WIE REAGIEREN EUROPÄISCHE WOHLFAHRTSSTAATEN AUF KRISENDRUCK?

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1 Arbeitskreis «Zukunft des Sozialstaats» Frankfurt, 10. Oktober 2012 WIE REAGIEREN EUROPÄISCHE WOHLFAHRTSSTAATEN AUF KRISENDRUCK? Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolitik OECD

2 DIE ÖKONOMISCHEN RAHMENBEDINGUNGEN 2

3 Entwicklung der Arbeitslosigkeit sehr unterschiedlich im OECD-Raum Arbeitslosenraten in ausgewählten OECD Ländern, a, Percentage of labour force Note: Blue shading area refers to economic contraction (based on the output gap for the OECD area). a) 2012 data points refer to estimated seasonally-adjusted rates in the second quarter (in April for Greece). Source: OECD estimates based on OECD Labour Force Statistics and OECD Short-Term Labour Market Statistics Databases.

4 Arbeitsplatzverluste vor allem unter jungen Erwachsenen und geringqualifizierten Arbeitnehmern Change in employment by socio economic groups a, Percentage change, 2007 Q Q4 OECD average Germany a) Statistics by gender refers to persons aged 15 64; statistics by education refer to persons aged and statistics by work contract refer to persons aged 15 and over. Source: OECD calculations based on national labour force surveys.

5 Anstieg von Langzeitarbeitslosigkeit in vielen OECD-Ländern Langzeitarbeitslose (mehr als ein Jahr) in Prozent aller Arbeitslosen Note: Countries are shown in ascending order of the incidence of long-term unemployment in 2012 Q1. a)data are not seasonally adjusted. But smoothed using three-quarter moving averages. OECD is the weighted average of 32 OECD countries excluding Chile and Korea. b) 2011 Q4 for Israel. Source: OECD calculations based on quarterly national Labour Force Surveys. 5

6 Ausgaben für Arbeitsmarktmassnahmen waren 2007 relativ niedrig in den meisten Ländern, wo Arbeitslosigkeit dann stark zunahm Harmonised unemployment rates and labour market programme spending as a percentage of GDP, a Note: Countries are shown in ascending order of the unemployment rate in a) 2009 for the United Kingdom. Source: OECD calculations based on the OECD Main Economic Indicators and OECD Labour Market Programmes Databases. 6

7 Arbeitsmarktpolitische Massnahmen als Reaktion auf die Wirtschaftskrise (a,b,c) Panel A. Anticipated change in 2010 relative to 2009 a) Weiss:Kürzungen; Grau: keine Veränderungen; schwarz: Erhöhungen b) Statistics based on 29 countries, Iceland being excluded. c) Does not include measures to increase aggregate labour demand such as fiscal stimulus package. 7

8 Arbeitsmarktpolitische Massnahmen als Reaktion auf die Wirtschaftskrise Panel B. Realised change in 2010 relative to 2009 a) Statistics based on 29 countries, Iceland being excluded. b) Does not include measures to increase aggregate labour demand such as fiscal stimulus package. 8

9 Arbeitsmarktpolitische Massnahmen als Reaktion auf die Wirtschaftskrise Panel C. Anticipated change in 2011 relative to 2010 a) Statistics based on 29 countries, Iceland being excluded. b) Does not include measures to increase aggregate labour demand such as fiscal stimulus package. 9

10 SOZIALPOLITISCHE MASSNAHMEN 10

11 Seit Beginn der Krise sind die realen Sozialausgaben in vielen Ländern gestiegen 11

12 Die Krise führte zunächst in den meisten OECD Ländern zu höheren Sozialausgaben Veränderungen in der Umverteilungspolitik, Mitte 2008 bis Mitte 2010 Source: OECD (2011), Economic Crisis and Beyond: Social Policies for the Recovery. OECD Ministerial Meeting on Social Policy.

13 OECD Rentenreformen Coverage Adequacy Sustainability Work incentives Administrative efficiency Diversification/ security Australia Austria Belgium Canada Chile Czech Republic Denmark Estonia Finland France Germany Greece Hungary Iceland Ireland Israel Italy Japan Korea Luxembourg Mexico Netherlands New Zealand Norway Poland Portugal Slovak Republic Slovenia Spain Sweden Switzerland Turkey United Kingdom United States Other 13

14 Reformen in der Familienpolitik Rücknahme von Geldleistungen wie z.b. Babybonus Beschränkungen des Leistungszugangs Nach Alter und Bedürftigkeit Einfrieren des Niveaus von Kindergeld Änderungen in der Leistungsanpassung Verkürzung des Elternurlaubs bzw. Vertagung von Verlängerungen der Freistellung 14

15 EINKOMMENSVERTEILUNG UND UNGLEICHHEIT 15

16 Auswirkung der Krise auf die Einkommensverteilung in vielen Ländern zunächst eher gering Source: OECD 2011, Divided we Stand and OECD income distribution database. Note: Income refers to disposable income adjusted for household size.

17 Zunahme der Einkommen der Topverdiener stoppt mit der Krise.. vorübergehend Entwicklung des Anteils der reichsten 1% (Einkommen vor Steuern) Source: Alvaredo et al., World Top Incomes Database, accessed 28 August Incomes exclude capital gains.

18 Unterschiedliche Verteilungswirkungen von Austeritätsprogrammen Geschätzte % Veränderungen im verfügbaren Haushaltseinkommen als Folge von Austerität bis Mitte 2011 Source: Callan et al. (2011), SSO Research Note 2/2011. Simulations based on EUROMOD and SWITCH. Note: Austerity measures considered here are changes to direct taxes, cash benefits and public sector pay. Changes to indirect taxes and in kind benefits (services) are not considered here.

19 Unterschiedliche Verteilungswirkungen von Austeritätsprogrammen Mikrosimulationsanalyse von Austeritätsprogrammen in 6 europäischen Ländern bis Mitte 2011 zeigt: Einkommensverluste der Haushalte durchschnittlich 1% (GB, Griechenland) bis 8% (Irland) In allen Ländern ausser Griechenland sind die Verluste von Haushalten mit älteren Menschen geringer als die von Haushalten mit Kindern Ausser in Portugal and Estland, tragen reichere Haushalte einen grösseren Anteil an Kürzungen öffentlicher Ausgaben, Steuererhöhungen und Leistungskürzungen als die ärmsten 20%

20 Zukünftige Verteilungswirkungen hängen vom Steuer-Transfer-Mix ab Simulationen und weitere Analysen finden: Wirkung von Lohnkürzungen im öffentlichen Sektor sind eher progressiv, da sie mehr Haushalte in der oberen Hälfte der Einkommensverteilung betreffen; Änderungen in direkter Besteuerung und Sozialabgaben betreffen höhere Einkommen stärker, während Kürzungen bei Renten und Transferleistungen eher untere Einkommen treffen; MwST Erhöhungen treffen vor allem die untersten 20%; generell reduzieren Steuererhöhungen die Ungleichheit; das Gegenteil gilt für Leistungskürzungen (Agnello and Sousa 2012)

21 Schlussfolgerungen für Sozialpolitik in OECD Ländern 1. Steuer/Transfer Reformen 2. Arbeitsmarktmassnahmen 3. Bildungspolitik Sowohl Umverteilung als auch beschäftigungspolitische Massnahmen nötig Berücksichtigung der verteilungspolitischen Effekte bei der Gestaltung der Sparmassnahmen

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