Scherben bringen Glück! Viele Scherben bringen viel Glück!

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2 Scherben bringen Glück! Viele Scherben bringen viel Glück!

3 Gespräche mit Ausblick 2010 Gespräche mit Ausblick René Huber 11. Januar 2010 Begrüssung Informationen Circle Gebietsplanung Energiestadt Kloten Rückblick / Ausblick Eishockey WM 2009 Finanzen Wahlen

4 Stadtrat Kloten: Personelle Zuteilung Wirtschaft Ressourcen Soziales Raum und Umwelt Sicherheit Bildung Bevölkerung René Huber Peter Seiler Ueli Studer Max Eberhard Fritz Boller Thomet Corinne Thomet Mathias Christen

5 Organigramm Stadtverwaltung Kloten Stadtrat Geschäftsleitung Kommunikation Marilena Amato Verwaltungsdirektion Thomas Peter Direktionssekretariat Claudia Egli Sekretariat Gemeinderat Petra Wicht Finanzen + Logistik Hans Baumgartner Einwohnerdienste + Soziales Marilena Amato Lebensraum + Sicherheit Marc Osterwalder Bildung + Kind Daniel Bachmann Freizeit + Sport Hans Schmid Gesundheit + Alter Simon Kuppelwieser Finanzverwaltung Fredy Streule Personaldienst Erika Joss + Rolf Aeby Liegenschaften Anton Düggelin Steueramt Michael Gutermann Betreibungsamt Marco Schmid Zivilstandsamt Rita Häderli Raum + Umwelt Martin Mengis Sicherheit Thomas Grädel Forst / Unterhalt + Ordnung Walter Klingler Schulverwaltung Elsbeth Fässler Jugendarbeit Anita Egg Hort-/Krippenbetriebe Conny Hummel, Stv. Hallen- und Freibad Daniel Weiss Stadion Erwin Mensink Marketing, Verkauf & Admin Jeanette Hugentobeler Administration Beatrice Flükiger Ökonomie Isabell Meier Pflege Ralf Meier Informatik Rosario Campagiorni Sozialdienst Beat Schneider Baupolizei Heinz Kuster MAB für Lehrkräfte Claudia Ehlers Kulturelle Betriebe Alice Aeberhard AdminisAd Altersbeauftragte Roland Keil Vormundschaft Ruth Eigenmann Schulpsych. Dienst Georg Birchmeier Asylkoordination Martin Bärtschi

6 Gespräche mit Ausblick 2010 Gespräche mit Ausblick René Huber 11. Januar 2010 Begrüssung Informationen Circle Gebietsplanung Energiestadt Kloten Rückblick / Ausblick Eishockey WM 2009 Finanzen Wahlen

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10 Gebietsplanung Kloten Gespräche mit Ausblick René Huber 11. Januar 2010

11 Gebietsplanung Kloten drei Partner mit Kanton Zürich Flughafen Zürich AG (FH) Stadt Kloten gemeinsamen Zielen Gesamtschau Städtebauliche Verflechtung Definition SIL-Perimeter

12 Gebietsplanung Kloten drei Teams mit mvrdv, Amsterdam Güller / Güller, Rotterdam und Zürich Metron, Zürich unterschiedlichen Ideen Verdichtung zu einer Gesamtstrategie Definition Handlungsräume Festlegung SIL-Perimeter

13 quo vadis Kloten? Tripolarität Stadt Kloten Balsberg Flughafen Städtebauliche Verbindung dieser Pole Stärkung der Pole insbesondere Zentrum und Bahnhofsgebiet Balsberg

14 quo vadis Kloten? Areal Holberg als langfristige Reserve

15 quo vadis Kloten? Erweiterung Circle of Zürich Airport

16 quo vadis Kloten? SIL-Perimeter schafft Platz für Entwicklung FH schafft Platz für Entwicklung Stadt

17 Gespräche mit Ausblick 2010 Gespräche mit Ausblick René Huber 11. Januar 2010 Begrüssung Informationen Circle Gebietsplanung Energiestadt Kloten Rückblick / Ausblick Eishockey WM 2009 Finanzen Wahlen

18 Energiestadt Kloten Bruno Bébie Energie Schweiz / Energieberater Stadt Zürich Mathias Christen Stadtrat Bevölkerung Markus Kägi Regierungsrat Kt. Zürich Gespräche mit Ausblick René Huber 11. Januar 2010

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24 Rückblende 2004: Postulat Jörg Schlenker 2004/2005: Politischer Prozess / Auftrag : Arbeit Energiestadtkommission 2008: Genehmigung Energieplanung 2009: Labelantrag

25 Aller Anfang ist schwer Punktestand 2006: 39%

26 Arbeitsschritte Massnahmenkatalog Einbezug aller Verwaltungsbereiche rund 30 Einzelmassnahmen darunter

27 Massnahmen Energieplanung ist Grundlage für Label ist behördenverbindlich zeigt energetische Potentiale bildet die Gesamtstrategie ab

28 Potentiale Heutige Nutzung erneuerbarer Energien (ee) im Wärmebereich sowie Abschätzung ihrer ökologischen Potenziale für die Gemeinde Kloten (in GWh pro Jahr) 256 Potential Holzenergie GWh/a Biomasse (ohne Holz)* Solarthermie** Abwärme ARA/Industrie*** Umweltwärme**** Wärmebedarf aktuell***** Ausschöpfung Effizienzpotenziale Wärmenutzungspotenzial alle ee Aktuelle Nutzung (2005) geschätztes Ökologisches Nutzungspotenzial

29 Massnahmen Energiebuchhaltung Überblick über alle Liegenschaften Umsetzung Sofortmassnahmen Weiterführung für Kennzahlen / Erfolgskontrolle

30 Massnahmen Gebäudestandards für stadteigene Liegenschaften für Sanierungen und Neubauten für Planungsgebiete

31 Massnahmen Förderprogramm der Stadt Kloten / Jahr 50% Beteiligung IBK Beratung und Beiträge ab und unter Vorbehalt Budget 2010 kann bis zu Fr. 2,5 Mio. / Jahr Investitionen auslösen (Annahme = Förderung entspricht 5%)

32 dies führte zum Ergebnis Punktestand 2009: 57%

33 Mehrwert für Kloten planerische Grundlagen für aktive Energiepolitik Vorbildfunktion Prägung einer neuen Baukultur Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Aufträge für Gewerbe und innovative Unternehmen

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35 Gespräche mit Ausblick 2010 Gespräche mit Ausblick René Huber 11. Januar 2010 Begrüssung Informationen Circle Gebietsplanung Energiestadt Kloten Rückblick / Ausblick Eishockey WM 2009 Finanzen Wahlen

36 Rückblick - Ausblick Rückblick: Stadtplatz Revision BZO SIL Prozess Eishockey WM 2009 Ausblick: Investitionen 2010 Finanzen 2010 Wahlen

37 Steuerfuss grosse Städte im Kanton Zürich (> Einwohner) 2009 Stadt Steuerfuss Einwohner ' Thalwil 82 16' Horgen 90 18' Volketswil 95 15' Kloten ' Adliswil ' Regensdorf ' Dübendorf ' Wädenswil ' Uster ' Illnau-Effretikon ' Wetzikon ' Zürich ' Dietikon ' Bülach ' Winterthur '943

38 Steuerfuss grosse Städte im Kanton Zürich (> Einwohner) 2010 Stadt Steuerfuss Einwohner ' Thalwil 80 16' Horgen 90 18' Volketswil 95 16' Adliswil ' Regensdorf ' Wädenswil ' Dübendorf '706 7 Kloten (Annahme) ' Uster ' Illnau-Effretikon ' Wetzikon ' Bülach ' Zürich ' Dietikon ' Winterthur '943

39 glow.das Glattal: 8 Gemeinden in Kooperation Bassersdorf Dietlikon Dübendorf Kloten Opfikon Rümlang Wallisellen Wangen Brüttisellen

40 Die flughafennächste Region der Schweiz

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42 2009 IIIHF World Championship Kloten hat sich als sympathische Sportstadt präsentieren können Bezüglich Organisation des Turnierbetriebes erhielt der Austragungsort Kloten Bestnoten Kloten hat gegen Fr an direkten Steuereinnahmen erhalten (Quellensteuer-Ausscheidung) Die Infrastruktur war sehr gut, logistisch war man aber an die Grenze gestossen (Wald-Standort) Allen, die dem Anlass wohlwollend gegenüber standen sei gedankt!

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