Ein Klassifikationsschema für Begriffe der Wirtschaftsinformatik und Information Systems

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1 Institute für Wirtschaftsinformatik Nr. 9. / Juni 9 Ein Klassifikationsschema für Begriffe der Wirtschaftsinformatik und Information Systems Katharina Steininger René Riedl Forschungsbericht Research Report 9.

2 Vorbemerkung der Herausgeber / Editors preamble Die Forschungsberichte der Institute für Wirtschaftsinformatik dienen der Darstellung vorläufiger Ergebnisse z. B. Projektberichte und Zwischenergebnisse, die i. d. R. für spätere Veröffentlichungen überarbeitet werden. Die Autoren sind für kritische Hinweise dankbar. Alle Rechte vorbehalten. Research reports comprise preliminary results, e.g. project reports and intermediary results which will usually be revised for subsequent publications. Critical comments are appreciated by the authors. All rights reserved. Herausgeber / Editors o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gustav Pomberger, Institut für Wirtschaftsinformatik Software Engineering o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Friedrich Roithmayr, Institut für Wirtschaftsinformatik Information Engineering o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Michael Schrefl, Institut für Wirtschaftsinformatik Data & Knowledge Engineering o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Christian Stary, Institut für Wirtschaftsinformatik Communications Engineering Autoren / Authors Katharina Steininger katharina.steininger@jku.at René Riedl rene.riedl@jku.at Johannes Kepler Universität Linz Institut für Wirtschaftsinformatik - Information Engineering Altenberger Str. 69, A-44 Linz, Austria

3 Inhalt Einleitung.... Ausgangssituation und Zielsetzung.... Forschungsfragen... Forschungsmethode.... Datenerhebung.... Klassifikation der Stichworte Entwicklung eines Kategoriensystems...6 Ergebnis: Klassifikationsschema für WI und IS-Begriffe Quellen...5 Anhang...7

4 Einleitung. Ausgangssituation und Zielsetzung Die angloamerikanische Wissenschaftsdisziplin Information Systems (IS) befasst sich mit der Beschreibung von Informations- und Kommunikationssystemen in Organisationen aus Wirtschaft und Verwaltung, der Erklärung solcher Systeme, der Prognose des Systemverhaltens sowie mit der Gestaltung neuartiger Systeme (Avgerou et al., 999; Ives et al., 98; Keen, 98). Informationsund Kommunikationssysteme sind dabei als sozio-technische Systeme anzusehen, die aus den drei Komponenten Mensch / Aufgabe / Technik bestehen (Heinrich et al., 7). Die deutschsprachige Schwesterdisziplin zur IS wird als Wirtschaftsinformatik (WI) bezeichnet. Obwohl der Gegenstandsbereich der Disziplinen IS und WI eindeutig definiert ist, gibt es wiederholt Diskussionen über deren Forschungsschwerpunkte und Erkenntnisobjekte (Heilmann & Heinrich, 6; Heinzl et al., ; König et al., 995; Mertens & Barbian, 999; Vessey et al., ). Ein Grund für diesen mangelnden Konsens könnte sein, dass beide Disziplinen im Vergleich zu etablierten Wissenschaften eher jung sind, die WI beispielsweise existiert erst seit den 96er en (Heinrich, 5). Zudem ist die Informationstechnologie, die eine zentrale Komponente des Gegenstandsbereichs von IS bzw. WI ist, in den vergangenen zehnten einem stetigen, raschen Wandel unterlegen, was zu einer ständigen Anpassung der Forschungsschwerpunkte geführt hat (Lange, 5a). Eine weitere Besonderheit der deutschsprachigen WI ist ihr Umgang mit Fachbegriffen. Die rasante Entwicklung von Informationstechnologien und der starke Einfluss englischsprachiger Begriffe aus dem angloamerikanischen Raum erschweren die Entwicklung einer einheitlichen Begriffswelt. Was für etablierte Disziplinen selbstverständlich ist nämlich eine einheitliche Begrifflichkeit hat sich in der Wirtschaftsinformatik noch in gleichem Ausmaß entwickeln können. Der WI wird daher in der Fachliteratur ein unsauberer Umgang mit ihrer Sprache unterstellt (vgl. Frank, 999; Heinrich et al., 7; Mertens, 6a). Nach Analyse der historischen Entwicklung der WI formuliert Mertens (995) die These, dass die Auswahl von Forschungsgegenständen, und damit auch die Begriffswelt, in einem hohen Ausmaß von modischen Einflüssen geprägt sind. Er stellte in einer Studie, in der er die Praktiker- Zeitschrift Computerwoche über einen Zeitraum von fast en auf die vorherrschenden Themen hin untersuchte, fest, dass die WI nur von langfristig zum Erkenntnisfortschritt

5 beitragenden Themen so genannten Trends geprägt ist, sondern sich immer wieder mit kurzfristig aktuellen, jedoch schnell wieder abflauenden, kaum zum langfristigen Fortschritt der Disziplin beitragenden Moden beschäftigt. Diese intensive Auseinandersetzung mit Moden kann für eine wissenschaftliche Disziplin jedoch Risiken mit sich bringen. Die langfristigen Lernkurven werden durch die übermäßige Konzentration auf Moden unterbrochen, solide Erfolge außerhalb der Mode bleiben unbeachtet, Scheinfortschritte werden vorgetäuscht und Ressourcen werden vergeudet (Mertens, 6b). Ziel eines derzeit am Institut für Wirtschaftsinformatik Information Engineering an der Johannes Kepler Universität durchgeführten Projektes mit dem Arbeitstitel Moden und Trends in Wirtschaftsinformatik und Information Systems ist es, die Entwicklung der Disziplinen WI und IS auf Basis ihrer verwendeten Begrifflichkeiten sowie der behandelnden Themen zu rekonstruieren und zu beschreiben, Unterschiede zwischen den Disziplinen zu erkennen, sowie festzustellen, welche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede in Wissenschaft und Praxis der beiden Sprachräume vorherrschen. Außerdem soll analysiert werden, welche Auswirkungen Moden bzw. Trends auf die Entwicklung einer Disziplin haben können.. Forschungsfragen Die zentralen Forschungsfragen des Forschungsprojektes lauten: () Welche Begriffe dominieren die WI bzw. IS? () Wie können Begriffe der WI bzw. IS bestimmten Themenbereichen zugeordnet werden? () Mit welchen Themen befassen sich WI bzw. IS? (4) Mit welchen Themen befasst sich die Praxis der WI bzw. der IS? (5) Wie verbreitet sind Moden und Trends sowie weitere idealtypische Verlaufsmuster in der WI bzw. IS? Forschungsmethode. Datenerhebung Um die genannten Forschungsfragen zu beantworten, wurde eine Inhaltsanalyse, konkret eine Dokumentenanalyse, durchgeführt. Die Dokumentenanalyse verfolgt das Ziel, Aussagen zum Inhalt eines Dokuments zu machen (Mayring, ) und ist daher geeignet, die in der Fachliteratur vorherrschenden Moden und Trends zu erfassen. Zentrale Funktionen der vorliegenden Inhaltsanalyse sind einerseits die diagnostische Funktion (die Bedingungen, aus denen ein Text hervorgegangen ist, insbesondere die Situation) sowie in weiterer Folge die prognostische Funktion

6 4 (der Schluss auf die zukünftige Behandlung des Themas im Publikationsorgan) (vgl. Atteslander, 6, S. 8f). In einem ersten Arbeitsschritt wurden 9 Zeitschriften der IS und WI von August 994 (= Ende des Analysezeitraums der Studie von Mertens, 995) bis Ende des es 5 bzw. 7 untersucht. Dabei wurden für alle Zeitschriften jeweils die für die Untersuchung relevanten Rubriken (z. B. Forschungsartikel aber Buchbesprechungen) identifiziert. Im Zuge der Datenerhebung wurden für jeden Artikel die von den Autoren angegebenen Keywords dokumentiert. Wenn keine Keywords angegeben waren, wurden die für die IS und WI relevanten Stichwörter aus Titel und Abstract dokumentiert. Zur Verwaltung der erhobenen Daten wurde eine Datenbank entwickelt, in der für jeden Artikel folgende Informationen gespeichert wurden: Keywords (Stichwörter), Autorenname(n), Titel, Zeitschrift sowie Monat und der Zeitschriftenausgabe. Bei der Erhebung und Dokumentation wurde zwischen IS- und WI- Zeitschriften sowie wissenschaftlicher und praxisorientierter Fachliteratur unterschieden. In Tabelle ist das Ergebnis dieses Arbeitsschrittes dargestellt. Die 9 Zeitschriften sind nach ihren Kategorien mit den jeweiligen Analysezeiträumen sowie der Anzahl der für die Untersuchung relevanten Artikel und Stichwörter aufgelistet. Die Größe der Stichprobe für die im Folgenden beschriebene Inhaltsanalyse beläuft sich auf 65.5 Artikel und 4.8 Stichwörter. In einem weiteren Arbeitsschritt wurden die Schreibweisen der erhobenen Keywords vereinheitlicht, um die anschließende Inhaltsanalyse zu erleichtern (z. B. zusammengesetzte Stichwörter mit bzw. ohne Bindestrich wie Informationsmanagement / Informations-Management). Formale Charakteristika (Mayring, ) des Datenmaterials waren, dass die Stichwörter sowohl englisch- als auch deutschsprachig vorlagen, dass häufig zu den Stichwörtern auch Akronyme bzw. Synonyme eigens angegeben waren, sowie dass sowohl wissenschaftliche Fachbegriffe als auch typischerweise in der Praxis verwendete Ausdrücke enthalten waren. Auf (Abruf am.4.7) sind neun verschiedene Ranking-Studien aufgelistet. Man kann diesen Studien entnehmen, welchen Rang die Zeitschriften im jeweiligen Ranking einnehmen. Vier der 9 Zeitschriften, die erst nach 8/994 verfügbar waren, wurden jeweils ab dem Zeitpunkt ihres Erscheinens untersucht.

7 5 Zeitschriften Analysezeitraum Anzahl der Artikel Anzahl der Stichwörter Wissenschaftliche IS-Zeitschriften Communications of the ACM 8/994 / Information & Management 8/994 / Information and Computation 8/994 / Information and Software Technology 8/994 / Information Management & Computer Security 8/994 / Information Research 4/995 / Information Systems 8/994 / Information Systems Journal /998 /7 7.5 Information Systems Management 8/994 / Information Systems Research 8/994 /7 5.8 International Journal of Information Management 8/994 /5 6.9 Journal of Information Science 8/994 / Journal of Information Systems 8/994 / Journal of Information Technology 8/994 / MIS Quarterly 8/994 /7 48. Wissenschaftliche WI-Zeitschriften HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 8/994 / Information Management & Consulting 8/994 / Zeitschrift WIRTSCHAFTSINFORMATIK 8/994 / Praxisorientierte IS-Zeitschriften CIO Magazine 8/994 / IT Now /995 / IT Processing & Management 8/994 / IT-Professional /999 /5 9.7 McKinsey Quarterly 8/994 / Financial Time IT Sector 8/994 / Economist Business ; Science & Technology 8/994 / Newsweek Cyberscope ; Technology 8/994 / Time Magazine Business & Tech ; Science 8/994 / Praxisorientierte WI-Zeitschriften Computerwoche 8/994 / Neue Züricher Zeitung Medien und Informatik 8/994 / Gesamt Tabelle : Stichprobe der Inhaltsanalyse

8 6. Klassifikation der Stichworte Entwicklung eines Kategoriensystems Zur Beantwortung der Forschungsfragen werden Inhaltsanalysen über die erhobenen Zeitschriften durchgeführt. Inhaltsanalysen basieren zumeist auf Kategoriensystemen (Mayring, ). Grundsätzlich sind für unterschiedliche Fragestellungen jeweils eigene Kategoriensysteme zu entwickeln, um anschließend inhaltsanalytische Untersuchungen durchführen zu können. Die unreflektierte Anwendung bestehender Kategoriensysteme auf eigene Inhaltsanalysen kann die Ergebnisse ungünstig beeinflussen und hat sich als sinnvoll erwiesen (Atteslander, 6; Bortz & Döring, 6; Mayring, ). Nach Merten (995) bestimmt die Forschungsfrage die Art des Kategoriensystems. Nachdem es in der vorliegenden Inhaltsanalyse um die Identifikation von Moden und Trends sowie deren Häufigkeit in bestimmten Zeitschriften und Zeiträumen geht, lassen sich aus den genannten Forschungsfragen neben den allgemeinen Kriterien siehe dazu Atteslander (6, S. 9) und die dort zitierte Fachliteratur und Hugl (995, S. 44ff) folgende untersuchungsspezifische Anforderungen an die Kategorisierung der erhobenen Stichwörter ableiten: () Ableitbarkeit von Aussagen zu Themen aus IS- bzw. WI-Zeitschriften; () Hierarchie der Stichwörter bzw. Themen; () Gültigkeit für den englischen und deutschen Sprachraum; (4) Gültigkeit für Wissenschaft und Praxis; (5) Aktualität. Sowohl in der IS (Barki et al., 988; Barki et al., 99) als auch in der WI (Herzwurm & Stelzer, ; Lange, 5b) existieren Kategoriensysteme für die Klassifikation von Zeitschriftenartikeln. Die Zweckmäßigkeit der Anwendung dieser Klassifikationen für die vorliegende Inhaltsanalyse ist eingeschränkt. Erstens ist die Granularität der Klassifikationen ausreichend, um daraus Aussagen über Modethemen ableiten zu können. Zweitens wurden die Klassifikationen primär zur Kategorisierung von wissenschaftlichen Artikeln entwickelt und dieser Umstand erschwert die Klassifikation von Artikeln aus Praktiker-Zeitschriften. Drittens ist die Zweisprachigkeit des Kategoriensystems in keinem der genannten Klassifikationsschemata gegeben, weshalb ein eigenes Klassifikationsschema entwickelt wurde. Grundsätzlich kann entweder auf der Basis theoretischer Konzepte (deduktives Vorgehen) und/oder auf der Basis des zu untersuchenden Datenmaterials (induktives Vorgehen) ein Kategoriensystem entwickelt werden. Im gegenständlichen Fall könnte man um die IS- bzw. WI-Themen

9 7 inhaltsanalytisch zu erfassen ein Kategoriensystem entwickeln, das entweder eine Auflistung beispielhafter Wörter für eine bestimmte Kategorie oder eine erschöpfende Aufstellung aller Wörter enthält (Atteslander, 6). Es ist aber praktisch unmöglich, für die Beantwortung der formulierten Forschungsfragen ein Kategoriensystem zu entwickeln, das eine erschöpfende Aufstellung von Wörtern für jede Kategorie enthält (siehe dazu z. B. Lisch & Kriz, 978). Man stelle sich vor, man müsste beispielsweise für die Kategorie Outsourcing eine erschöpfende Aufstellung von Wörtern entwickeln eine lösbare Aufgabe, weil, wie es Klammer (5, S. 5) treffend ausdrückt, ein und derselbe Inhalt durch eine praktisch unendliche Zahl unterschiedlicher Ausdrücke bezeichnet werden kann. Die kombinatorische Struktur der Sprache ist dafür verantwortlich. In der vorliegenden Untersuchung wurde anders als bei Mertens (995, S. 7) ein hypothetischer Schlagwortkatalog verwendet, der anschließend dynamisch erweitert wurde, sondern es wurden induktiv aus dem vorliegenden Datenmaterial entsprechende Kategorien gebildet, die den oben genannten fünf Anforderungen an die Kategorisierung von Zeitschriftenartikeln gerecht werden. Die Struktur des auf diese Weise entwickelten Klassifikationsschemas der Stichwörter wurde dabei an das Kategoriensystem von Barki et al. (988) und Barki et al. (99) angelehnt. Aufgrund der großen Stichprobe von über. Stichwörtern wurden für die Kategorisierung nur jene Stichwörter in das Klassifikationsschema übernommen, die in den zehn en des Untersuchungszeitraumes in allen Zeitschriften pro Kategorie mindestens 5 mal vorkamen. Bei den Stichwörtern, die weniger häufig genannt wurden, handelte es sich meist um Begriffskreationen der Autoren bzw. Begriffsabwandlungen, die sich in der IS und WI einmal als Modebegriff manifestieren konnten und daher vernachlässigt werden können. Ein Kodierungsteam aus neun Wirtschaftsinformatikern (wissenschaftliche Mitarbeiter und Diplomanden) klassifizierte in sieben Workshops die Stichwörter, die danach zu einem Kategoriensystem zusammengefasst wurden. Grundlage bei der regelgeleiteten Kodierung waren insbesondere zwei Wirtschaftsinformatik-Standardwerke, jene von Heinrich & Roithmayr () und Heinrich et al. (4).

10 8 Ergebnis: Klassifikationsschema für WI und IS-Begriffe Ergebnis der Kodierphase war ein hierarchisches Klassifikationsschema, das zwölf so genannte Top-Level-Kategorien mit bis zu drei darunter liegenden Ebenen, den so genannten Low-Level- Kategorien, enthält. Die Top-Level-Kategorie entspricht dabei keinem Stichwort der Untersuchung, sondern einer Zusammenfassung von darunter liegenden Stichwörtern. Die Top-Level-Kategorie kommt meist einem Teilgebiet der Wirtschaftsinformatik gleich (z. B. sind die Teilgebiete der Wirtschaftsinformatik in einschlägigen Lexika enthalten). Abbildung zeigt die Top-Level- Kategorien und die zugehörigen Häufigkeiten. Alle unter der Top-Level-Kategorie zugeordneten Stichwörter, egal in welcher Hierarchieebene sind Stichwörter, die bei der Datenerhebung dokumentiert wurden. Die Low-Level-Kategorien beinhalten daher erhobene Stichwörter sowie deren Akronyme, Synonyme und Übersetzungen. In Summe beinhaltet das Klassifikationsschema.49 Begriffe. Abbildung zeigt die Verteilung der WI- und IS-Stichwörter auf die Top-Level- Kategorien. % 5% 6% % 5% 5% 7% % 5% % 8% 6% 5% 4% 5% 5% % 4% % Business Environment Technologies Communications Engineering Data Engineering Software Engineering Information Engineering Security Environment Knowledge Engineering IT Business Research & Education Legal Environment Human Engineering Abbildung : Top-Level-Kategorien der Klassifikation Im Folgenden findet sich das Klassifikationsschema für Begriffe der WI und IS. Im Anhang ist eine beispielhafte Anwendung des Klassifikationsschemas aus dem Forschungsprojekt Moden und Trends in Information Systems und Wirtschaftsinformatik gezeigt. Dabei bezieht sich die Auswertung der erhobenen Daten auf die Forschungsfrage (5) Wie verbreitet sind Moden und Trends bzw. andere idealtypische Verlaufsmuster in IS bzw. WI? Nach einer Übersicht der Ergebnisse wird für jedes einzelne der Top-5-Themen aus WI und IS der Verlauf dargestellt und analysiert.

11 9 A Wirtschaftliches Umfeld, Business Environment A Geschäft, business A Absatzwirtschaft, Marketing A- Geschäftsplanung, business planning, Geschäftsplan, business plan A- Konsument, Verbraucher, consumers A- Konsumentenverhalten, consumer behavior, Verbraucherverhalten, consumer behaviour A-- Verbraucherzufriedenheit, consumer satisfaction, A-4 Kapitalanlage, Investition, investment A-5 Geschäftskommunikation, business communication A-6 KMU, kleine und mittlere Unternehmen, SMEs, Kleine und mittelständische Unternehmen, small/medium-sized companies, Small and medium-sized enterprises (SMEs) A-6 Kleinunternehmen, small business, small firms A-7 Geschäftsmodell, Geschäftsmodellierung, business model, business modelling A-8 Gewerbebetrieb, business enterprise, corporation, corporations, A-9 Abrechnung, Buchführung, Buchhaltung, Rechnungswesen, Finanz- und Rechnungswesen, accounting A-9 Finanz-Software, Finance Application, finance software, accountancy software A-9- Euro-Umstellung, euro conversion, Euro problem A Logistik, logistics A Lieferkettenmanagement, Lieferkette, Versorgungskette, supply chain management, Supply chain management (SCM), Supply-Chain-Management, supply chain A- Produktionsplanung und -steuerung, PPS, Production Planning and Control A- Logistic Software, Logistik-Software A Produktmanagement, product management A Product Lifecycle Management A- Organisation, organization A- Organisationswandel, organizational change A-- Organisationsverhalten, organizational behaviour A-- Änderungsverwaltung, Änderungsmanagement, Veränderungsmanagement, Change-Management, change management A--4 IT-Abteilung, It department A- Management, Führung A- Industrie-Management, industrial management A-- Management-Software, Management Tool, management software A-4 Strategie, strategy A-4 Strategische Planung, strategic planning A-4- Wettbewerbsvorteil, Wettbewerbsvorsprung, competitive advantage A-4- Wettbewerb, Konkurrenz, competition A-4-4 Balanced Scorecard, BSC A-4-5 IT-Strategie, it strategy, IS strategy A-4-5 IT-Kosten, IT total costs, IT cost, IT Costs, A-4-5- IT-Investition, it investment, Information Technology investments A-4-5- IT-Etat, IT-Haushalt, IT-Budget, it budget A IT-Ausgaben, it spending, A IT-Wert, it value A Resource-based View A ROI, Return on Security Investment, A-4-6 Unternehmensführungsmaßnahmen, Unternehmensführung, Compliance, corporate governance, A-4-6 IT Governance, IT-Governance A-4-6- Strategic Alignment, Business/IT Alignment, IT-Business-Alignments A-4-7 IT-Lenkung, IT-Steuerung, IT-Überwachung, IT Controlling, IT-Controlling A-4-8 Leistung, Performance A-4-8 Performance Management A-5 Risiko, Wagnis, risk A-5 Risiko-Management, risk management A-5 emergency management A-5- Crisis prevention A-6 QM, Qualitäts-Management, quality management A-6 Qualitätsüberwachung, Qualitätsmessung, Qualitätssteuerung, Qualitätsregelung, Qualitätslenkung, quality control A-7 Geschäftsmethodik, Methodologie, business methodology

12 A-7 Rahmenkonzept, framework A-7- Messung,measurement A-7- Problemlösen, Problemlösung, problem solving A-7-4 Modell, Modellierung, Modellbildung, Modellieren, model, modeling, modelling, MODELS & modelmaking A-7-4 Bezugsmodell, Referenzmodell, Reference model A-7-4- Ontologie, ontology A-7-4- Konzeptuelle Modellierung, konzeptionelle Modellierung, Konzeptuelles Modell, Conceptual modeling, conceptual modelling, Conceptual Model A-7-5 Analyse, Analysieren, Auswertung, analyses, analysing, analyzing, analysis, A-7-5 Datenanalyse-Tool, Analyse-Tool, Analyse-Werkzeug, Data Analysis Tool, analysis tool, A-7-5- Metaanalyse A-7-6 Vorgehensmodell, Action Model, action Modell, Activity Model A-7-7 Leistungsvergleich, Benchmarking, BENCHMARKING (Management) A-8 Auslagerung, Ausgliederung, Offshoring, Offshore-Outsourcing, Offshore, outsourcing, contracting out, Offshore Outsourcing A-8 ASP, Application Service Providing, Application Service Providers (ASP), application service providers (ASP), Application Service Provider A-8- IT-Auslagerung, IT-Ausgliederung, IT Outsourcing, IT-Outsourcing A-8- Geschäftsprozess-Auslagerung, Geschäftsprozess-Ausgliederung, Business-Process-Outsourcing, business process outsourcing A-9 Kundenorientierung, customer orientation A-9 Kundenbeziehung, customer relation, customer relations A-9 Kundenbeziehungsmanagement, customer relationship management (CRM), CRM A-9- Kunden-Support, Kundenservice, Kundendienst, customer support, Costumer Support, customer service A-9- Kundenbindung, customer loyalty, customer loyality A-9-4 Kundenzufriedenheit, Customer Satisfaction A Personal, human resources, HR, human resource, employee, employees A Arbeitsgruppe, TEAMS in the workplace A- IT-Personal, IT-Belegschaft, IT-Fachkraft, IT-Fachmann, it staff, it professional A- SW-Programmierer, programmer, Programmers, computer programmer, computer programmers A-- Computer-Wissenschaftler, computer scientist, computer scientists A-- Wissensarbeiter, knowledge worker, knowledge workers A--4 IT-Manager, IT-Führungskraft, IT-Verwalter, Informationsmanager, CIO, Chief Information Officer, CIO role, it executive, it managers, IT manager A- IT-Schulung, IT-Ausbildung, IT training, IT Education A-4 leitender Angestellter, executives A Geschäftsprozess, business process A Geschäftsprozessreorganisation, Geschäftsprozesssanierung, business process redesign, business process reengineering, business process reengineering (BPR) A- Arbeitsfluss, Workflow A- Vorgangsbearbeitung, Workflow Management, Workflow-Management A-- Vorgangsbearbeitungssystem, Workflow-Management-System, workflow management system A- Geschäftsprozess-Management, Prozess-Management, Business-Process-Management, Business process management, process management A-4 Geschäftsprozessverbesserung, Geschäftsprozess-Optimierung, Prozessoptimierung, Prozessverbesserung, Business Process Improvement, Process Improvement A-5 Geschäftsprozessmodell, Prozessmodell, Geschäftsprozess-Modellierung, Prozessmodellierung, Ablaufmodell, business process models, Process model, process modeling, business process modeling A-6 Prozessorientierung, Process-Orientation A Elektronische Geschäftsabwicklung, e-business, Electronic Business A Internet-Marketing, internet marketing A- Elektronischer Handel, e-commerce, Electronic Commerce A- Mobiler Handel, m-commerce, Mobile commerce A-- Internet-Shop, Internet-Shopping, Online-Handel, online-auktion, online shopping, Online- Shopping, online shop, online-shop, internet shop, internet shopping, Online Auction, A-- bb, business-to-business (BB) A--4 e-einzelhandel, Elektronischer Einzelhandel, E-Retailer A--5 business-to-consumer, BC A- Elektronische Beschaffung, e-procurement

13 A-4 elektronische Märkte, online-marktplatz, online-markt, e-markets, electronic market, e-market, internet market A-5 Elektronische Zahlung, Elektronische Zahlungssysteme, e-payment A-6 e-banking, Electronic banking, internet banking, online Banking, online-banking A-7 online Werbung, Online-Werbung, Internet-Werbung, Online advertising, internet advertising A IT-Projekt, IT project A Projekt-Management, project management, software project management

14 B Technologien, Technologies B Technologie, technology B IT, Informationstechnologie, Informationstechnik, information technology (IT) B IT-Infrastruktur, Informationsinfrastruktur, IT-Architektur, it infrastructure, IT architecture B- IT-Management, IT management, information technology management, B- it forecast, IT-Prognose, IT-Vorhersage, IT-Voraussage B- Nanotechnologie, nanotechnology B- Bio-Technologie, biotechnology B-4 Digitaltechnologie, digital technology B-5 technische Innovationen, Innovation, technical innovation, technical innovations, technological innovations, technology innovation B-6 high technology, high-tech B- Automatisierung, Automation B- Roboter, robots B- elektronische Datenverarbeitung, electronic data processing B- elektronischer Datenaustausch, electronic data interchange (EDI), EDI B-4 Rechner, Computer, computer, computer system, computer systems B-4 Rechnerarchitektur, computer architecture B-4 Integrierte Schaltungen, integrated circuits B-4- Prozessor, Mikroprozessor, Processor, Microprocessor, CPU B-4- Chip, computer chip B-4-4 Laufwerke, CD-Laufwerk, Diskettenlaufwerk, disc drive, CD-Drive, Floppy Disk Drive, B-4- Benutzer, Nutzer, Endbenutzer, Anwender, users, computer user, computer users B-4- Computer Technik, computer engineering B-4-4 Arbeitsplatzrechner, Desktop PC, personal computers, PC, Workstation, Workstations, microcomputer, microcomputers B-4-5 Endbenutzer EDV, end-user computing B-4-6 Computer-Schnittstelle, Schnittstellen, computer interface, computer interfaces B-4-6 USB, USB (Computer bus), Universal Serial Bus B-4-6- PC-Karte, PC card B-4-7 Notebook, laptop, laptop computers, notebook computers B-4-8 mobile Endgeräte, mobile device, mobile devices B-4-8 Handheld, Personal Digital Assistant, PDA, Handcomputer, handheld computer, handheld devices, handheld device B-4-9 Supercomputer B-4 Großrechner, Hauptrechner, Universalrechner, Mainframe, mainframe computer, B-4 Speicher, Speichersystem, Speicherung, Datenspeicherung, Datenhaltung, Speichermedium, storage, data storage B-4 CD, CD-Rom, CD-RW B-4- SAN, storage area networks (Computer networks) B-4- DVD, Digital Versatile Disc B-4-4 Festplatte, hard drive, hard disk B-4-5 Chip-Karte, smart card, Smart-Card B-4-6 Speichermanagement, storage management, data storage management B-5 Mensch-Computer-Interaktion, Mensch zu Maschine Kommunikation, human computer interaction, Humancomputer interaction, HCI B-5 Benutzerschnittstelle, user interface, user interface (computer systems) B-5 Graphische Benutzeroberfläche, graphische Benutzerschnittstelle, Graphische Oberfläche, graphical user interface (GUI), GUI B-5- Computerperipherie, Computer-Peripherie, Peripheriegeräte, computer input-output equipment B-5- Drucker, printer B-5-- Display, LCD-Monitor, LCD, Bildschirm, computer monitors B-5-- Scanner, Farbscanner, Bildabtaster, Abtaster B-5- Stimmerkennung, Spracherkennung, voice recognition, Speech Recognition B-6 Computergrafik, Graphische Datenverarbeitung, computer graphic, computer graphics B-6 Bildbearbeitung, Abbildungsverarbeitung, image processing B-6 Bildbearbeitungssoftware, image processing software B-7 Multimedia, multimedia B-7 interactive multimedia B-7- Multimedia-System, multimedia system

15 B-8 Radiofrequenzidentifikation (RFID), Radio Frequency Identification Technology, RFID B-9 Digitalkamera, digitale Fotografie, digital camera, digital cameras, digital photography B Computerspiel, video game, videogame, video games, computer game, computer games B Spielkonsole, videogame device, Games console B- Online Game, Online-Spiele, Internetspiel, online computer game

16 4 C Nachrichtentechnik, Communications Engineering C Kommunikation, communication C Telekommunikation, TK-Systeme, Fernübertragung, telecommunication systems, telecommunication system, telecom system, telecom, telecommunication C Künstlicher Satellit, Satellitenkommunikation, artificial satellites, artificial satellite, Satellite Transmission C- Satellitenortungssystem, Global Positioning System, GPS C- Kommunikations-Technik, Kommunikation & Technologie, Transporttechnik, communication technology, communication & technology, ICT C- , -System, elektronische Post, system, electronic mail messages, electronic mail systems C-4 digitale Kommunikation, digital communications C-4 IP-Telefonie, Internet-Telefonie, VoIP, IP telephony, internet telephony, Voice over IP C-4- Videokonferenz, videoconference, videoconferencing, video conferencing C-4- Instant-Messaging, instant messaging C-5 Drahtlose Kommunikation, mobile Kommunikation, wireless communication system, wireless technology, wireless, wi-fi, mobile communication system C-5 Mobilfunk, Mobiltelefonie, Handy, Mobiltelefon, Mobilfunknetz, cell phone system, cellular telephone systems, mobile telephone system, cellular phone, mobile phone, cell phone network, mobile telephony, cell phone, C-5- Universal Mobile Telecommunications System, G, G service, UMTS C-5- Wireless-Internet, Drahtloses Internet, wireless internet C-6 mobile Informationsverarbeitung, Mobile Computing C-7 Location Based Services C- Netz, Netzwerk, Rechnernetz, network, network technology, computer network C- Netzprotokoll, Netzwerkprotokoll, network protocol, computer network protocol, computer network protocols C- Wireless Application Protocol (Computer Network Protocol), WAP C-- peer-to-peer C-- Netzwerkressource, Netzarchitektur, computer network resource, computer network architecture C-- Switch C--- Netzwerk-Computer, NC, network computer C--- Router, routers (Computer networks) C---4 Modem C---5 Ethernet, Gigabit-Ethernet, -gigabit ethernet C-- Intranet C--4 Verteilte Systeme, distributed system, distributed systems C--4 Serviceorientierte Architektur (SOA), serviceorientierte Architektur, service oriented architecture, SOA C--5 Server C--5 Web-Server, Internet-Server, web server, internet server C--5- Applikationsserver, Anwendungsserver, application server C--6 Client/Server, Client-server C--7 Datentransfer, data transmission C--7 Asynchronous Transfer Mode, Asynchronous Transfer Mode (ATM) C--7- virtuelles Privatnetz, virtual private network, VPN C--7- Datenübertragungssysteme, data transmission system, data transmission systems, C--7-4 Integrated Services Digital Network, ISDN C--7-5 DSL, Digital Subscriber Line C--7-6 ADSL, Asymmetric Digital Subscriber Line C--7-7 local area network (LAN), LAN C--7-8 Drahtlose Netze, wireless network, wireless networks, wireless LAN, WLAN C--7-9 Breitband, broadband C--7 Bluetooth C--7 Glasfasernetz, fibre optics, fiber optics, fibre optic network C--8 Netzwerk-Management, Netz-Management, network management C--9 Client C- Grid-Computing, grid computing C- Verzeichnisdienst, Verzeichnis Dienst, Active-Directory C- Netzwerkeffekte, network effects

17 C- Web, Internet, Internet Technology, Datenautobahn, Information Highway, Internet technologies, information superhighway, WWW, World wide web, online C- Web-Seite, Internet-Seite, website, web sites C- Web-Seiten-Entwicklung, Web Site Design, web design, web site development, web-sitesdevelopment, Web-Site-Engineering C-- Ajax C--, Internet-Nutzer, Internet-Nutzung, Internet-Zugang, internet use, internet user, internet access, broadband internet access C-- Online-Service, e-service, online-informationsdienst, Online-Dienst, online Dienst, Internet-Dienst, Internet-Service, online service, online information services, internet information service, internet service C--4 Internet-Suchmaschine, Suchmaschine, search engine, internet searching C--5 Web-Services, web service C--6 Portal, portal C--7 Internetdomäne, Internet-Domain C--8 Weblog, Web-Log, Web-Blog, Blog C--9 Wikipedia, Wiki C- Social Software, Web. C-4 virtuelle Realität, virtueller Raum, Cyberspace, virtual reality 5

18 6 D Datentechnik, Data Engineering D Datentechnik, data engineering D Datenmustererkennung, Data-Mining, data mining D- Datenbank, database D- Objektorientierte Datenbank, OO-Datenbank, object oriented database D-- Datenbanksuche, database searching D-- Datenbankmanagment, database management D- Digitale Bibliothek, digital library D-4 Data Warehouse, Data-Warehousing, data warehousing D-4 OLAP, on-line analytical processing (OLAP) D-5 Datenmodellierung, data modelling, data modeling D-6 Business-Intelligence, Competitive Intelligence, business intelligence D- Metadaten, metadata

19 7 E Softwaretechnik, Software Engineering E Computer-Programm, computer program E Computer Software, software E Anwendungssoftware, application software E- Backup-Software, Sicherungssoftware, backup software program E- Büro-Software, Standardsoftware, Office-Software, Office Software, Office Suite E- Betriebssystem, operating system, Windows E- Server-Betriebssystem, server operating system E- Middleware E- Common Object Request Broker Architecture (CORBA), CORBA E-4 Browser, Internet-Browser, Web-Browser, browsing tools, browser software, internet browser E- Softwaretechnik, software engineering E- Software-Entwicklung, software development, computer software development E- Entwicklungsumgebung, Entwicklungs-Tool, development environment E-- Software Produktpalette, software product line E-- Global verteilte Software-Entwicklung, Globally Distributed Software Development E-- Programmieren, Programmierung, computer programming E-- Algorithmus, algorithm E--- Paarprogrammierung, pair programming E-- Implementierung, implementation, IS implementation E--4 Objekt-Orientierung, OO-Methoden, object-oriented method, object orientation, object-oriented, objectoriented methods (Computer science), E--4 OO-Programmierung, objektorientierte Programmierung, object oriented programming E--4- Softwarebausteine, Componentware E--5 Software-Wartung, software maintainence, software maintenance E--6 Prototyping, Prototyp, prototype, prototypes (engineering) E--7 Service-Engineering, Service Engineering E--8 Computerunterstütztes Software Engineering, computerunterstützte Softwaretechnik, Computerunterstützte Softwaretechnik, computer aided software engineering (case), CASE E--9 Software-Entwurf, software design E- Sprache, language, language & languages, E- Programmiersprache, programming language, programming languages (Electronic computers) E- Java E--.NET E-- Auszeichnungssprache, markup languages E-- extensible markup language (XML), XML E-- Modellierungssprache, modelling languages, modeling languages E-- unified modelling language (UML), unified modeling language (UML), UML E--4 Web Service Description Language, WSDL E-4 Computerunterstützte Konstruktion, computer aided design, CAD E-5 Adoption, adoption E-6 Software-Wiederverwendung, software reuse

20 8 F Informationsmanagement-Technik, Information Engineering F Information, information F Informationssuche, information seeking F- Informationsressource, information resource, electronic information resources F- Informationsmanagement, IM, information management, information resource management F- personal information management F- System, system F- Elektronisches System, electronic system F- komplexes adaptives System, complex adaptive system F-- Systementwicklung, system development, Information Systems Development F-- Systemanalyse, system analysis F--4 Interorganisationssysteme, interorganizational systems, interorganizational systems (IOS) F--5 Systementwurf, system design F--6 System-Management, system management F--7 Informationssystem, information system F--7 Managementinformationssystem, Führungsinformationssystem, management information systems (MIS), Management Information System, MIS F--7- Informationssystem-Entwurf, information system design, IS design F--7- Plattformunabhängigkeit, platform independency, platform independence F--7-4 geographisches Informationssystem, geographic information systems (GIS), GIS F--7-5 Informationssystem-Management, IS-Management, Information System Management, IS management F--7-6 Firmenresourcenplanung, ), ERP-System, ERP-Software, enterprise resource planning system (ERP), enterprise resource planing (ERP), ERP software, ERP, SAP R/ (Computer system), SAP/R, SAP F--8 Systemintegration, System Integration F--8 Unternehmenssoftwareintegration, Enterprise application integration (EAI), EAI F-4 Informationswiedergewinnung, information retrieval (IR), Information Retrieval F-4 Informationsspeicher- und -wiedergewinnungssysteme, information retrieval system, information storage and retrieval systems, information storage & retrieval systems

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