Soziale Mobilität: Definitionen und die Situation in Europa
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- Kerstin Sofie Pfeiffer
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1 Soziale Mobilität: Definitionen und die Situation in Europa Stefani Scherer AFI Tagung «Eine Panne im sozialen Aufzug? Bozen, 0. Oktober 0
2 From Origin to Destination (O-E-D) Soziale Mobilität/Fluidität O: Soziale Herkunft soziale Klassenlage D: eigene soziale Lage D D D4 Einkommen Stand ISO: Ungleichheit in der Verteilung auf Soziale Positionen E: Bildung Bildung der Eltern Bildungsrenditen. IEO: Ungleichheit in den Bildungschancen Karrieremobilität Intergenerationale Mobilität Eltern Generation Kinder Generation Intragenerationale Mobilität
3 From Origin to Destination (O-E-D) und die INSTITUTIONEN O: Soziale Herkunft D: eigene soziale Lage D D D4 E: Bildung WOHLFAHRTSSTAAT ARBEITSMARKT BILDUNGSSYSTEM
4 Verteilungsungleichheit zb Einkommensungleichheit/konzentration (Gini-Koeff.) DE: 0.0 IT: 0.5 US: 0.8 DK 0.5 Soziale Ungleichheit Stratifikation Inequality of a structured kind Chancen/Risiken und deren Verteilung über soziale Gruppen in der Gesellschaft (Zugangschancen zu Bildung, gutem Einkommen, stabiler Beschäftigung, Armutsrisiken, Kinderlosigkeit, Krankheit...) 0 =Gleichverteilung = maximale Ungleichheit 4
5 Verteilungsungleichheit Einkommenskonzentration und die Bedeutung des WOHLFAHRTSSTAATes Gini IT DK before transfers based on disposable household income household income before state transfers UK disposable income DE ECHP & EU-Silc, own calculation 5
6 Verteilungsungleichheit zb Einkommensungleichheit/konzentration (Gini-Koeff.) DE: 0.0 IT: 0.5 US: 0.8 DK 0.5 Soziale Ungleichheit Stratifikation Inequality of a structured kind Verteilung von Chancen/Risiken über soziale Gruppen in der Gesellschaft (Zugangschancen zu Bildung, gutem Einkommen, sozialen Lagen, stabiler Beschäftigung, Armutsrisiken, Kinderlosigkeit, Krankheit...) Beide sind, wenn zu hoch, wenig vorteilhaft für die Gesellschaft! unterschiedliche Konzepte Zu hohe Verteilungsungleichheit kommt mit geringerem wirtschaftlichem Wachstum, weniger sozialer Kohäsion, Well-being. (Oecd) Zu hohe Ungleichheit in Chancen, unter konstant Haltung von Talent und Motivation (Effort) wird als unfair wahrgenommen und kommt mit Effizienzproblemen für die Wirtschaft Gerechtigkeit = Chancengleichheit Nicht notwendigerw. Verteilungsgleichheit!
7 Wo soziale Mobilität durch Bildung wenig verbreitet ist, sind aber nicht nur die Chancen für ein erfülltes Leben des Einzelnen geringer. Der Bericht zeigt auch, dass Länder, in denen die Kompetenzen zwischen den Menschen gleichmäßig verteilt sind, wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorteile haben. In ihnen ist das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf höher und die Einkommensungleichheit niedriger als in Ländern, deren Bevölkerung im Mittel zwar ähnlich qualifiziert ist, in denen die Kompetenzen aber ungleicher verteilt sind. Education at a glance
8 . Intergenerationale Mobilität O: Soziale Herkunft D: eigene soziale Lage E: Bildung
9 . Intergenerationale Mobilität IT Korrelation im Einkommen von Eltern und Kindern DE Report: LE DISUGUAGLIANZE ECONOMICO-SOCIALI IN ITALIA Tre workshop per l esplorazione di analisi, quesiti irrisolti e traiettorie Fondazione Lelio e Lisle Basso Issoco
10 . Intergenerationale Mobilität O: Soziale Herkunft D: eigene soziale Lage E: Bildung Kinder der gehobenen Klassen haben bessere Bildungschancen und erreichen deshalb auch selbst bessere Klassenlagen Arbeiterkinder werden oft selbst wieder Arbeiter eben weil sie über weniger Bildung verfügen Wieviel des Herkunft-Effektes ist Bildungsvermittelt?
11 . Intergenerationale Mobilität Korrelation in den Sozioökonomischen Positionen (ISEI) von Eltern und Kindern Bernardi, Ballarino, im Erscheinen
12 Exkurs: absolute und relative Mobilität Ein (berühmtes) Beispiel: Featherman&Hauser 978 (für USA 97) berufliche Position VATER upper nonman. berufliche Position SOHN lower upper nonman. manual lower manual farm alle upper nonmanual lower nonmanual upper manual lower manual farm (44) (54) (85) (5) (8) alle Statusvererbung Abstieg Anteil strukturelle Mobilität: = 4, % (!) Aufstieg Anteil individuelle Mobilität: = 5,7 % Fahrstuhl absolute Aufstiegs- (Mobilitäts) Möglichkeiten sektorialer und berufsstruktueller Wandel (.und der hinkt in Italien) oder Chancengleichheit unabhängig von der Randverteilung (Fluidity)
13 . Ungleichheit in Bildungschancen O: Soziale Herkunft D: eigene soziale Lage E: Bildung
14 BILDUNGSNIVEAUS Italien: Nach wie vor geringer Anteil an Hochgebildeten Prozent an Hochgebildeten (Tertiärbildungsabschlüsse) nach Alter, Austria Belgium Denmark Finland France Germany Greece Ireland Israel Italy 7 Netherlands Norway Poland Portugal Spain Sweden Switzerland Turkey United Kingdom United States OECD average EU average Education at a Glance 04 - OECD 04 (data 0)
15 . Ungleichheit in Bildungschancen Zugangschancen zu Tertiärbildung (0-4 jährige) odds ratios nach Bildungsniveau der Eltern - im vergleich zum unteren Sekundarniveau Austria Finland France Germany Ireland Italy Netherlands Spain Sweden Average oberes Sekundarniveau Tertiaräbildung Men,4,4 Women, 7,8 Men,,4 Women,, Men,5 4,8 Women, 7,8 Men,9 4, Women 5,8 Men,5,5 Women, 4,4 Men 4,4 Women 4,8 8,5 Women,, M+W,,8 Men,9 4,4 Women,7 Men 0,,8 Women,4,8 Men,9 4, Women, 5, Sehr ungleiche Bildungschancen: Die Chance einen Tertiaerbildungsabschluss zu erwerben ist für den Sohn von Akademiker-Eltern mal höher als für jenen dessen Eltern nur einem Abschluss auf der untern Sekundarstufe besitzen Source: OECD. Survey of Adult Skills (PIAAC) (0). PIAAC refers to the OECD Programme for the International Assessment of Adult Competencies. See Annex for notes ( Education at a Glance 04 - OECD 04
16 . Verwertung von Bildung O: Soziale Herkunft D: eigene soziale Lage E: Bildung
17 . Verwertung von Bildung,5 0 zurückgehenden Bildungsrenditen BORGHESIA MAENNER at least WHITE COLLAR Nicht eine Frage der wandelndes Zusammensetztun (Studienfächer, mehr Bildungsferne Schichten ) ein italienweites Ergebnis! Graphs by y tertiary secondary (ref) year upper secondary primary Warum? Unter anderem die stagnierende Berufsstruktur Vorhergesagte Wahrscheinlichkeiten in die Oberschicht (Borghesia) oder mindestens die obere Mittelklasse (at least White collar) einzutreten based on LFS data, age 0-9, generalized ordered logit model, controlling for age, region
18 . Verwertung von Bildung,5 0 zurückgehenden Bildungsrenditen BORGHESIA at least WHITE COLLAR FRAUEN Graphs by y tertiary secondary (ref) year Educational Expansion is also one of the most important determinants of increased Female Labor Market Participation and explains a good part of the strong and persisting country differences! upper secondary primary
19 4. Intragenerationale Mobilität O: Soziale Herkunft D: eigene soziale Lage D D D4 E: Bildung Berufspositionen? Klassenpositionen? Einkommen? Sozioökonomische Position (ISEI) multidimensional Berufliche Stabilität (Verträge, Arbeitslosigkeit)?
20 Intragen. Mobiliaet (VARIATION) «alte Kohorte» «Junge Kohorte» based on a 0% subsample Slight upgrading Reduction in unskilled manual Increase in self-employment More unemployment
21 4. Intragenerationale Mobilität INTRA-GENERATIONALE Klassenmobilitaet (5 Jahre): service white pettyb blue out Total Service White Pettyb Blue Total Generalized odds ratios : (=equiprobability) service white pettyb bluecol service 70, -8, -,9 white -,, -,7-4,9 pettyb -, -9,9 5,, bluecoll - -4,5 -,4 mean 8 diagonal 47,9
22 Berufliche Mobilität im KOHORTENVERGLEICH Berufskarrieren sind «mobiler» (fluid) geworden, jedoch in erster Line Aufgrund eines ansteigenden Risikos der Abwärtsmobilität, zusammen mit ansteigenden Arbeitslosigkeitsrisiken (nach wie vor sehr stabile sind die oberen Klassen (Deckeneffekt, aber auch generell geringere (soziale) Risiken Arbeitslosigkeitsrisiken sind stark von der sozialen Klasse strukturiert auch für die jungen Kohorten. Generell kumulieren die Risiken Italiens Süden ist generell stabiler in alle Richtungen
23 4. Intragenerationale Mobilität Entwicklung der sozioökonomischen Situation über die ersten 0 Jahre des Berufsverlaufes Italien Holland Dissertation Giampiero Passaretta, Trento University (ILFI und FSDP Daten)
24 5. und nun??? Und nun? Möglichkeiten Ungleichheit und Chancenungleichheit zu verringern oder: was wir aus der vergleichenden Sozialforschung lernen
25 5. und nun??? Möglichkeiten Ungleichheit und Chancenungleichheit zu verringern. Verteilungsungleichheit Rolle des Wohlfahrtsstaates (die Grafik von zuvor), Regulierung des Arbeitsmarktes (wage compression) Gewerkschaften
26 Gewerkschaftsdichte und Einkommensungleichheit
27 5. und nun??? Möglichkeiten Ungleichheit und Chancenungleichheit zu verringern. Verteilungsungleichheit Rolle des Wohlfahrtsstaates, Regulierung des Arbeitsmarktes Gewerkschaften. Bildungschancen Rolle des Wohlfahrtsstaates (Studienförderung) Struktur des Bildungssystems (Expansion alleine reicht nicht!!) Early Childhood Education, Krippen, Stratifizierung und Tracking des Bildungssystems berufliche Bildung zweiter Bildungsweg (erhöht etwas die Studierchancen der Bildungsfernen sozialen Schichte), sequenzielle Elemente Vocational training works as equalizer (more equal access, with not necessary less payoff), Eases transition to work (not just for the voc trained), Avoids a binarization of the tertiary education in «good» and «bad» universities, which instead is the risk of the chronically underfinanced system
28 5. und nun??? Möglichkeiten Ungleichheit und Chancenungleichheit zu verringern. Zugang zu vorteilhaften sozialen Lagen, Bildungsverwertung Regulierung des Arbeitsmarktes.. Flexibilisierung führte zu zunehmenden Kohorten Ungleichheit Segmentierung Wachstum! Und strukturelles Wandel (Upgrading) 4. Soziale Mobilität (intra & inter) Siehe u. und nochmal: Arbeitsmarkt
29 % % Warum die verringerten Bildungsrenditen? Bildungsexpansion (moderat) stagnante BERUFSSTRUKTUR Level of education, men age Occupational position, men age Labour Force Survey, weighted elementary lower second. voc University BA lower secondary upper secondary University Labour Force Survey, weighted blue collar manager professional white collar trad. self-empl entrepreneur Notwendigkeit in ein Upgrading des ökonomischen Systems zu investieren und die Bildungsexpansion (und Diversifizierung) voran treiben 9
30 5. und nun??? Möglichkeiten Ungleichheit und Chancenungleichheit zu verringern. Zugang zu vorteilhaften sozialen Lagen, Bildungsverwertung Regulierung des Arbeitsmarktes.. Flexibilisierung führte zu zunehmenden Kohorten Ungleichheit Segmentierung Wachstum! Und strukturelles Wandel (Upgrading) 4. Soziale Mobilität (intra & inter) Siehe u. Bildungsexpansion und vermehrte Chancengleichheit im Zugang zu Bildung in der Abfolge der Kohorten erklärt die Zunahme an sozialer Fluidität (O-D) (Breen im Erscheinen) und nochmal: Arbeitsmarkt
31 4. Soziale Mobilität (intra & inter) und nochmal: Arbeitsmarkt VORSICHT! Mehr Markt (weniger Regulierung) übervorteilt die bereits begünstigten Klassenlagen (die Schere geht weiter auf) Unterschiede im Zugang zu vorteilhaften Positionen nach sozialer Herkunft im Karriereverlauf Deregulierung Dissertation Giampiero Passaretta, Trento University (ILFI und FSDP Daten)
32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
33 zusaetzliches Material
34 % Labour Force Survey, weighted Occupational position, all ages SOUTH+CENTRE blue collar white collar manager trad. self-empl professional entrepreneur % Labour Force Survey, weighted Occupational position, all ages NORTH blue collar white collar manager trad. self-empl professional entrepreneur The situation is not better in the North!!
35 Expenditure in ITALY: Standardized spending per STUDENT Low speing especially for tertiary! Low for tertiary education
36 La distribuzione del reddito e della ricchezza nelle regioni italiane di L. Cannari e G. D Alessio Banca d Italia, Temi di discussione, Numero 48 - Giugno 00
37 7
38 WS buffer (% points) HH buffer (% points) % change Results () The economic consequences of unemployment Labour income trajectories st. quartile nd. quartile rd. quartile 4th. quartile Unemployment tends to strengthen inequality Visible in the trajectories after the event rather than at the time of unemployment Germany United States b Household and Welfare State buffers st. quartile nd. quartile rd. quartile 4th. quartile st. quartile nd. quartile rd. quartile 4th. quartile b b st. quartile nd. quartile rd. quartile 4th. quartile Years before/after employment exit The household buffers inequality Especially for women (due to a partner effect ) but exacerbates inequality between strata even more Especially in Germany The state equalizes the consequences, to some extent Especially in Germany Time since employment exit Results based on the distributed fixed-effect model, Women in Germany and the US
39 9
40 Education at a Glance 04 - OECD 04 Table A.9a (L). Mean literacy score, by educational attainment and age (0) Literacy proficiency in the Survey of Adult Skills Upper secondary or post-secondary Below upper secondary education non-tertiary education Literacy socores Tertiary education Score S.E. Score S.E. Score S.E. Score S.E. Score S.E. Score S.E. S.E. Austria 8 (5,4) 4 (4,5) 79 (,8) 7 (,0) 08 (,9) 0 (,4) (,4) Canada 0 (5,0) (4,) 74 (,0) 8 (,) 99 (,) 9 (,) (0,8) Czech Republic 57 (,) 9 (8,) 78 (,4) 7 (,) (,9) 97 (5,) (,) Denmark 4 (,8) 40 (5,) 75 (,) 74 (,9) 98 (,4) 0 (,7) (,) Estonia 50 (4,0) 45 (,8) 79 (,0) 7 (,) 04 (,9) 9 (,8) (,) Finland 4 (8,0) 54 (,5) 98 (,5) 84 (,8) 8 (,0) (,) (,) France (,9) (,) 9 (,7) (,) 05 (,5) 95 (,7) (0,9) Germany 4 (,0) 4 (4,7) 7 (,) 70 (,0) 0 (,) 0 (,) (,) Ireland 5 (4,) 7 (,9) 7 (,5) 7 (,) 95 (,0) 95 (,) (,) Italy (4,0) 4 (,) (,7) 5 (,) 90 (,9) 8 (,8) (,) Netherlands 55 (5,) 5 (,9) 9 (,) 9 (,5) (,8) 9 (,) (,) Norway 5 (5,) 59 (4,5) 80 (,0) 7 (,) 08 (,5) 08 (,9) (,0) Spain 5 (,7) 5 (,9) (,5) 0 (,0) 8 (,0) 85 (,9) (,) Sweden 45 (7,) 9 (,5) 84 (,7) 8 (,5) (,) 4 (,) (,) United States (5,7) (,) (,7) 0 (,) 04 (,5) 0 (,) (,5) Average 4 (,) 9 (,) 77 (0,5) 7 (0,5) 05 (0,5) 0 (0,5) (0,) Source: OECD. Survey of Adult Skills (PIAAC) (0). PIAAC refers to the OECD Programme for the International Assessment of Adult Competencies. See Annex for notes (
41 . Ungleichheit in Bildungschancen Table A4.b. Likelihood of participating in tertiary education, by parents' educational attainment and gender (0) 0-4 year-olds; odds ratio Austria Finland France Germany Ireland Italy Netherlands Spain Sweden Odds ratio to access tertiary education by parents' educational attainment Below upper secondary education Unequal chances to access tertiary education! Upper secondary or post-secondary non-tertiary education Tertiary education or advanced research programmes Odds ratio p-value Odds ratio p-value Odds ratio p-value Gender () () () (4) (5) () Men (0,0),4 (0,4),4 (0,0) Women (0,0), (0,0) 7,8 (0,0) Men (0,0), (0,7),4 (0,) Women The odds ratio reflects the relative likelihood (0,0) of participating, in tertiary education of individuals (0,), (0,0) Men whose parents have upper secondary or (0,0) tertiary education compared,5 with that of people whose (0,) parents 4,8 (0,0) have only below upper secondary education. The latter group are taken as the reference category for the Women interpretation of the relative likelihood (0,0) and therefore their odds, ratio are set to equal. Differences (0,0) 7,8 (0,0) Men between the groups are statistically significant (0,0) at 95% if the p-value,9 associated with the odds (0,) ratio is 4, (0,) below 0.5. Women (0,0),0 (0,) 5,8 (0,0) Men (0,0),5 (0,),5 (0,0) Women (0,0), (0,0) 4,4 (0,0) Men (0,0) 4,4 (0,0),0 (0,0) Women (0,0) 4,8 (0,0) 8,5 (0,0) Women (0,0), (0,7), (0,0) M+W (0,0), (0,),8 (0,0) Men (0,0),9 (0,0) 4,4 (0,0) Women (0,0),0 (0,0),7 (0,0) Men (0,0) 0, (0,),8 (0,0) Women (0,0),4 (0,),8 (0,0) Men (0,0),9 (0,) 4, (0,) Average Women (0,0), (0,) 5, (0,0) Source: OECD. Survey of Adult Skills (PIAAC) (0). PIAAC refers to the OECD Programme for the International Assessment of Adult Competencies. See Annex for notes ( Education at a Glance 04 - OECD 04
42 . Intergenerationale Mobilität Italien: hohe gesellschaftliche Immobilität (Vererbung) kommt mit hoher Verteilungsungleichheit (b) und wird nicht von «Markteffizienz» wett gemacht (a) Figure (a) (4a) Persistence of earnings across generations and (a) returns to education, (b) Gini coefficients for OECD countries (b) (4b) Source: OECD social, employment and migration working papers no 5/007
43 Educational expansion is not enough to generate equality! Social mobility is thought to be closely linked to equality of opportunity. Is it? the chart shows no real correlation between upward educational mobility and equality of opportunity to participate in tertiary education
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