Herausgeber: Joachim Szecsenyi, Björn Broge, Johannes Stock. QISA Das Qualitätsindikatorensystem für die ambulante Versorgung
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1 Herausgeber: Joachim Szecsenyi, Björn Broge, Johannes Stock QISA Das Qualitätsindikatorensystem für die ambulante Versorgung
2 Qualitätsindikatoren Prävention Themenauswahl Ziele Übersicht
3 Themenauswahl Prävention
4 Weitere Präventions-Themenfelder Kardiovaskuläres Risiko (Score) Impfungen: Vollständigkeit der STIKO-Impfungen Ernährungsberatung bezgl. Jod Osteoporosescreening bei älteren Frauen Patientenzufriedenheit Geriatrisches Assessment Hören und Sehen im Alter Zahngesundheit Überprüfung der regelmäßigen Zahnarztbesuche u.v.m...
5 Prävention - Bedeutung Prävention rückt durch die weltweite Zunahme der Wohlstandserkrankungen immer mehr in den Blickpunkt 1993 CDC (Centers for Disease Control and Prevention): 50% aller Todesfälle sind durch gesundheitsschädliche Verhaltensweisen verursacht.* 2004: Ungesunde Lebensstil-Verhaltensweisen wie mangelnde Bewegung, schlechte Ernährungsgewohnheiten, Rauchen und Alkoholmissbrauch beeinflussen die führenden Todesursachen in den USA.** * McGinnis JM, Foege WH. Actual causes of death in the United States. JAMA. 1993;270: ** Mokdad AH, Marks JS, Stroup DF, Gerberding JL. Actual causes of death in the United States, 2000 JAMA Mar 10;291(10): Yusuf S et al: Effect of potentially modifiable risk factors associated with myocardial infarction in 52 countries (the INTERHEART study): case- control study, Lancet 2004
6 Ziele und Orientierung bei der Auswahl von Themenfeldern Möglichst breites Feld abdecken Primär, Sekundär, Tertiärprävention verschiedene Bevölkerungsgruppen Erkrankungen mit präventivem Potenzial Epidemiologie Wie häufig kommen Erkrankungen vor, welche Bedeutung haben sie populationsbezogen Gesundheitsökonomische Aspekte Evidenzbasierte Leitlinien Leitlinien zum Thema Prävention allgemein: ICSI (Institute for Clinical Systems Improvement) oder Guide to Clinical preventive services von der USPSTF Oder themenbezogene Leitlinien z.b. Adipositasgesellschaft Bestehende Indikatorsysteme Viele Systeme, hauptsächlich USA, Präventionsindikatoren eher spärlich vertreten
7 Erkrankungen mit präventivem Potential Erkrankung Präventionsmöglichkeit en Kardiovaskuläre Erkrankungen primär: Rauchen, Bewegung, Ernährung sekundär: Blutdruckeinstellungen, Therapie Diabetes primär: Bewegung, Ernährung? sekundär: BZ -, RR -Einstellung Krebserkrankungen Chronische Lungenerkrankugen Rauchen primär: Ernährung, Bew egung, Rauchen sekundär: Krebsfrüherkennnung Infektionserkrankungen Osteoporose Rückenschmerz Stürze im Alter Orale Gesun dheit Hygiene, Impfung Bewegung, Ernährung, Medikamente? Bewegung, Arbeitsmedizin Sturzprophylaxe Zahnhygiene
8 R a u c h e n, S t r e s s, E r n ä h r u n g ( C h o l e s t e r i n ), B e w e g. m a n g e l Beeinflussbarkeit von Erkrankungen (Todesursachen) durch LS-Faktoren KHK Krebs Schlaganfall Unfälle Chron. Lungenerkr. Diabetes Leberzirrhose Rauchen, Ernährung (Fette, Ballaststoffe, Antioxidantien) Hypertonie, Ernährung Alkohol, keine Sicherh.gurte Rauchen Ernährung, Übergewicht Alkohol Alkohol, seelische Belastung Selbstmord - Mokdad AH et al: Actual causes of death in the United States, JAMA Yusuf S et al: Effect of potentially modifiable risk factors associated with myocardial infarction in 52 countries (the INTERHEART study): case- control study, Lancet 2004
9 Großes präventives Potenzial liegt in Lebensstilveränderungen Bewegung, Ernährung, Rauchen Lebensstilfaktoren müssen erfasst werden Schwierigkeit, wie messen? Probleme bei der Auswahl von Präventionsindikatoren Präventionsmöglichkeiten liegen in Beratungsaktivitäten Wie sind diese jedoch definiert? Beratungsaktivitäten müssen operationalisierbar (Definition und Messung) gemacht werden Attribute: Validität, Reliabilität, Veränderungssensibilität, Praktikabilität sollen erfüllt sein
10 Nicht nur reine Aufzählung von Indikatoren, sondern: Begründung der Auswahl Erläuterung zur Umsetzbarkeit Vermittlung von EbM-Wisssen zu den jeweiligen Themenfeldern praktisches Handbuch mit: Umsetzung Vorschlägen zur standardisierten Erfassung von Lebensstilfaktoren wie Bewegung, Ernährung Beschreibung von Beratungsstandards (5A) Angabe von realistischen Zielwerten
11 Vorgehensweise Schritte Auswahl der Gebiete für Indikatoren Ableitung der Indikatoren: aus _ existierenden Indikat. -Systemen anderer Länder (USA, GB, CH, NL) _ Internationalen Präventions - Leitlinien _ randomisiert -kontrollierten Studien _ Fachliteratur Strukturierte externe Bewertung Diskussion in Fokusgruppen Diskussion mit AOK -Projektgruppe Beteiligte Akteure Abteilung Allgemeinmedizin Universität Heidelberg 1 Schweizer Experte ( Prof. F. Gutzwiller) Netzärzte Projektgruppe Bundesverband
12 Lebensstil 13 Qualitätsindikatoren Prävention körperliche Aktivität 3 Indikatoren Ernährung und Übergewicht 2 Indikatoren Rauchen 3 Indikatoren Impfungen Influenza 1 Indikator Geriatrie Sturzprophylaxe 2 Indikatoren Krebsfrüherkennung Darmkrebsfrüherkennung 2 Indikatoren
13 Indikatoren Prävention 1-3 Körperliche Aktivität Nr. Indikator Fragestellung Fokus 1 Versicherte mit dokumentiertem Status körperlicher Aktivität Erfolgt eine regelmäßige, systematische Erfassung des Aktivitätsstatus, so dass Risikoverhaltensweisen entdeckt werden? Basisgröße zur Erfassung eines Risikofaktors und Ableitung weiterer Maßnahmen 2 Versicherte mit Beratung zur Ausübung körperlicher Aktivität Werden Versicherte regelmäßig über Empfehlungen zur Ausübung körperlicher Aktivität informiert und zu individuellen Umsetzungsmöglichkeiten beraten? Motivation zur Steigerung der körperlichen Aktivität 3 Körperlich aktive Versicherte Wie viele Versicherte verhalten sich in Bezug auf die Ausübung körperlicher Aktivität gesundheitsfördernd? Zielgröße, Gesundheitsberichterstatt ung, Vergleichsmöglichkeit
14 Indikatoren Prävention 4 und 5 Ernährung und (Über)gewicht Nr. Indikator Fragestellung Fokus 4 Versicherte mit dokumentiertem Body Mass Index (BMI) Erfolgt die regelmäßige Erfassung und Dokumentation des BMI bei Erstkonsultation und in mindestens 2- jährigen Abständen? Erfassung eines potenziellen Risikofaktors und Entdeckung von Komorbidi-täten 5 Übergewichtige mit Beratung zum Thema Übergewicht und Ernährung Werden übergewichtige Versicherte zum Thema Übergewicht und Ernährung individuell beraten? Verhütung von Folge- oder Begleiterkrankungen
15 Indikatoren Prävention 6-8 Rauchen Nr. Indikator Fragestellung Fokus 6 Versicherte mit dokumentiertem Raucherstatus Wird der Raucherstatus von Versicherten erfragt und dokumentiert? Erfassung eines wichtigen Risikofaktors und Ableitung von Interventionsmöglichkeiten 7 Raucher mit Beratung Werden Versicherte, die angeben zu rauchen, im Sinne des 5-A- Konstruktes beraten? Versorgung von Rauchern mit Hilfestellungen und Erleichterung von Ausstiegsversuchen. 8 Anteil der Raucher Wie viele eingeschriebene Versicherte rauchen (noch)? Ergebnisparameter, Senkung des Anteils sollte durch Steigerung der Beratungstätigkeit erreicht werden
16 Indikatoren Prävention 9 Influenza-Impfung Nr. Indikator Fragestellung Fokus 9 Influenza-Impfrate der Versicherten ab 65 Jahren Wie viele der Versicherten, die 65 Jahre oder älter sind, haben eine Influenza-Impfung erhalten? Steigerung der Influenza- Durchimpfungsrate für bestimmte Risikogruppen
17 Indikatoren Prävention 10 und 11 Stürze im Alter Nr Indikator Fragestellung Fokus 10 Ältere Versicherte mit Sturzrisiko- Assessment Wird das Sturzrisiko älterer Versicherter regelmäßig erfasst? Gezielte Erfassung möglicher therapierbarer Sturzursachen zur Verhinderung von Stürzen 11 Älterer Versicherte mit Hospitalisierung wegen hüftgelenksnaher Frakturen Wie viele ältere Versicherte werden aufgrund einer sturzbedingten hüftgelenksnahen Fraktur stationär behandelt? Ergebnisparameter, der bei konsequenter Intervention sinken sollte
18 Indikatoren Prävention 12 und 13 Krebsfrüherkennung Nr. Indikator Fragestellung Fokus 12 Anteil Versicherter mit Beratung zum Darmkrebs- Früherkennungsprogramm Wie hoch ist der Anteil Versicherter ab 50 Jahren, die adäquat zu den Möglichkeiten der Darmkrebsfrüherkennung beraten wurden? Steigerung der Screening- Teilnahmerate durch gezielte, persönliche Beratung 13 Anteil Versicherter mit durchgrführten Darmkrebs- Früherkennungsuntersuch ungen Wie hoch ist der Anteil Versicherter ab 50 Jahren, die adäquate Darmkrebs-Früherkennungsuntersuchungen durchgeführt haben? Reduktion der Inzidenz- und Mortalitätsraten kolorektaler Karzinome durch ein qualitätsgesichertes Screeningprogramm
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
20 Interventionen werden mit hohem Aufwand einer mehr oder weniger eingeschränkten Population angeboten Dadurch insgesamt geringer IMPACT = Effektivität multipliziert mit dem Bevölkerungsanteil, dem diese Intervention zu Gute kommt Die angebotenen Programme gehen häufig davon aus, dass Patienten mit ungesunden Verhaltensweisen primär veränderungsbereit sind Die erzielten Erfolge sind oft nicht dauerhaft, da keine konsequente Nachbetreuung erfolgt
21 Körperliche Aktivität Indikator 1: Anteil Versicherter mit dokumentiertem Status körperlicher Aktivität Definition Daten Regelmäßige, systematische Erfassung des Aktivitätsstatus, so dass Ris ikoverhaltensweisen im Zeitverlauf erfasst und individuell beraten werden können. Erhebungsbogen, Präventionsplan Referenz Altersgruppe Jahre Basiswert Literatu r (GB, USA) 42% Zielwert
22 Körperliche Aktivität Indikator 2: Anteil Versicherter mit Beratung zur Ausübung körperlicher Aktivität Definition Anteil der Versicherte n, die regelmäßig Empfehlun - gen zur Ausübung k örperlicher Aktivität erhalten und zu individuellen Umsetzungsmöglichkeiten beraten werden. Daten Erhebungsbogen, Präventionsplan Referenz Altersgruppe Jahre Basiswert Literatur (GB, USA) 42% Zielwert
23 Körperliche Aktivität Indikator 3: Körperlich Aktive Versicherte Definition Daten Anteil Versicherte r, die laut Definition in ausreichendem maß körperlich aktiv sind Erhebungsbogen Referenz Altersgruppe Jahre, eventuell auch Stratifizierung nach Altersgruppen Basiswert Literatur : Westliche Industrustriena tionen: 10-20% Zielwert Healthy People z.b. 30%
24 Ernährung und Übergewicht Indikator 4: Anteil Versicherter mit dokumentiertem Body Mass Index (BMI) Definition Daten Anteil Versicherter mit regelmäßige r Doku mentation des BMI. Erhebungsbogen, Präventionsplan Referenz Altersgruppe Jahre Basiswert Zielwert NCQA beschreibt einen Zielwert von 75%
25 Ernährung und Übergewicht Indikator 5: Anteil Übergewichtiger mit Beratung zum Thema Übergewicht und Ernährung Definition Anteil übergewichtiger Versicherter, die zum Thema Übergewicht und Ernährung individuell beraten wurden. Daten FFQ, Präventionsplan Referenz Übergewichtige Versicherte, Altersgruppe Jahre Basiswert Zielwert NCQA beschreibt einen Zie lwert von 75%
26 Rauchen Indikator 6: Anteil Versicherter mit dokumen-tiertem Raucherstatus Definition Anteil Versicherter, bei denen der Raucherstatus erfragt und dokumentiert wurde Daten Erhebungsbogen, Präventionsplan Referenz Altersgruppe Jahre Basiswert NCQA : 1996: 59,2% Zielwert NCQA beschreibt einen Zielwert von 75%
27 Rauchen Indikator 7: Anteil der Raucher mit Beratung Definition Daten Anteil der Raucher, die im Sinne des 5 -A-Konstruktes beraten wurden. Präventionsplan Referenz Altersgruppe Jahre Basiswert NCQA : 1996: 62% Zielwert NCQA beschreibt einen Zielwert von 75%
28 Rauchen Indikator 8: Anteil der Raucher Definition Anteil der Versicherten, die (noch) rauchen. Daten Erhebungsbogen, Präventionsplan Referenz Altersgruppe Jahre, eventuell stratifizieren nach Alter Basiswert Deutschland etwa 30% Zielwert 10% Reduktion
29 Impfungen Indikator 9: Influenza-Impfrate der Versicher-ten ab 65 Jahren Definition Daten Anteil der Versicherten, die 65 Jahre oder älter sind und eine Influenza -Impfung erhalten haben. Erhebungsbogen Referenz Versicherte > 65 Jahre Basiswert RKI: 51% Zielwert RKI: 70%
Prof. Dr.med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel. Institut für Medizinökonomie & Medizin. Versorgungsforschung, RFH Köln
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