Zur infrastrukturseitigen Wagenidentifikation

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1 Zur infrastrukturseitigen Wagenidentifikation Andreas Schöbel Thomas Maly Institut für Eisenbahnwesen, Verkehrswirtschaft und Seilbahnen Technische Universität Wien Karlsplatz 13/232 Wien, 1040

2 Inhalte der Präsentation Einführung in die Thematik Technische Lösungsansätze Rein Fahrzeugseitige Konzepte Rein Infrastrukturseitige Konzepte Gemischte Konzepte Infrastrukturseitige Anwendungsgebiete Traktionsstandorte Zugbeobachtungsstellen Netzzutritt Verschubbahnhof Ausblick 2

3 Einführung in die Thematik Effiziente Logistik durch optimale betriebliche Planung - Erfassung des Wagenmaterials Status quo Manuelle Erfassung Unterstützung durch automatisierte Messdaten Verschiedene Insellösungen einzelner EVUs Dzt. keine international verbindliche Regelung Anforderungen Zuverlässigkeit und Erkennungsrate Geschwindigkeitsniveau (120km/h bzw. 250km/h) Geringe Installations- und Wartungskosten Datenschutz 3

4 Einführung in die Thematik Wagennummererkennung Beschilderung bzw. Wagonnummer Eindeutige Zuordenbarkeit von Waggoneigenschaften Trendanalyse von Zustandparametern Effiziente Behebung von erkannten Fehlzuständen Präzise Ermittlung des Aufenthaltsorts Wagentypenerkennung Vergleich von Ist- und Soll Zugzusammenstellung Rasche Ermittlung von fehlenden Waggons Steigerung der Leistungsfähigkeit durch automatisierte Abläufe 4

5 Vergleich technischer Lösungsansätze fahrzeugseitig Einzelwagen günstig und rasch ausrüstbar Auslandstauglich, bei Verwendung internationaler Standards (GSM, GPS, etc.) Energieversorgung an Güterwagen Verfügbarkeit des Wagens darf durch zusätzliche Einbauten nicht sinken infrastrukturseitig Vorteile Nachteile Lerneffekt bei hoher Anzahl an passierenden Waggons Unabhängigkeit vom Betreiber bzw. Wagenhalter Beschränkung auf Wirkungsbereich des Infrastrukturbetreibers Standortfrage, Wirtschaftlichkeit, Infrastruktur am Standort, etc. 5

6 Techn. Lösungsansätze - Fahrzeug Autonome vs. verteilte Systeme Anforderungen Hohe Informationsqualität Automatisierung der Informationsflüsse Kein zusätzlicher Betriebsaufwand Geringe Kosten Meist Komplettlösung für spezielle Anwendung Sinnvolle Kombination GPS und GSM Problem der Abschattung Lösung durch Ermittlung des zurückgelegten Wegs 2008 Europäische Lösung GALLILEO 6

7 Techn. Lösungsansätze - Infrastruktur Optische Erkennung der Wagennummer Eindeutigkeit gegeben Probleme bei Witterung und schlechter Beschriftung Herausforderung Beleuchtungskonzept Zusatzinformationen: Containernummer, etc. Verbesserung der Erkennungsrate durch Zusatzinformationen Achsmustererkennung Achslastbestimmung RF-ID (kombinierte Lösung) 7

8 Techn. Lösungsansätze - Infrastruktur Österreichische Aktivitäten nationale Prototypen ARKOS - Automatisches Reihungskontrollsystem Siemens Waggon ID AILWS - Automatische Identifikation von Ladeeinheiten und Waggons im Schienenverkehr nationale Entwicklungen Kapsch (optische Erkennung) Smartspector (optische Erkennung) 8

9 Techn. Lösungsansätze - kombiniert Fahrzeugseitige Transpondern große Anzahl kostengünstig Infrastrukturseitige Lesegeräte Mikrowellen: schmutz- und schneeunempfindlich Prototypen AEI RF Identification Tags 1,3 Millionen mal in USA verkauft Wahlweise passiv oder aktive Tags SICARD Siemens Card Identification System Passive Tags 9

10 Anwendungsgebiet - Traktionsstandort Dokumentation des Übergabezeitpunkts Traktionär - Infrastrukturbetreiber Zuordnung der Verantwortlichkeiten bei verspäteten Übergabezeitpunkten Geringe Geschwindigkeiten (<40km/h) Fokus auf Triebfahrzeuge und Triebwagen Wendezüge Problem der Ausrüstung von Fremdfahr-zeuge bei fahrzeugseitiger Lösung 10

11 Anwendungsgebiet - Zugbeobachtung Checkpoint: Konzentrationspunkt von technischen Systemen zur Zugbeobachtung Aufgaben der Wagenidentifizierung Zuordnung von Fehlzuständen zu Wagen Reihungskontrolle bei vorhandenen Wagenlisten Sensorik bis 250km/h ausgelegt standortabhängig geringere Geschwindigkeiten möglich Wagentypenerkennung von Gleiswaagen Optische Information über Fehlzustände 11

12 Anwendungsgebiet - Netzzutritt Grenzübertritt vorgemeldete Wagenlisten nicht immer aktuell Dzt. im Grenzbahnhof manuelle Erfassung der Fahrzeugnummern fehleranfällig personal- und zeitaufwendig Automatisierung durch Wagennummernerkennung in allen Grenzbahnhöfen 12

13 Aufgaben Anwendungsgebiet - Verschubbahnhof Vergleich vorgemeldeter Züge und tatsächlich ankommender Züge Erfassung der Wagendaten vor der Abfahrt notwendig (Vorschriftenlage) Wagentypenerkennung meist ausreichend geringe Geschwindigkeiten im Einfahrgleis (40km/h) wirtschaftlich nur bei größeren Bahnhöfen Überprüfung der Wagendatenmeldungen von EVUs durch Infrastrukturbetreiber im Ausfahrgleis 13

14 Weitere Anwendungsgebiete Infrastrukturbenützungsentgelt (IBE) Erfassung der tatsächlich beförderten Wagen Wagenverfolgung für Kunden Personenverkehr Synergien einer Barcode - Lösung Güterverkehr Terminal Ein-/Ausfahrt, Disposition von Containern Wagenverfolgung/Disposition Bahnlärmmonitoring Fahrzeugselektive Lärmzurordnung 14

15 Ausblick Aufteilung des Ausrüstungsgrads 100% infr astr ukturseitig System n... fahrzeugseitig System 2 System 1 0% heute Zeit 15

16 Danksagung Das Forschungsförderungsprojekt Synergien einer Wagenerkennung für den Eisenbahnbetrieb wurde im Rahmen der Programmlinie ISB Innovatives System Bahn vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert. Andreas Schöbel Institut für Eisenbahnwesen, Verkehrswirtschaft und Seilbahnen Technische Universität Wien Karlsplatz 13/232 Wien, 1040

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