schule.oekolandbau.de Unterrichtseinheit 1/7 - Sekundarstufe I Kann denn Kaffee ÖKO sein? Ökolandbau in Entwicklungsländern
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- Herbert Blau
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1 Unterrichtseinheit 1/7 - Sekundarstufe I Kann denn Kaffee ÖKO sein? Ökolandbau in Entwicklungsländern
2 TITEL: SCHULSTUFE: FACH: ZEITBEDARF: Ökolandbau in Entwicklungsländern und fairer Handel Sekundarstufe I Geografie, Politik, Wirtschaft ca. 4 Stunden I. 1. INFORMATIONEN FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER Um was geht es? Einführung 2. Zielrichtung Lehrziele 3. Vorschläge für die Unterrichtsgestaltung Einführung in den Unterricht Kurzbeschreibung der zentralen Methode 4. Aktionstipps Handlungsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler 5. Weiterführende Anregungen Materialien und Medien Kooperationspartner und außerschulische Lernorte Fachverbindende Fragestellungen Bearbeitungsvarianten und Perspektiven II. M1 MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT Einstieg Was gibt es auf dem Bio-Büfett? III. M2 M3 M4 M5 HINTERGRUNDINFORMATIONEN Bericht über den Anbau von Öko-Kaffee in Kolumbien Interview mit einer kolumbianischen Kaffeebäuerin Bericht über den Anbau von Öko-Kakao in Nicaragua Interview mit einer nicaraguanischen Kaffeebäuerin Unterrichtseinheit Sek1/7 Seite 1/5
3 I. INFORMATIONEN FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER 1. UM WAS GEHT ES? Der Boden eine der wichtigsten Grundlagen für das Leben von Menschen auf der Erde. Ohne fruchtbaren Boden gibt es nicht genug Nahrungsmittel, die wir für unser Überleben benötigen. Mittlerweile aber hat die Zerstörung von Boden weltweit ein Ausmaß erreicht, das beängstigend ist. Gleichzeitig wächst die Weltbevölkerung. Eine der Kernfragen ist: Wie können wir in Zukunft die Menschheit ernähren? Nachhaltige, dem Standort angepasste Bodennutzung scheint die Lösung zu sein. Der ökologische Landbau bietet mit seiner umwelt- und sozialverträglichen landwirtschaftlichen Produktion und der nachhaltigen Bodennutzung ein Modell nicht nur für Deutschland und die reichen Länder dieser Welt, sondern auch für die so genannten Entwicklungsländer. Für weitere Informationen zum Thema Öko-Produkte aus Entwicklungsländern: (Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung) (Studie des Forums Umwelt & Entwicklung) Hinweis Im Online-Service stehen unter dem Menupunkt Grundwissen Ökolandbau Texte zur Verfügung, die Basisinformationen zum ökologischen Landbau und der ökologischen Lebensmittelverarbeitung beinhalten. Diese Hintergrundinformationen unterstützen Sie bei der Unterrichtsvorbereitung und geben Ihnen einen Überblick über den ökologischen Landbau. Die Themen: Grundprinzipien des Ökolandbaus (u. a. Kreislaufwirtschaft) Pflanzenbau (u. a. Fruchtfolge, Düngung, Pflanzenschutz, Unkrautregulierung) Tierhaltung (Haltungsbedingungen, Fütterung, Gesundheit) Kennzeichnung, Kontrolle und Richtlinien (u. a. Bio-Siegel) Vermarktung 2. ZIELRICHTUNG Die Unterrichtseinheit soll Lehrkräfte und die Schülerinnen und Schüler darauf aufmerksam machen, warum Ökolandbau als weltweites Modell für eine nachhaltige Landwirtschaft geeignet ist. Einige beispielhafte Vorteile des Ökolandbaus in Entwicklungsländern: angepasste moderne Technik statt Hochtechnologie, hoher Arbeitskräftebesatz vorhanden, Natur und Ressourcen schonen (Problem der grünen Revolution), angepasste Landbausysteme und Betriebsmitteleinsätze (Saatgutsorten etc.), Nutzung von zusätzlichen Märkten durch hochwertige Öko-Lebensmittel, Ertragssicherheit mit Ökolandbau eher gewährleistet. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Eignung des ökologischen Landbaus als ein weltweites Modell für die landwirtschaftliche Produktion. Sie lernen dabei auch Organisationen, die sich dem fairen Handel widmen, und die entsprechenden Produkte kennen und setzen sich mit den Intentionen auseinander. Dazu gehören: der Anbau der Produkte, die Vermarktung der Produkte, die sozialen Aspekte von Anbau und Vermarktung, Aspekte der Preisgestaltung, die entsprechenden Gütesiegel. Unterrichtseinheit Sek1/7 Seite 2/5
4 3. VORSCHLÄGE FÜR DIE UNTERRICHTSGESTALTUNG Einführung in die Problemstellung Die Initiative für die Einbeziehung der Thematik kann z. B. aus dem Projektvorschlag der Sekundarstufe I Das Bio- Büfett entwickelt werden. Die Überlegungen zum Angebot führen vermutlich auch zu der Frage, ob Kaffee, Tee, Kakao, Orangensaft, also Getränke, deren Grundstoffe nicht in unseren Regionen produziert werden, im Rahmen des Büfetts serviert werden sollten (M1). Um Entscheidungshilfen zu gewinnen, bietet es sich an, die Berichte über die Ökolandbauprojekte in Kolumbien und Nicaragua (M2, M3) zu lesen. Im Anschluss können sich die Schülerinnen und Schülern zu den Angeboten an ökologischen Produkten aus den Ländern des Südens bzw. den Entwicklungsländern informieren. Die Diskussion des Textes sollte zu der Überlegung führen, dass es durchaus Parallelen gibt zwischen den beschriebenen Projekten und dem ökologischen Landbau in Deutschland und dass sich der ökologische Landbau mit seinen Grundprinzipien als weltweites umwelt- und sozialverträgliches Modell für den Landbau eignet. Um aufgrund der höheren Kosten für die Produktion am globalen Markt konkurrenzfähig zu sein, versuchen verschiedene Organisationen, wie z. B. der Verein Transfair, in der Angebotspalette der Industrienationen wahrgenommen zu werden. Im Kontext der Planung des Bio-Büfetts ist es somit angemessen, das Angebot auch durch Produkte aus dem fairen Handel zu bereichern. Zu beachten ist hierbei, dass über den fairen Handel sowohl Produkte aus ökologischem Anbau als auch solche aus konventioneller Wirtschaftsweise angeboten werden. Das Besondere am fairen Handel: Hier ist garantiert, dass die Erzeuger in den Entwicklungsländern in der Regel einen höheren Preis für ihre Produkte bekommen. Der Anteil an ökologisch produzierten Lebensmitteln im fairen Handel wird dabei in den letzten Jahren immer bedeutender. Informationen zu öko-fairen Produkten aus Entwicklungsländern unter: Die Einbeziehung dieser Aspekte ermöglicht einen Beitrag zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades der angesprochenen Zusammenhänge und der verschiedenen Organisationen, die sich dem fairen Handel widmen, ihrer Arbeit und den Intentionen. Dabei geht es auch darum, zu erkennen, dass gerechtere Formen des Handels mit den sogenannten Ländern des Südens bestehen und durch jeden Einzelnen unterstützt werden können. Kurzbeschreibung der zentralen Methode Zur Planung und Strukturierung der dazu notwendigen Vorbereitungen wird die Delphi-Methode vorgeschlagen. Delphi-Befragungen sind nach dem gleichnamigen Sitz des griechischen Orakels benannt. Sie dienen der systematischen Gewinnung von Erfahrungswissen vor allem bei Fragestellungen und Themen, die durch eine hohe Offenheit und komplexe Kausalbeziehungen gekennzeichnet sind. Zu einem Problemkreis werden drei Fragen bearbeitet, die entweder in der Gesamtgruppe entwickelt wurden oder vom Unterrichtenden vorgegeben werden. Dabei ist es wichtig, dass die Fragen nicht chronologisch aufeinander aufbauen. Das Delphi-Verfahren verläuft in 4 Schritten: Es bilden sich drei Gruppen. Jede Gruppe bekommt eine Frage sowie ein Flipchart/Plakat o. ä. Die Gruppen erhalten die Aufgabe, die auf dem Plakat notierte Frage zu diskutieren und stichwortartige Antworten aufzuschreiben. Zeit: ca. 15 Min. Jede Gruppe wechselt zum nächsten Plakat (insgesamt 2x). Sie setzt sich mit den hier aufgeschriebenen Antworten auseinander, macht Ergänzungen etc. Zeitbedarf: ca. 15 Min. Die Gruppen kommen wieder bei ihrem Anfangsplakat an. Sie verschaffen sich einen Überblick über die gesammelten Aussagen. Die einzelnen Gruppenergebnisse werden im Plenum vorgestellt. Fragestellungen zur Vorbereitung (bilden jeweils die Überschrift für ein Flip-Chart): Welche Produkte wollen wir am Bio-Büfett anbieten? Welche Informationen benötigen wir? Was wollen wir vermitteln?? Was ist zu tun? (mögliche Aktivitäten) Unterrichtseinheit Sek1/7 Seite 3/5
5 4. AKTIONSTIPPS Lest den Bericht über das Ökolandbauprojekt genau durch. Schreibt danach einen kurzen Zeitungsartikel für die Jugendseite der Lokalzeitung, die Schülerzeitung, die Homepage der Schule oder für die Ausstellung usw., in dem ihr die Kernaussagen zusammenfasst und auf eure geplante Aktion (Bio-Büfett) hinweist! (M1) Erstellt Produktinformationen über weitere Waren, die im fairen Handel erhältlich sind. Informiert euch dazu im Eine-Welt-Laden, Naturkost-Fachgeschäft oder auch im Supermarkt und/oder nutzt das Internet. bzw. Sind alle fair gehandelten Produkte auch aus ökologischem Landbau? Gibt es auch andere Organisationen? Bereitet eure Ergebnisse ansprechend vor. Informiert euch über ein Land der sog. Länder des Südens (z. B. Brasilien). Reicht eure Informationen mit Bildern, Zeichnungen und Objekten usw. an eure Mitschüler weiter (Hilfe erhaltet ihr in Museen, Eine-Welt-Läden, bei der Deutschen Welthungerhilfe etc.). Informiert euch über Kriterien für fairen Handel. Fasst eure Ergebnisse übersichtlich und plakativ zusammen. Stellt auch andere Modelle und Initiativen vor. Diskutiert die Chancen und Perspektiven des Ökolandbaus als weltweites zukunftsfähiges Modell für die Landwirtschaft. Listet mögliche Vorteile und Nachteile auf. Überlegt auch Möglichkeiten, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und die Akzeptanz höherer Preise zu stärken. Organisiert den Verkauf fair gehandelter Produkte im Rahmen des Bio-Büfetts. Überlegt auch, ob in eurer Schulcafeteria oder im Lehrerzimmer dauerhaft fair gehandelte Produkte angeboten werden könnten. Sucht euch dazu mögliche Kooperationspartner in der Schule/im Stadtteil und überzeugt sie von eurer Idee. Besucht eine/n Geschäftsführer/in eines Eine-Welt-Ladens und führt ein Informationsgespräch. Führt Erkundungen im Stadtteil durch: Wo sind Produkte aus fairem Handel erhältlich? (vgl. VEN (Hg.): Das Weltstadtspiel, Hannover o. J.). Bereitet Gerichte mit Nahrungsmitteln aus ökologischem Anbau und aus fairem Handel zu und bietet sie zum Bio-Büfett an. Anregungen findet ihr z. B. bei Transfair e. V. (Hg.): Rezepte zum Fairen Handel(n), Aachen Achtung! Wie oben bereits erwähnt, sind Produkte aus fairem Handel nicht automatisch aus ökologischem Anbau. Vergleicht genau die Produktkennzeichnungen. Unterrichtseinheit Sek1/7 Seite 4/5
6 5. WEITERFÜHRENDE ANREGUNGEN Materialien und Medien Informationsmaterialien von umwelt- und entwicklungspolitischen Initiativen Unterrichtsmaterialien zum globalen Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung Kooperationspartner und außerschulische Lernorte Vorabsprachen mit möglichen Kooperationspartnern, Schulleitung, Kollegen und Kolleginnen, Sponsoren... Eine-Welt-Laden Umwelt- und entwicklungspolitische Organisationen Fachverbindende Fragestellungen Geografie: Länderkunde Arbeitslehre/Wirtschaft: Handelsbeziehungen Sprachen: Lesen authentischer Texte aus Ländern des Südens Arbeitslehre/Haushalt: Produktinformationen, Verarbeitung von Produkten aus fairem Handel Ernährungslehre: Ernährungsphysiologie Wirtschaft, Politik: Handelsbeziehungen und -bedingungen, Terms of Trade Kunst: Organisation und Gestaltung einer Ausstellung Bearbeitungsvarianten und Perspektiven Dauerhafte Kooperationen (Schule Eine-Welt-Laden) Anbindungen an andere Unterrichtseinheiten und Projektvorschläge Anbindung an die Unterrichtseinheiten der Sekundarstufe, an die Projektvorschläge der Sekundarstufe I und Anbindung an die Projektvorschläge der Grundschule Unterrichtseinheit Sek1/7 Seite 5/5
7 Impressum = ist initiiert und finanziert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau. Gesamtherstellung: Zeitbild Verlag, Berlin in Zusammenarbeit mit a.i.d. infodienst e. V., Bonn. Bildnachweis: Bildarchiv Bundesprogramm Ökologischer Landbau, Zeitbild Verlag, Reinsberg WA Redaktion: Zeitbild Verlag, Dr. Ute Mühlmann, Fachdidaktik Biologie, Universität Bremen Wissenschaftliche Beratung: FiBL, Forschungsinstitut für biologischen Landbau Unterrichtseinheit Sek1/7
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