schule.oekolandbau.de Unterrichtseinheit 1/7 - Sekundarstufe I Kann denn Kaffee ÖKO sein? Ökolandbau in Entwicklungsländern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "schule.oekolandbau.de Unterrichtseinheit 1/7 - Sekundarstufe I Kann denn Kaffee ÖKO sein? Ökolandbau in Entwicklungsländern"

Transkript

1 Unterrichtseinheit 1/7 - Sekundarstufe I Kann denn Kaffee ÖKO sein? Ökolandbau in Entwicklungsländern

2 TITEL: SCHULSTUFE: FACH: ZEITBEDARF: Ökolandbau in Entwicklungsländern und fairer Handel Sekundarstufe I Geografie, Politik, Wirtschaft ca. 4 Stunden I. 1. INFORMATIONEN FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER Um was geht es? Einführung 2. Zielrichtung Lehrziele 3. Vorschläge für die Unterrichtsgestaltung Einführung in den Unterricht Kurzbeschreibung der zentralen Methode 4. Aktionstipps Handlungsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler 5. Weiterführende Anregungen Materialien und Medien Kooperationspartner und außerschulische Lernorte Fachverbindende Fragestellungen Bearbeitungsvarianten und Perspektiven II. M1 MATERIALIEN FÜR DEN UNTERRICHT Einstieg Was gibt es auf dem Bio-Büfett? III. M2 M3 M4 M5 HINTERGRUNDINFORMATIONEN Bericht über den Anbau von Öko-Kaffee in Kolumbien Interview mit einer kolumbianischen Kaffeebäuerin Bericht über den Anbau von Öko-Kakao in Nicaragua Interview mit einer nicaraguanischen Kaffeebäuerin Unterrichtseinheit Sek1/7 Seite 1/5

3 I. INFORMATIONEN FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER 1. UM WAS GEHT ES? Der Boden eine der wichtigsten Grundlagen für das Leben von Menschen auf der Erde. Ohne fruchtbaren Boden gibt es nicht genug Nahrungsmittel, die wir für unser Überleben benötigen. Mittlerweile aber hat die Zerstörung von Boden weltweit ein Ausmaß erreicht, das beängstigend ist. Gleichzeitig wächst die Weltbevölkerung. Eine der Kernfragen ist: Wie können wir in Zukunft die Menschheit ernähren? Nachhaltige, dem Standort angepasste Bodennutzung scheint die Lösung zu sein. Der ökologische Landbau bietet mit seiner umwelt- und sozialverträglichen landwirtschaftlichen Produktion und der nachhaltigen Bodennutzung ein Modell nicht nur für Deutschland und die reichen Länder dieser Welt, sondern auch für die so genannten Entwicklungsländer. Für weitere Informationen zum Thema Öko-Produkte aus Entwicklungsländern: (Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung) (Studie des Forums Umwelt & Entwicklung) Hinweis Im Online-Service stehen unter dem Menupunkt Grundwissen Ökolandbau Texte zur Verfügung, die Basisinformationen zum ökologischen Landbau und der ökologischen Lebensmittelverarbeitung beinhalten. Diese Hintergrundinformationen unterstützen Sie bei der Unterrichtsvorbereitung und geben Ihnen einen Überblick über den ökologischen Landbau. Die Themen: Grundprinzipien des Ökolandbaus (u. a. Kreislaufwirtschaft) Pflanzenbau (u. a. Fruchtfolge, Düngung, Pflanzenschutz, Unkrautregulierung) Tierhaltung (Haltungsbedingungen, Fütterung, Gesundheit) Kennzeichnung, Kontrolle und Richtlinien (u. a. Bio-Siegel) Vermarktung 2. ZIELRICHTUNG Die Unterrichtseinheit soll Lehrkräfte und die Schülerinnen und Schüler darauf aufmerksam machen, warum Ökolandbau als weltweites Modell für eine nachhaltige Landwirtschaft geeignet ist. Einige beispielhafte Vorteile des Ökolandbaus in Entwicklungsländern: angepasste moderne Technik statt Hochtechnologie, hoher Arbeitskräftebesatz vorhanden, Natur und Ressourcen schonen (Problem der grünen Revolution), angepasste Landbausysteme und Betriebsmitteleinsätze (Saatgutsorten etc.), Nutzung von zusätzlichen Märkten durch hochwertige Öko-Lebensmittel, Ertragssicherheit mit Ökolandbau eher gewährleistet. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Eignung des ökologischen Landbaus als ein weltweites Modell für die landwirtschaftliche Produktion. Sie lernen dabei auch Organisationen, die sich dem fairen Handel widmen, und die entsprechenden Produkte kennen und setzen sich mit den Intentionen auseinander. Dazu gehören: der Anbau der Produkte, die Vermarktung der Produkte, die sozialen Aspekte von Anbau und Vermarktung, Aspekte der Preisgestaltung, die entsprechenden Gütesiegel. Unterrichtseinheit Sek1/7 Seite 2/5

4 3. VORSCHLÄGE FÜR DIE UNTERRICHTSGESTALTUNG Einführung in die Problemstellung Die Initiative für die Einbeziehung der Thematik kann z. B. aus dem Projektvorschlag der Sekundarstufe I Das Bio- Büfett entwickelt werden. Die Überlegungen zum Angebot führen vermutlich auch zu der Frage, ob Kaffee, Tee, Kakao, Orangensaft, also Getränke, deren Grundstoffe nicht in unseren Regionen produziert werden, im Rahmen des Büfetts serviert werden sollten (M1). Um Entscheidungshilfen zu gewinnen, bietet es sich an, die Berichte über die Ökolandbauprojekte in Kolumbien und Nicaragua (M2, M3) zu lesen. Im Anschluss können sich die Schülerinnen und Schülern zu den Angeboten an ökologischen Produkten aus den Ländern des Südens bzw. den Entwicklungsländern informieren. Die Diskussion des Textes sollte zu der Überlegung führen, dass es durchaus Parallelen gibt zwischen den beschriebenen Projekten und dem ökologischen Landbau in Deutschland und dass sich der ökologische Landbau mit seinen Grundprinzipien als weltweites umwelt- und sozialverträgliches Modell für den Landbau eignet. Um aufgrund der höheren Kosten für die Produktion am globalen Markt konkurrenzfähig zu sein, versuchen verschiedene Organisationen, wie z. B. der Verein Transfair, in der Angebotspalette der Industrienationen wahrgenommen zu werden. Im Kontext der Planung des Bio-Büfetts ist es somit angemessen, das Angebot auch durch Produkte aus dem fairen Handel zu bereichern. Zu beachten ist hierbei, dass über den fairen Handel sowohl Produkte aus ökologischem Anbau als auch solche aus konventioneller Wirtschaftsweise angeboten werden. Das Besondere am fairen Handel: Hier ist garantiert, dass die Erzeuger in den Entwicklungsländern in der Regel einen höheren Preis für ihre Produkte bekommen. Der Anteil an ökologisch produzierten Lebensmitteln im fairen Handel wird dabei in den letzten Jahren immer bedeutender. Informationen zu öko-fairen Produkten aus Entwicklungsländern unter: Die Einbeziehung dieser Aspekte ermöglicht einen Beitrag zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades der angesprochenen Zusammenhänge und der verschiedenen Organisationen, die sich dem fairen Handel widmen, ihrer Arbeit und den Intentionen. Dabei geht es auch darum, zu erkennen, dass gerechtere Formen des Handels mit den sogenannten Ländern des Südens bestehen und durch jeden Einzelnen unterstützt werden können. Kurzbeschreibung der zentralen Methode Zur Planung und Strukturierung der dazu notwendigen Vorbereitungen wird die Delphi-Methode vorgeschlagen. Delphi-Befragungen sind nach dem gleichnamigen Sitz des griechischen Orakels benannt. Sie dienen der systematischen Gewinnung von Erfahrungswissen vor allem bei Fragestellungen und Themen, die durch eine hohe Offenheit und komplexe Kausalbeziehungen gekennzeichnet sind. Zu einem Problemkreis werden drei Fragen bearbeitet, die entweder in der Gesamtgruppe entwickelt wurden oder vom Unterrichtenden vorgegeben werden. Dabei ist es wichtig, dass die Fragen nicht chronologisch aufeinander aufbauen. Das Delphi-Verfahren verläuft in 4 Schritten: Es bilden sich drei Gruppen. Jede Gruppe bekommt eine Frage sowie ein Flipchart/Plakat o. ä. Die Gruppen erhalten die Aufgabe, die auf dem Plakat notierte Frage zu diskutieren und stichwortartige Antworten aufzuschreiben. Zeit: ca. 15 Min. Jede Gruppe wechselt zum nächsten Plakat (insgesamt 2x). Sie setzt sich mit den hier aufgeschriebenen Antworten auseinander, macht Ergänzungen etc. Zeitbedarf: ca. 15 Min. Die Gruppen kommen wieder bei ihrem Anfangsplakat an. Sie verschaffen sich einen Überblick über die gesammelten Aussagen. Die einzelnen Gruppenergebnisse werden im Plenum vorgestellt. Fragestellungen zur Vorbereitung (bilden jeweils die Überschrift für ein Flip-Chart): Welche Produkte wollen wir am Bio-Büfett anbieten? Welche Informationen benötigen wir? Was wollen wir vermitteln?? Was ist zu tun? (mögliche Aktivitäten) Unterrichtseinheit Sek1/7 Seite 3/5

5 4. AKTIONSTIPPS Lest den Bericht über das Ökolandbauprojekt genau durch. Schreibt danach einen kurzen Zeitungsartikel für die Jugendseite der Lokalzeitung, die Schülerzeitung, die Homepage der Schule oder für die Ausstellung usw., in dem ihr die Kernaussagen zusammenfasst und auf eure geplante Aktion (Bio-Büfett) hinweist! (M1) Erstellt Produktinformationen über weitere Waren, die im fairen Handel erhältlich sind. Informiert euch dazu im Eine-Welt-Laden, Naturkost-Fachgeschäft oder auch im Supermarkt und/oder nutzt das Internet. bzw. Sind alle fair gehandelten Produkte auch aus ökologischem Landbau? Gibt es auch andere Organisationen? Bereitet eure Ergebnisse ansprechend vor. Informiert euch über ein Land der sog. Länder des Südens (z. B. Brasilien). Reicht eure Informationen mit Bildern, Zeichnungen und Objekten usw. an eure Mitschüler weiter (Hilfe erhaltet ihr in Museen, Eine-Welt-Läden, bei der Deutschen Welthungerhilfe etc.). Informiert euch über Kriterien für fairen Handel. Fasst eure Ergebnisse übersichtlich und plakativ zusammen. Stellt auch andere Modelle und Initiativen vor. Diskutiert die Chancen und Perspektiven des Ökolandbaus als weltweites zukunftsfähiges Modell für die Landwirtschaft. Listet mögliche Vorteile und Nachteile auf. Überlegt auch Möglichkeiten, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und die Akzeptanz höherer Preise zu stärken. Organisiert den Verkauf fair gehandelter Produkte im Rahmen des Bio-Büfetts. Überlegt auch, ob in eurer Schulcafeteria oder im Lehrerzimmer dauerhaft fair gehandelte Produkte angeboten werden könnten. Sucht euch dazu mögliche Kooperationspartner in der Schule/im Stadtteil und überzeugt sie von eurer Idee. Besucht eine/n Geschäftsführer/in eines Eine-Welt-Ladens und führt ein Informationsgespräch. Führt Erkundungen im Stadtteil durch: Wo sind Produkte aus fairem Handel erhältlich? (vgl. VEN (Hg.): Das Weltstadtspiel, Hannover o. J.). Bereitet Gerichte mit Nahrungsmitteln aus ökologischem Anbau und aus fairem Handel zu und bietet sie zum Bio-Büfett an. Anregungen findet ihr z. B. bei Transfair e. V. (Hg.): Rezepte zum Fairen Handel(n), Aachen Achtung! Wie oben bereits erwähnt, sind Produkte aus fairem Handel nicht automatisch aus ökologischem Anbau. Vergleicht genau die Produktkennzeichnungen. Unterrichtseinheit Sek1/7 Seite 4/5

6 5. WEITERFÜHRENDE ANREGUNGEN Materialien und Medien Informationsmaterialien von umwelt- und entwicklungspolitischen Initiativen Unterrichtsmaterialien zum globalen Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung Kooperationspartner und außerschulische Lernorte Vorabsprachen mit möglichen Kooperationspartnern, Schulleitung, Kollegen und Kolleginnen, Sponsoren... Eine-Welt-Laden Umwelt- und entwicklungspolitische Organisationen Fachverbindende Fragestellungen Geografie: Länderkunde Arbeitslehre/Wirtschaft: Handelsbeziehungen Sprachen: Lesen authentischer Texte aus Ländern des Südens Arbeitslehre/Haushalt: Produktinformationen, Verarbeitung von Produkten aus fairem Handel Ernährungslehre: Ernährungsphysiologie Wirtschaft, Politik: Handelsbeziehungen und -bedingungen, Terms of Trade Kunst: Organisation und Gestaltung einer Ausstellung Bearbeitungsvarianten und Perspektiven Dauerhafte Kooperationen (Schule Eine-Welt-Laden) Anbindungen an andere Unterrichtseinheiten und Projektvorschläge Anbindung an die Unterrichtseinheiten der Sekundarstufe, an die Projektvorschläge der Sekundarstufe I und Anbindung an die Projektvorschläge der Grundschule Unterrichtseinheit Sek1/7 Seite 5/5

7 Impressum = ist initiiert und finanziert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau. Gesamtherstellung: Zeitbild Verlag, Berlin in Zusammenarbeit mit a.i.d. infodienst e. V., Bonn. Bildnachweis: Bildarchiv Bundesprogramm Ökologischer Landbau, Zeitbild Verlag, Reinsberg WA Redaktion: Zeitbild Verlag, Dr. Ute Mühlmann, Fachdidaktik Biologie, Universität Bremen Wissenschaftliche Beratung: FiBL, Forschungsinstitut für biologischen Landbau Unterrichtseinheit Sek1/7

Auf den Geschmack gekommen

Auf den Geschmack gekommen Auf den Geschmack gekommen Aromen in Lebensmitteln Unterrichtseinheit 2/6 - Sekundarstufe II TITEL: SCHULSTUFE: FACH: ZEITBEDARF: Aromen in Lebensmitteln Sekundarstufe II Ernährungslehre, Hauswirtschaft,

Mehr

schule.oekolandbau.de Unterrichtseinheit 1/1 - Sekundarstufe I Alles klar? Ökologischer Landbau und Wasserschutz

schule.oekolandbau.de Unterrichtseinheit 1/1 - Sekundarstufe I Alles klar? Ökologischer Landbau und Wasserschutz Unterrichtseinheit 1/1 - Sekundarstufe I Alles klar? Ökologischer Landbau und Wasserschutz TITEL: SCHULSTUFE: FACH: ZEITBEDARF: Ökologischer Landbau und Wasserschutz Sekundarstufe I Biologie, Chemie, Geografie,

Mehr

Damit wir auch morgen noch...

Damit wir auch morgen noch... Damit wir auch morgen noch... Ökolandbau und Nachhaltigkeit Unterrichtseinheit 2/2 - Sekundarstufe II TITEL: SCHULSTUFE: FACH: ZEITBEDARF: Ökolandbau und Nachhaltigkeit Sekundarstufe II Politik, Wirtschaft,

Mehr

schule.oekolandbau.de Unterrichtseinheit 1/4 - Sekundarstufe I Frisch schmeckt s besser! Öko-Lebensmittel auf kurzen Wegen

schule.oekolandbau.de Unterrichtseinheit 1/4 - Sekundarstufe I Frisch schmeckt s besser! Öko-Lebensmittel auf kurzen Wegen Unterrichtseinheit 1/4 - Sekundarstufe I Frisch schmeckt s besser! Öko-Lebensmittel auf kurzen Wegen TITEL: SCHULSTUFE: FACH: ZEITBEDARF: Öko-Lebensmittel auf kurzen Wegen Sekundarstufe I Ernährungslehre,

Mehr

aid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig!

aid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig! aid infodienst Fax: 0228 8499-177 und -2157 Susanne Kindermann E-Mail: s.kindermann@aid-mail.de Friedrich-Ebert-Straße 3 53177 Bonn aid-unterrichtsmaterialien auf CD-ROM Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir

Mehr

Produkte aus ökologischem Landbau beschaffen

Produkte aus ökologischem Landbau beschaffen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

schule.oekolandbau.de Unterrichtseinheit 1/3 - Sekundarstufe I Wer die Wahl hat... Lebensmittelqualität im ökologischen Landbau

schule.oekolandbau.de Unterrichtseinheit 1/3 - Sekundarstufe I Wer die Wahl hat... Lebensmittelqualität im ökologischen Landbau Unterrichtseinheit 1/3 - Sekundarstufe I Wer die Wahl hat... Lebensmittelqualität im ökologischen Landbau TITEL: SCHULSTUFE: FACH: ZEITBEDARF: Lebensmittelqualität im ökologischen Landbau Sekundarstufe

Mehr

Projektvorschlag für den außerschulischen Lernort

Projektvorschlag für den außerschulischen Lernort Projektvorschlag für den außerschulischen Lernort Projekt - Grundschule Besuch auf dem Öko-Wochenmarkt FORM: SCHULSTUFE: LEITTHEMA: ZEITBEDARF: ANBINDUNG AN DIE UNTERRICHTSEINHEITEN: Projektvorschlag für

Mehr

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den

Mehr

Arbeitsblätter zum Themenbereich. Entstehung, Entwicklungen, Prinzipien und Richtungen des Öko-Landbaus Recht, Richtlinien, Kontrollen

Arbeitsblätter zum Themenbereich. Entstehung, Entwicklungen, Prinzipien und Richtungen des Öko-Landbaus Recht, Richtlinien, Kontrollen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium

Mehr

Die Mischung macht s Kreieren von Kultgetränken mit Produkten aus ökologischem Landbau

Die Mischung macht s Kreieren von Kultgetränken mit Produkten aus ökologischem Landbau Die Mischung macht s Kreieren von Kultgetränken mit Produkten aus ökologischem Landbau Projektvorschlag für den außerschulischen Lernort Projekt SEK1/P5 - Sekundarstufe I Die Mischung macht s Kreieren

Mehr

Helfer des Bauern Die Superstars. Sachkunde, Deutsch, Kunst. ca. 10 Stunden INFORMATIONEN FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER

Helfer des Bauern Die Superstars. Sachkunde, Deutsch, Kunst. ca. 10 Stunden INFORMATIONEN FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER Unterrichtseinheit GS/3 - Grundschule TITEL: SCHULSTUFE: FACH: ZEITBEDARF: Helfer des Bauern Die Superstars Grundschule Sachkunde, Deutsch, Kunst ca. 10 Stunden I. 1. 2. 3. 4. 5. 6. INFORMATIONEN FÜR LEHRERINNEN

Mehr

Tools and Materials Box: Globales Leben in der Sekundarstufe an den Beispielen fairer Handel und Menschenrechte

Tools and Materials Box: Globales Leben in der Sekundarstufe an den Beispielen fairer Handel und Menschenrechte Bibliografie Titel: Tools and Materials Box: Globales Leben in der Sekundarstufe an den Beispielen fairer Handel und Menschenrechte Bild: Themen: Nachhaltiger Konsum & Globalisierung Links: http://www.globaleslernen.de/sites/globaleslernen.de/files/files/education-mater...

Mehr

Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland

Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung

Mehr

Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Dipl. Agr. Ing. Urte Grauwinkel

Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Dipl. Agr. Ing. Urte Grauwinkel Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Gliederung IN SACHSEN E.V. 1. Welche Entwicklungstendenzen ergeben sich für die Landwirtschaft aus den gesellschaftlichen Anforderungen? 2. Was kann

Mehr

Fairer Handel Schüler AB 6.2. Fairtrade

Fairer Handel Schüler AB 6.2. Fairtrade Im Siegeldschungel Siegelkarte 1/6 Schau dir dein Siegel genau an und diskutiere in deiner Gruppe, nach welchen dein Siegel besser ist als andere und warum so viele wie möglich mit deinem Fairtrade Siegel

Mehr

Vom Interviewer auszufüllen: Interview geführt am:... (Datum) Fragebogennummer: Version 1 Name des Interviewers:...

Vom Interviewer auszufüllen: Interview geführt am:... (Datum) Fragebogennummer: Version 1 Name des Interviewers:... Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Version B Marktforschung der Agrar- und Ernährungswirtschaft Leitung: Prof. Dr. Monika Hartmann Vom Interviewer

Mehr

Dies ist ein Originaltext der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro aus dem Jahre 1992.

Dies ist ein Originaltext der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro aus dem Jahre 1992. Sehr geehrter Herr Präsident, 1 meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, Im Jahr 2025 werden 83 Prozent der Weltbevölkerung, die bis dahin auf voraussichtlich 8,5 Milliarden gestiegen sein wird, in

Mehr

Bio Bio in HEIDELBERG

Bio Bio in HEIDELBERG Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern

Mehr

Bio-Verkaufsgespräche erfolgreich führen

Bio-Verkaufsgespräche erfolgreich führen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Fairtrade Lebensmittel: Besuch im Weltladen Bad Nauheim. Von Elisa Klehm, Jasmin Glöckner & Natascha Tonecker

Fairtrade Lebensmittel: Besuch im Weltladen Bad Nauheim. Von Elisa Klehm, Jasmin Glöckner & Natascha Tonecker Fairtrade Lebensmittel: Besuch im Weltladen Bad Nauheim Von Elisa Klehm, Jasmin Glöckner & Natascha Tonecker 1 Gliederung Theoretischer Input: Was ist Fairtrade? Geschichte Fair Trade Towns Besuch im Weltladen

Mehr

Verbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen

Verbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen Verbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen - Angebote der Verbraucherzentrale NRW Bernhard Burdick, Gruppenleiter Ernährung Landesprogramm Bildung und Gesundheit am 15. April 2010 - Verbraucherzentrale

Mehr

Praxisbausteine Ernährung und Nachhaltigkeit Handlungsorientierte Unterrichts- und Projektreihen für Schulen im Rahmen strategischer Partnerschaften

Praxisbausteine Ernährung und Nachhaltigkeit Handlungsorientierte Unterrichts- und Projektreihen für Schulen im Rahmen strategischer Partnerschaften Praxisbausteine Ernährung und Nachhaltigkeit Handlungsorientierte Unterrichts- und Projektreihen für Schulen im Rahmen strategischer Partnerschaften LVR-Freilichtmuseum Lindlar Gefördert durch die Ernährung

Mehr

Praxisbausteine Ernährung und Nachhaltigkeit Handlungsorientierte Unterrichts- und Projektreihen für Schulen im Rahmen strategischer Partnerschaften

Praxisbausteine Ernährung und Nachhaltigkeit Handlungsorientierte Unterrichts- und Projektreihen für Schulen im Rahmen strategischer Partnerschaften Praxisbausteine Ernährung und Nachhaltigkeit Handlungsorientierte Unterrichts- und Projektreihen für Schulen im Rahmen strategischer Partnerschaften LVR-Freilichtmuseum Lindlar Gefördert durch die Ernährung

Mehr

Anforderungen & Richtlinien

Anforderungen & Richtlinien Anforderungen & Richtlinien Foliensammlung 2016 FiBL, Bio Suisse Anforderungen & Richtlinien Links Richtlinien Bio Suisse Das Bioregelwerk (mit Direktlinks auf der Übersichtsseite), FiBL Anforderungen

Mehr

Lösungen zu den Aufgaben

Lösungen zu den Aufgaben Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Umweltfreunde 3. Thüringen

Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Umweltfreunde 3. Thüringen Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Umweltfreunde 3. Thüringen Das Schulbuch Umweltfreunde 3. Thüringen (2012) wird vom Cornelsen Verlag/Volk und Wissen Verlag veröffentlicht

Mehr

Im Unterricht malten alle danach das Fairtrade - Siegel in den richtigen Farben an. Für das Abschlussfest am kam der Weltladen mit einem Stand

Im Unterricht malten alle danach das Fairtrade - Siegel in den richtigen Farben an. Für das Abschlussfest am kam der Weltladen mit einem Stand Aktionswoche vom 15.09. bis 19.09.2014 Unsere Aktionswoche begann in der Klasse 2 b täglich mit dem Abfragen der Kinder ihrer geleisteten Grünen Meilen und dem Sammeln derselben auf dem Klassenplakat.

Mehr

Persönliche Daten im Internet - so viel wie nötig, so wenig wie möglich

Persönliche Daten im Internet - so viel wie nötig, so wenig wie möglich Bibliografie Titel: Persönliche Daten im Internet - so viel wie nötig, so wenig wie möglich Untertitel: Unterrrichtsentwurf zum Thema Bild: Themen: Medien & Information Links: http://www.nlm.de/u-materialien-persoenliche-daten.html

Mehr

Fair Trade Town Bonn Mit Fairem Handel für mehr Gerechtigkeit

Fair Trade Town Bonn Mit Fairem Handel für mehr Gerechtigkeit Fair Trade Town Bonn Mit Fairem Handel für mehr Gerechtigkeit Als Fair Trade Town Perspektiven ermöglichen Kinderarbeit in Steinbrüchen, Brände in Nähereien, Selbsttötungen bei der Handyproduktion von

Mehr

Der gläserne Mensch. Datenschutz und -sicherheit. Medien & Information

Der gläserne Mensch. Datenschutz und -sicherheit. Medien & Information Bibliografie Titel: Der gläserne Mensch Untertitel: Datenschutz und -sicherheit Bild: Themen: Medien & Information Links: http://www.medienportal.siemens-stiftung.org/portal/main.php?selecttbid=102855

Mehr

Die Jugend bringt s Bringdienst für Senioren mit Produkten aus ökologischem Landbau

Die Jugend bringt s Bringdienst für Senioren mit Produkten aus ökologischem Landbau Die Jugend bringt s Bringdienst für Senioren mit Produkten aus ökologischem Landbau Projektvorschlag für den außerschulischen Lernort Projekt SEK2/P4 - Sekundarstufe II Die Jugend bringt s Bringdienst

Mehr

schule.oekolandbau.de Unterrichtseinheit 1/6 - Sekundarstufe I Qualität hat ihren Preis Vermarktung von Öko-Produkten

schule.oekolandbau.de Unterrichtseinheit 1/6 - Sekundarstufe I Qualität hat ihren Preis Vermarktung von Öko-Produkten Unterrichtseinheit 1/6 - Sekundarstufe I Qualität hat ihren Preis Vermarktung von Öko-Produkten TITEL: SCHULSTUFE: FACH: ZEITBEDARF: Vermarktung von Öko-Produkten Sekundarstufe I Wirtschaft, Arbeitslehre,

Mehr

Schulmilch echt cool. Informationsmaterial für die Klasse. Ernährung & Gesundheit

Schulmilch echt cool. Informationsmaterial für die Klasse. Ernährung & Gesundheit Bibliografie Titel: Schulmilch echt cool Untertitel: Informationsmaterial für die 3.-6. Klasse Bild: Themen: Ernährung & Gesundheit Links: http://www.schulmilch-echt-cool.de/media/unterrichtsmat.pdf http://bewertungen.materialkompass.de//2013-02-25-id_128_schulmilch_echt_cool_fi...

Mehr

Modul 2 Baustein 6: Demokratie in der Schule Wie erstelle ich eine Klassenzeitung? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer

Modul 2 Baustein 6: Demokratie in der Schule Wie erstelle ich eine Klassenzeitung? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer BS2-6 Seite 1 Modul 2 Baustein 6: Demokratie in der Schule Informationen für Lehrerinnen und Lehrer uf einen Blick Thema Fächer Demokratie in der Schule Sachkunde, Deutsch, Ethik, Religion; fachübergreifender

Mehr

MITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr

MITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 17. Juni 2015, 16.00 Uhr Sehr geehrte

Mehr

Fragebogen Schulen der Gruppe zur Fairtrade Town

Fragebogen Schulen der Gruppe zur Fairtrade Town Fragebogen Schulen der Gruppe zur Fairtrade Town Unsere Stadt macht sich auf zur Fairtrade Town! Auch unser Stadt beteiligt sich an der Kampagne Fairtrade-Towns des Vereins TransFair, der in Deutschland

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio

Mehr

Faire Schule F wie Fußballtrikots

Faire Schule F wie Fußballtrikots Faire Schule F wie Fußballtrikots An unserer Schule gibt es für alle Mannschaften Trikots aus fair gehandelter Baumwolle. Wir wollen mit dem Fairtrade-Siegel allen zeigen: Wir handeln fair! Seit Juni 2016

Mehr

Nachhaltig in aller Munde?

Nachhaltig in aller Munde? Nachhaltig in aller Munde? Chancen & Stolpersteine einer zukunftsfähigen Ernährung Bild: www.duden.at Mag. Andrea Fičala esswerk Wozu eigentlich nachhaltig? Was heißt eigentlich nachhaltig? Kriterien einer

Mehr

Bewerbungsbogen Grüne Pyramide Umwelt & Faire Welt

Bewerbungsbogen Grüne Pyramide Umwelt & Faire Welt Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir haben uns bemüht, den Bewerbungsbogen so knapp wie möglich zu gestalten. Um die unterschiedlichen Voraussetzungen an Karlsruher Schulen

Mehr

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Zielgruppe: Schulen

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Zielgruppe: Schulen März 2016 Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Zielgruppe: Schulen Kiel macht sich auf zur Fairtrade-Town! Auch die Landeshauptstadt Kiel beteiligt sich an der Kampagne Fairtrade-Towns des Vereins TransFair

Mehr

Ernährungssicherheit Arbeitsauftrag

Ernährungssicherheit Arbeitsauftrag 06/ Lehrerinformation 1/16 Es werden vier Plakate zu den Themen Verfügbarkeit von Nahrung, Zugang zu Nahrung, Verwendung und Verwertung von Nahrung, Stabilität das Landwirtschaftsund Ernährungssystems

Mehr

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen. Glaube ist wie Fußball und Gott ist rund...?! - Gesamte Schulgemeinschaft

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen. Glaube ist wie Fußball und Gott ist rund...?! - Gesamte Schulgemeinschaft SCHULPASTORALES PROJEKT DOKUMENTATION DER DURCHGEFÜHRTEN VERANSTALTUNGEN RASTER FÜR VERÖFFENTLICHUNG: NAMEN SCHULE PROJEKT-TITEL Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann Gymnasium Georgianum Lingen Glaube

Mehr

Unterrichtsmaterialien für die Klassen 4 bis 6

Unterrichtsmaterialien für die Klassen 4 bis 6 Unterrichtsmaterialien für die Klassen 4 bis 6 Die Welttierschutzgesellschaft Die Welttierschutzgesellschaft (WTG) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin. Unsere Vision ist eine Welt, in der

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. März. Aktiv mithelfen: UMWELT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. März. Aktiv mithelfen: UMWELT Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF März Aktiv mithelfen: UMWELT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende

Mehr

Schüleraufgabe: Dem Fairen Handel auf der Spur

Schüleraufgabe: Dem Fairen Handel auf der Spur Schüleraufgabe: Dem Fairen Handel auf der Spur Nachgeforscht im Supermarkt / Naturkostladen Im Unterricht habt Ihr schon einiges über das Prinzip des Fairen Handels, seine Produkte und Einkaufsorte erfahren.

Mehr

ERDE/BODEN IST ESSENTIELLER BESTANDTEIL UNSERES KULTURGUTS

ERDE/BODEN IST ESSENTIELLER BESTANDTEIL UNSERES KULTURGUTS ERDE/BODEN IST ESSENTIELLER BESTANDTEIL UNSERES KULTURGUTS Kurzbeschreibung: Dieses Modul umfasst 3 Arbeitsblätter und soll die SchülerInnen auf kreative Weise an den Themenkreis BODEN bzw. ERDE heranführen.

Mehr

Mitteilung für die Presse

Mitteilung für die Presse Mitteilung für die Presse 28.11.2002 Sind Bio-Lebensmittel in? Oder nur teuer? Repräsentative EMNID-Umfrage im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums Klasse statt Masse ist ein Maßstab für die Neuorientierung

Mehr

Bayerische Staatsregierung / Stiftung Medienpädagogik Bayern

Bayerische Staatsregierung / Stiftung Medienpädagogik Bayern Googelnde Wikipedianer - Informationen im Netz suchen, finden und bewerten Untertitel: Ein Modul aus dem Medienführerschein Bayern Links: https://www.medienfuehrerschein.bayern.de/googelnde-wikipedianer.n70.html

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und junge Visionäre B1. Handreichungen für die Kursleitung

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und junge Visionäre B1. Handreichungen für die Kursleitung Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und junge Visionäre B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die

Mehr

Einfach ganz ANDERS: Einfach MACHEN!

Einfach ganz ANDERS: Einfach MACHEN! H ANDREICHUNG Einfach ganz ANDERS: Einfach MACHEN! MiniAktionstag Fair & lecker: Die SmoothieBar! MiniAktionstag Wasserheld*innen: Entdecke das versteckte Wasser! Projektwoche Kleidertauschparty: Jetzt

Mehr

Entsorgungstagebücher Was werfe ich täglich weg? Baustein 13 (Sekundarstufe I, Klasse 7 8) Ernährung & Gesundheit

Entsorgungstagebücher Was werfe ich täglich weg? Baustein 13 (Sekundarstufe I, Klasse 7 8) Ernährung & Gesundheit Bibliografie Titel: Entsorgungstagebücher Was werfe ich täglich weg? Untertitel: Baustein 13 (Sekundarstufe I, Klasse 7 8) Themen: Ernährung & Gesundheit Links: http://www.evb-online.de/schule_materialien_wertschaetzung_b13.php

Mehr

Die Küche als Lernort für naturwissenschaftliche Erfahrungen. Ein Handbuch für das Klassenzimmer. Ernährung & Gesundheit

Die Küche als Lernort für naturwissenschaftliche Erfahrungen. Ein Handbuch für das Klassenzimmer. Ernährung & Gesundheit Bibliografie Titel: Die Küche als Lernort für naturwissenschaftliche Erfahrungen Untertitel: Ein Handbuch für das Klassenzimmer Bild: Themen: Ernährung & Gesundheit Links: http://www.ernaehrung-bw.info/pb/,lde/653264

Mehr

Geist ist geil! Wie Werbung gemacht wird

Geist ist geil! Wie Werbung gemacht wird Bibliografie Titel: Geist ist geil! Untertitel: Wie Werbung gemacht wird Bild: Themen: Medien & Information Nachbarthemen: Nachhaltiger Konsum & Globalisierung Links: http://www.regenwald-schuetzen.org/projekte-in-der-eu/geist-ist-geil/das-thema-w...

Mehr

Vermarktungschancen für Biowein und Wein mit besonderer Qualität. Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie

Vermarktungschancen für Biowein und Wein mit besonderer Qualität. Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie Vermarktungschancen für Biowein und Wein mit besonderer Qualität Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie Bad Kreuznach, 11.09.2012 Dr. Charlotte Hardt Vermarktungschancen Markt

Mehr

Schoko- Expedition... zu Naki nach Ghana. Materialien für eine handlungsorientierte Kakaoreise. Ernährung & Gesundheit

Schoko- Expedition... zu Naki nach Ghana. Materialien für eine handlungsorientierte Kakaoreise. Ernährung & Gesundheit Bibliografie Titel: Schoko- Expedition... zu Naki nach Ghana Untertitel: Materialien für eine handlungsorientierte Kakaoreise Themen: Ernährung & Gesundheit Links: http://www.bildungs-bags.de/index.php?id=768

Mehr

Förderung des ökologischen Landbaus

Förderung des ökologischen Landbaus Seminar für Junglandwirte Förderung des ökologischen Landbaus Deutsche Landwirtschafts- Gesellschaft e.v. (DLG) Eschbornerstr. 122 60489 Frankfurt 1 Warum wird der Ökolandbau gefördert? Die Erzeugung von

Mehr

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Eine Welt, Unsere Welt. Judith Krauß Institut für Entwicklungspolitik (IDPM) Universität Manchester, Großbritannien

Eine Welt, Unsere Welt. Judith Krauß Institut für Entwicklungspolitik (IDPM) Universität Manchester, Großbritannien Eine Welt, Unsere Welt Judith Krauß Institut für Entwicklungspolitik (IDPM) Universität Manchester, Großbritannien Herzlich willkommen! 1) Vorstellung 2) Eine Welt, Unsere Welt 3) Kontext: Nicaragua 4)

Mehr

Religionslehre Spendenkonto: Darlehenskasse Münster, BLZ , Konto la tienda e.v.

Religionslehre Spendenkonto: Darlehenskasse Münster, BLZ , Konto la tienda e.v. Flyer2007 27.03.2007 20:13 Uhr Seite 1 Wir handeln fair Eine gerechtere Welt durch Fairen Handel la tienda ist eine offene Gruppe ehrenamtlicher MitarbeiterInnen, die mit Engagement und Ideenreichtum den

Mehr

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den Überblick

Mehr

Stand der Entwicklung einer Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau in Deutschland

Stand der Entwicklung einer Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau in Deutschland Stand der Entwicklung einer Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau in Deutschland Jürn Thünen-Institut für Betriebswirtschaft 7. Jahrestagung zum ökologischen Landbau, Bernburg Seite 1 Regionale und nationale

Mehr

V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12

V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12 V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12 Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) nach einer Idee von Helmut

Mehr

Fairtrade Town Sonthofen Beweggründe, Wege zur Anerkennung, Ziele

Fairtrade Town Sonthofen Beweggründe, Wege zur Anerkennung, Ziele Beweggründe, Wege zur Anerkennung, Ziele Bundestreffen der Regionalbewegung 17.05.2014 Autor: Petra Wilhelm/Renate Schiebel Stadt Sonthofen, 22. Mai 2014 Fairtrade - was verbirgt sich dahinter? Ökonomische

Mehr

Unterrichtsmaterialien zum Ökolandbau ein Beitrag zur Bewusstseinsbildung!? am 24. Oktober 2009 in Kassel

Unterrichtsmaterialien zum Ökolandbau ein Beitrag zur Bewusstseinsbildung!? am 24. Oktober 2009 in Kassel Workshop Unterrichtsmaterialien zum Ökolandbau ein Beitrag zur Bewusstseinsbildung!? am 24. Oktober 2009 in Kassel Worum geht es? Der aid hat im Auftrag des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und in

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, 1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages

Mehr

Bauernhof als Klassenzimmer. Zielsetzung und Konzeption der Initiative. Daniela Born-Schulze. als Sprecherin der AG Bauernhof als Klassenzimmer

Bauernhof als Klassenzimmer. Zielsetzung und Konzeption der Initiative. Daniela Born-Schulze. als Sprecherin der AG Bauernhof als Klassenzimmer Bauernhof als Klassenzimmer Zielsetzung und Konzeption der Initiative Daniela Born-Schulze als Sprecherin der AG Bauernhof als Klassenzimmer BAGLoB-Tagung am 7. März 2015 Bauernhof als Klassenzimmer eine

Mehr

Lehrplan Arbeitslehre 2012

Lehrplan Arbeitslehre 2012 Lehrplan Arbeitslehre 2012 gz Es geht um Arbeit. Arbeit ist selbst gewählt. Arbeit braucht Kompetenz und Identifikation. Arbeit findet statt um etwas zu erreichen. Arbeitslehre Arbeitslehre Es geht um

Mehr

Weiterführende aid-medien zum Thema Öko-Landbau

Weiterführende aid-medien zum Thema Öko-Landbau Informationsmaterialien über den ökologischen (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium

Mehr

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen - Weitere Absatzwege -

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen - Weitere Absatzwege - Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Zentrum polis - Politik Lernen in der Schule (im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, Österreich)

Zentrum polis - Politik Lernen in der Schule (im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, Österreich) Konsum und Lebensstil: Wirtschaftserziehung und VerbraucherInnenbildung Untertitel: Unterrichtsbeispiele für die Sekundarstufe I Nachbarthemen: Finanzen, Marktgeschehen & Verbraucherrecht Medien & Information

Mehr

Lehrerfortbildungen 2017

Lehrerfortbildungen 2017 Lehrerfortbildungen 2017 Grüne Schule Palmengarten Siesmayerstraße 61 60323 Frankfurt am Main Telefon: (069) 212-3 33 91 Sprechzeiten: Montag & Mittwoch 9:00 11:30 Uhr Dienstag & Donnerstag 13:00 16:30

Mehr

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Zielgruppe: Schulen Kiel macht sich auf zur Fairtrade-Town! Auch die Landeshauptstadt Kiel beteiligt sich an der Kampagne Fairtrade-Towns des Vereins TransFair, der

Mehr

Faires Ottensen. Fairer Wind in Hamburgs Straßen:

Faires Ottensen. Fairer Wind in Hamburgs Straßen: Fairer Wind in Hamburgs Straßen: Faires Ottensen Die Aktion Faires Ottensen rückte das Thema Fairer Handel vom 6. bis 11. Mai 2013 in den Fokus der Öffentlichkeit in Hamburg-Ottensen. 18 Akteure beteiligten

Mehr

WEGWEISER FÜR DIE UMSTELLUNG AUF FAIRTRADE-PRODUKTE IN BILDUNGSEINRICHTUNGEN UND SCHULEN

WEGWEISER FÜR DIE UMSTELLUNG AUF FAIRTRADE-PRODUKTE IN BILDUNGSEINRICHTUNGEN UND SCHULEN WEGWEISER FÜR DIE UMSTELLUNG AUF FAIRTRADE-PRODUKTE IN BILDUNGSEINRICHTUNGEN UND SCHULEN Bildungseinrichtungen und Schulen, die beim Einkauf auf soziale und ökologische Kriterien achten, können eine Vorbildrolle

Mehr

Bewerbungsbogen Grüne Pyramide Gesundheit

Bewerbungsbogen Grüne Pyramide Gesundheit Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir haben uns bemüht, den Bewerbungsbogen so knapp wie möglich zu gestalten. Um die unterschiedlichen Voraussetzungen an Karlsruher Schulen

Mehr

KOOPERATIONSVEREINBARUNG. des. Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise

KOOPERATIONSVEREINBARUNG. des. Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise KOOPERATIONSVEREINBARUNG des Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise 1 Präambel / Ziele der Zusammenarbeit Die ökologische Landwirtschaft, weiterverarbeitende Bio-Betriebe, der Bio-Handel und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Nachhaltigkeit - Warum ist verantwortlicher Umgang mit Ressourcen so wichtig?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Nachhaltigkeit - Warum ist verantwortlicher Umgang mit Ressourcen so wichtig? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Nachhaltigkeit - Warum ist verantwortlicher Umgang mit Ressourcen so wichtig? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern 2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:

Mehr

1. Fairtrade Schulwettbewerb im Landkreis Böblingen: Bewerbungsunterlagen des Stiftsgymnasiums Sindelfingen

1. Fairtrade Schulwettbewerb im Landkreis Böblingen: Bewerbungsunterlagen des Stiftsgymnasiums Sindelfingen http://www.aidlingen.de/index.php?id=116 1. Fairtrade Schulwettbewerb im Landkreis Böblingen: Bewerbungsunterlagen des Stiftsgymnasiums Sindelfingen Stiftsgymnasium Böblinger Straße 26 71 065 Sindelfingen

Mehr

Presseinformation. Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt

Presseinformation. Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt Presseinformation Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt Bickenbach, 21. Oktober 2010. Seit über 25 Jahren ist Alnatura fester Bestandteil

Mehr

Grundschule Fleestedt

Grundschule Fleestedt Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft

Mehr

GREEN IT. Arbeitsmaterial für Schülerinnen und Schüler. Nachhaltiger Konsum & Globalisierung

GREEN IT. Arbeitsmaterial für Schülerinnen und Schüler. Nachhaltiger Konsum & Globalisierung Bibliografie Titel: GREEN IT Untertitel: Arbeitsmaterial für Schülerinnen und Schüler Bild: Themen: Nachhaltiger Konsum & Globalisierung Links: http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien/4258.html http://www.verbraucherbildung.de/sites/default/files/bewertungen/bewertung_green...

Mehr

Sortimentserweiterung durch Biolebensmittel? Gesetzliche Grundlagen für Direktvermarkter beim Vertrieb von ökologischen /biologischen Erzeugnissen

Sortimentserweiterung durch Biolebensmittel? Gesetzliche Grundlagen für Direktvermarkter beim Vertrieb von ökologischen /biologischen Erzeugnissen Neue Wege für 17. Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbh für, Gesetzliche Grlagen für beim Vertrieb von ökologischen (LLFG) Strenzfel Allee 22, D-06406 Fon: (03471) 334-260 Fax: -205 Mail: Beate.Feldmann@lfg.mule.sachsen-anhalt.de

Mehr

Was macht der Bio-Bauer anders?

Was macht der Bio-Bauer anders? Was macht der Bio-Bauer anders? Bildung für nachhaltige Entwicklung Liebe Lehrerinnen und Lehrer, diese Broschüre beschreibt einen Dreisprung eine komplexe Unterrichtseinheit mit drei Bausteinen zum Thema

Mehr

Fragebogen - Schulen der Steuerungsgruppe zur Fairtrade Town Heide

Fragebogen - Schulen der Steuerungsgruppe zur Fairtrade Town Heide Fragebogen - Schulen der Steuerungsgruppe zur Fairtrade Town Heide Heide macht sich auf zur Fairtrade Town! Auch Heide beteiligt sich an der Kampagne I1Fairtrade-Towns" des Vereins TransFair, der in Deutschland

Mehr

Kleinbauern säen die Zukunft

Kleinbauern säen die Zukunft Kleinbauern säen die Zukunft Eine Kampagne für zukunftsfähige Welternährung von Weltladen-Dachverband & Naturland Kleinbauern säen die Zukunft Landwirtschaft ist der wichtigste Beschäftigungszweig der

Mehr

Fairer Handel in Deutschland auch 2006 wieder auf Wachstumskurs

Fairer Handel in Deutschland auch 2006 wieder auf Wachstumskurs Koordinatorin: Antje Edler Christofsstr. 13 55116 Mainz Tel.: 06131/90 742 50 Fax: 06131/68 907 99 info@forum-fairer-handel.de Mainz, den 17.09.2007 Fairer Handel in Deutschland auch wieder auf Wachstumskurs

Mehr

Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht?

Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Fachbetreuung (Verarbeitung Fleisch) f.mayer@abg.at +43 664 88424316 Königsbrunner Straße 8 2202 Enzersfeld S 1 Wir sind die Bio Garantie Vom Seewinkel

Mehr

Kampagne: Lernen von Amazonien jetzt!

Kampagne: Lernen von Amazonien jetzt! Workshop 16 Schokolade und der Regenwald Am 14.07.2016 in der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule, Berlin Kontakt Verein zur Förderung der Solidarischen Ökonomie e.v. Wilhelmstraße 2 34117 Kassel www.vfsoe.de

Mehr

Förderprojekt Junges Gemüse. 1. Das Förderprojekt. 2. Die Tüte für s Junge Gemüse. 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel

Förderprojekt Junges Gemüse. 1. Das Förderprojekt. 2. Die Tüte für s Junge Gemüse. 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel Förderprojekt Junges Gemüse in der / dem Schule /Kindergarten 1. Das Förderprojekt 2. Die Tüte für s Junge Gemüse 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel Das Förderprojekt Darum geht s uns: Die

Mehr

Cyber-Mobbing. Material nicht mehr verfügbar. Medien & Information. Cybermobbing Jugendliche. keine Angabe. Hessischer Rundfunk.

Cyber-Mobbing. Material nicht mehr verfügbar. Medien & Information. Cybermobbing Jugendliche. keine Angabe. Hessischer Rundfunk. Bibliografie Titel: Cyber-Mobbing Untertitel: Material nicht mehr verfügbar. Themen: Medien & Information Links: http://bewertungen.materialkompass.de//2013-09-30-id_292_cyber_mobbing_hessische... Schlagworte:

Mehr

BIOTechnikum. Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt

BIOTechnikum. Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt BIOTechnikum Erlebnis Forschung Gesundheit, Ernährung, Umwelt Biotechnologie ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie ermöglicht technologischen Fortschritt, höhere Lebensqualität und nachhaltige

Mehr

Themenheft Ernährung. Ernährung & Gesundheit

Themenheft Ernährung. Ernährung & Gesundheit Bibliografie Titel: Themenheft Ernährung Bild: Themen: Ernährung & Gesundheit Links: http://www.buchverlagkempen.de/shop/grundschule/sachunterricht/themenhefte/theme... http://bewertungen.materialkompass.de//2014-01-17-id_354_themenheft_ernaehrung_b...

Mehr

Nachhaltigkeit & Landwirtschaft

Nachhaltigkeit & Landwirtschaft REZEPT FÜR VERÄNDERUNG Du kannst die Welt verändern mit jedem Bissen. Du kannst dreimal täglich abstimmen. Kauf Produkte von Firmen, die Arbeiter, Tiere und die Umwelt mit Respekt behandeln. Wähle Lebensmittel,

Mehr

Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung

Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Entwicklungsschwerpunkt: Leseförderung Ziele Maßnahmen zur Umsetzung Indikatoren

Mehr

Lehramtsstudium Haushaltsökonomie und Ernährung Studienrichtung für Ernährungswissenschaften

Lehramtsstudium Haushaltsökonomie und Ernährung Studienrichtung für Ernährungswissenschaften GEGENÜBERSTELLUNG FÜR LEHRAMTSSTUDIUM HAUSHALTSÖKONOMIE UND ERNÄHRUNG vs. BACHELORSTUDIUM (Version 011 und 00) Lehrveranstaltung(en) - Studienplan Lehramt 011 00 -- Erster Studienabschnitt -- VO Allgemeine

Mehr

Lebensmittelvertrauen Mai 2014

Lebensmittelvertrauen Mai 2014 www.pwc.de Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen

Mehr