Tempolimits auf Österreicus Autobaunen. Jürg Thudium Trento, 21. April 2m17
Luftuygieniscu bedingte Tempolimits auf Österreicus Autobaunen Jürg Thudium Trento, 21. April 2m17 Inhaltsverzeichnis Lufthygienischer Effekt einer Temporeduktion auf Autobahn/Schnellstrasse Zeitliche
MehrSchon jetzt Überlastung durch zu viel Verkehr! Jede zusätzliche Belastung ist nicht mehr tragbar
Kernbotschaft Schon jetzt Überlastung durch zu viel Verkehr! Jede zusätzliche Belastung ist nicht mehr tragbar Seite 1 Die Verkehrssituation und die Folgen für Umwelt und Gesundheit 1. Verkehrssituation
MehrLuftgüteziele und Emissionsentwicklung bei Kraftfahrzeugen Wunschvorstellung oder reale Zielvorgaben?
7 6 5 4 3 2 1 1.0 0.8 0.6 0.4 0.2 0.0-0.2 P e/p ] ra _ W/k ) /h g([ x ON _ rate d 0.0 0.2 0.4 0.6 0. 8 1.0 n _norm nstitut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik Luftgüteziele und Emissionsentwicklung
MehrAnstieg der nationalen Treibhausgasemissionen im Jahr 2015
03 2016 KURZANALYSE IM AUFTRAG DER BUNDESTAGSFRAKTION BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Anstieg der nationalen Treibhausgasemissionen im Jahr 2015 Schätzung auf Basis des Energieverbrauchs von Christian Freericks
MehrUmweltzone, saubere Fahrzeuge, Mobilitätskultur - Erfahrungen zur Luftreinhalteplanung in Bremen
Umweltzone, saubere Fahrzeuge, Mobilitätskultur - Erfahrungen zur Luftreinhalteplanung in Bremen Michael Glotz-Richter Referent nachhaltige Mobilität Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Freie Hansestadt
MehrZur Herkunft der NO 2 -Konzentrationen an einer BAB-Messstelle Erste Ergebnisse zu Innerortsmesswerten
Startfolie Unerwartet geringe Abnahme bzw. Zunahme der NO2-Belastung Fachgespräch im Bundesumweltministerium am 15. September 25 in Bonn Zur Herkunft der -Konzentrationen an einer BAB-Messstelle Erste
MehrBeurteilung der Luftqualität 2015 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel
1 Beurteilung der Luftqualität 2015 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission Beurteilung der Luftqualität 2015 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel Warum berichten wir an die EU-Kommission?
MehrDer Dieselmotor Vom Saulus zum Paulus Dipl.-Ing. Hermann Josef Schulte Geschäftsführender Gesellschafter der HJS Emission Technology GmbH & Co.
Der Dieselmotor Vom Saulus zum Paulus Dipl.-Ing. Hermann Josef Schulte Geschäftsführender Gesellschafter der HJS Emission Technology GmbH & Co. KG 22.11.2017, TechnologieDialog Südwestfalen 40 Jahre saubere
MehrMessbericht. der Luftgütemessungen in Bisamberg
Messbericht der Luftgütemessungen in Bisamberg 2014-2016 Impressum: Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Umwelttechnik Referat Luftgüteüberwachung Landhausplatz 1 3109 St. Pölten Tel: +43-2742-9005-14114
Mehr