Teil II Schifffahrtskaufleute

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1 SOKO INSTITUT Sozialforschung & Kommunikation Abschlußbericht der telefonischen Befragung im Rahmen der Studie Evaluation der Verkehrsberufe im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) Teil II Schifffahrtskaufleute 28.

2 Inhalt 1. Ziele der Untersuchung Seite 3 2. Studienprofil Seite 4 3. Ergebnisse d. telefon. Befragung d. Personal-/Ausbildungsleiter versus Betriebsräte Seite Fragebogen für Personal-/Ausbildungsleiter Seite Fragebogen für Betriebsräte Seite 11 2

3 1. Ziele der Untersuchung Im Rahmen des Vorhabens Evaluation der Verkehrsberufe, insbesondere Kaufmann für Verkehrsservice ermittelt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, ob sieben Ausbildungsberufe aus dem Verkehrsbereich, darunter auch Schifffahrtskaufmann/-frau sich in der Praxis bewährt haben und welche Veränderungen erforderlich sind, damit die Ausbildung künftigen Qualifikationsanforderungen gerecht wird. Dabei geht es auch um die Frage, ob die Berufe ganz oder teilweise neu geschnitten werden sollten. Durch die vorliegende Untersuchung werden Hypothesen aus der bisherigen Evaluierung zu besonders wichtigen Fragen überprüft. Hierfür wurde die Form der telefonischen Befragung gewählt. Für den Bereich Schifffahrtskaufmann/-frau sollten vor allem folgende Fragen geklärt werden: Veränderungen in den Qualifikationsanforderungen Bedeutung der Fachrichtungen Linien- und Trampfahrt spezifische Qualifikationsanforderungen der Schifffahrt im Verhältnis zu anderen kaufmännischen Verkehrsberufen Bedeutung verkehrsträgerübergreifender und logistischer Kenntnisse 3

4 2. Studienprofil Studienleiter Methode Zielpersonen Remco Schaumann Telefonisches Interview (CATI) A) Personal- und Ausbildungsleiter B) Betriebsräte von Reedereien, Schiffsmaklern, Schifffahrtsgesellschaften etc. Befragungsgebiete A) Personal- und Ausbildungsleiter Hamburg, Bremen, Kiel, Rostock, Duisburg, Lübeck, Rendsburg, Ueckermünde, Flensburg, Leer, B) Betriebsräte Hamburg, Bremen, Rostock Stichprobe A) Personal- und Ausbildungsleiter 52 Personen B) Betriebsräte 10 Personen Die Verteilung der Stichprobe auf die wichtigsten Kammerbezirke wurde vom BIBB vorgenommen. Relevante Ausbildungsbetriebe in diesen Zielgebieten recherchierte das SOKO-Institut. Kontaktaufnahme erfolgte nach dem Zufallsprinzip, die Auswahl der korrekten Ansprechpartner sicherte ein Screening im Fragebogen. Befragungszeitraum A) Personal- und Ausbildungsleiter bis B) Betriebsräte bis Für die definierten Standorte/Kammerbezirke des Studienteils A sind die Untersuchungsergebnisse repräsentativ, da alle in Frage kommenden Betriebe Bestandteil der Grundgesamtheit waren und somit für jeden die gleiche Chance bestand, in die Stichprobe zu gelangen. Dies gilt ebenso für den Studienteil B. Hier ist jedoch bei einer Übertragung der Ergebnisse auf die bundesweite Grundgesamtheit die geringe Stichprobengröße zu berücksichtigen. 4

5 3. Ergebnisse der telefonischen Befragung der Personal-/Ausbildungsleiter versus Betriebsräte Veränderungen der Qualifikationsanforderungen bei Schifffahrtskaufleuten innerhalb der letzten Jahre werden von Ausbildungs-/Personalverantwortlichen vorwiegend mit den Begriffen EDV- Kenntnisse/Neue Medien (17 Prozent), Abitur als Azubi-Eingangsvoraussetzung (14 Prozent), Fremdsprachenkenntnisse wichtiger (12 Prozent) und Logistik wichtiger (8 Prozent) beschrieben. Wenn diese Ansprechpartner den Blick in die Zukunft richten, unterstreichen sie vor allem die vorgenannten Qualifikationsanforderungen EDV-Kenntnisse/Neue Medien (27 Prozent) sowie Fremdsprachenkenntnisse (21 Prozent). Die befragten Betriebsräte sehen diese Veränderungen weniger differenziert. Sie sind vor allem rückblickend der Meinung, es habe einen zunehmenden internationalen Wettbewerb (20 Prozent) gegeben. Zukünftig, so die Arbeitnehmervertreter, werden vorwiegend die Fremdsprachenkenntnisse wichtiger (20 Prozent). Die Frage danach, ob sie Schifffahrtskaufleute in Linien- oder Trampfahrt ausbilden, beantworten die kontaktierten Personal-/Ausbildungsleiter zu 45 Prozent mit nur Linienfahrt, 37 Prozent mit nur Trampfahrt und 18 Prozent bilden beide Richtungen aus. Sofern Firmen beide Ausbildungsvarianten anbieten, hängt es vorwiegend vom Hauptgeschäft des Betriebes ab (63 Prozent), welcher Schwerpunkt für die Auszubildenden gelegt wird. Der Fragebogen für die Betriebsräte beleuchtete die Diskussion um die beiden Ausbildungsrichtungen aus einer leicht abgewandelten Perspektive. Demnach halten sechs von zehn befragten Arbeitnehmervertretern es in ihrem Betrieb für ein wichtiges Einstellungskriterium bei Schifffahrtskaufleuten, ob diese eine Ausbildung in Linen- oder Trampfahrt erhalten haben. Als Begründung für diese Entscheidung gilt vorwiegend, dass das Berufsbild unterschiedlich ist (50 Prozent). So bleibt denn auch die Entscheidungsfrage nach dem pro oder contra einer Vereinheitlichung von Linie- und Tramp in der Schifffahrtskaufleute-Ausbildung unentschieden (44 Prozent pro, 57 Prozent contra). 5

6 Knapp zwei Drittel der Personal-/Ausbildungsverantwortlichen und 80 Prozent der Betriebsräte geben an, dass es in ihren Betrieben Arbeitsplätze gibt, die sowohl von Schifffahrtskaufleuten als auch von Speditionskaufleuten besetzt werden können. Der Prozentsatz der kaufmännischen Arbeitsplätze am befragten Unternehmensstandort, die ausschließlich für ausgebildete Schifffahrtskaufleute in Frage kommen, liegt laut der Zielgruppe Personal/Ausbildung bei durchschnittlich 52 Prozent. Arbeitnehmervertreter sehen den Durchschnittswert bei 45 Prozent. In über 80 Prozent der befragten Betriebe arbeiten nach Aussagen beiden Befragtengruppen auch MitarbeiterInnen, die eine andere Ausbildung als die zum/zur Schifffahrtskaufmann/-frau absolviert haben, vor allem Bürokaufleute. Die genannten Berufe werden in den Betrieben auch vielfach ausgebildet. Betrachten die kontaktierten Personal-/Ausbildungleiter den tatsächlichen prozentualen Anteil der Schifffahrtskaufleute am kaufmännischen Personal ihres Betriebes, beträgt dieser durchschnittlich 52 Prozent. Arbeitnehmervertreter legen den Anteil im Mittel bei 35 Prozent fest. Die zukünftige Beschäftigungsentwicklung für Schifffahrtskaufmann-Arbeitsplätze schätzen knapp die Hälfte der Ausbildungs-/Personalverantwortlichen in ihren Betrieben als gleichbleibend ein. Ebenso groß ist allerdings auch der Anteil jener, die hier Zuwächse erwarten. Mit einer Abnahme rechnen lediglich acht Prozent. Betriebräte vermuten zu 40 Prozent eine Zunahme, je 30 Prozent dieser Zielgruppe sehen keine Veränderung bzw. eine Reduzierung. Der Vor- und Nachlauf der Fracht auf anderen Verkehrsträgern ist ein Thema, mit dem sich Schifffahrtskaufleute laut Auskunft der Zielgruppe Personal/Ausbildung derzeit in 58 Prozent der untersuchten Betriebe befassen. Demzufolge befürworten 96 Prozent der Interviewpartner eine Vorbereitung auf diese Tätigkeiten im Rahmen der Ausbildung zum/r Schifffahrtskaufmann/-frau wobei 77 Prozent der befragten Firmen dies ohnehin schon leisten. Dieser Ein 6

7 druck korrespondiert mit der Beurteilung des zukünftigen Stellenwertes, den logistische Kenntnisse haben werden: 80 Prozent der Personal-/Ausbildungsleiter prognostizieren hier eine Zunahme. Die Ansprechpartner in den Betriebsräten urteilen in diesem Fragenkomplex etwas zurückhaltender, aber insgesamt vergleichbar. Die Auswertung der Abschlußfragen zum Personenverkehr ergibt ein klares Bild: 85 Prozent der befragten Ausbildungsbetriebe befassen sich ausschließlich mit Frachtverkehr. Jene Firmen, die sich mit Personenverkehr beschäftigen, bieten vorwiegend kaufmännische Arbeitsplätze für Reiseverkehrskaufleute (25 Prozent) und Betriebswirte (25 Prozent) an. Bei den Unternehmen der kontaktierten Arbeitnehmervertreter hingegen ist das Verhältnis Fracht- versus Personenverkehr ausgeglichen. Bei letzteren ist die Hauptqualifikation des kaufmännischen Personals die des/der Reiseverkehrskaufmannes/-frau (80 Prozent). 7

8 4.1 Fragebogen für Personal-/Ausbildungsleiter Guten Tag, mein Name ist... vom SOKO-Institut für Sozialforschung und Kommunikation in Bielefeld. Wir führen derzeit im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Bonn eine Studie um Thema Ausbildung von Schifffahrtskaufleuten durch. Könnte ich in diesem Zusammenhang bitte mit dem Personalleiter oder Ausbildungsleiter sprechen? Nach Verbindung mit gewünschtem Ansprechpartner: Guten Tag, mein Name ist... vom SOKO-Institut für Sozialforschung und Kommunikation in Bielefeld. Wir führen derzeit im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Bonn eine Studie um Thema Ausbildung von Schifffahrtskaufleuten durch In diesem Zusammenhang würde ich Sie gerne befragen. Alle Ihre Angaben bleiben dabei selbstverständlich anonym. 1. Darf ich Sie zunächst fragen, wie sich Ihrer Meinung nach die Qualifikationsanforderungen bei Schifffahrtskaufleuten in den letzten Jahren verändert haben? 1.1. Und wie werden sich Ihrer Einschätzung nach diese Qualifikationsanforderungen in den kommenden Jahren weiter verändern? 2. In welcher der beiden Fachrichtungen Linienfahrt bzw. Trampfahrt bilden Sie Schifffahrtskaufleute aus? nur Linienfahrt (weiter mit Frage 2.1) nur Trampfahrt (weiter mit Frage 2.1) in beiden (weiter mit Frage 3) 2.1. Könnten Sie an Ihrem Zuständigkeitsbereich auch in Linienfahrt/Trampfahrt (hier die zuvor nicht genannte Fachrichtung fragen) ausbilden? ja Nachfrage: Wovon hängt es ab, in welcher der beiden Fachrichtung Sie ausbilden? nein 3. Gibt es in Ihrem Betrieb Arbeitsplätze, die Sie sowohl mit Schifffahrtskaufleuten als auch mit Speditionskaufleuten besetzen können. ja nein 8

9 4. Betrachten Sie jetzt bitte einmal alle kaufmännischen Arbeitsplätze an Ihrem Unternehmensstandort.Wie hoch schätzen Sie dort den Anteil derjenigen Arbeitsplätze, für die ausschließlich ausgebildete Schifffahrtskaufleuten in Frage kommen. Prozent der kaufmännischen Arbeitsplätze am Standort 5. Arbeiten in Ihrem Betrieb auch Fachkräfte mit einer anderen kaufmännischen Ausbil dung, z. B....? Geben Sie bitte zusätzlich an, ob Sie in dem betreffenden Beruf zur Zeit auch ausbilden. Bürokaufleute vorhanden nicht vorhanden Kaufleute f. Bürokommunikation vorhanden nicht vorhanden Speditionskaufleute vorhanden nicht vorhanden Versicherungskaufleute vorhanden nicht vorhanden 6. Wie hoch schätzen Sie den prozentualen Anteil der Schifffahrtskaufleute am kaufmännischen Personal Ihres Betriebes ein? Prozent 7. Betrachten Sie jetzt bitte die Beschäftigungsaussichten für Schifffahrtskaufleute in Ihrem Unternehmen innerhalb der nächsten fünf Jahre. Würden Sie sagen, dass dort die Zahl der Beschäftigten mit dieser Qualifikation eher... zunehmen wird? gleich bleiben wird? abnehmen wird? 8. Sind bei Ihnen Schifffahrtskaufleute auch mit dem Vor- und Nachlauf der Fracht auf anderen Verkehrsträgern befasst? ja nein 8.1 Sollten angehende Schifffahrtskaufleute auf die Wahrnehmung solcher Tätigkeiten in der Ausbildung vorbereitet werden? ja nein geschieht bei uns bereits 9

10 9. Und welchen zukünftigen Stellenwert werden Ihrer Meinung nach logistische Kenntnisse (Stichworte: Umschlag, Lagerung, Container-Logistik, Zollabfertigung) in der Ausbildung zum Schifffahrtskaufmann haben? zunehmenden Stellenwert gleichbleibenden Stellenwert abnehmenden Stellenwert Begründung 10. Können Sie mir bitte zum Schluß noch sagen, ob sich Ihr Unternehmen auch mit Personenverkehr beschäftigt? ja nein Wenn ja, über welche Qualifikation verfügt Ihr kaufmännisches Personal in diesem Bereich? Statistik-Teil Abschließend noch ein paar statistische Fragen: Geschlecht männlich weiblich Alter Art des Unternehmens Reederei Schifffahrtsgesellschaft Schifffsmakler Sonstiges Position/Funktion im Betrieb Anzahl Beschäftigte i. Betr. Dienstsitz/Ort Vielen Dank für das Gespräch. 10

11 4.2 Fragebogen für Betriebsräte Guten Tag, mein Name ist... vom SOKO-Institut für Sozialforschung und Kommunikation in Bielefeld. Wir führen derzeit im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Bonn eine Studie um Thema Ausbildung von Schifffahrtskaufleuten durch. Könnte ich in diesem Zusammenhang bitte mit Ihrem Betriebsrat sprechen? Nach Verbindung mit gewünschtem Ansprechpartner: Guten Tag, mein Name ist... vom SOKO-Institut für Sozialforschung und Kommunikation in Bielefeld. Wir führen derzeit im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Bonn eine Studie um Thema Ausbildung von Schifffahrtskaufleuten durch In diesem Zusammenhang würde ich Sie gerne befragen. Alle Ihre Angaben bleiben dabei selbstverständlich anonym. 1. Darf ich Sie zunächst fragen, ob Ihrer Meinung nach der Bedarf an Schifffahrtskaufleuten... fällt? gleich bleibt? oder steigt? 1.1 Wie haben sich die Qualifikationsanforderungen bei Schifffahrtskaufleuten in den letzten Jahren verändert? 1.2 Und wie werden sich Ihrer Einschätzung nach diese Qualifikationsanforderungen in den kommenden Jahren weiter verändern? 2. Ist es bei der Einstellung von Schifffahrtskaufleuten in Ihrem Unternehmen wichtig, ob diese ihre Ausbildung in Linien- oder Trampfahrt erhalten haben? ja Begründung nein Begründung 2.1 In welcher der beiden Fachrichtungen Linienfahrt bzw. Trampfahrt bildet Ihr Unternehmen Schifffahrtskaufleute aus? nur Linienfahrt (weiter mit Frage 2.1) nur Trampfahrt (weiter mit Frage 2.1) in beiden (weiter mit Frage 3) 11

12 2.2 Braucht die Branche auch künftig die beiden Fachrichtungen Linie und Tramp oder sollte das Berufsbild für Schifffahrtskaufleute vereinheitlicht werden? weiterhin beide Fachrichtungen Vereinheitlichung 3. Gibt es in Ihrem Unternehmen Arbeitsplätze, die Sie sowohl mit Schifffahrtskaufleuten als auch mit Speditionskaufleuten besetzen können. ja nein 4. Betrachten Sie jetzt bitte einmal alle kaufmännischen Arbeitsplätze in Ihrem Unternehmen. Wie hoch schätzen Sie dort den Anteil derjenigen Arbeitsplätze, für die ausschließlich ausgebildete Schifffahrtskaufleuten in Frage kommen. Prozent der kaufmännischen Arbeitsplätze am Standort 5. Arbeiten in Ihrem Unternehmen auch Fachkräfte mit einer anderen kaufmännischen Ausbildung, z. B....? Geben Sie bitte zusätzlich an, ob Sie in dem betreffenden Beruf zur Zeit auch ausbilden. Bürokaufleute vorhanden nicht vorhanden Kaufleute f. Bürokommunikation vorhanden nicht vorhanden Speditionskaufleute vorhanden nicht vorhanden Versicherungskaufleute vorhanden nicht vorhanden 6. Wie hoch schätzen Sie den prozentualen Anteil der Schifffahrtskaufleute am kaufmännischen Personal Ihres Unternehmens ein? Prozent 7. Betrachten Sie jetzt bitte die Beschäftigungsaussichten für Schifffahrtskaufleute in Ihrem Unternehmen innerhalb der nächsten fünf Jahre. Würden Sie sagen, dass dort die Zahl der Beschäftigten mit dieser Qualifikation eher... zunehmen wird? gleich bleiben wird? abnehmen wird? 12

13 8. Sind in Ihrem Unternehmen Schifffahrtskaufleute auch mit dem Vor- und Nachlauf der Fracht auf anderen Verkehrsträgern befasst? ja nein 8.1 Sollten angehende Schifffahrtskaufleute auf die Wahrnehmung solcher Tätigkeiten in der Ausbildung vorbereitet werden? ja nein geschieht bei uns bereits 9. Und welchen zukünftigen Stellenwert werden Ihrer Meinung nach logistische Kenntnisse (Stichworte: Umschlag, Lagerung, Container-Logistik, Zollabfertigung) in der Ausbildung zum Schifffahrtskaufmann haben? zunehmenden Stellenwert gleichbleibenden Stellenwert abnehmenden Stellenwert 10. Können Sie mir bitte zum Schluß noch sagen, ob sich Ihr Unternehmen auch mit Personenverkehr beschäftigt? ja nein Wenn ja, über welche Qualifikation verfügt Ihr kaufmännisches Personal in diesem Bereich? Statistik-Teil Abschließend noch ein paar statistische Fragen: Geschlecht männlich weiblich Alter Art des Unternehmens Reederei Schifffahrtsgesellschaft Schiffsmakler Sonstiges Anzahl Beschäftigte i. Betr. Dienstsitz/Ort Vielen Dank für das Gespräch. 13

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