Vorlesung: Festkörperelektronik
|
|
- Bernt Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung: Festkörperelektronik I.0 Allgemeine Informationen: Prof. Uli Lemmer Lichttechnisches Institut, Geb , Raum 223 Tel: URL: Vorlesungsfolien und skript sind von der LTI-Homepage herunterzuladen, Ergänzende Unterlagen (Lehrbuchkapitel) zum Herunterladen/Verkauf im LTI-Sekretariat Prüfung: schriftlich 2 h, Vorkenntnisse: HM I-III, Physik A+B, Felder und Wellen
2 Übungen und Tutorien Saalübung: alle 14 Tage (im Wechsel mit IT) Fr. 9:45-11:15, Neue Chemie Dipl. Phys. Alexander Colsmann Lichttechnisches Institut URL: Tutorien: in Ergänzung zur Saalübung 16 Tutorien, Einteilung HEUTE! 20 Teilnehmer pro Tutorium
3 Einbettung ins ETIT-Studium Materialwissenschaftliche/ bauelementorientierte Vorlesungen: Physik A, B Festkörperelektronik ist auch angewandte HM/WT/IT. Festkörperelektronik Halbleiterbauelemente...eine Mischung aus F&W und Hochfrequenztechnik mit Materiewellen. Passive Bauelemente
4 Literatur - Skript Elektrophysik (Prof. W. Heering) (LTI-Homepage) - Skript Festkörperelektronik wird parallel zur Vorlesung erstellt (LTI-Homepage) Quantenmechanik: Feynman Vorlesungen über Physik (Feynman, Leighton, Sands) Physikalische Chemie (P.W. Atkins) (LTI) Halbleiterphysik: Festkörperphysik. Einführung in die Grundlagen. (Harald Ibach, Hans Lüth) (LTI) Semiconductor Device Fundamentals (Robert F. Pierret)
5 Online-Ressourcen Zur Quantenmechanik gibt es jede Menge Online-Material: z.b. Zu Halbleiterbauelementen ebenfalls das ein oder andere: Homepage von Prof. Bart Zeghbroeck, University of Colorado, USA Britney Spears, is one of the most popular singers of all time. With her enormous hit albums, 'Baby, One More Time', 'Oops I did it Again', 'Britney' and now 'In the Zone', less attention has been paid to her ability as a semiconductor physicist. Marvel at her incredible physical talents, as we remedy this.
6 I. Grundlagen der Quantenphysik I.1 Einleitung
7 Gliederung der Veranstaltung Grundlagen der Quantenmechanik Was bringt mir die Schrödinger- Gleichung? Verständnis der festkörperphysikalischen Vorgänge in elektronischen Bauelementen und Werkstoffen der Elektrotechnik Was ist ein Leitungsband? Grundlagen der Halbleiterbauelemente Wie funktioniert eine pn- Diode?
8 Motivationshilfen Vereinfacht kann man sagen, dass Quantenmechanik immer dann wichtig wird, wenn die Strukturen klein werden und genau das passiert in der Mikroelektronik. Source: ICKnowledge
9 Motivationshilfen Abb: Elektronenmikroskopische Aufnahme sogenannter Quantenpunkte. die ETIT wird u. a. getrieben von Fortschritten in der Nanotechnologie/Materialwissenschaft. Eine Weiterentwicklung der Strukturen und ein Verständnis der Bauelemente erfordert Kenntnisse der Quantenmechanik. Quelle: Infineon
10 Neue Materialien und Konzepte Die ETIT der Zukunft ist auch eine Materialschlacht. Quelle: VDI-Studie: Elektronik der Zukunft
11 I. Grundlagen der Quantenphysik I.1 Einleitung I.2 Historisches
12 Stand der Wissenschaft um 1900 Um 1900 erfolgt die Beschreibung der Natur durch - Beschreibung der Mechanik durch idealisierte Teilchen - idealerweise als punktförmige Teilchen Was heisst eigentlich Teilchen? y v Zum Zeitpunkt t befindet sich das Teilchen der Masse m am Ort R und bewegt sich mit der Geschwindigkeit v. Sein Impuls beträgt p mv. R = x Die Bewegung der Massenpunkte wird durch die Newton schen Gesetze beschrieben.
13 div D div B rot E rot H = Stand der Wissenschaft vor 1900: Elektrodynamik: Maxwell-Gleichungen ρ = 0 B = t D = J t Erlauben eine Vorhersage der zeitlichen und räumlichen Entwicklung von elektrischer Flussdichte D magnetischer Flussdichte B elektrischer Feldstärke E magnetischer Feldstärke H Felder : Dinge, die ganze Raumbereiche erfüllen, im Gegensatz zum Teilchen NICHT lokalisiert. Die Bewegung (zeitliche Entwicklung) der Felder wird durch die Maxwell- Gleichungen beschrieben.
14 Der Theoriebegriff Postulate (z. B. Newton sche Gesetze, Maxwell-Gleichungen,...) Überprüfbare Vorhersagen : Gültigkeitsbereich (z. B. v<<c für die Newton sche Mechanik) -Quantenmechanik können wir uns sparen, wenn Energie * Zeit >> h = Js
15 Historisches zur Quantenmechanik: Schwarzkörperstrahlung Zusammenbruch der klassischen Physik 1. Erklärung des Schwarzkörperstrahlungsspektrums durch Planck (1900) Planck sche Quantenhypothese (1900): Energien im System sind gemäß E=hν gequantelt h ist das Planck sche Wirkungsquantum
16 Historisches zur Quantenmechanik: Photoeffekt 2. Photoeffekt (Einstein 1905, 1917) -Elektronenenergie hängt nicht von der Intensität des Lichtes sondern von der Frequenz ν ab. Licht als Schauer von Lichtteilchen (Photonen) mit einer Energie E=hν Felder treten auch als Teilchen auf
17 Historisches zur Quantenmechanik: Bohr sches Atommodell 3. Nichtbeobachteter Atomzerfall und Spektrallinien Versuch der Erklärung durch das Bohr sche Atommodell (1913) I. Das Elektron bewegt sich auf Kreisbahnen um den Kern. Diese sind stationär und das Elektron strahlt keine Energie ab. II. Unter allen Kreisbahnen sind nur diejenigen erlaubt, auf denen der Drehimpuls des Elektrons ein ganzzahliges Vielfaches von h/2π ist. III. Strahlung wird nur beim Übergang zwischen 2 stationären Zuständen emittiert oder absorbiert.... an sich O.K., nur warum ist das so? Wir haben doch gelernt, dass beschleunigte Ladungen als Quelle einer elektromagnetischen Wellen fungieren?
18 Historisches zur Quantenmechanik: Interferenz Interferenz ist ein typisches Wellenphänomen. Experimente hierzu können z.b. in der Badewanne erfolgen. Viele Interferenzphänomen sind auch dem Bereich der Optik bekannt. Hier kommt es zu einer Überlagerung von elektromagnetischen Wellen.
19 Historisches zur Quantenmechanik: Interferenz Quelle: Feynman lectures Mit einem ähnlichen Experiment konnten Davisson und Germer 1927 erstmals die Interferenz von Elektronen nachweisen. Teilchen treten auch als Felder (Wellen) auf.
20 Quelle: H. Leipner, U Halle
21 Historisches zur Quantenmechanik: Interferenz Abb: Interferenz von Elektronen an GaAs Das ist alles im Einklang mit den schon von Louis de Broglie im Jahre 1923 postulierten Materiewellen mit der Wellenlänge Quelle: H. Leipner, U Halle h λ =. p Teilchen treten auch als Felder (Wellen) auf (z.b. Elektronenbeugung) Felder treten auch als Teilchen auf (z.b. Photoeffekt)
22 I. Grundlagen der Quantenphysik I.1 Einleitung I.2 Historisches I.3 Die Schrödinger-Gleichung
23 Der Zustandsbegriff Zustand eines Systems: Minimaler Satz von physikalischen Größen, aus denen sich maximale Information ableiten lässt. - eindeutige Vorhersage über den Zustand zum Zeitpunkt t aus der Kenntnis des Zustandes zum Zeitpunkt t 0 Beispiel: Impuls und Ort eines klassischen Massepunktes Mathematisch: dz() t dt = [ ()] F Z t - Zeitliche Änderung des Zustandes wird beschrieben durch Differentialgleichung 1. Ordnung
24 Vorhersage eines Zustandes aus Anfangszustand Lösung der DGL
25 Der quantenmechanische Zustand 1. Postulat der Quantenmechanik: Der quantenmechanische Zustand eines Teilchens der Masse m, das sich in einem Kraftfeld mit dem Potential V(x,t) befindet, lässt sich als komplexwertige Funktion ψ(x,t) des Ortes und der Zeit beschreiben. Seine Zeitentwicklung gehorcht der zeitabhängigen Schrödingergleichung: 2 2 ψ ( xt, ) j = + V( x, t) ψ ( x, t) 2 t 2m x h=h/2π=1.055*10-34 Js; j 2 =-1 ψ(x,t) heißt Wellenfunktion des Teilchen
26 Die Schrödingergleichung 2 2 ψ ( xt, ) j = + V( x, t) ψ ( x, t) 2 t 2m x Direkte Folgerungen: Ist ψ ( x, t ) bekannt, so folgt eindeutig ψ ( x, t ) für alle t > t keine Differentialgleichung mit konstanten Koeffizienten mathematisch relativ hässlich und eine allgemeine analytische Lösung ist unmöglich -sieht ähnlich aus wie eine Diffusionsgleichung (z.b. Wärme) aber komplett andere Lösungen durch das imaginäre j
27 Linearität der Schrödingergleichung 2 2 ψ ( xt, ) j = + V( x, t) ψ ( x, t) 2 t 2m x Wenn ψ ( xt, ) und ψ ( xt, ) Lösung der S-Glg., 1 2 dann auch ψ ( xt, ) = αψ ( xt, ) + βψ ( xt, ) 1 2 ψ ψ α β α 2 2 ψ β = ( xt, ) 2( xt, ) j j V( xt, ) 1( xt, ) V( xt, ) ψ 2 2 2( xt, ) t t 2m x 2m x wir können Lösungen überlagern (Superpositionsprinzip) gleiches Spiel wie bei elektromagnetischen Feldern und Wellen
28 I. Grundlagen der Quantenphysik I.1 Einleitung I.2 Historisches I.3 Die Schrödinger-Gleichung I.4 Die Wellenfunktion Ψ(x,t)
29 I.4 Die Wellenfunktion Ψ(x,t)...und was bringt uns jetzt die Wellenfunktion???? 2. Postulat der Quantenmechanik: Die Wellenfunktion ist nicht observabel (=keine Meßgröße); ihr Absolutquadrat 2 * ρ( xt, ) = ψ( xt, ) = ψ ( xt, ) ψ( xt, ) ist proportional zur Dichte der Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Teilchens im Raum.... nehmen wir als Meßgröße den Ort:
30 I.4 Die Wellenfunktion Ψ(x,t)... aha, Ψ(x,t) regelt also z. B. das Entstehen von Elektronen-Interferenzmustern ρ(x,t) ist messbar, Ψ(x,t) selbst aber NICHT! Ende
Vorlesung: Festkörperelektronik
Vorlesung: Festkörperelektronik 0. Allgemeine Informationen: Prof. Uli Lemmer Lichttechnisches Institut, Geb. 30.34, Raum 223 Tel: 0721-608-2530 E-Mail: uli.lemmer@lti.uni-karlsruhe.de, URL: www.lti.uni-karlsruhe.de
MehrVorlesung: Festkörperelektronik
Vorlesung: Festkörperelektronik I.0 Allgemeine Informationen: Prof. Uli Lemmer Lichttechnisches Institut, Geb. 30.34, Raum 3 Tel: 071-6 0 8-530 E- Mail: u l i. l e m m e r @lti. u n i- karlsruhe. d e,
Mehr1 Grundlagen der Quantenmechanik 1.1 Einleitung
1 Grundlagen der Quantenmechanik 1.1 Einleitung Eine Beschäftigung mit der Quantenphysik oder Quantenmechanik kann aus vielfältigen Gründen erfolgen. Neben dem eher naturwissenschaftlichen»wie funktioniert
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 1
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 1. Übungsblatt 17. April 2008 Dozent:
MehrQuantenmechanik. Eine Kurzvorstellung für Nicht-Physiker
Quantenmechanik Eine Kurzvorstellung für Nicht-Physiker Die Quantenvorstellung Der Ursprung: Hohlraumstrahlung Das Verhalten eines Von Interesse: idealen Absorbers Energiedichte in Abhängigkeit zur Wellenlänge
Mehr1.4. Das freie quantenmechanische Elektron
1.4. Das freie quantenmechanische Elektron 1.4.3. Dispersionsrelation Damit ist die Basis gelegt, um sich mit den grundlegenden Eigenschaften eines quantenmechanischen Teilchens vertraut zu machen. Die
MehrBohrsches Atommodell / Linienspektren. Experimentalphysik für Biologen und Chemiker, O. Benson & A. Peters, Humboldt-Universität zu Berlin
Bohrsches Atommodell / Linienspektren Quantenstruktur der Atome: Atomspektren Emissionslinienspektren von Wasserstoffatomen im sichtbaren Bereich Balmer Serie (1885): 1 / λ = K (1/4-1/n 2 ) 656.28 486.13
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das (wellen-) quantenchemische Atommodell Orbitalmodell Beschreibung atomarer Teilchen (Elektronen) durch Wellenfunktionen, Wellen, Wellenlänge, Frequenz, Amplitude,
MehrDie Macht und Ohnmacht der Quantenwelt
Die Macht und Ohnmacht der Quantenwelt Prof. Dr. Sebastian Eggert Tag der Physik, TU Kaiserslautern, 5. Dezember 2015 Quantenmechanik heute Quanteninformatik Ultrakalte Quantengase Supraleitung und Vielteilchenphysik
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides?
Grundbausteine des Mikrokosmos (7) Wellen? Teilchen? Beides? Experimentelle Überprüfung der Energieniveaus im Bohr schen Atommodell Absorbierte und emittierte Photonen hν = E m E n Stationäre Elektronenbahnen
MehrFazit: Wellen haben Teilchencharakter
Die Vorgeschichte Maxwell 1865 sagt elektromagnetische Wellen vorher Hertz 1886 beobachtet verstärkten Funkenüberschlag unter Lichteinstrahlung Hallwachs 1888 studiert den photoelektrischen Effekt systematisch
MehrDer Welle-Teilchen-Dualismus
Quantenphysik Der Welle-Teilchen-Dualismus Welle-Teilchen-Dualismus http://bluesky.blogg.de/2005/05/03/fachbegriffe-der-modernen-physik-ix/ Welle-Teilchen-Dualismus Alles ist gleichzeitig Welle und Teilchen.
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
MehrÜbungen Quantenphysik
Ue QP 1 Übungen Quantenphysik Kernphysik Historische Entwicklung der Atommodelle Klassische Wellengleichung 5 Schrödinger Gleichung 6 Kastenpotential (Teilchen in einer Box) 8 Teilchen im Potentialtopf
MehrAbb.15: Experiment zum Rutherford-Modell
6.Kapitel Atommodelle 6.1 Lernziele Sie kennen die Entwicklung der Atommodelle bis zum linearen Potentialtopf. Sie kennen die Bohrschen Postulate und können sie auch anwenden. Sie wissen, wie man bestimmte
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 011 Vorlesung 04 1.04.011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 4 Prof. Thorsten Kröll 1.04.011 1 Versuch OH
Mehr14 Teilchen und Wellen
14 Teilchen und Wellen 14.1 Teilchencharakter von elektromagnetischen Wellen 1411 14.1.1 Strahlung schwarzer Körper 14.1.2 Der Photoeffekt 14.1.3 Technische Anwendungen 14.2 Wellencharakter von Teilchen
MehrEin schwarzer Körper und seine Strahlung
Quantenphysik 1. Hohlraumstrahlung und Lichtquanten 2. Max Planck Leben und Persönlichkeit 3. Das Bohrsche Atommodell 4. Niels Bohr Leben und Persönlichkeit 5. Wellenmechanik 6. Doppelspaltexperiment mit
MehrKlassische Mechanik. Elektrodynamik. Thermodynamik. Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts. Relativitätstheorie?
Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts Klassische Mechanik Newton-Axiome Relativitätstheorie? Maxwell-Gleichungen ok Elektrodynamik Thermodynamik Hauptsätze der Therm. Quantentheorie S.Alexandrova
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (6) Vom Planetenmodell der Atome zum Bohrschen Atommodell
Grundbausteine des Mikrokosmos (6) Vom Planetenmodell der Atome zum Bohrschen Atommodell 1900: Entdeckung einer neuen Naturkonstanten: Plancksches Wirkungsquantum Was sind Naturkonstanten und welche Bedeutung
MehrDie Welt der Quanten Murmeln oder Wellen? Max Camenzind Senioren Uni WS2013
Die Welt der Quanten Murmeln oder Wellen? Max Camenzind Senioren Uni Würzburg @ WS2013 Die Krise des mechanischen Weltbildes und die Gründerväter der modernen Physik. Elektromagnetische Strahlung Maxwell,
MehrEntwicklung der Atommodelle
Entwicklung der Atommodelle Entwicklung der Atommodelle Demokrit 460 v Chr. Nur scheinbar hat ein Ding eine Farbe, nur scheinbar ist es süß oder bitter; in Wirklichkeit gibt es nur Atome im leeren Raum.
Mehr1. Auf dem Weg zur Quantentheorie Grundlegende Experimente und Erkenntnisse
1. Auf dem Weg zur Quantentheorie Grundlegende Experimente und Erkenntnisse 1.1. Theorie der Wärmestrahlung Plancksche Strahlenhypothese Untersuchungen der Hohlraumstrahlung vor 1900 zeigten, dass das
MehrVon der Kerze zum Laser: Die Physik der Lichtquanten
Von der Kerze zum Laser: Die Physik der Lichtquanten Jörg Weber Institut für Angewandte Physik/Halbleiterphysik Technische Universität Dresden Was ist Licht? Wie entsteht Licht? Anwendungen und offene
Mehr1 Die Schrödinger Gleichung
1 Die Schrödinger Gleichung 1.1 Die Wellenfunktion und ihre Wahrscheinlichkeitsinterpretation Aus den Versuchen der Elektronenbeugung, hat ein Elektron auch Welleneigenschaften. Für freie Elektronen mit
Mehr10 Teilchen und Wellen. 10.1 Strahlung schwarzer Körper
10 Teilchen und Wellen Teilchen: m, V, p, r, E, lokalisierbar Wellen: l, f, p, E, unendlich ausgedehnt (harmonische Welle) Unterscheidung: Wellen interferieren 10.1 Strahlung schwarzer Körper JEDER Körper
MehrPhysik. Schuleigenes Kerncurriculum. Klasse Kepler-Gymnasium Freudenstadt. Schwingungen und Wellen. Elektrodynamik: Felder und Induktion
1 Klasse 11+12 Elektrodynamik: Felder und Induktion Einführung in die Kursstufe Felder Analogien zwischen Gravitationsfeld, Magnetfeld und elektrischem Feld Eigenschaften, Visualisierung und Beschreibung
Mehr1 Physikalische Hintergrunde: Teilchen oder Welle?
Skript zur 1. Vorlesung Quantenmechanik, Montag den 11. April, 2011. 1 Physikalische Hintergrunde: Teilchen oder Welle? 1.1 Geschichtliches: Warum Quantenmechanik? Bis 1900: klassische Physik Newtonsche
MehrEinführung in die Quantenphysik
Einführung in die Quantenphysik Klassische Optik Der lichtelektrische Effekt Effekte elektromagnetischer Strahlung Kopenhagen-Interpretation Elektronen Quantenphysik und klassische Physik Atomphysik Klassische
MehrWelle-Teilchen- Dualismus. Miguel Muñoz Rojo Seminar zur Quantenphysik
Welle-Teilchen- Dualismus Miguel Muñoz Rojo Seminar zur Quantenphysik I. Korpuskelcharakter von Wellen Gesetz von Planck Lichtelektrische Effekt Compton Effekt Gesetz von Planck Die Energie von einem Oszillator
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Erste Atommodelle, Dalton Thomson, Rutherford, Atombau, Coulomb-Gesetz, Proton, Elektron, Neutron, weitere Elementarteilchen, atomare Masseneinheit u, 118 bekannte
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
Mehrlichen auf sehr engem Raum konzentriert ist und die positive Ladung trägt
lichen auf sehr engem Raum konzentriert ist und die positive Ladung trägt Kanalstrahlexperimente hatten schwere, positiv geladene Teilchen beim Wasserstoff nachgewiesen Aufgrund von Streuexperimenten postulierte
MehrAtommodell führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen.
Atommodell nach Rutherford 1911 führte Rutherford den nach ihm benannten Streuversuch durch. Dabei bestrahlte er eine dünne Goldfolie mit α Teilchen. Beobachtung: Fast alle Teilchen fliegen ungestört durch.
Mehr2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten
Inhalt: 1. Regeln und Normen Modul: Allgemeine Chemie 2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten 3.Bausteine der Materie Atomkern: Elementarteilchen, Kernkräfte,
MehrAharonov-Bohm-Effekt. Nanostrukturphysik II, 21. Juli Caroline Schultealbert
Aharonov-Bohm-Effekt Nanostrukturphysik II, 21. Juli 2014 Caroline Schultealbert Inhalt Einleitung Sieben Wunder der Quantenmechanik Der Aharonov-Bohm Effekt in der Theorie Mathematik Elektromagnetischer
Mehr1.2 Grenzen der klassischen Physik Michael Buballa 1
1.2 Grenzen der klassischen Physik 23.04.2013 Michael Buballa 1 1.2 Grenzen der klassischen Physik Die Konzepte klassischer Teilchen und Wellen haben ihren Ursprung in unserer Alltagserfahrung, z.b. Teilchen:
MehrPeriodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale
Periodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale Als Mendelejew sein Periodensystem aufstellte waren die Edelgase sowie einige andere Elemente noch nicht entdeck (gelb unterlegt). Trotzdem
MehrThema heute: Das Bohr sche Atommodell
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Radioaktive Zerfallsgeschwindigkeit, Altersbestimmungen, Ionisationszähler (Geiger-Müller-Zähler), Szintillationszähler, natürliche radioaktive Zerfallsreihen,
MehrAnsprechpartner: Prof. Dr. Thomas Fauster Vorlesung Übung. Übung 1
Wahlpflichtmodule des Nebenfachs Physik Ansprechpartner: Prof. Dr. Thomas Fauster fauster@physik.uni-erlangen.de Angebot für Bachelor- und Masterstudierende, welche Physik zum ersten Mal als Nebenfach
MehrSeminar: Quantenoptik und nichtlineare Optik Quantisierung des elektromagnetischen Strahlungsfeldes und die Dipolnäherung
Seminar: Quantenoptik und nichtlineare Optik Quantisierung des elektromagnetischen Strahlungsfeldes und die Dipolnäherung 10. November 2010 Physik Institut für Angewandte Physik Jörg Hoppe 1 Inhalt Motivation
MehrKlassische Experimentalphysik II
Klassische Experimentalphysik II SS 2014 Dozent: Prof. Übungsleitung: Dr. Martin Weides Modul 5520 Beschreibung Lernziele: Verständnis der experimentellen Grundlagen und deren mathematischer Beschreibung
MehrSchulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Physik
Schulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Physik Übersicht (Stand: Mai 2017) Klasse Themen Handlungsfeld / Inhalt Methoden / Materialien Fachspezifische Inhalte Übergeordnetes Thema S1/S2: Feldkonzept
Mehr3. N. I Einführung in die Mechanik. II Grundbegriffe der Elektrizitätslehre
3. N I Einführung in die Mechanik Kennen die Begriffe Kraft und Arbeit Erläutern von Vektoren und Skalaren Lösen von maßstäblichen Konstruktionsaufgaben mit dem Kräfteparallelogramm Können Kräfte messen
MehrAufgaben zum Wasserstoffatom
Aufgaben zum Wasserstoffatom Hans M. Strauch Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Neustadt/W. Aufgabenarten Darstellung von Zusammenhängen, Abgrenzung von Unterschieden (können u.u. recht offen sein) Beantwortung
MehrATOMPHYSIK. Gábor Talián Univ. Pécs, Institut für Biophysik September 2016
ATOMPHYSIK Gábor Talián Univ. Pécs, Institut für Biophysik 15-22. September 2016 PRÜFUNGSTHEMA Die Temperaturstrahlung. Das plancksche Wirkungsquantum. Derphotoelektrische Effekt. Experimentelle Beobachtungen
MehrSS 2015 Supplement to Experimental Physics 2 (LB-Technik) Prof. E. Resconi
Quantenmechanik des Wasserstoff-Atoms [Kap. 8-10 Haken-Wolf Atom- und Quantenphysik ] - Der Aufbau der Atome Quantenmechanik ==> Atomphysik Niels Bohr, 1913: kritische Entwicklung, die schließlich Plancks
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
Mehr10.7 Moderne Atommodelle
10.7 Moderne Atommodelle Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte Niels Bohr sein berühmtes Bohrsches Atommodell. Mit diesem Modell konnten die Atomhüllen von einfachen Atomen wie dem Wasserstoffatom
MehrAtommodell. Atommodell nach Bohr und Sommerfeld Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf:
Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf: Elektronen umkreisen den Kern auf bestimmten Bahnen, wobei keine Energieabgabe erfolgt. Jede Elektronenbahn entspricht einem bestimmten Energieniveau
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #25 03/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Atomphysik Teil 1 Atommodelle, Atomspektren, Röntgenstrahlung Atomphysik Die Atomphysik ist ein
Mehr10. Das Wasserstoff-Atom Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms. im Bohr-Modell:
phys4.016 Page 1 10. Das Wasserstoff-Atom 10.1.1 Das Spektrum des Wasserstoff-Atoms im Bohr-Modell: Bohr-Modell liefert eine ordentliche erste Beschreibung der grundlegenden Eigenschaften des Spektrums
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #26 08/12/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Atomphysik Teil 1 Atommodelle, Atomspektren, Röntgenstrahlung Atomphysik Die Atomphysik ist ein
MehrDie Schrödingergleichung
Die Schrödingergleichung Wir werden in dieser Woche die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik kennenlernen, die Schrödingergleichung. Sie beschreibt das dynamische Verhalten von Systemen in der Natur.
MehrE = ρ (1) B = ȷ+ B = 0 (3) E =
Die elektromagnetische Kraft Das vorausgegangene Tutorial Standardmodell der Teilchenphysik ist eine zusammenfassende Darstellung der Elementarteilchen und der zwischen ihnen wirkenden fundamentalen Kräfte.
MehrDie Wellenfunktion ψ(r,t) ist eine komplexe skalare Größe, da keine Polarisation wie bei elektromagnetischen Wellen beobachtet wurde.
2. Materiewellen und Wellengleichung für freie Teilchen 2.1 Begriff Wellenfunktion Auf Grund des Wellencharakters der Materie können wir den Zustand eines physikalischen Systemes durch eine Wellenfunktion
MehrDurch welchen Schlitz ist das Teilchen geflogen? Beobachtung
) Grundlagen der Quantenmechanik Welle-Teilchen-Dualismus: das Doppelspaltexperiment Teilchen Welle Durch welchen Schlitz ist das Teilchen geflogen? Beobachtung Welle-Teilchen-Dualismus: 1) P =... Wahrscheinlichkeitsamplitude
MehrAufgabe Σ Punkte Max
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Kaiserstrasse 12 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik Klausur 20. September 2005 Name:........................................
MehrPhysik. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn Schulinternes Curriculum. Jahrgangstufe 6. Jahrgangsstufe 8. Materialhinweise: Unterrichtsvorhaben:
Jahrgangsstufe 8 Jahrgangstufe 6 Einführung in die Grundlagen des Faches Das Licht und der Schatten Temperatur und Energie Elektrische Stromkreise UV 5: Schall Impulse 1 (Klett-Verlag, Stuttgart) SchwerpunkteSach-,
Mehr23. Vorlesung EP. IV Optik 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik
23. Vorlesung EP IV Optik 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Strahlung: Stoff der Optik, Wärme-, Elektrizitätslehre u. Quantenphysik Photometrie
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
24. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung
MehrDie Lösungen der S.-Glg. für das freie Teilchen
Die Lösungen der S.-Glg. für das freie Teilchen Zeitabhängige S- G l g., ħ ħ x (, (, m i = + Vrt rt Analogie zu den eletromagnetischen Wellen, Materiewellen, intuitives Raten etc. Ansatz f ü r W e l l
Mehr6 Der Harmonische Oszillator
6 Der Harmonische Oszillator Ein Teilchen der Masse m bewege sich auf der x-achse unter dem Einfluß der Rückstellkraft Fx = mω x. 186 Die Kreisfrequenz ω bzw. die Federkonstante k := mω ist neben der Masse
MehrElemente der Quantenmechanik III 9.1. Schrödingergleichung mit beliebigem Potential 9.2. Harmonischer Oszillator 9.3. Drehimpulsoperator
VL 8 VL8. VL9. VL10. Das Wasserstoffatom in der klass. Mechanik 8.1. Emissions- und Absorptionsspektren der Atome 8.2. Quantelung der Energie (Frank-Hertz Versuch) 8.3. Bohrsches Atommodell 8.4. Spektren
MehrDer Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen Mechanik).
phys4.017 Page 1 10.4.2 Bahndrehimpuls des Elektrons: Einheit des Drehimpuls: Der Bahndrehimpuls des Elektrons ist quantisiert. Der Gesamtbahndrehimpuls ist eine Erhaltungsgrösse (genau wie in der klassischen
MehrElementarteilchenphysik
Masterclass 2010 Elementarteilchenphysik Robert Harlander Bergische Universität Wuppertal 17. Februar 2010 Robert Harlander Masterclass Uni Wuppertal p. 1 Elementarteilchenphysik Zentrale Fragen: Was sind
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 4
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 4. Übungsblatt 12. Juni 2008 Die
MehrElementarteilchenphysik
Masterclass 2011 Elementarteilchenphysik Robert Harlander Bergische Universität Wuppertal 9. März 2011 Robert Harlander Masterclass Uni Wuppertal p. 1 Elementarteilchenphysik Zentrale Fragen: Was sind
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1 Licht und Materie 7 Was ist eigentlich Licht? 8 Aber was schwingt da wie? 9 Was sind Frequenz und Wellenlänge des Lichts? 11 Was ist eigentlich Materie? 12 Woraus besteht
Mehr7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms. 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom
phys4.08 Page 1 7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom Atommodell: positiv geladene Protonen (p + ) und Neutronen (n) im Kern negative geladene Elektronen (e -
MehrOptik und Wellenmechanik (WS 2011/ physik311) Stefan Linden Physikalisches Institut Universität Bonn
Optik und Wellenmechanik (WS 2011/2012 - physik311) Stefan Linden Physikalisches Institut Universität Bonn Leistungspunkte physik311 : 7 LP Nachweis: Erfolgreiche Teilnahme an Übungen und Klausur Zulassung
MehrVortragsthema: Die Unschärferelationen Ort/Impuls Energie/Zeit. An einigen Beispielen erläutern
Vortragsthema: Die Unschärferelationen Ort/Impuls Energie/Zeit An einigen Beispielen erläutern 5. Das Photon: Welle und Teilchen 5.4. Die Plancksche Strahlungsformel Wichtige Punkte: u( ν, T ) = 8πh c
Mehr1 Mechanik geradlinige gleichförmige Kinematik. Bewegung
1 Mechanik geradlinige gleichförmige Kinematik Bewegung 2 Mechanik Durchschnittsgeschwindigkeit/Intervallgeschwindigkeit Kinematik 3 Mechanik geradlinig gleichmäßig Kinematik beschleunigte Bewegung 4 Mechanik
MehrVom Doppelspalt zum Quantencomputer
Vom Doppelspalt zum Quantencomputer Aktuelle Physik in der Schule Herbert Rubin Aufbau der Lerneinheit Vorstellungen von Licht Huygens Newton Young 1704 1678 1804 Linienspektren Äusserer Photoeffekt Hallwachs-Effekt
MehrTeilchen im elektromagnetischen Feld
Kapitel 5 Teilchen im elektromagnetischen Feld Ausgearbeitet von Klaus Henrich, Mathias Dubke und Thomas Herwig Der erste Schritt zur Lösung eines quantenmechanischen Problems ist gewöhnlich das Aufstellen
MehrDie Schrödingergleichung
Vortrag im Rahmen der Vorlesung zu Spektralmethoden Magdalena Sigg Wanja Chresta 20. Mai 2008 Zusammenfassung ist die zentrale Gleichung der Quantenmechanik. Mit ihrer Hilfe werden Teilchen in gegebenen
MehrSystematisierung Felder und Bewegung von Ladungsträgern in Feldern
Systematisierung Felder und Bewegung von Ladungsträgern in Feldern Systematisierung Feld Unterschiede: Beschreibung Ursache Kräfte auf elektrisches Feld Das elektrische Feld ist der besondere Zustand des
Mehr22. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
22. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik Plancksches Strahlungsgesetz: Planck (1904): der Austausch von Energie zwischen dem strahlenden System und dem Strahlungsfeld kann nur in Einheiten von
MehrAtome und ihre Eigenschaften
Atome und ihre Eigenschaften Vom Atomkern zum Atom - von der Kernphysik zur Chemie Die Chemie beginnt dort, wo die Temperaturen soweit gefallen sind, daß die positiv geladenen Atomkerne freie Elektronen
MehrDie seltsame Welt der Quanten
Saturday Morning Physics Die seltsame Welt der Quanten Wie spielt Gott sein Würfelspiel? 12. 11. 2005 Gernot Alber und Gerhard Birkl Institut für Angewandte Physik Technische Universität Darmstadt gernot.alber@physik.tu-darmstadt.de
MehrLichtteilchen, Quantensprünge und Materiewellen
Lichtteilchen, Quantensprünge und Materiewellen - eine experimentelle Reise in die Quantenwelt - Prof. Dr. Lutz Feld 1. Physikalisches Institut, RWTH Aachen Novembervorlesung am 24. 11. 2007 1 Worum geht
MehrKapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2.
Kapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: (enthalten Ableitungen der gesuchten Funktionen) Geschwindigkeit:
MehrVorlesung 21: Roter Faden: Das Elektron als Welle Heisenbergsche Unsicherheitsrelation. Versuch: Gasentladung
Vorlesung 21: Roter Faden: Das Elektron als Welle Heisenbergsche Unsicherheitsrelation Versuch: Gasentladung Juli 7, 2006 Ausgewählte Kapitel der Physik, Prof. W. de Boer 1 Erste Experimente mit Elektronen
MehrStrukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung
Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung Prof. S. Grimme OC [TC] 13.10.2009 Prof. S. Grimme (OC [TC]) Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung 13.10.2009 1 / 25 Teil I Einführung Prof. S. Grimme
MehrModulhandbuch Studiengang Physik für das Lehramt an Gymnasien PO Version: GymPO I (2009)
Modulhandbuch Studiengang Physik für das Lehramt an Gymnasien PO Version: GymPO I (2009) Modul: Klassische Experimentalphysik I Prüfungsnummer: 101 Modul: Klassische Experimentalphysik II Prüfungsnummer:
MehrDie Geschichte der Quantenmechanik
Die Geschichte der Quantenmechanik Kurt Bräuer Institut für Theoretische Physik 5.04.006 www.kbraeuer.de 1 'Urväter' 5.04.006 www.kbraeuer.de Strahlung schwarzer Körper: Max Plank 1900 Plank'sches Strahlungsgesetz:
MehrDeine Erwartungen: Was erwartest du vom Leistungskurs Physik, was vom Grundkurs?
Deine Erwartungen: Was erwartest du vom Leistungskurs Physik, was vom Grundkurs? Das erwartet dein Lehrer von dir: Neugier und Interesse am Fach Bereitschaft, sich auch an kniffligen Aufgabenstellungen
MehrKinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG
Kinematik & Dynamik Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Einleitung Die Mechanik ist der älteste Teil
Mehr8.2 Aufbau der Atome. auch bei der Entdeckung der Kathodenstrahlen schienen die Ladungsträger aus den Atomen herauszukommen.
Dieter Suter - 404 - Physik B3 8.2 Aufbau der Atome 8.2.1 Grundlagen Wenn man Atome als Bausteine der Materie i- dentifiziert hat stellt sich sofort die Frage, woraus denn die Atome bestehen. Dabei besteht
MehrDas Bohrsche Atommodell
Das Bohrsche Atommodell Auf ein Elektron, welches im elektrischen Feld eines Atomkerns kreist wirkt ein magnetisches Feld. Der Abstand zum Atomkern ist das Ergebnis, der elektrostatischen Coulomb-Anziehung
MehrFeynman Vorlesungen über Physik
Feynman Vorlesungen über Physik Band llhouantenmechanik. Definitive Edition von Richard R Feynman, Robert B. Leighton und Matthew Sands 5., verbesserte Auflage Mit 192 Bildern und 22Tabellen Oldenbourg
MehrDer begriffliche Aufbau der theoretischen Physik
Carl Friedrich von Weizsäcker Der begriffliche Aufbau der theoretischen Physik Vorlesung gehalten in Göttingen im Sommer 1948 Herausgegeben von Holger Lyre S. Hirzel Verlag Stuttgart Leipzig VORWORT von
MehrRätsel in der Welt der Quanten. Leipziger Gespräche zur Mathematik Sächsische Akademie der Wissenschaften
Rätsel in der Welt der Quanten Leipziger Gespräche zur Mathematik Sächsische Akademie der Wissenschaften 1. Februar 2012 Die Klassische Physik Bewegung von Objekten Lichtwellen Bewegung von Objekten Newtonsche
MehrFachcurriculum Physik
Fachcurriculum Physik 1. Physik als Naturbetrachtung unter bestimmten Aspekten zwischen Beobachtung und physikalischer Erklärung unterscheiden zwischen der Erfahrungswelt und deren physikalischer Beschreibung
Mehr5. Kapitel Die De-Broglie-Wellenlänge
5. Kapitel Die De-Broglie-Wellenlänge 5.1 Lernziele Sie können die De-Broglie-Wellenlänge nachvollziehen und anwenden. Sie kennen den experimentellen Nachweis einer Materiewelle. Sie wissen, dass das Experiment
MehrMateriewellen und Welle-Teilchen-Dualismus
Materiewellen und Welle-Teilchen-Dualismus Vortrag zur Vorlesung Nanostrukturphysik Saarbrücken, den Vortragender: Tobias Baur > Welle-Teilchen-Dualismus Quantenobjekte sind gleichzeitig Wellen und Teilchen
MehrPartielle Differentialgleichungen
Partielle Differentialgleichungen Michael Hinze (zusammen mit Peywand Kiani) Department Mathematik Schwerpunkt Optimierung und Approximation, Universität Hamburg 8. April 2009 Beachtenswertes Die Veranstaltung
MehrDer Photoelektrische Effekt
Der Photoelektrische Effekt Anna-Maria Klingenböck und Sarah Langer 16.10.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Das Licht Welle oder Teilchen? 1 2 Eine einfache Variante 2 3 Versuchsaufbau 3 3.1 1. Versuch...............................
MehrQuantenmechanik I. Jens Kortus TU Bergakademie Freiberg
Quantenmechanik I Jens Kortus Jens.Kortus@physik.tu-freiberg.de TU Bergakademie Freiberg Literatur: Fließbach, Quantenmechanik, Spektrum Akademischer Verlag Nolting, Grundkurs Theoretische Physik, Quantenmechanik
MehrPhysikalische Grundlagen makroskopisch bildgebender Verfahren in der Hirnforschung
Physikalische Grundlagen makroskopisch bildgebender Verfahren in der Hirnforschung Studiengang Neurobiologie/Neurowissenschaften Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Sommersemester 2008 Reinhard König
Mehr