Willkommen an unserer HV 2011

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1 Willkommen an unserer HV 2011

2 Bildungspolitisch Entwicklung Spannungsfelder Regionale Bildungsstrukturen HM Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung Zahlen und Fakten bezüglich Angebot und Bedarf Längerfristiger Bedarf ausgerichtet auf Skill und Grademix 2019 Konsequenz für Gesundheitsbetriebe RG EBA das letzte Mosaiksteinchen!!? EBA als Teil der Bildungssystematik Synopse PA Ausbildung Attestausbildung AGS Auswirkungen der Attestausbildung aus Optik. Bildungspolitik / Gesundheitsversorgung Fazit HM/RG

3 Entwicklung Alte Systematik Neue Systematik Systematik Optik alle Gesundheitsberufe Systematik Optik Pflegeberufe Systematik Optik Durchlässigkeit

4 Andere Berufe Bis 2004 (SRK) Fort- und Weiterbildungen Fort- und Weiterbildungen Liz. / Diss. Universität / Institut für Pflegewiss. 24 J. + Tertiärstufe D i p l o m Pflege, med. Labor, med. Radiologie, Physiotherapie, Geburtshilfe, Rettungswesen, usw. 19/20 J. Eintritt ab Alter 18!! 18/19 J. Sek. II - stufe Hauspflege Betagtenbetreuung Pflegeassistenz 10. Schuljahr / Werkjahr DMS 2 Abbrecher aus DMS 3 / Gymnasium DMS 3 / Gymnasium 15/16 J. Sek. I - stufe Volksschule Farblegende: Allgemeinbildung Berufsbildung In anderen Berufen erworbene Kenntnisse Beruflicher Abschluss

5 Seit 2004 (BBT)

6

7 Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärstufe BM Gesundheit Gymnasium Pflegeberufe kein Abschluss ohne Anschluss mit Anrechung der bereits absolvierten Bildung im entsprechenden Bereich Universität (Master) Pflegewissenschaften Höhere Fachschule Gesundheit Dipl. Pflegefachfrau/mann HF Fachhochschule Gesundheit Dipl. Pflegefachfrau/mann FH BM Gesundheit/ Soziales mit Praktikum Attest Gesundheit/Soziales (ab 2011) Fachangestellte Gesundheit 3 Jahre (EFZ) Fachmaturitätsschule (FMS) Bereich Gesundheit Niveau A Niveau E Niveau P

8 Sekundarstufe II Tertiärstufe Pflegeassistenz bis zum Bachelor/Master in Medizin? Es funktioniert! Höhere Berufsbildung Hochschulen Weiterbildung Master of Advanced Studies Diploma of Advanced Studies Certificate of Advanced Studies Nachdiplomstudium HF Fachhochschule (Master) ETH/Universität (PhD/Master) Berufsorientierte Weiterbildung Eidg. Höhere Fachprüfung HFP (Diplom) Eidg. Berufsprüfung BP (Fachausweis) Höhere Fachschule (Diplom) Fachhochschule inkl. päd. Hochschulen (Bachelor) ETH Universität (Bachelor) Passerelle Berufsmaturität Fachmaturität Einjährige Berufserfahrung Eidg. Attest (EBA) (2 Jahre) Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) (3 oder 4 Jahre) Wirtschaftsmittelschule Fachmittelschule Gymnasium Berufliche Grundbildung Brückenangebote

9 Auswirkungen Spannungsfelder Regionale Strukturen (Pflegeberufe)

10 Spannungsfelder Neue Zubringersituation (HF fordert Abschluss Sek II) Neue Berufsfelder mit neuen Skills (FAGE) Neue Partner in der Berufsbildung (Kanton / Schulen / OdA / BBT) Neue Formen der Ausbildung (NB / BP / HFP) Neue Finanzierungen (Staatsvertrag, ÜK-Kosten, Entschädigungen Lernende und Studierende usw.) Neue Zuständigkeiten (Betrieb / Schule / ÜK) Neues Berufspädagogischer Verständnis (Förderung Sek II) Neuer Bedarf (Bedarfsorientierung) Sekundarstufe II / Tertiärstufe B / Tertiärstufe A

11 Regionale Strukturen (Pflegeberufe) Bildungszentrum für Gesundheitsberufe BS in Münchenstein BethesdaBildung AG Abteilung Berufsberatung, Berufs- und Erwachsenenbildung (BBE) BS Organisation der Arbeitswelt (OdA) beider Basel Berufsfachschule Gesundheit BL in Münchenstein Amt für Berufsbildung und Berufsberatung (AfBB BL)

12 Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung Zahlen und Fakten bezüglich Angebot und Bedarf Längerfristiger Bedarf ausgerichtet auf Skill und Grademix 2019 Konsequenzen für die Gesundheitsbetriebe

13 Bedarfsabklärung 2007 Gesundheitsdirektoren BL und BS übertragen Trägerschaft für die Bedarfsabklärung der OdA Gesundheit beider Basel Bericht OdA zu Ausbildungsbedarf in den Gesundheitsberufen in Zusammenarbeit mit der Firma smeco Nationaler Versorgungsbericht der GDK und OdA Santé OdA macht Bedarfsberechnung durch AG mit Vertretungen aller Mitgliedorganisationen.

14 Instrument Nachwuchsberechnung Berechnung 1. Berechnung Ersatzbedarf aufgrund Berufsverweildauer 2. Berücksichtigung erwartete Veränderungen des Skill- und Grademix differenziert nach Versorgungsbereichen. (Referenzwerte: Kantonsspital Liestal, Stadtspital Waid, Mitgliedorganisationen Pflegeheime, Spitexorganisationen) Resultat Längerfristiger Ersatzbedarf Berechnung kurzfristiger Ausbildungsbedarf

15 Resultate Längerfristiger Ersatzbedarf Längerfristiger Ersatzbedarf Tertiärstufe: Pflegediplome Sekundarstufe: FAGE Assistenz: AGS 50 0 Tertiärstufe: Pflegediplome Sekundarstufe: FAGE Assistenz: AGS

16 Ausbildungsbedarf diplomierte Pflegefachpersonen Arbeitsmarktrelevante Diplomabschlüsse Ersatzbedarf Delta Bedarfs-Deckungsgrad in Prozenten Fazit: 50-70% Bedarfs-Deckungsgrad % Anteil ausländisches Pflegepersonal Total >100% Bedarfs-Deckungsgrad Aktuell: noch kein dringender Handlungsbedarf! wegen Anteil ausländischem Pflegepersonal und höherer Anzahl Abschlüsse (Höhere Zuliefererquote durch FAGEs)

17 Ausbildungsbedarf FAGE Abschlüsse FAGE Grundbildung Zulieferer Pflege HF ( : eff. Zahlen/ ab 2011: 40% berechnet) FAGE Nachholbildung aus Betriebe BS/BL (keine Zuliefererfunktion HF) Arbeitsmarktrelevante FAGE Abschlüsse Ersatzbedarf Delta Bedarfs-Deckungsgrad in Prozenten Summe Delta Fazit: 80-90% Bedarfs-Deckungsgrad : Es fehlen rund 600 Abschlüsse, um den angestrebten Skill- Grademix von 2019 zu erreichen. (plus Sicherstellung genügend AnwärterInnen für die HF Ausbildung) Grosser Handlungsbedarf für Schaffung neuer Lehrstellen!

18 Ausbildungsbedarf Assistenzausbildung Bis anhin jährlich 150 Pflegeassistenzausbildungen (PA) im Lehrortsprinzip. Die PA Ausbildung bildete einen wichtige Basis für Nachholbildung zur FAGE. Ab 2012 wird die PA-Ausbildung durch die neue 2 jährige Grundbildung Assistentin Gesundheit und Soziales (AGS) ersetzt. Handlungsbedarf: Schaffung von genügend Lehrstellen AGS ab 2012.

19 Konsequenz für die Gesundheitsbetriebe Ausbilden für den eigenen Bedarf. Ausbildungspotential erhöhen. Wer heute ausbildet, hat morgen genügend Mitarbeitende. Auf den Mix setzen: Es braucht das Engagement auf allen Bildungsstufen! Einseitige Ausrichtung hat nicht zu unterschätzende Konsequenzen auf die Bedarfszahlen des Gesamtsystems. Rekrutierungspotential ausschöpfen. Der Nachwuchs auf Sekundarstufe II ist ein Schlüsselfaktor für die Sicherstellung des zukünftigen Skill- und Grademix im Bereich Pflege und Betreuung. Noch haben wir genügend Jugendliche, die eine berufliche Grundbildung erlernen wollen. Der Ausbau von Lehrstellen hat Priorität. Optimierter Einsatz des bestehenden Personals, Personalerhaltung

20 EBA das letzte Mosaiksteinchen Ausgangslage Positionierung Ausbildungsstruktur Inhalt Synopse PA / AGS

21 Ausgangslage Die Assistenzausbildung SRK wird abgelöst durch eidgenössischen Berufsattest EBA Kooperation für neue Bildungsverordnung EBA Die Attestausbildung in der Bildungssystematik Vorgezogener Start im Kanton BL/BS Assistenzfunktion /Abgrenzung (Hauswirtschaft/EFZ FAGE/FABE usw,.)

22 Assistenz Gesundheit und Soziales Eine zweijährige Grundbildung zum eidgenössischen Berufsattest in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens. Klare Assistenzfunktion Arbeit im Rahmen der erworbenen Kompetenzen Ausübung delegierter Tätigkeiten Wahrnehmung einfacher Aufgaben im Rahmen von Aufträgen/Betreuungsplänen Wirken und Unterstützen im Kontext eines Arbeitsteams

23 Positionierung der Ausbildung Generalistische Ausbildung im Gesundheits- und Sozialwesen Eigenständiges, das heisst vollwertiges und in sich stimmiges Berufsprofil Klare Abgrenzung zu den zweijährigen beruflichen Grundbildungen in Hauswirtschaft und Administration Klare Abgrenzung zu den weiterführenden EFZ- Ausbildungen FaGe und FaBe Durchlässigkeit ist gewährleistet

24 Berufskenntnisse / ABU / ERFA Noten Praktische Arbeit / Kompetenznachweise Strukturen der Ausbildung Berufsschule (BfG) 400 Lektionen Berufskunde 240 Lektionen Allgemeinbildung 80 Lektionen Turnen und Sport Überbetriebliche Kurse (OdA) Überbetriebliche Kurse total 24 Tage (16 im ersten und 8 im zweiten Ausbildungsjahr) Fachkundige individuelle Begleitung nach kantonalem Konzept Praktische Ausbildung (Pilotbetriebe) Ausbildung im Lehrbetrieb / im Praktikum (im Durchschnitt an 4 Tagen pro Woche) Qualifikationsverfahren (Prüfungsleitung BL)

25 Inhalte der Ausbildung Unterstützen im Haushalt Gesundheit und Körperpflege Begleiten und unterstützen im Alltag Handlungskompetenzbereiche Logistik, Administration, Arbeitsorganisation Berufsrolle und Zusammenarbeit Hygiene und Sicherheit

26 Synopse EBA PA Bereich Assistenz Gesundheit und Soziales (neu) Pflegeassistenz (bestehend) Selektion obligatorischer Schulzeit 17 Jahre Kompetenzen Assistenz Pflege plus. Assistenz Pflege Betriebliche Bildung Schulische Bildung 2 Jahre 4 Tage Praxis / Woche Lehrvertrag Ausbildner/in: mind. EFZ (FAGE/FABE) Kompetenznachweis Gesamt 720 Lektionen: 400 Berufskunde, 240 ABU sowie 80 Sport. Erfahrungsnoten FiB 1 Jahr 3 Tage Praxis / Woche Dreiecksvertrag Ausbildner/in: PA Praktikumsbeurteilung Gesamt 576 Lektionen: 474 Berufskunde, 102 Lernwerkstatt Zeugnis (nicht promotionswirksam) FiB

27 Synopse EBA PA Bereich Überbetriebliche Kurse Qualifikationsverfahren Lehraufsicht Assistenz Gesundheit und Soziales (neu) 24 Tage à 8 Stunden 1. Jahr: 16 Tage, 2. Jahr: 8 Tage Erfahrungsnoten Praktische Prüfung Berufskenntnisse ABU (Vertiefungsarbeit) Analog FAGE und FABE BL und BS Pflegeassistenz (bestehend) Siehe schulische Bildung Lernwerkstatt keinen Erfahrungsnoten Praktische Prüfung Berufskenntnisprüfung Schule BfG

28 Auswirkungen der Attestausbildung aus Optik. Bildungspolitik / Gesundheitsversorgung Fazit

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