Arbeitsergebnisse zum Berliner Modell für Integriertes Fach- und Sprachlernen (IFSL) in der beruflichen Bildung

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1 Dokumentation zum fachlichen Austausch Projekt EMSA Arbeitsergebnisse zum Berliner Modell für Integriertes Fach- und Sprachlernen (IFSL) in der beruflichen Bildung INBAS GmbH Büro Berlin in Räumen der WIPA GmbH am

2 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Fachaustausches Berliner Modell Rahmenbedingungen und Verfahren und Prozesse Lernende und Personal Methodik und Didaktik und Materialien Workshop IFSL arbeitsplatzbezogen Workshop IFSL qualifizierungsbezogen Plenumsdiskussion Schlussworte Fazit und Ausblick INBAS GmbH

3 1 Ziel des Fachaustausches 2017 In diesem Jahr waren wir zu Gast bei der WIPA, und das hatte einen ganz besonderen Grund. Denn den Schwerpunkt des EMSA IFSL-Fachaustausches 2017 bildeten die Ergebnisse einer Arbeitsgruppe, in der mehrere Institutionen miteinander kooperieren. Die Arbeitsgruppe zur Entwicklung eines Berliner Standards in der beruflichen Bildung besteht aus: Magdalena Wiazewicz (Sprachen und Bildung), Katrin Volkmann (INBAS GmbH), Sabine Massloff (WIPA GmbH), Barbara Aulich (INBAS GmbH). Christiane Arndt (Bildungsberaterin, EMSA, INBAS GmbH) führte durch die vierstündige Veranstaltung anstelle der erkrankten Projektleiterin Susanne Neumann. Frau Arndt wies darauf hin, wie viele neue Entwicklungen es im Integrierten Fach- und Sprachlernen in den letzten Jahren aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen gab. Sie erläuterte kurz die Wandlung des Begriffes im Verlauf der Projektlaufzeit von EMSA und dem Vorgängerprojekt QSInova ( ). Dann gab sie das Wort an Jana Laxczkowiak von der Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch im Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ), die die Veranstaltung mit ihrer Präsentation eröffnete. Sie referierte über Instrumente zur Planung und Durchführung von berufsbezogenem Deutsch und deren Erweiterungen für einen IFSL Ansatz in der beruflichen Bildung. Dabei ging Frau Laxczkowiak im Besonderen auf die Prinzipien der Lernorganisation ein und verwies in diesem Zusammenhang auf bundesweite und Berliner Projektbeispiele. Die Präsentation kann bei EMSA angefordert und digital zur Verfügung gestellt werden. Als thematische Überleitung zur Entwicklung eines Berliner Standards in der beruflichen Bildung stellte Barbara Aulich (Bildungsberaterin, INBAS GmbH) den Anwesenden die Aufgabe, ohne Hilfsmittel aus Papiermaterial eine Fläche in der Größe von DIN A 4 (297 x 210 mm) zu erstellen. Die vorgegebenen Karten bestanden aus genormten und unterschiedlichen nicht-genormten Größen, welche ohne dass Kanten überstan- INBAS GmbH

4 den, zusammengelegt werden sollten. Im Ergebnis entstanden homogene Flächen (DIN A4) zusammengesetzt aus gleichen Formaten (DIN A6) mit verschiedenen Farben und unterschiedlichen Mustern. Die Teilnehmenden reflektierten das Ergebnis damit, dass ein Standard, wie er für Papierformate vorliegt, der Orientierung und Sicherheit dient. Auf das Thema Integriertes Fachund Sprachlernen in der beruflichen Bildung übertragen, verdeutlichte die Aufgabe, dass Inhalte heterogen, individuell und vielfältig sein können, der Rahmen jedoch festgelegt ist. Genannt wurden in diesem Zusammenhang u.a. Verschiedenheit (Individualität), Bausteinprinzip, gleiche Formate, gemeinsame Referenzen, eine einfachere Kommunikation und ebenso Orientierung und Sicherheit. 2 Berliner Modell Barbara Aulich leitete an dieser Stelle zum Berliner Modell für Integriertes Fach- und Sprachlernen (IFSL) in der beruflichen Bildung über und stellte vier Praxisansätze der interdisziplinären Arbeitsgruppe vor, in der mehrere Institutionen miteinander kooperieren. Die qualifizierungs- und arbeitsplatzorientierten Praxisansätze sind: Fachkräfte in der betrieblichen Anpassungsqualifizierung (Projekt MAZAB bei INBAS, IQ Netzwerk Berlin, vertreten durch Katrin Volkmann), Auszubildende, Angelernte und Fachkräfte (Projekt Sprachenwerkstatt, IQ Netzwerk Berlin, vertreten durch Sabine Massloff), Schüler/innen an beruflichen Schulen (Sprachen und Bildung, vertreten durch Magdalena Wiazewicz) und berufserfahrene Teilnehmer/innen in der Nachqualifizierung (Projekt EMSA bei INBAS, vertreten durch Barbara Aulich). Die Arbeitsgruppe hat in den vergangenen Monaten ein Strukturmodell für IFSL entwickelt, das unabhängig von Bildungsinstitutionen, Zielgruppen und Bildungszielen die Zusammenhänge und Chancen von IFSL beschreibt. INBAS GmbH

5 Dabei knüpfte die Arbeitsgruppe an den Ergebnissen des EMSA Netzwerktreffens 2016 (vgl. Dokumentation IFSL auf dem Weg zu einem Berliner Standard) und der AG Sprache des Projektes SANQ (Servicestelle Nachqualifizierung) an. Die Arbeitsgruppe reformulierte und erweiterte die aus der SANQ- Arbeitsgruppe resultierenden Ebenen und setzte die Erweiterung auf zwei bewährte Referenzsysteme auf, den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) und den Gemeinsamen Europäischen Rahmen für Sprache (GER). Mit beiden Referenzsystemen werden Bezüge zum Erwerb von Sprach- und Handlungskompetenzen geschaffen, die im IFSL parallel entwickelt werden. Hier knüpft das Modell an das Konzept der Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch im Förderprogramm IQ mit der Verzahnung von fachlichem und sprachlichem Lernen an. Copyright: Barbara Aulich, Sabine Massloff, Katrin Volkmann, Magdalena Wiażewicz Die modellhafte Darstellung der hier farbig dargestellten Ebenen und Referenzsysteme erzeugt einen Raum, der die Grundlage für eine IFSL Standardentwicklung in der beruflichen Bildung bieten soll. Aus den Praxisansätzen wurde ersichtlich, dass die Lernorte (Fachtheorie, Fachpraxis und Arbeitsplatz) einen wesentlichen Einfluss auf Inhalte und Strukturen haben. Auf dieser Grundlage referierten: Katrin Volkmann (MAZAB, INBAS GmbH) zu den Ebenen Rahmenbedingungen und Verfahren und Prozesse, Sabine Massloff (WIPA Sprachenwerkstatt (IQ)) zu Lernende und Personal und Magdalena Wiazewicz (Sprachen und Bildung) zu Materialien und Methodik und Didaktik. Die einzelnen Präsentationen wurden den Teilnehmenden digital zur Verfügung gestellt und können über EMSA angefordert werden. Es folgen an dieser Stelle Kurzfassungen: INBAS GmbH

6 3 Rahmenbedingungen und Verfahren und Prozesse Katrin Volkmann (MAZAB, INBAS GmbH) stellte die Ebenen Rahmenbedingungen und Verfahren und Prozesse vor. Sie unterstrich, dass die Rahmenbedingungen für Integriertes Fach- und Sprachlernen die Basis für die Planung und Organisation der Lernprozesse bilden. Die Rahmenbedingungen können durch Verfahren und Prozesse zur Curriculumsentwicklung und durch die Koordination der Lehrund Lernformate und deren Qualitätssicherung institutionell optimiert werden. Die gezielte Gestaltung interner Strukturen und Prozesse fördert eine erfolgreiche Implementierung von IFSL in Lernprozessen. 4 Lernende und Personal Sabine Massloff (WIPA Sprachenwerkstatt (IQ)) präsentierte Merkmale zu den Ebenen Lernende und Personal. Auf der Ebene Lernende wies sie auf unterschiedliche Lernvoraussetzungen hin (z.b. aufgrund von Arbeitserfahrung), allgemeinsprachliche und berufsfeld- und fachsprachliche Entwicklungsbedarfe, die sich an den jeweiligen Bildungszielen orientieren. Anhand von Merkmalen der Ebene Personal verdeutlichte sie, dass die Bedarfe der Lernenden spezifische Anforderungen an Fach- und Sprachlehrkräfte, sozialpädagogische Betreuung und an die Koordination stellen. In diesem Zusammenhang zeigte sich auch die unersetzliche Bedeutung der Zusammenarbeit von Fachausbilder/innen und Sprachlehrkräften. Diese Zusammenarbeit verlangt beiderseitiges Vertrauen, welches mitunter durch Ängste behindert werden kann. 1 1 Dies führte eine Teilnehmende aus, indem sie von der Angst der Ausbildenden, die sie vor Korrekturen durch Sprachlehrkräfte haben, sprach. INBAS GmbH

7 5 Methodik und Didaktik und Materialien Magdalena Wiazewicz (Sprachen und Bildung) referierte zu Materialien und Methodik und Didaktik. Zum Thema Methodik und Didaktik äußerte sie sich zum Einsatz zweier wichtiger Instrumente (Sprachbildungskonzept und Sprachstanderhebung) und betonte die Rolle von Fachlehrkräften im sprachsensiblen Fachunterricht. In diesem Zusammenhang gab sie konkrete Tipps zur Sprachbildung. Auf der Ebene Materialien differenzierte sie nach Materialienart und Lernort und wies auf exemplarische Materialien hin. Die Materialien wurden auf einer Pinnwand präsentiert und können über EMSA als Datei angefordert werden. Nach einer Pause, die rege für einen fachlichen und persönlichen Austausch genutzt wurde, fanden anhand von qualifizierungs- und arbeitsplatzbezogenen Fallbeispielen zwei Workshops parallel statt. Die Aufgabe bestand darin, konkrete Gestaltungsvarianten von fachlich und sprachlich integriertem Lernen aufzuzeigen. Die Ergebnisse wurden im Anschluss zusammengetragen und im Plenum erörtert. 6 Workshop IFSL arbeitsplatzbezogen Fallbeispiel: Mario, 32 Jahre, seit zwei Jahren in Deutschland, hat einen Berufsabschluss als Zerspanungsmechaniker in Bulgarien erworben und eine Tätigkeit bei einem metallbearbeitenden Unternehmen begonnen. Fachlich hat er keine Hürden, sprachlich beschreibt er Defizite in der mündlichen Kommunikation mit Kollegen in Besprechungen und bei Absprachen. Er wünscht, sich auf Deutsch selbständig fachlich weiterzuentwickeln. Insbesondere seine Lesekompetenz für fachliche und betriebsinterne Dokumente möchte er verbessern. INBAS GmbH

8 Die Workshop-Ergebnisse wurden zusammengetragen und für den Lernort Arbeitsplatz geclustert: Sprachstand erfassen mündlich kommunizieren testen über Sprechanlässe Sprachkompetenzen erfassen, Lesekompetenz diagnostizieren Didaktik für Arbeitsverfahren einführen berufliches Profil und Lernbiographie berücksichtigen normale Fachsystematik an die Sprachsystematik anpassen Sprachlehrkräfte müssen berufsspezifische Sprachstrukturen kennen Sprachlehrkräfte müssen Materialien selbst erstellen können Verwendung von Fachwortschatz im Kontext trainieren Wortschatz assoziativ erarbeiten Wortbedeutung und deren Zusammenhänge visualisieren Kollegen und Kolleginnen ( ) für Sprache sensibilisieren Verständnis und Unterstützung von Kollegen und Kolleginnen sichern Zeitliche Kapazitäten zur kollegialen Unterstützung am Arbeitsplatz einplanen Firmenexkursionen von Sprachlehrkräften begleiten Arbeitsmittel den Sprachlehrkräften zur Verfügung stellen Sprachmaterialien nur fachbezogen einsetzen Originalmaterialien adressatengerecht bearbeiten mehr Zeit für Spracharbeit und Kommunikation für Lernende & Sprachlehrkraft einplanen Online-Lernplattform nutzen (als App immer dabei) Im Kontext fachlicher Unterweisungen wurde genannt: Fachmaterialien sollen von Fachlehrkräften angeschaut werden Fach- und Sprachlehrkräften müssen zuhören können Fach- und Sprachlehrkräfte verfügen über systematische und methodische Strategien im Umgang mit Texten und Tabellen 7 Workshop IFSL qualifizierungsbezogen Fallbeispiel: Leila, 17 Jahre, befindet sich in der Ausbildung zur IT-Systemkauffrau und absolviert die Berufsschule am OSZ. Leila ist zweisprachig aufgewachsen: Mündliche Kommunikation auf Deutsch im Alltag und im Unterricht beherrscht sie ohne Schwierigkeiten; im schriftlichen Ausdruck mangelt es an der richtigen Verwendung und Erklärung von Fachtermini sowie der sprachlich eindeutigen und richtigen Beschreibung und Erläuterung von Fachinhalten. In der mündlichen Kommunikation mit Kundinnen und Kunden und im Fachgespräch bedarf sie der Unterstützung bei der richtigen Ansprache, Beratung und Argumentation. INBAS GmbH

9 Die Workshop-Resultate wurden auf die Lernorte Fachtheorie und Fachpraxis bezogen präsentiert und in Problemanalyse und Vorschläge zur Problembehebung geclustert. Im Workshop-Verlauf wurde deutlich, dass die beschriebene Situation einer detaillierten Analyse bedarf. In diesem Zusammenhang standen beispielsweise folgende Fragen: In welchem Sprachregister kommuniziert Leila in welcher Sprache? Welche Gründe tragen dazu bei, dass Sprachprobleme vorkommen? Liegt es an der Sprache oder an der Persönlichkeit? Spielt Mehrsprachigkeit überhaupt eine Rolle? Im Anschluss an eine umfassende Problemanalyse werden Instrumente zur Unterstützung von Auszubildenden mit vergleichbaren Schwierigkeiten zum Einsatz kommen. Dazu wurden folgende Vorschläge unterbreitet: Hospitationen in der Praxis im Echtbetrieb durchführen Gespräche mit Ausbildern und Ausbilderinnen nutzen, um den Lernstand zu reflektieren Handreichungen zur Unterstützung von Ausbildern und Ausbilderinnen erstellen Ausbilder/innen begleiten mit aktiven Sprachhandlungen (Anmerkung: wie im 4-Stufen- Modell Vorbereiten, Vorführen, Nachmachen, Üben) Attraktivität für eine Auseinandersetzung mit der Schriftlichkeit durch digitale Medien erhöhen (bspw. für das Berichtsheft) Lernplattform mit Tests zur Selbsteinschätzung und Darstellung von Fortschritten nutzen Rollenspiele in der Kundenkommunikation simulieren Verschiedene Sprachregister trainieren, z.b. durch Redemittel Bildungs- und Berufssprache durch Vokabelaufbau unterstützen Methodentraining für Prüfungsvorbereitungen einplanen Ausbildungsbegleitende Hilfen nutzen INBAS GmbH

10 8 Plenumsdiskussion Nachdem das Berliner Modell vorgestellt und die Teilnehmenden sich im Workshop damit lernortbezogen auseinandergesetzt haben, mündete die Plenumsdiskussion in der Frage, welche Unterstützung sich die Teilnehmenden für die Umsetzung von Integriertem Fach- und Sprachlernen wünschen: Neben Austausch und der Unterstützung zu Methoden und Materialien wünschten sich die Teilnehmenden spezifische Übersichten und Anleitungen zu IFSL sowie Bestandserhebungen berufsfeldübergreifender und übertragbarer Methoden. Angemerkt wurden an dieser Stelle die Problematik von Urheberrechten und die hohe Anzahl der Berufe, deren Vermittlung spezifische Materialien erfordern. Diesen Problemen könnte beispielsweise durch die Nutzung von freien Bildungsmaterialien (OER) und einer entsprechenden Lizensierung zur Weiterverwendung (CC-Lizenzen) entgegengewirkt werden. INBAS GmbH

11 9 Schlussworte Nach inhaltlich sehr reichen vier Stunden, die zugegebenermaßen sehr knapp bemessen waren, verabschiedeten die Mitglieder der Berliner Arbeitsgruppe und die Moderatorin die Teilnehmenden. Sie wiesen darauf hin, dass alle Ergebnisse der Arbeitsgruppe Berliner Modell für Integriertes Fach- und Sprachlernen in der beruflichen Bildung in der aktuell erstellten Handreichung Anfang 2018 veröffentlicht werden. 10 Fazit und Ausblick Die Auswertung der Feedbackbögen zur Veranstaltung hat bestätigt, dass ein großes Interesse an fachlichem Austausch zum Integrierten Fach- und Sprachlernen in der beruflichen Bildung besteht, sich die Programmgestaltung aus Präsentationen und Workshops bewährt hat und der Wunsch nach konkretem Erfahrungsaustausch immer deutlicher wird. Aufgrund des allgemeinen hohen Interesses und der vielfältigen Rückmeldungen stellt sich nun die berechtigte Frage, ob zukünftig der zeitliche Rahmen erweitert werden sollte. Würden die Teilnehmenden ebenso für eine vielleicht sogar ganztägige Veranstaltung Zeit einplanen können? Das EMSA-Netzwerktreffen IFSL hatte ein Forum geschaffen zur Diskussion der aktuellen Resultate für eine Strukturierung von IFSL Prozessen in der beruflichen Bildung mit Blick auf eine Standardentwicklung. Soweit es die Kapazitäten zulassen, möchten wir 2018 daran in einer weiteren Veranstaltung anknüpfen. INBAS GmbH

12 INBAS Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik GmbH Projekt EMSA Alt-Moabit 60a Berlin Tel.:

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