Effizienz von Prozessen, Systemen und Technologien in der Intralogistik (EfProTec, Intralogistik-Netzwerk in B.-W. e.v.)

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1 Effizienz von Prozessen, Systemen und Technologien in der Intralogistik (EfProTec, Intralogistik-Netzwerk in B.-W. e.v.) IWL-Logistiktag 2008, Ulm Henning Bosch, Mitglied der GL, ratiopharm Gruppe

2 Das Logistikzentrum Fertigwarenlager und Distribution Inland Belieferung von: pharmazeutischer Großhandel Apotheken Kliniken, Krankenhäuser, etc Aussendienst 3 Kundencenter (Auftragsabwicklung +) Konfektionierung und Added Value Services Verwaltung Multiclientwarehouse spezialisiert auf Pharma und Healthcare 2

3 Das Logistikzentrum Kombination aus Hochregallager Kommissioniergebäude (3 Ebenen) Verwaltungs- und Sozialtrakt (EG + 3) Nutzfläche m² umbauter Raum ca m³ Anbindung über Förderbrücke (190 m) Kapazität Palettenplätze Kartonlagerplätze Plätze in Sorteranlage Artikelanzahl: ca SKU Lagersteuerung/IT-System: SAP-LES Siemens MFR PC/S7 3

4 Leistung des Logistikzentrums Tagesleistung 2007 Durchschnitt Spitzenwert Aufträge > Auftragspositionen > Paletten 600 > 1100 Pakete >

5 Funktionsbereiche des Logistikzentrums Hochregallager/Picking Car Wareneingang IN Packplatz Pakete Packplatz Paletten Durchlauflager (DLL) Kommi- Tower Sorter Versand OUT 5

6 Produktivität 2006/ jan f eb mar apr mai jun jul aug sep okt nov dez jan f eb mar apr mai jun jul aug sep okt nov dez Kennzahl gesamt Kennzahl kumulativ 6

7 erste Erkenntnisse in einem Benchmark-Projekt 1. Erkenntnis: Die Kommissionierleistung ist bei xyz um 76% höher als bei rtp 2. Erkenntnis: Die Kommissionierleistung in Picks ist um 28% höher 3. Erkenntnis: Es werden 46% weniger Packungen kommissioniert Lieferzeilen/h Picks/h Packungen/h rtp xyz rtp xyz rtp xyz 7

8 Ergebnis der Detailvergleiche dann kommt das dabei raus: Picks/h ohne Qualitätsfunktionen Packungen/h ohne Qualitätsfunktionen rtp xyz rtp xyz Fazit: wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht das Selbe. Will man es vergleichen, muß man es vergleichbar machen! 8

9 Einflüsse auf die Kennzahlen Warenverfügbarkeit Sortimentsstruktur Automatisierungsgrad vor- und nachgelagerte Prozesse Kennzahl IT - Systeme Personalstruktur/Mitarbeiter Bau und Technik Der Einfluß dieser und weiterer Faktoren kann nur mit wissenschaftlichen Methoden auf breitem und solidem Datenfundament bewertet werden 9

10 EfProTec : Aufgabenstellung des Projektes Aufgabenstellung des Projektes Effektivität und Effizienz in der Intralogistik ist, Beispiel von Systemen der Distributionslogistik Methoden und Modelle zur Analyse, Bewertung und Optimierung von Intralogistiksystemen zu entwickeln, zu erproben und in ein praktikables Benchmarksystem, mit dessen Hilfe unterschiedliche Intralogistiksysteme verglichen werden können, zu entwickeln und pilothaft umzusetzen. Dr.-Ing. Klaus-Peter Rahn, Projektleitung 10

11 EfProTec : Projektteilnehmer 1. Adolf Würth GmbH & Co. KG 2. Transpharm GmbH (ratiopharm Gruppe) 3. Kaufland Stiftung & Co. KG 4. Koch, Neff & Volckmar GmbH 5. MLOG Logistics GmbH 6. Protema Unternehmensberatung GmbH 7. FIFL GmbH 8. Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT), Universität Stuttgart 9. Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme (IFL), Universität Karlsruhe 10. Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Logistik (ABWL), Universität Mannheim 11. Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik (IAS), Universität Stuttgart 12. Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT), Universität Stuttgart 13. Bereich Informationslogistik, Hochschule für Technik, Stuttgart Dr.-Ing. Klaus-Peter Rahn, Projektleitung 11 3

12 Partnerstruktur Institute und Aufgabenverteilung Partner 1 Partner n Partnersysteme Ist-Zustand, Schwachstellen Stand Technik, Stand Forschung Organisation und Projektsteuerung Arbeitswissenschaftliche Aspekte IT- Strukturen Prozessabläufe eingesetzte Technologien Methoden und Verfahren Materialfluss-Systeme Logistikkennwerte / Benchmark Bestandsmanagement und Bewertung Identifikationssysteme Schwachstellen und Optinierungsansätze IAO IAS IFT IFL ABWL HfT FIFL GmbH Methodik zur Vergleichbarkeit und Bewertung logistischer Systeme Wissenschaftlicher Ansatz Protema MLOG Dr.-Ing. Klaus-Peter Rahn, Projektleitung 12 2

13 Aufgaben- und Fragestellungen aus Sicht der Beteiligten Aus Sicht der Wissenschaft: Bestehende Benchmarksysteme analysieren und bewerten am Beispiel von Systemen der Distributionslogistik neue wissenschaftliche Methoden und Modelle zur Analyse, Bewertung und Optimierung von Intralogistiksystemen entwickeln und erproben Fragestellung aus Sicht der beteiligten Industriepartner: wie effizient arbeitet das individuelle Logistiksystem (im Vergleich zu anderen) welche Schwachstellen können identifiziert werden welche Lösungsansätze zur Verbesserung können dargestellt werden Gemeinsam: Entwicklung eines praktikablen Benchmarkingsystems Dr.-Ing. Klaus-Peter Rahn, Projektleitung 13 1

14 Methodik zur Erschließung der Aufgabenstellung Partnerbezogene Logistiksysteme Standortanalyse als Basis für das geplante Kennzahlen- und Benchmarksystemen (Prozesse, Technologien, Strategien, Organisation, Kennzahlen) Auswertung der erhobenen Daten (fachbezogene Auswertungen der beteiligten Institute) Partnerbezogene Individualergebnisse Darstellung des Logistiksystems zum Zeitpunkt der Analyse, fachbezogene Schwachstellenanalyse, mögliche Verbesserungsansätze, strategische Standortoptionen (zukunftsorientierte Szenarien) Dr.-Ing. Klaus-Peter Rahn, Projektleitung 14 4

15 EfProTec-Benchmarking Pyramide SCOR DCRM VDI 4490 Aktivitäten Festlegung von Top-Level- Kennzahlen zur Bestimmung der Betreiberstrategien Distribution Center Reference Model (Aufgaben - und Kostenebene) Prozesse als Basis der Vergleichbarkeit logistischer Systeme Detaillierte Darstellungsebene zur Identifizierung von Schwachstellen Dr.-Ing. Klaus-Peter Rahn, Projektleitung 15 10

16 Benchmarking-System EfProTec Benchmarking-System Efprotec Referenzmodell Kennzahlensystem Best Practices EfProTec Auswertung EfProTec Konzept Technische Realisierung (allgemein) EfProTec System Partner 1 EfProTec Daten Dr.-Ing. Klaus-Peter Rahn, Projektleitung 16

17 Erwartete Ergebnisse des Projektes 1. Pilothafte Umsetzung des Benchmarksystems 2. Stand der Forschung, Stand der Technik zu den Themengebieten - Logistikbenchmarking allgemein - IT-Systeme in der Logistik - Identifizierungstechnologien - Arbeitswissenschaftliche Aspekte - Materialflußtechnologien, -prozesse - Best-Practise-Beispiel 3. Partnerbezogene Individualbetrachtungen - Allgemein (was ist bei Analysephase aufgefallen) - Optimierungsvorschläge gemäß Fachgebiete 1. 4 Vergleichsmöglichkeiten des Logistiksystems mit anderen Umsetzungen Dr.-Ing. Klaus-Peter Rahn, Projektleitung 17

18 Status und weitere Schritte Die aufwändige Datenerhebung und -analyse sind weitgehend abgeschlossen. Es hat sich gezeigt, daß die sehr heterogene Zusammensetzung der Industriepartner höchst unterschiedliche Ausprägungen hinsichtlich Datenqualität, -inhalt und -umfang ergibt. Dem einzelnen Industriepartner wäre es nicht möglich, eine Homogenisierung herzustellen. Es ist nun Aufgabe der wissenschaftlichen Institute, hierzu ihre Modelle und Methoden anzuwenden Nächster Schritt ist die Gegenüberstellung der Ergebnisse. Die skalierten Daten erlauben den Vergleich der Prozesse bei den Industriepartnern und geben gleichzeitig den Ansatz zur Ursachenanalyse und Verbesserungspotenzial 18

19 Anhang

20 Untersuchungsgegenstand: Prozesskette Warehouse Wareneingang Einlagerung Kommissionierung Verpackung Versand* Retourenabwicklung Interne Prozesse: Nachschub Umlagerung Inventur *Der Prozess Versand ist hierbei untergliederbar in die Bereiche Ladeeinheitenbildung und Ladungsbildung Dr.-Ing. Klaus-Peter Rahn, Projektleitung 20 6

21 Prozess-Strukturierung 1 Geschäftsprozess-Ebene: Warehouse 2 Prozess-Ebene: Wareneingang (WE), Einlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Versand mit zugeordneten Aufgaben (s. DCRM) 3 Teilprozess-Ebene*: BSP. WE: Sendung von Lieferavis, Warenankunft, Vorbereitung Warenentladung, Abgleich Eingangsmeldung mit Bestellung, etc. 4 Aktivitäten-Ebene: Bsp. Abgleich Eingangsmeldung mit Bestellung : Aufrufen der Bestellung im WWS, Kontrolle der Bestelldaten, Vergleich mit Lieferschein, etc. Dr.-Ing. Klaus-Peter Rahn, Projektleitung 21 7

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