Marktvolumen Landtechnik Deutschland nach Segmenten Wert in Euro

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1 VDMA Landtechnik Marktvolumen Landtechnik Deutschland nach Segmenten Wert in Euro 65 Prozent der europäischen Hersteller bezeichnen aktuelle Geschäftslage als ungünstig Mit Spannung erwartet man das kommende Jahr Werkfoto Die Fahrzeuge der Landmaschinen-Spediteure laufen zur Zeit langsamer.

2 Nach einem mehrjährigen weltweiten Aufschwung wird sich das Produktionsvolumen der Landtechnik-Unternehmen 2009 merklich verringern. Der VDMA Landtechnik rechnet in seinem diesjährigen Wirtschaftsbericht mit einem europaweiten Umsatzrückgang von 15 Prozent auf 23,6 Mrd. Euro. Damit fiele der Umsatz zurück auf das Niveau des Jahres Dieser noch moderate Rückgang hängt zusammen mit den bis in das Frühjahr hinein weiterhin hohen Fakturierungen der Hersteller durch Auftragsüberhänge aus dem Vorjahr. Im zweiten Halbjahr wird sich der konjunkturelle Abschwung beschleunigen. Die spannende Frage ist, wie das kommende Jahr aussehen wird, so Dr. Bernd Scherer, Geschäftsführer des VDMA Landtechnik. Vieles spricht dafür, dass sich eine unterschiedliche Entwicklung innerhalb der Branche auftut. Während bei manchen Unternehmen der Abschwung erst nach dem Sommer 2009 richtig ankommen wird und eine schwächere Auftragslage auch 2010 zu Umsatzrückgängen führt, werden andere Unternehmen im kommenden Jahr bereits eine erneut ansteigende Investitionsbereitschaft in Mittel- und Osteuropa erleben. In dieser Region, die für die deutsche und westeuropäische Landtechnik-Industrie mittlerweile als Schlüsselmarkt gilt, war das Neumaschinengeschäft im vergangenen halben Jahr teilweise komplett zum Erliegen gekommen. Angesichts der derzeit niedrigen Auftragsbestände in der Branche befindet sich das Geschäftsklima in der europäischen Landtechnik-Industrie seit Monaten im Tief. In der Juni-Befragung des europäischen Branchenverbandes CEMA gaben 65 Prozent der befragten Landtechnik-Unternehmer an, die Geschäftslage sei ungünstig. Außerdem erwarteten 80 Prozent der Befragten einen Umsatzrückgang für das kommende halbe Jahr. Die Auslastung der Produktionskapazitäten reicht derzeit im Durchschnitt nur noch für zwei Monate. Nach Ansicht des VDMA Landtechnik besteht jedoch weiterhin Zuversicht für die Branche, vor allem auch im Vergleich zu anderen Sektoren des Verarbeitenden Gewerbes. Die Kunden der Landtechnik-Industrie produzieren Nahrungs- und Futtermittel sowie Rohstoffe für die Gewinnung von Bioenergie, für die es einen stetig ansteigenden Bedarf gibt. Gleichzeitig werden in Westeuropa Maschinen auf höchstem technologischen Niveau gebaut, die damit eine hohe internationale Wettbewerbsfähigkeit besitzen. Weltweites Umsatzvolumen stieg auf 67 Milliarden Euro Für das Jahr 2008 schätzt der VDMA das weltweite Umsatzvolumen auf 67 Mrd. Euro und damit um beachtliche 18 Prozent höher als ein Jahr zuvor. An allen großen Standorten wurde die Produktion im vergangenen Jahr ausgeweitet überdurchschnittlich sogar in Osteuropa und in China. Geringere Wachstumsraten gab es in Indien und Japan. Das weltweite Produktionsvolumen für Traktoren wird für das Jahr 2008 auf 1,5 Mio. Stück geschätzt. Vor dem Hintergrund der guten Ernte hat die Herstellung von Mähdreschern sehr deutlich zugenommen um Einheiten auf ca Maschinen. Welthandelsvolumen steigt um 19 Prozent Die starke Nachfrage in allen Regionen und die Engpässe auf den Zuliefermärkten ließen 2008 das Handelsvolumen weltweit um 19 Prozent auf 38 Mrd. Euro ansteigen. Die größten Exporteure von Landmaschinen und Traktoren sind Deutschland, USA, Italien und Frankreich. An fünfter Stelle steht mittlerweile China. Die USA haben aus ihrem Währungsvorteil Kapital geschlagen und ihren Export ausgedrückt in US-Dollar um ein Drittel und in Euro um 23 Prozent gesteigert. Einen wesentlichen Impuls gaben die Exporte von Traktoren und Mähdreschern, aber z.b. auch von Sämaschinen.

3 Industrie spürt Einbruch im Osten Die Europäische Union ist der größte Standort der weltweiten Landtechnik-Produktion wurde ein Umsatz von 27,7 Mrd. Euro erwirtschaftet (+16 Prozent zum Vorjahr). Die sehr vielfältige europäische Industrie zeichnet sich seit jeher dadurch aus, Maschinen sowohl für eine kleinstrukturierte Landwirtschaft als auch für sehr großflächigen Einsatz herzustellen. Die Tatsache, dass sich viele westeuropäische Hersteller in den vergangenen Jahren auf die Erschließung der osteuropäischen Märkte konzentriert hatten, zieht manche Unternehmen 2009 umso mehr in Mitleidenschaft. Russland und die Ukraine zählen angesichts der fehlenden finanziellen Möglichkeiten seit dem Spätherbst 2008 zu den Märkten mit dem größten Rückgang. Die Traktorproduktion in der Europäischen Union, welche mehr als ein Drittel des Branchen- umsatzes ausmacht, stieg 2008 um zehn Prozent auf Einheiten. Mit dem Trend einer höheren Durchschnittsleistung stieg der Produktionswert um 15 Prozent auf 10,1 Mrd. Euro. Die Produktionskapazitäten wurden in den vergangenen Monaten sukzessive reduziert, um der geringeren Nachfrage gerecht zu werden. So könnte sich die Stückzahl 2009 um zehn bis 15 Prozent auf etwa Einheiten verringern. Auf die gesamte Landtechnik-Branche der Europäischen Union bezogen erwartet der VDMA für 2009 einen Umsatzrückgang von 15 Prozent auf ein dem Jahr 2007 vergleichbares Niveau. Geschäftsklima ist auf dem Tiefpunkt angelangt Der europäische Dachverband CEMA führt seit dem Frühjahr 2008 monatlich eine repräsentative Umfrage in der westeuropäischen Landtechnik-Industrie durch. Mit dem sogenannten CEMA Business Barometer wird sichtbar, wie stark sich das Geschäftsklima, also die Beurteilung der gegenwärtigen Auftragslage und der Erwartungshaltung für die kommenden Monate, eingetrübt hat. Im Juni sahen 65 Prozent der Befragten ihre derzeitige wirtschaftliche Lage als unbefriedigend an. Angesichts eines Rückgangs der Auftragseingänge von mehrheitlich über 20 Prozent erscheint dies auch nachvollziehbar. Somit wird der Umsatz europaweit weiter schrumpfen. Den geringsten Rückgang sehen die Landtechnik-Hersteller dabei in der Schweiz und in Österreich. An hinterster Stelle in Bezug auf die Marktentwicklung stehen seit dem Jahresende 2008 die osteuropäischen Märkte. Die Auftragsbestände der Hersteller lasteten im Mai 2009 die Produktion nur noch durchschnittlich 2,4 Monate aus. In Zeiten des Booms hatten die Unternehmen einen vergleichsweise hohen Anteil an Zeitarbeitskräften beschäftigt. Diese wurden mittlerweile größtenteils abgebaut. Drei Viertel der befragten Unternehmen versuchen derzeit noch, ihre Stammbelegschaft zu halten. In manchen Ländern wird dies mittels Programmen zur Lohnsubventionierung erleichtert. An vorderster Stelle steht hier Deutschland mit der sogenannten Kurzarbeit. Im Frühjahr gaben 40 Prozent der in Deutschland produzierenden Landtechnik-Hersteller an, von diesem Instrument Gebrauch zu machen. Jeder sechste Arbeitnehmer war davon betroffen. Zwischen der Klage über fehlende Zulieferteile und fehlende Aufträge lagen für die deutsche Landtechnik-Industrie nur wenige Monate.

4 Umsatzrückgang in Deutschland bleibt moderat 2008 machten die Hersteller erwartungsgemäß noch einmal einen sehr deutlichen Umsatzsprung von 24 Prozent auf 7,5 Mrd. Euro. Zur Erzielung dieses Umsatzes wurde die Stammbelegschaft um beachtliche 8 Prozent auf aufgebaut. Für 2009 liegt die Umsatzprognose bei einem Rückgang auf etwa 6,5 Mrd. Euro, was für viele Unternehmen trotz einzuleitender Maßnahmen wie dem Abbau vor allem der Zeitarbeitskräfte und partieller Kurzarbeit ein Umsatzvolumen über dem Vergleichsjahr 2007 bedeuten wird. Damals herrschte Optimismus in der Branche, und die Überhitzungserscheinungen des Jahres 2008 waren noch nicht sehr ausgeprägt. Eine größere Unsicherheit besteht für das Jahr Bis zum Herbst 2009 werden sich die seit Jahresbeginn geringeren Aufträge in einem spürbaren Umsatzrückgang niederschlagen. Sollten dann keine Neuaufträge hereingeholt werden können, spitzt sich auch die finanzielle Lage für die Unternehmen zu. Der Exportanteil der deutschen Landtechnik-Industrie betrug in den vergangenen Jahren jeweils etwa 75 Prozent. Angesichts der Investitionslücke in den osteuropäischen Märkten wird der Anteil der Exporte aus Deutschland in diese Region zurückgehen, während sich die westeuropäischen Märkte als robustere Abnehmer behaupten. Da der deutsche Markt ebenfalls vergleichsweise hoch ausfällt, geht 2009 die Exportquote leicht zurück. Wie sehen die landwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland aus? Während bei den Lohnunternehmern noch eine vergleichsweise große Zufriedenheit herrscht, befindet sich die Stimmungslage der Landwirte seit Sommer 2008 auf Talfahrt. Investitionen in Deutschland bleiben hoch Bei den Ackerbauern überwiegt die Ernüchterung über den ausgebliebenen Anstieg der Getreidepreise nach der Ernte Der Milchauszahlungspreis von derzeit noch knapp über 20 Cent pro Kilogramm ruft einhellige Empörung hervor. Bis zum Spätsommer könnte sich die Stimmungslage im Ackerbau jedoch wieder aufhellen. Für die Ernte gibt es bisher gute Prognosen, und die Preise sind nach wie vor tendenziell unterbewertet. Anders sieht es beim Milchpreis aus. Dieser hängt von den strukturellen Rahmenbedingungen (zu großes Angebot, weniger Nachfrage aus den Exportmärkten) ab, so dass es voraussichtlich keine rasche Entspannung der Lage geben und ein Ausgleich für die Landwirte eher über politische Maßnahmen erfolgen wird. Nach der Steigerung um 23 % im Gesamtjahr 2008 wuchs der Landtechnik-Markt in den ersten drei Monaten 2009 um weitere 18 %. Bis zum Jahresende geht der VDMA jedoch von einem Rückgang um zehn Prozent auf 4,1 Mrd. Euro aus.

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