Automatisieren. Workflow. Quick Start Guide 6

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1 Automatisieren. Workflow. Quick Start Guide 6

2 Quick Start Guide für ZePrA 6 Copyright 2017 ColorLogic GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Der Nachdruck dieser Informationen auch nur in Auszügen ist nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung gestattet. Die ColorLogic GmbH übernimmt keinerlei Gewähr für die Richtigkeit der hier enthaltenen Informationen, wenn es sich um Angaben und Beschreibungen von Standards und Fremdprodukten handelt. Adobe, Acrobat, Photoshop, Postscript und PDF sind eingetragene Warenzeichen von Adobe Systems Inc. Windows, Windows XP, Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10 sind entweder eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen von Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Apple, Macintosh, Power Macintosh, MacOS, MacOSX und ColorSync sind Warenzeichen von Apple Computer Inc. in den USA und/ oder anderen Ländern. PANTONE, PantoneLIVE und andere Pantone-Marken sind das Eigentum von Pantone LLC. Pantone ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der X-Rite, Incorporated. Lizensiert durch Sun Chemical Corporation. Sun Chemicals patentierte Technologie ermöglicht die Kommunikation von konsistenten, digitalen Beschreibungen des gewünschten Erscheinungsbildes eines Produktes [U.S. Patent Nr.7,034,960; 7,202,976; 7,268,918; 7,417,764 sowie deren Entsprechungen in anderen Ländern]. Pantone LLC, Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen Warenzeichen sind das Eigentum der jeweiligen Inhaber. 1. Auflage, ZePrA Version 6, September 2017

3 00 INHALT 01 INSTALLIEREN Lizenzarten Demolizenz vs. Volllizenz Anfordern einer Demolizenz 02 ÜBERSICHT HAUPTFENSTER UND PAKETE Sidebar ZePrA Basispakete und -Module 03 AUTO-SETUP Auto-Setup auswählen Einstellungen zwischen CoPrA und ZePrA teilen Auto-Setup benutzen SmartLink benutzen Rendering Intents benutzen 04 HAUPTEINSTELLUNGEN UND ÜBERSICHT Übersicht Konfigurationen Warteschlangen 05 WERKZEUGE Sonderfarben-Report SaveInk-Report ICC-Profile extrahieren Sonderfarben iterieren 06 ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN Sonderfarben-Bibliothek PantoneLIVE -Unterstützung Gradationen Profilzuweisungen CLI-Modul INHALT

4 Vorwort Vielen Dank, dass Sie sich für ZePrA entschieden haben. ZePrA stellt Ihnen einen Hotfolder-basierten Farbserver zur Verfügung, um TIFF-/JPEG-/PSD-/PSB-Bild- und PDF-Daten mit DeviceLink- und ICC-Geräteprofilen zu optimieren. Das Haupteinsatzgebiet ist die Optimierung bzw. Farbkonvertierung von CMYK-Druckdaten, die Verwendung in medienneutralen Workflows mit RGB-Daten und die Multicolor-Verarbeitung. Die hohe Qualität bei der Optimierung bzw. Farbkonvertierung von CMYK-, RGB-, Grau- und Multicolor-Druckdaten erreichen wir durch die berechneten und eingesetzten DeviceLink-Profile und eine intelligente PDF-Verarbeitung. Für eine Reihe von standardkonformen Druckprozessen hat ColorLogic Standard- DeviceLink-Profile entwickelt, die Sie im Paket mit ZePrA erwerben können oder aber Sie nutzen unsere SmartLink- Technologie, die hochqualitative Farbkonvertierungen in alle Druckverfahren on-the-fly berechnet. Da das automatisierte Farbmanagement speziell bei PDF- Dateien oft umfangreiche Konfigurationen erfordert, haben wir in ZePrA sehr viel Wert auf ein einfaches Anlegen, Duplizieren und Abwandeln von Konfigurationen und Warteschlangen für typische Aufgaben im Produktionsalltag gelegt. Dank der Multithreading-Technologie kann in ZePrA 6 ein noch höherer Datendurchsatz erreicht werden. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Optimieren und Farbkonvertieren. Ihr ColorLogic-Team

5 ZEPRA INSTALLIEREN Einführung in ZePrA 6 Installation, Lizensierung und Pakete

6 01 INSTALLATION ZePrA installieren ZePrA Systemvoraussetzungen Mac OSX: oder höher - (ausschl. Intel) Windows: Nur 64-Bit - Windows XP, Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10 Die gelieferten Installationsprogramme installieren ZePrA im Programme-Ordner Ihres Betriebssystems (Macintosh oder Windows). Mit einem Doppelklick auf das jeweilige Installationsprogramm starten Sie die Installation von ZePrA. Nachdem Sie die Lizenzvereinbarung akzeptiert haben, können Sie den Zielordner definieren und zwischen der Standardinstallation und einer angepassten Installation wählen. Die Standardinstallation installiert alle Komponenten, inklusive dem ColorAnt Measure Tool. In der angepassten Installation können Sie entscheiden, was Sie installieren möchten. Das Measure Tool ermöglicht die Messung von Sonderfarben direkt in ZePrA, so dass Sie individuell abgestimmte Farbbibliotheken für Ihre Sonderfarbenumsetzung anlegen können. Um dies ausserhalb von ZePrA zu nutzen, benötigen Sie eine separate ColorAnt Lizenz. DLS-Manager - Hiermit können Sie entscheiden, welche DeviceLink-Sets Sie auf Ihrem Rechner installieren und testen/nutzen möchten. Computer- oder USB-Dongle-Lizenz Eine Computer-basierende ZePrA- Lizenz bezieht sich immer auf einen einzelnen Computer, auf dem ZePrA installiert ist. Dies bietet sich beispielsweise für eine zeitlich begrenzte Testinstallation an. Ebenso sind diese Lizenzen von Vorteil, wenn der Computer keinen USB-Anschluss besitzt oder ein USB-Dongle nicht erwünscht ist, z. B. bei einem Server. USB-Dongle-Lizenzen funktionieren mit einem speziellen ZePrA-USB-Stick. Der ZePrA-USB- Dongle kommuniziert mit der entsprechenden ZePrA-Lizenz und ermöglicht es ZePrA auf unterschiedlichen Rechnern zu benutzen. Dabei ist es erforderlich, dass der USB-Dongle am jeweiligen Rechner angeschlossen ist, bevor ZePrA gestartet wird. Demolizenz anfordern Sie können für ZePrA eine 14-tägige Demolizenz anfordern, um sich einen persönlichen Eindruck von 6 INSTALLATION

7 den Möglichkeiten in ZePrA zu verschaffen. Um eine Testlizenz anzufordern, folgen Sie bitte den beschriebenen Schritten: 1. Klicken Sie auf den Registrierung Knopf in der unteren, linken Ecke der Sidebar im Hauptfenster. 2. Gehen Sie nun auf den Reiter Demolizenz anfordern. 3. Geben Sie alle erforderlichen Informationen ein. 4. Sobald Sie Ihr Land eingegeben haben, zeigt ZePrA Ihnen eine Liste von unseren verfügbaren Händlern in Ihrem Land. Wählen Sie einen Partner aus und klicken Sie auf Anfrage direkt abschicken. Die gewünschte Demolizenz wird Ihnen innerhalb weniger Minuten an die angegebene adresse gesendet. 5. Speichern Sie die in der enthalten Lizenzdatei (erkennbar an der Endung *.lic) auf Ihrem Rechner. 6. Im Reiter Lizenzdetails auf der Registrierungsseite können Sie die Lizenzdatei laden und somit ZePrA aktivieren. Nach der Installation der Demolizenz sehen Sie das Ablaufdatum der Lizenz in den Lizenzdetails. Einschränkungen einer ZePrA-Demolizenz Bei der zeitlich begrenzten Demolizenz wird auf den ausgegebenen Daten ein Demo -Schriftzug eingefügt. Zudem ermöglicht die Demolizenz, mit optimierten Demo- Standard-DeviceLink-Profilen (DLS) von ColorLogic zu arbeiten, die Sie mit dem DLS-Manager nach dem Laden der Demolizenz installieren können. Um Ihre Tests übersichtlich zu gestalten, können Sie nach der Registrierung eine Vorauswahl der Demo-DeviceLink-Profilsets bezogen auf Ihr Produktions- oder Anwendungsfeld treffen (mehr Informationen zu den DeviceLink- Sets finden Sie in der Online-Hilfe im Bereich DLS). Wenn Sie ZePrA innerhalb Ihrer Produktionsumgebung ohne Wasserzeichen auf den ausgegebenen Seiten testen möchten, so setzen Sie sich ColorLogic-Produkte bestechen durch ihre Flexibilität und können bei Bedarf durch zusätzliche Module ergänzt werden. bitte mit dem für Sie zuständigen Vertriebspartner in Verbindung. ZePrA bestellen Wählen Sie eines unserer ZePrA- Pakete (Beschreibung auf Seite 12), klicken Sie auf ColorLogic Produkt kaufen, welches Sie in der unteren rechten Ecke auf der Registrierungsseite finden (Fig 1.1). Sie werden automatisch auf unsere Kontaktseite weitergeleitet und können dort einen für Sie zuständigen Händler auswählen. Klicken Sie INSTALLATION 7

8 einfach auf dessen Namen, und Sie werden automatisch auf die Webseite des Händlers weitergeleitet, wo Sie seine Kontaktinformation finden und sich mit ihm in Verbindung setzen können. Eine permanente Lizenz installieren Sobald Sie ZePrA gekauft haben, wird Ihnen Ihr ColorLogic-Händler eine permanente Lizenz schicken. Dies und muss im Registrierungsfenster im Reiter Lizenzdetails geladen werden. Nachdem Sie die Lizenz geladen haben, werden unter Lizenzdetails die freigeschalteten Module angezeigt. Profile, die mit einer permanenten Lizenz erstellt wurden, können in allen ICC-kompatiblen Programmen, die ICC-Ausgabeprofile und DeviceLink- Profile unterstützen, genutzt werden, wie z. B. in unserem ColorLogic- Farbserver ZePrA. ZePrA - Registrierung FIG 1.1 kann wunschgemäß entweder eine Computer-basierte oder USB-Stickbasierte Lizenz sein (lesen Sie zu den Unterschieden bitte die vorherigen Erläuterungen). Die permanente Lizenz-Datei erkennen Sie an der Endung (*.lic) 8 INSTALLATION

9 HAUPTFENSTER UND PAKETE ZePrAs Sidebar und Pakete Benutzen Sie die Sidebar-Navigation, um schnell die Module zu bedienen, und verschaffen Sie sich einen Überblick über die verfügbaren ZePrA-Pakete EDITING 9

10 02 SIDEBAR Start Auto Setup Kongfiguration und Überblick Übersicht Konfigurationen Warteschlangen Werkzeuge Sounderfarben-Report SaveInk-Report ICC-Profil extrahieren Globale Einstellungen Sonderfarben-Bibliotheken Gradationen Profilzuweisungen Registrierung Einstellungen 10 SIDEBAR

11 ZePrAs Sidebar Die Benutzeroberfläche von ZePrA 6 ermöglicht durch ihre praktische Sidebar einen schnellen Zugriff auf alle Module. Bewegen Sie die Maus einfach über den Home-Button an der linken Seite und wählen Sie das entsprechende Modul aus. Auto Setup Erzeugen Sie mittels Auto-Setup-Wizard neue Workflows Übersicht Wechseln Sie zum ZePrA Übersichtsfenster um Warteschlangen, offene Jobs und bearbeitete Jobs zu überwachen Konfiguration Prüfen und passen Sie Ihre ZePrA-Konfigurationen an Warteschlangen Wählen Sie Eingangs- und Ausgabeordner, Fehlerorder und den Ordner für die Originaldateien Sonderfarben-Report Überprüfen Sie die Sonderfarbenumsetzung bereits vor dem Druck SaveInk-Report Erzeugen Sie SaveInk-Reports für alle Ihre Konfigurationen ICC Profile extrahieren Extrahieren Sie ICC-Profile und Ausgabebedingungen aus Bild- und PDF-Dateien Sonderfarben-Bibliothek Das hervorragende Sonderfarben-Modul in ZePrA Gradationen Verwalten und erzeugen Sie Tonwertkorrektur-Kurven Profilzuweisungen Wählen Sie, ob vorhandene DeviceLinks oder dynamisch erstellte DeviceLinks für die Dateikonvertierung genutzt werden sollen Registrierung - Einstellungen Registrierung - Lizenz- und Registrierungsdialog Einstellungen - Definieren Sie Ihre Grundeinstellungen für ZePrA SIDEBAR 11

12 ZePrAs Basispakete ZePrA steht Ihnen in fünf verschiedenen Paketen zur Verfügung: ZePrA 6: BASISPAKETE ZEPRA ENTRY Grundfunktionen Hotfolder- Verarbeitung Bildkonvertierung Auto-Setup Einfache Navigation ZEPRA BASIC Alle Funktionen von ENTRY PDF- Konvertierung Transparenz- Reduzierung CLI-Modul z.b. für Anbindung an Enfocus Switch Einfache Sonderfarben- Konvertierung ZEPRA L ZEPRA XL ZEPRA XXL Alle Funktionen von BASIC CoPrA SP* inkl. Aktualisieren von Profilen SmartLink DeviceLinks on-the-fly Gradationen Multithreading Alle Funktionen von Large SaveInk Erweiterung zu SmartLink Alle Funktionen von XLarge Multicolor- Unterstützung Erweiterte Sonderfarben- Konvertierung PantoneLIVE - Unterstützung** Sonderfarben- Iteration ZePrA 6: MODULE ZEPRA-MODUL ENTHALTENE FUNKTIONEN VORAUS- SETZUNGEN Gradation Gradationskurven anwenden Erfordert ZePrA SmarkLink SaveInk Sonderfarben Multicolor Multithreading Erzeugt DeviceLink-Profile on-th-fly Beinhaltet CoPrA SP* Erzeugt SaveInk-DeviceLinks on-th-fly Erweiterte Sonderfarbenkonvertierung, PantoneLIVE -Support, Sonderfarben iterieren Multicolor-Unterstützung und erweiterte Sonderfarbenkonvertierung Geschwindigkeitssteigerung durch die Unterstützung mehrerer CPUs Erfordert ZePrA Erfordert ZePrA Erfordert SmartLink Erfordert ZePrA Erfordert ZePrA Erfordert CoPrA SP Erfordert ZePrA Hinweis: *SP = Serialisierte Profile. Die mit SmartLink erstellten Profile sind auf die Seriennummer des ZePrA-Farbservers verschlüsselt und nur dort nutzbar. CoPrA ist ColorLogics Programm zur Erstellung hochwertiger ICC-Drucker- und DeviceLink-Profile. Die Aktualisierung von Profilen in CoPrA dient der Korrektur von Farbabweichungen im Druck, um somit Ihren gewünschten Druckstandard wieder erreichen zu können. ** Erfordert eine PantoneLIVE Production Lizenz 12 PAKETE

13 SCHNELLER EINSTIEG ZePrAs Auto-Setup Richten Sie ZePrA einfach und schnell mit Hilfe des Auto-Setup-Wizards ein

14 03 AUTO-SETUP Workflow erzeugen mittels Auto-Setup ZePrA bietet sechs Auto-Setup- Methoden für die meist genutzten Farbmanagementaufgaben. Um die erforderlichen Warteschlangen und die damit verbundenen Konfigurationen zu erstellen, sind nur wenige Schritte erforderlich. Einstellungen zwischen CoPrA und ZePrA teilen Eine der wichtigen Funktionen in ZePrA 6 ist die Möglichkeit, Einstellungen zur DeviceLink-Erstellung, die in CoPrA 4 definiert wurden, zu teilen. Ein Klick auf Mit ZePrA teilen und sofort ist die Einstellung verfügbar (Fig 3.1). Hinweis: Für diese Funktion müssen Sie SmartLink lizensiert haben, und ZePrA und CoPrA müssen auf dem gleichen Rechner installiert sein. Mehr Infos dazu finden Sie in der Online-Hilfe. Schritt: Auswahl eines Setup-Modus Starten Sie ZePrA und klicken Sie im Hauptfenster an der linken Seite auf dem Home-Button. In der sich öffnenden Sidebar klicken Sie auf die Option Auto Setup. Mit dem Auto-Setup-Wizard legen Sie eine neue Konfiguration und/ oder eine Warteschlange für Ihre Aufgabenstellung an. Sie können TIFF- JPEG-, PSD- oder PSB-Bilddateien als auch PDF-Dateien verarbeiten. Normalisieren und Farben zur neuen Ausgabebedingung konvertieren Ihre Daten werden zunächst zum Dokumentfarbraum oder Output Einstellungen zwischen CoPrA und ZePrA teilen FIG 3.1 Intent umgerechnet (normalisiert), so dass Ihre Dateien einen einheitlichen Farbraum aufweisen. Anschließend werden die normalisierten Daten mit einem DeviceLink-Profil zum gewünschten Zielfarbraum farbkonvertiert. Normalisieren zum Dokumentfarbraum oder Output Intent Ihre Daten werden zum Dokumentfarbraum oder Output 14 FÜR DEN SCHNELLEN EINSTIEG

15 Intent umgerechnet (normalisiert), so dass Ihre Dateien einen einheitlichen Farbraum aufweisen. Die finale, normalisierte Datei besteht nach der Konvertierung nur noch aus einem Farbraum und eventuellen Sonderfarben. Liegen z. B. PDF-Objekte im RGB- Farbraum vor, werden diese vom eingebetteten Profil über den im PDF definierten Rendering Intent in den Dokumentfarbraum konvertiert. Farbe sparen Mit dem Workflow Farbe sparen normalisieren Sie Ihre Daten zum Dokumentfarbraum und optimieren den Farbauftrag der Daten anschließend mit Ihrem ausgewählten SaveInk-Profil, indem Sie ein vorhandenes DeviceLink- Profil verwenden oder auf Basis der SmartLink-Funktion eine von drei Farbeinsparungsmöglichkeiten auswählen. Gesamtfarbauftrag optimieren Mit Gesamtfarbauftrag optimieren wandeln Sie Ihre Daten einheitlich zum Dokumentfarbraum und optimieren Sie anschließend mit Ihrem vorgegebenen Gesamtfarbauftrag-Reduktionsprofil oder mit der unter SmartLink anwenden gewählten Tonwertsumme unter Gewünschter Farbauftrag. Direkte Farbkonvertierung zur neuen Ausgabebedingung Ihre Daten werden direkt zur gewünschten Ausgabebedingung (Zielprofil) farbkonvertiert, ohne dass die Daten zuvor in den Dokumentfarbraum normalisiert werden. Dieser Einstellungsmodus eignet sich besonders für medienneutral aufbereitete Daten, z. B. RGB- Bilddaten mit ICC-Profil. Mit diesem Modus wird die beste Farbraumnutzung des Zielfarbraumes ermöglicht. Nur Gradationskurven anwenden Weicht Ihr Druckprozess aufgrund differierender Druckbedingungen (z. B. bedingt durch Bedruckstoff oder andere Druckparameter) ab und möchten Sie ohne CtP- Kompensationskurven im RIP eine Anpassung durchführen, können Sie mit ZePrA eine Gradationskorrektur Ihrer Daten on-the-fly vornehmen ohne Veränderung der Kennlinien im CtP-RIP. Schritt: Wahl der Konvertierung Je nach gewähltem Setup-Modus stehen unterschiedliche Optionen zur Konvertierung zur Auswahl. Dokumentfarbraum Damit Ihre Daten zum Dokumentfarbraum oder Output Intent einheitlich umgerechnet werden können, wählen Sie hier bitte Ihren gewünschten Dokumentfarbraum aus und bei Bedarf den Output Intent. Vorhandenes DeviceLink-Profil verwenden Verfügen Sie bereits über ein passendes DeviceLink-Profil für Ihren Workflow, konfiguriert dieses FÜR DEN SCHNELLEN EINSTIEG 15

16 DeviceLink-Profil das Quellprofil der Datei, falls Dateien ohne eingebettete Profile verarbeitet werden. Ebenso wird das Zielprofil durch das DeviceLink-Profil gesetzt. Verwende SmartLink Haben Sie eine Lizenz für SmartLink erworben, können Sie on-thefly hochwertige DeviceLinks auf Basis Ihrer normalen Quell- und Zielprofile berechnen, um die bei einer normalen ICC-Konvertierung auftretenden Probleme zu vermeiden und die Qualität Ihrer Konvertierungen zu optimieren. Hinweis: Ist SmartLink nicht aktiviert, wird für Objekte mit eingebundenem ICC-Profil eine normale ICC- Konvertierung ausgeführt. Wählen Sie die Option Verwende SmartLink, finden Sie im Auto-Setup Einstellungen, die wir Ihnen in der folgenden Vertiefung: Verwende SmartLink kurz erläutern. Vertiefung: Verwende SmartLink Haben Sie den Setup-Modus Normalisieren und Farben zur neuen Ausgabebedingung konvertieren gewählt, wird Ihre Datei zunächst in den von Ihnen voreingestellten Dokument-Farbraum und/oder, falls vorhanden, Output Intent konvertiert. Anschließend findet eine weitere Konvertierung vom Dokumentfarbraum und/oder Output Intent in den Zielfarbraum über die DeviceLink-Generierung mit SmartLink statt (Fig 3.2). Unter Direkte Farbkonvertierung zur neuen Ausgabebedingung findet eine direkte Farbkonvertierung vom Dokument-Farbraum und/ oder Output Intent sowie den Objekten unter Bilder und Vektoren in den Zielfarbraum mit DeviceLink via SmartLink statt. Bilder und Vektoren mit eingebetteten Profilen werden direkt zum Zielprofil konvertiert und nicht mehr zuvor in den Dokumentfarbraum normalisiert. Farbe sparen und Gesamtfarbauftrag optimieren berücksichtigen unter der SmartLink-Anwendung, dass Anmutung und Farbumfang erhalten bleiben, jedoch zusätzlich eine individuelle Farbeinsparung bzw. eine Begrenzung des Gesamtfarbauftrages genutzt werden kann. Vor der SmartLink-Anwendung erfolgt die Normalisierung der Daten in den Dokumentfarbraum. ZePrA 6 berücksichtigt über die SmartLink-Methoden die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Druckbedingungen, so dass die gedruckte Farbe korrekt getroffen und für den gewünschten Druckprozess optimal separiert wird. Traditioneller Druck - klassisch ist für Daten geeignet, die Sie für den Offset-, Tief- oder Zeitungsdruck konvertieren möchten. Falls Sie konventionell Drucken möchten, Farbe und Papier des Zielfarbraums aber deutlich vom Output Intent oder dem Dokumentfarbraum abweichen, ist die Einstellung Traditioneller Druck mit Automatik die richtige Wahl. 16 FÜR DEN SCHNELLEN EINSTIEG

17 Drucken Sie auf einem (Großformat-) Tintensystem sollten Sie die Methode Großformatdruck - Inkjet wählen. Falls Sie mit digitalen Produktionsmaschinen oder Officedruckern arbeiten, wählen Sie die Digitaldruck-Toner-Methode. Hinweis: Ohne SmartLink-Lizenz werden CMYK-Objekte mit eingebetteten Profilen wie Objekte ohne Profil (also wie DeviceCMYK) behandelt und mit Ihrem ausgewählten DeviceLink-Profil konvertiert. Rendering Intent Für die Berechnung wählen Sie bitte einen Rendering Intent. ZePrA bietet über die vier Standard ICC Rendering Intents hinaus zusätzlich eigene Umrechnungsmethoden an: Standard Komprimierung, wenn die Umrechnung zwischen unterschiedlich großen Farbumfängen erfolgen soll. Schwarzkompensation bei ähnlich großen Farbumfängen. Ähnelt der relativ farbmetrischen Umrechnung mit Tiefenkompensierung bei besserer Zeichnung in hochgesättigten Farben und einer farbtonrichtigen Farbwiedergabe. Nicht gut geeignet bei kleinen Farbumfängen. Absolute Komprimierung, wenn der Farbumfang ähnlich groß ist, jedoch der Papierton deutlich abweicht. Dynamische Komprimierung, wenn Eingabe- und Zielprofil einen sehr großen Dynamik- und Kontrastumfang aufweisen, wie z. B. bei RGB-zu-CMYK-Konvertierungen. Minimale Komprimierung ermöglicht eine absolut farbmetrische Reproduktion und kompensiert lediglich die Bereiche, die sich in der Nähe des Schwarz- und Weißpunktes befinden. Vertiefung: Gradationsworkflow anlegen Mit der Verwendung von Gradationskurven können Druckkennlinien direkt in die zu konvertierenden Daten eingerechnet werden. So können Druckstandards eingehalten und Unwägbarkeiten im Druckprozess, bedingt durch eine Vielzahl von Druckparametern, nicht zuletzt auch durch Bedruckstoff und Farbe, ausgeglichen werden. Im Anschluss muss bei der Belichtung der Daten nur noch eine lineare Umsetzung in der RIP-Software des Belichters erfolgen. Am besten wenden Sie reine Gradationskorrekturen auf druckfertige PDF/X-1a-Dateien an, die nur aus CMYK und eventuell Sonderfarben bestehen. Möglichkeiten zum Anlegen eines Gradations-Workflows Kurven aus externer Datei verwenden - Laden Sie eine externe Datei mit den Gradationskurven für Prozessfarben und/oder Sonderfarben. Mit linearer externer Datei beginnen - Definieren Sie vorab eine entsprechende Konfiguration mit FÜR DEN SCHNELLEN EINSTIEG 17

18 zunächst linearen Kurven und passen diese im Nachhinein an. Kurven auswählen - Nutzen Sie die mit ZePrA mitgelieferten statischen Gradationskurven oder eine, der von Ihnen in der Kurvenverwaltung selbst erstellten Kurven, um eine Konfiguration anzulegen. Normalisieren der Daten Wenn Sie mit PDF/X-3- oder -X-4- Dateien arbeiten, die eventuell noch damit ein vorhandener Output Intent immer Vorrang vor dem eingestellten Dokumentfarbraum hat und erhalten bleibt. Schritt: Warteschlangen benennen und speichern Im letzten Schritt des Wizards legen Sie einen Queuenamen fest, der gleichzeitig dem Namen der Konfiguration entspricht. Automatischer Konfigurations-Assistent FIG 3.2 RGB- oder CMYK-Objekte mit eingebetteten Profilen beinhalten, sollten Sie die Datei von ZePrA normalisieren lassen. Wählen Sie ein ICC-Profil aus, das im Falle eines fehlenden Output Intents in einer PDF-Datei als Dokumentfarbraum angenommen werden soll. Aktivieren Sie zudem unbedingt die Checkbox Output Intent bevorzugen, Unterhalb des Queuenamens können Sie Ihren Basis-Ordner, in dem die Warteschlangen angelegt werden sollen, definieren. Möchten Sie im Basis-Ordner Warteschlangen (Hotfolder) anlegen, müssen Sie die Option Warteschlange erzeugen wählen. Hiermit ist die Konfiguration Ihres Workflows abgeschlossen. Sie können die Warteschlange sofort nutzen. 18 FÜR DEN SCHNELLEN EINSTIEG

19 JOBS UND WARTESCHLANGEN ZePrAs Übersichtfenster Jobs und Warteschlangen auf einen Blick Konfigurationen Konfigurationen anschauen und editieren Warteschlangen Erzeugen, modifizieren und verwalten von Warteschlangen EDITING 19

20 04 ÜBERSICHT Schritt: Jobs über Warteschlangen konvertieren Das Fenster Jobs und Warteschlangen Übersicht (Sidebar: Übersicht) gibt einen Überblick über die Warteschlangen und die dazugehörigen Konfigurationen in ZePrA. werden und jederzeit Warteschlangen neu zugewiesen werden. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Online-Hilfe. Um schnell auf Warteschlangen- Ordner zuzugreifen und Daten zu konvertieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Warteschlange in der Liste und öffnen das Kontextmenü. Priorität von Warteschlangen kontrollieren und ändern FIG 4.1 Warteschlangen, die mit dem Auto- Setup-Wizard erzeugt wurden, haben normalerweise den gleichen Namen, wie die dazugehörigen Konfigurationen. Auch wenn in ZePrA Konfigurationen den Warteschlangen zugewiesen sind, können diese separat verwaltet Über das Kontextmenü können Sie einzelne Warteschlangen starten und stoppen und die dazugehörigen Hotfolder öffnen. Die Reihenfolge der zu verarbeitenden Jobs können Sie über eine Änderung der Priorität beeinflussen (Fig 4.1). Ändern Sie 20 JOBS & WARTESCHLANGEN

21 die Priorität indem Sie mit einem Rechtsklick auf die Warteschlange den Standardwert Normal auf Hoch oder Niedrig ändern. Start/Stopp Buttons FIG 4.2 Mit den Buttons Start und Stopp rechts unten im Fenster (Fig 4.2) lassen sich alle Warteschlangen direkt starten oder stoppen. Entstehen bei der Verarbeitung Warnmeldungen, so wird die Datei verarbeitet, jedoch gelb markiert und Die Listen Wartende Jobs und Verarbeitete Jobs können jeweils nach ID, Dateiname, Warteschlange, Status und Datum sortiert werden (Klick auf die Spalte ID oder auf Spalte Status). Verarbeitete Dateien Im Fenster Verarbeitete Dateien können Sie mit einem Rechtsklick auf eine Datei ein Kontextmenü öffnen (Fig 4.3), das Ihnen folgende Funktionen anbietet: Bildschirmanzeige - Erzeugt einen Softproof Job-Eigenschaften anzeigen - Öffnet einen Job-Report Kontextmenü für verarbeitete Dateien FIG 4.3 mit einer Warnmeldung versehen. Die Liste im unteren Bereich des Fensters zeigt an, welche Dateien auf Verarbeitung warten und welche bereit bearbeitet wurden. Fehlerhaft verarbeitete oder nicht unterstützte Dateitypen, werden in der Liste Verarbeitete Jobs rot markiert. Job-Eigenschaften speichern - Erzeugt einen Job-Report Job erneut verarbeiten - ermöglicht die erneute Konvertierung eines bereits verarbeiteten Jobs, ohne die Datei im Hotfolder suchen zu müssen. Löschen - Löscht ausgewählte Jobs JOBS & WARTESCHLANGEN 21

22 Konfigurationen Konfigurationen ermöglicht es, alle Parameter zu definieren, die die Handhabung der Farben und die PDF-Verarbeitung beeinflussen. Dies beinhaltet die Farbumwandlung über ICC-Ausgabeprofile oder DeviceLink-Profile, Definition der Handhabung von gemischten PDFs (Dokumente mit Daten in CMYK, RGB, Graustufen und Sonderfarben) und das individuelle Zuweisen von Gradationskurven und Sonderfarben. neue Konfigurationen erzeugen, umbenennen und sichern. Um eine bestehende Konfiguration zu duplizieren, wählen Sie Neu, geben Sie den neuen Namen ein und sichern diese mit Speichern ab. Warteschlangen Warteschlangen werden im Übersicht-Fenster entsprechend ihrer chronologischen Reihenfolge dargestellt. Die älteste steht am Anfang der Liste, die neueste am Warteschlangen verwalten FIG 4.4 All dies ist mit den verschiedenen Presets und Optionen möglich, die zu einer Vielzahl von Möglichkeiten führen. Im oberen Bereich des Fensters können Sie bestehende Konfigurationen auswählen, Ende. Sie können aber die Reihenfolge jederzeit durch einfaches Verschieben ändern oder nach ID, Name oder Konfiguration sortieren. Diese Funktion ist für alle Bereiche der Ordnerverwaltung verfügbar. 22 JOBS & WARTESCHLANGEN

23 Wählen Sie im Kontextmenü Ordner öffnen, um den zugehörigen Input- Ordner im Dateisystem zu öffnen, oder ziehen Sie Ihre Datei (TIFF-/ JPEG-/PSD-/PSB-Bild-, PDF-Datei) einfach via Drag-and-drop auf die gewünschte Konfiguration in der Warteschlangenübersicht. Wenn Sie eine PDF-Datei in den Quell-Ordner der erzeugten Warteschlange schicken, konvertiert ZePrA diese automatisch gemäß Ihren Farbmanagement-Vorgaben und legt die umgerechnete Datei im Ziel- Ordner ab. Die Originaldatei wird in den Erledigt-Ordner verschoben. Fehlerhafte Dateien werden im Fehler-Ordner abgelegt. So kommen Sie zum Ziel: Wenn Sie Warteschlangen individuell definieren möchten, klicken Sie in der Sidebar auf Warteschlangen (Fig 4.4). Klicken Sie auf den Button Neu, um manuell eine neue Warteschlange anzulegen. Definieren Sie den Namen der Warteschlange und wählen Sie den Basis-Ordner aus, in dem die Unterordner angelegt werden sollen. Anschließend wählen Sie aus der Drop-down-Liste die Konfiguration aus, mit der die Daten konvertiert werden sollen (Fig. 4.5). Die zu konvertierenden Dateien kommen später in den Quell-Ordner, die Originaldateien finden Sie nach der Konvertierung im Erledigt-Ordner wieder. Die farbkonvertierten Dateien Warteschlangen manuell anlegen FIG 4.5 Verarbeitete Daten erscheinen in der Liste Verarbeitete Jobs. Ihre konvertierte Datei wird im Ziel-Ordner der Warteschlange abgelegt. Der Dateiname wird um die Job-ID und um den Namen der Konfiguration ergänzt. werden im Ziel-Ordner abgelegt. Von ZePrA nicht verarbeitete Dateitypen sowie fehlerhaft konvertierte Dateien befinden sich im Fehler-Ordner. Dateien mit einer gelben Warnung im Übersichtsfenster wurden bearbeitet, JOBS & WARTESCHLANGEN 23

24 haben aber eventuell ein Problem. Sie werden normalerweise in den Ziel- Ordner gelegt. Alternativ können Sie bei der Definition der Warteschlange zusätzlich einen Ziel-Ordner im Warnungsfall definieren, in den solche Dateien nach der Verarbeitung geschoben werden. Legen Sie einen Temporären Ordner an, wenn Sie sicher gehen möchten, dass ein eventuell bereits bestehendes Workflowsystem, in das ZePrA eingebunden werden soll, die Daten erst nach der Konvertierung abgreift. jeder Datei ausgewählt werden. In dem Dialog können Sie ein verfügbares Skript oder eine Batch- Datei auswählen oder auch einen Kommandozeilenbefehl manuell eingeben (Fig. 4.6). Mit der Option Job-Report können Sie sich zusätzlich einen Report im Dateiformat PDF, HTML, XML oder Text erzeugen lassen. Mittels Report- Ordner wird definiert, wo diese gespeichert werden. Sonderfunktionen für Warteschlangen FIG 4.6 Unter Zieldateiname: Text anfügen können Sie dem Originaldateinamen ein Suffix anhängen. Mit der Option Job-ID anfügen wird eine eindeutige, fortlaufende Nummer erzeugt und an den Originaldateinamen angehängt. Mit der Funktion Dateitypen kopieren können Sie z. B. zu einer Datei gehörende Steuerdateien (JDF, XML, TXT oder ähnliche Dateitypen) mit Ihren Originaldateien mitwandern lassen. Mit der Funktion Nachbearbeitung kann zu einer Warteschlange eine nach der Farbkonvertierung in ZePrA anschließende Weiterverarbeitung 24 JOBS & WARTESCHLANGEN

25 WERKZEUGE Sonderfarben-Report Überprüfen Sie die Sonderfarbenumsetzung bereits vor dem Druck SaveInk-Report Erzeugen Sie SaveInk-Reports für alle Ihre Konfigurationen ICC-Profile extrahieren Extrahieren Sie ICC-Profile und Ausgabebedingungen aus Bild- und PDF-Dateien Sonderfarben iterieren Iterieren und optimieren von Sonderfarben EDITING 25

26 05 WERKZEUGE Sonderfarben-Report Der Sonderfarben-Report erlaubt es, die Genauigkeit der Sonderfarben- Umwandlung vor dem Druck zu prüfen. So können Sie bereits im Vorfeld in einzelnen PDF-Dateien, die Sonderfarben oder Pantone - Farben enthalten, sehen, wie die Umwandlung mit ZePrA sein wird. So kommen Sie zum Ziel: Um einen Report zu erstellen, klicken Sie auf das Symbol in der Sidebar. In dem erscheinenden Dialog müssen Sie nun einige Einstellungen festlegen. Zuerst definieren Sie, welche Konfiguration in ZePrA benutzt wird. Um Sonderfarben überprüfen zu können, wählen Sie eine Datei oder Bibliothek aus. Datei ermöglicht es Ihnen, eine PDF-Datei mit Sonderfarben mittels der ausgewählten Konfiguaration umzuwandeln. Mit Bibliothek können Sie eine Sonderfarbenbibliothek in ZePrA für die Umwandlung anwählen. Beispiel Sonderfarben-Report FIG WERKZEUGE

27 Nur Konfigurationen mit aktivierter Sonderfarbenumwandlung werden auch unter Konfigurationen gelistet. Beide Optionen zeigen das Ergebnis der Sonderfarben-Umwandlung in deltae00, deltae76 und die Verteilung der Prozessfarben. Sortieren nach ermöglicht es die Ergebnisse entsprechend zu sortieren. Wählen Sie Delta E als Kriterium, so wird die Sonderfarbe mit dem kleinsten de als Erstes angezeigt. Abschließend können Sie noch festlegen, ob Sie den erstellten Report mittels Speichern sichern möchten. Es stehen verschiedene Formate zur Auswahl. SaveInk-Report Erstellen Sie einen SaveInk-Report, indem Sie das entsprechende Symbol in der Sidebar oder im Werkzeuge- Menü auswählen. Damit erzeugen Sie einen detailierten Bericht über alle SaveInk-Warteschlangen und -Jobs. Beispiel SaveInk-Report FIG 5.2 Hinweis: Klicken Sie auf den Vorschau-Button, wird der Report im Fenster generiert und angezeigt. Es werden alle Sonderfarben-Einstellungen, die unter Konfigurationen definiert sind, verwendet. Dies schließt manuelle Einstellungen und Warnungen mit ein. Farben, die eine Warnung auslösen, werden mit einem roten de-wert angezeigt. So kommen Sie zum Ziel: Wählen Sie das Werkzeug und definieren Sie den Dateinamen und das Format. Der Report kann als PDF, TXT, HTML oder XML gespeichert werden. PDF ist die Standardeinstellung. Im Bereich Zusammenfassung wird die Farbeinsparung für alle Warteschlangen angezeigt. InkSaving WERKZEUGE 27

28 je Warteschlange und Job zeigt Ihnen Details zu einzelnen Warteschlangen und Jobs (Fig. 5.2). Hinweis: Die prozentuale Berechnung im SaveInk-Report bezieht sich nur auf die CMYK-Anteile. Sonderfarben werden hier in die Berechnung nicht mit eingeschlossen. ICC-Profil extrahieren Das Werkzeug ICC-Profil extrahieren ermöglicht es, eingebettete Profile in Bildern und die Ausgabebedingung der PDF/X-Datei wird angezeigt und kann mittels Extrahieren gespeichert werden (Fig. 5.3). Sonderfarben iterieren Farbliche Abweichungen im Druck können verschiedene Ursachen haben, z.b. durch Schwankungen im Druckprozess, verschiedene Bedruckstoffe, o.ä. Diese Abweichungen können in ZePrA 6 im Bereich Sonderfarben mit dem Werkzeug Sonderfarben ICC-Profil extrahieren FIG 5.3 in PDF/X-Dateien an einen zu definierenden Ort abzuspeichern, um sie z.b. für die Erstellung eines DeviceLink-Profils zu nutzen. So kommen Sie zum Ziel: Im Menü unter Werkzeuge klicken Sie auf ICC-Profil extrahieren oder Sie klicken einfach auf das entsprechende Symbol in der Sidebar. Mit Auswählen können Sie die gewünschte Datei (PDF, JPEG, TIFF PSB oder PSD) wählen oder die Datei mit Drag-and-drop auf das Feld ziehen. Das eingebettet ICC-Profil oder die entsprechende Ausgabebedingung in iterieren minimiert werden. So kann eine bestmögliche Umwandlung von Sonderfarben zu Prozessfarben durchgeführt werden, was z. B. im Digitaldruck oder Proofing sehr wichtig ist. Sonderfarben iterieren führt Sie Schritt-für-Schritt durch den Prozess, angefangen mit der Auswahl der Farben, die iteriert werden sollen, über den Druck und das Messen der Testcharts, bis zum Optimieren der Farbumwandlung und dem Erzeugen des Reports. 28 WERKZEUGE

29 SONDER- FUNKTIONEN Sonderfarben-Bibliotheken Messen, konvertieren und kontrollieren Sie Ihre Sonderfarben für alle Produktionen Gradationen Bereiten Sie Ihre Druckdaten optimal vor Profilzuweisungen Legen Sie Ihre DeviceLink-Einstellungen fest EDITING 29

30 06 SONDER- FUNKTIONEN Sonderfarben- Bibliotheken Das Sonderfarben-Modul kann als Erweiterung zu ZePrA gekauft werden und ermöglicht Sonderfarben kontrolliert und auf bestmögliche Weise zum Zielfarbraum umzuwandeln. Sollten Sie ZePrA XXL oder das Multicolor-Modul lizensiert habe, so ist das Sonderfarben-Modul bereits enthalten, und Sie haben die Option, Sonderfarben auch mittels Multicolor zu reproduzieren. Weitere Informationen über die zahlreichen Möglichkeiten und die Benutzung dieses innovativen Moduls finden Sie in unserer Online-Hilfe. Messdaten zu Sonderfarben hinzufügen Klicken Sie auf Sonderfarben- Bibliotheken und wählen Sie eine entsprechende Bibliothek aus. Benutzen Sie ein Spektrofotometer, um einzelne Farbfelder zu erfassen oder importieren Sie existierende Sonderfarbentabellen. Dabei werden folgende Formate unterstützt: Named ICC Profile, Photoshop ACO- Farbtabellen, Textdateien in CGATS oder CXF-Dateien. Farben können als Lab- oder Spektralwerte vorliegen, wobei Spektraldaten immer zu bevorzugen sind, da sie die genauesten Berechnungen und Ergebnisse ermöglichen. PantoneLIVE ZePrA erlaubt jetzt den direkten Zugriff auf PantoneLIVE. Sie benötigen eine PantoneLIVE Production Lizenz und können damit einfach in ZePrA auf Ihre Pantone Listen und individuellen Listen, die Sie mittels PantoneLIVE verwalten und teilen, zugreifen und diese dort benutzen. Melden Sie sich dazu in ZePrA bei Ihrem PantoneLIVE -Account an und benutzen Sie die Farbtabellen für Ihre Sonderfarbenumwandlung. Für weitere Informationen zu der Integration von PantoneLIVE in ZePrA, lesen Sie bitte unsere Online-Hilfe. Allgemeine Informationen zu PantoneLIVE finden Sie in der entsprechenden PantoneLIVE -Dokumentation. Gradationen Gradationskurven ergänzen die Verarbeitung und ermöglichen es Ihnen, Ihre Druckdaten optimal für die Ausgabe vorzubereiten. So können Sie beispielsweise Tonwertkorrekturen kurz vor dem Druck anpassen und einberechnen und somit die Wiedergabe innerhalb eines Druckstandards sicherstellen. 30 SONDERFUNKTIONEN

31 So kommen Sie zum Ziel: In der Kurvenverwaltung können Sie mit dem Neu-Button neue Kurven anlegen und bestehende Duplizieren und Löschen. Unter Kurvendesign getestetet DeviceLink-Profile für die Konvertierung Ihrer Daten zu benutzen. Sie müssen sich lediglich entscheiden, ob ZePrA bereits bestehenden DeviceLink-Profile benutzen, PantoneLIVE -Unterstützung FIG 6.1 modifizieren Sie bestehende Kurven, indem Sie entweder in der Grafik den Kurvenverlauf interaktiv ändern oder modifizierte Werte eingeben. Um die Prozentwerte einzugeben, definieren Sie den Ankerpunkt, indem Sie auf die Kurve klicken. Die eingegebenen Werte beeinflussen den ausgewählten Ankerpunkt. Mit dem X-Button löschen Sie ausgewählte Ankerpunkte. Profilzuweisungen Profilzuweisungen ist einen Option innerhalb von SmartLink, die es Ihnen ermöglicht, existierende und oder sie dynamisch on-the-fly neu berechnen soll. Diese beiden Möglichkeiten können auch kombiniert werden. CLI-Modul ZePrA kann mittels eines Konfigurators in Enfocus Switch und generell per Command Line Interface in andere Workflows eingebunden werden. Auf diese Weise sind auch komplexe Workflows von der Datenannahme über die Sortierung, Preflight, Farbkonvertierung und Datenweitergabe möglich. SONDERFUNKTIONEN 31

32 ColorLogic GmbH CrossXColor, Inc.

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