CAD/CAM und Know-how

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1 dd TECHNIK DIGITALE ZAHNTECHNIK Vielseitigkeit eines CAD/CAM-Systems: festsitzender implantat- und parodontalgetragener Zahnersatz nebeneinander CAD/CAM und Know-how Ein Beitrag von Ztm. Tanja Erhardt-Nusser und Ztm. Natalie Erhardt, Ulm/Deutschland Die große Herausforderung unserer Zeit liegt darin, die beinahe grenzenlosen Möglichkeiten und vielfältigen Verfahrenstechniken sowie unterschiedlichen Materialien in Einklang zu bringen. Denn bei der Herstellung von Kronen, Brücken und implantatprothetischem Zahnersatz zählt letztlich das ästhetische Ergebnis. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es unserer Erfahrung nach notwendig, in einer Verfahrenskette zu bleiben. Hierfür ist ein durchdachtes System notwendig, das alle Indikationen abdeckt. Die Autorinnen beschreiben in diesem Beitrag, dass und wie sich an einem Fall drei Indikationen mit einem System verwirklichen lassen. Am Anfang war CAD/CAM Innovative Techniken und die damit verbundenen Möglichkeiten nutzen zu können, das lag schon immer im Focus unseres zahntechnischen Labors. Somit war 2003 der Weg frei für eine CAD/CAM- Anlage. Damals war es unserer Meinung nach nötig, dass mit dem gewählten System so viele Materialien wie möglich im eigenen Labor verarbeitet werden können. Wir investierten in ein derartiges System und konnten unsere Erfahrungen im Umgang mit der CAD/CAM-Technologie intensivieren. Aufgrund der sich stetig weiterentwickelnden Software und die vielen Neuerungen, war es für uns 2010 an der Zeit, eine weitere CAD/CAM-Anlage zu kaufen. Dabei lag unser Augenmerk auf einem offenen System mit ausbaufähigen und leicht erweiterbaren Systemmodulen. Das modulare CAD/CAM-System von AmannGirrbach entsprach genau diesen Anforderungen, weshalb wir uns für die Inhouse-Variante des Ceramill CAD/CAM-Systems, bestehend aus dem vollautomatischem Scanner Ceramill Map300, der Software Ceramill Mind und der Fräseinheit Ceramill Motion entschieden. Als Anwender des Artex und Giroform Systems sowie der von AmannGirrbach in Deutschland vertriebenen Creation Verblendkeramik-Komponenten, war für uns auch entscheidend, dass uns AmannGirrbach den großen Vorteil eines Systempartners bot. Somit können mit den Produkten und Methoden von AmannGirrbach vom Modell über das Gerüst, beziehungsweise die vollanatomische Krone, bis hin zu deren Verblendung alles realisiert werden und zwar aus einer Hand. Die Aufgabe, die wir uns zur Lösung des nachfolgend vorgestellten Falls gestellt haben, bestand darin, heraus zu finden, ob wir in der Kombination aus Zirkonoxid und Creation CC sowie Creation CP-Presskeramik und der Maltechnik ein gleichwertig ästhetisches Ergebnis erzielen können. Zudem war es unsere Prämisse, so viele Arbeitsschritte wie möglich CAD/CAM-gestützt durchzuführen. Der Fall Für den vorgestellten Fall wählten wir ein Modell, bei dem die Zähne 21, 23, 25 sowie 16 versorgt werden sollten. Die Zähne 11, 22 und 24 waren nicht angelegt. Zur Überbrückung der Lücken waren in regio 22 und 24 Implantate inseriert. Die Lücke in regio 24 sollte mit einem Brückenglied geschlossen werden. Den Zahn 16 planten wir mit einer gefrästen, und später bemalten Vollkeramikteilkrone aus Ceramill GCER LS2 zu versorgen. Die Implantate 11 und 22 sollten mit CAD/ CAM-gestützt designten und gefertigten Zirkonoxid-Aufbauten und -Gerüsten versorgt werden. Für Zahn 21 planten wir ein keramisch verblendetes Zirkonoxid-Gerüst sowie ein keramisch überpresstes Zirkonoxid-Brückengerüst von 23 auf 25 (Abb. 1). Scannen Bei der Modellerstellung muss darauf geachtet werden, dass das Modell mit einer abnehmbaren Zahnfleischmaske versehen wird. Denn da wir die CAD/CAM- Technik nutzen wollen, müssen wir dem Scanner einen Blick auf die Implantatschulter ermöglichen. Ist das Modell entsprechend gefertigt, kann mit dem Scanvorgang begonnen werden. Zu Beginn wird der Fall als Auftrag in der Ceramill Mind Software angelegt und spezifiziert. So wird unter anderem defi- Indizes CAD/CAM Digitaler Workflow Hybridbrücke Implantatprothetik Primärteleskope Tabletop Verblendkeramik Zirkonoxid Kategorie Produktbezogener Anwenderbericht 64 dental dialogue 12. JAHRGANG 2011

2 DIGITALE ZAHNTECHNIK TECHNIK dd Abb. 1 Modellsituation des gewählten Falls niert, aus was für einem Material die jeweilige Restauration hergestellt werden soll, ob eine Krone implantatgestützt ist und ob ein Situationsmodell oder Waxup vorhanden ist. Um ein komplettes Scanergebnis zu erzielen, müssen die Antagonisten und Nachbarzähne durch Anklicken im visualisierten Zahnbogen ausgewählt werden (Abb. 2). Zunächst scannt man den Gegenkiefer und das Modell ohne Gingiva. Um die Implantatposition von der realen Modellsituation auf die virtuelle Welt übertragen zu können, werden Scanbodys benötigt, die man hierfür in die Modellanaloge einschraubt (Abb. 3). Das zuvor klassisch am Modell erarbeitete Emergenzprofil wird in einem nachgeschalteten Gingivascan digitalisiert und auf den Bildschirm übertragen. Um eine gleichmäßige Keramikschicht gewährleisten zu können, bietet unserer Meinung nach ein Wax-up die beste Möglichkeit. Das modellierte Wax-up wird somit als nächstes wie ein Situationsmodell eingescannt. Dieser Schritt ist notwendig, um das handwerkliche Können und Wissen, das der Zahntechniker bei seiner manuellen Vorarbeit geleistet hat, in die virtuelle Welt übertragen zu können. Die CAD-Konstruktion In der Software werden, nach Abschluss all der zuvor genannten Scans, die ge- Abb. 2 Anlegen der Karteikarte und Auswählen der Indikation in der CAD-Software Ceramill Mind Abb. 3 Nach dem Scannen der Modelle (ohne Zahnfleischmaske) mitsamt den aufgeschraubten Scanbodys, lassen sich die einzelnen Strukturen sichtbar machen 12. JAHRGANG 2011 dental dialogue 65

3 dd TECHNIK DIGITALE ZAHNTECHNIK Abb. 4 Eingescannte und virtuelle Scankörper werden in Deckung gebracht Abb. 5 Der obere Rand des Emergenzprofils wird festgelegt Abb. 6 Nun muss der Kronenrand mit der Software definiert werden Abb. 7 Wir erhalten die äußere Kontur des Emergenzprofils Abb. 8 Positionieren der von der Software vorgeschlagenen Modellzähne Abb. 9 Der Aufstellungsvorschlag wird automatisch angepasst Abb. 10 und 11 Die von der Software vorgeschlagenen vollanatomischen Konturen können um einen definierten Betrag geschrumpft werden. Dadurch sind anatomisch unterstützende Gerüste kein Wunschdenken mehr, sondern sehr gut realisierbar scannten und die virtuellen Scankörper in Deckung gebracht und dadurch die Implantatposition bestimmt (Abb. 4). Hiernach wird, wie beim Festlegen des Kronenrandes, der obere Rand des Emergenzprofils festgelegt (Abb. 5). Auch der besagte Kronenrand wird mit der Software definiert (Abb. 6). Diese Schritte sind sehr wichtig, da wir dadurch die äußere Kontur des Zirkonoxid-Abutments und die Begrenzung des Zirkonoxid-Gerüsts definieren (Abb.7). Als nächstes werden die von der Software vorgeschlagenen Modellzähne in Position gebracht (Abb. 8) und automatisch an die Zähne des Situationsmodells angepasst (Abb. 9). Aus der Abbildung 9 wird die vollanatomische Form der zu restaurierenden Zähne ersichtlich. Die vollanatomische Kontur wird von der Software anschließend automatisch um einen definierten Betrag gleichmäßig geschrumpft (Abb. 10). In der Abbildung 11 sind die geschrumpften Gerüste dargestellt. Eine gleichmäßige Verblendkeramik-Schichtstärke ist, wie vorher erwähnt, für eine optimale Ästhetik, aber auch für die Langlebigkeit der Restauration notwendig. Hierzu seien die Stichwörter anatomisch unterstützend gestaltet genannt. Eine Forderung, die dem Zirkonoxid-Konsens zu entnehmen ist [1]. Ob eine anatomische Unterstützung gelungen ist, lässt sich in der Software ganz einfach durch Ein- und Ausblenden der Vollanatomie im dreidimensionalen Raum immer wieder überprüfen. Dadurch lassen sich Gerüste gestalten, die die Verblendung optimal unterstützen und die Gefahr eventueller Chippings reduzieren. 66 dental dialogue 12. JAHRGANG 2011 [1] Beuer F, Stawarczyk B, Tholey M. Eine Verarbeitungsanleitung für Zirkonoxid: Die Ergebnisse der CAD 4 practice Expertenrunde. dental dialogue. 2011;3:90-98

4 DIGITALE ZAHNTECHNIK TECHNIK dd Abb. 12 Für die vorgesehene Teilkrone auf Zahn 16 werden in der Software per Knopfdruck die approximalen sowie okklusalen Kontaktpunkte an die Nachbarzähne beziehungsweise Antagonisten angepasst Abb. 13 Die Software generiert aus dem eingescannten Wax-up der Brücke im zweiten Quadranten ein Gerüst sowie die vollanatomischen Kauflächen Abb. 14 Der Zirkonoxid-Aufbau und das entsprechende Zirkonoxid-Gerüst für Zahn 11 im Weißlingszustand Abb. 15 Derselbe Aufbau und das Gerüst direkt nach dem Endsintern und noch ohne Schleifkorrekturen Für die auf Zahn 16 vorgesehene Teilkrone aus Ceramill GCER LS2 werden die approximalen sowie okklusalen Kontaktpunkte ganz einfach per Knopfdruck an die Nachbarzähne beziehungsweise Antagonisten angepasst (Abb. 12). Genau so wird bei der Konstruktion der Brücke für die Überpresstechnik vorgegangen. Die Software generiert aus dem digitalisierten Wax-up ein Gerüst sowie die vollanatomischen Kauflächen (Abb. 13). Letztere werden aus Wachs gefräst und nach dem Dichtsintern des Brückengerüsts darauf aufgesetzt und ausmodelliert. Sind alle Anatomien virtuell gestaltet, werden die Brückenverbinder generiert. Auch bei diesem Schritt hat man die Möglichkeit, unter verschiedenen Verbinderformen auszuwählen. Die benötigten Verbinderstärken sind vorgegeben, können aber wenn nötig auch vom Anwender optimiert werden. CAM und Fertigung Wenn alle Objekte fertig konstruiert sind, müssen sie in dem Zirkonoxid- beziehungsweise Wachsrohling positioniert werden. Sobald dies geschehen ist, können die Objekte von der Ceramill Motion heraus gefräst werden. Nach dem Fräsen werden die einzelnen Teile aus dem Rohling heraus-, die Haltestege abgetrennt und die Ränder ausgedünnt. In unserem Fall haben wir die Zirkonoxid- Weißlinge zahnfarben eingefärbt. Hierzu werden sie im noch nicht dichtgesinterten Zustand mit der passenden Tauchflüssigkeit eingefärbt und in einer speziellen Sinterschale (auf Sinterperlen) im Ceramill Therm endgesintert. Beim Abutment und dem dazugehörigen Zirkonoxid-Gerüst ist die gute Passung bereits im Weißlingszustand zu erkennen (Abb. 14). Aus diesem Grund mussten nach dem Dichtsintern nur noch leichte Korrekturen vorgenommen werden (Abb. 15). Ist dies geschehen, können die Abutments mit den Titanbasen verklebt werden. 12. JAHRGANG 2011 dental dialogue 67

5 Bevor wir das Zirkonoxid-Brückengerüst mit den ebenfalls gefrästen Wachskau - flächen verbinden und die restliche Anatomie aufmodellieren, wird das Gerüst mit wenig Druck und niedriger Drehzahl vorsichtig mit einem Stein abgezogen (Abb. 18). Hiernach werden die gefrästen Wachsteile auf das ausgearbeitete Zirkonoxid-Gerüst aufgebracht (Abb. 19) und die fehlende Form mit Modellierwachs ergänzt (Abb. 20). In diesen Arbeitsdd TECHNIK DIGITALE ZAHNTECHNIK 16 Abb. 16 Die für die Verblendung der Zirkonoxid- Gerüste e verwendete Creation ZI-F Fl lässt sich genau wie die Creation Classic verarbeiten 17 Abb. 17 Die fertigen Vollkeramik-Frontzahnkronen stellen sich derart dar Abb. 18 Die mit einem Stein bei wenig Anpressdruck und Drehzahl überarbeitete Brücke Abb. 19 Hier sind die CNCgefrästen Wachsteile zum Überpressen aufgesetzt Ausarbeiten Bei uns im Labor werden alle Gerüste mit Turbine und unter Wasserkühlung ausgearbeitet. Nach dem Endsintern sind eigentlich immer leichte Aufpasskorrekturen durchzuführen. Da die Ränder bereits im noch nicht dichtgesinterten Zustand vorsichtig ausgedünnt wurden, werden anschließend nur noch die Ränder perfektioniert. Schichten der zirkonoxidbasierten Frontzahnkronen Beim Schichten der verwendeten Verblendkeramik für Zirkonoxid hat man die gleichen Möglichkeiten wie bei der Creation Classic. Um die Lichtbrechung zu optimieren, beginnen wir mit einer hauchdünnen Frameshade- und Schultermasse-Schicht. Im Anschluss wird wie gewohnt geschichtet, gebrannt und ausgearbeitet (Abb. 16 und 17). Die überpresste Brücke 68 dental dialogue 12. JAHRGANG 2011

6 DIGITALE ZAHNTECHNIK TECHNIK dd Abb. 20 Die gefrästen Wachsteile werden auf das Zirkonoxid-Gerüst aufgewachst und die Anatomie ergänzt Abb. 21 Das überpresste Zirkonoxid-Gerüst direkt nach dem Ausbetten Abb. 22 und 23 Die Presskeramikbrücke nach zwei Dentinbränden. Hier waren noch leichte farbliche Anpassungen nötig, da die Frontzähne händisch geschichtet wurden 22 Abb. 24 Die Glaskeramik-Teilkrone wurde im Fertigungszentrum geschliffen und muss im Labor einem Kris - tallisationsbrand unterzogen werden schritt fließen alle anatomischen und funktionellen Aspekte mit ein. Da für uns schon im Voraus feststand, dass wir die Schneide aus ästhetischen Gründen individuell schichten wollen, haben wir die Wachsmodellation um diesen Anteil reduziert. Das fertig übermodellierte Zirkonoxid-Gerüst kann nun angestiftet und für das Überpressen eingebettet werden. Nach dem Pressen wird das Objekt vorsichtig mit einem Sandstrahlgerät aus der Muffel ausgebettet (Abb. 21). Nach dem Abtrennen der Presskanäle kann die gepresste Brücke aufgepasst und zum Schichten vorbereitet werden. In unserem Fall haben wir zwei Dentinbrände benötigt (Abb. 22), um kleinere Farbdiskrepanzen zu den klassisch mit der Zirkonoxid-Verblendkeramik ZI-F geschichteten Frontzähnen auszugleichen. Nach dem letzten Dentinbrand werden kleine Formkorrekturen durchgeführt und an der Oberfläche kleine farbliche Akzente gesetzt. Abschließend wird der Glanzbrand durchgeführt (Abb. 23). Die Teilkrone Die Teilkrone wird im Fertigungszentrum von AmannGirrbach auf Basis unserer CAD-Daten aus einem Glaskeramik-Block geschliffen (zur Erinnerung: Weißlingszirkonoxid wird gefräst, Glaskeramiken geschliffen). Im Labor wird die Teilkrone im Rohzustand mithilfe von Diamanten ausgearbeitet eigentlich nur noch der Rand leicht nachgearbeitet und die Hauptfissur nachgezogen. Die Basalfläche der Teilkrone wird mit flüssi- 12. JAHRGANG 2011 dental dialogue 69

7 dd TECHNIK DIGITALE ZAHNTECHNIK Abb. 25 bis 27 In einem e System blei- ben heißt, das man unterschiedlichste ed Verfahren ren und Materialien kombinieren kann: hier Implantat- at prothetik, Brückentechnik, Press-, Fräsund Verblendkeramik 27 ger Brennwatte aufgefüllt, um ein Verziehen beim Kristallisationsbrand zu verhindern (Abb. 24). Nach diesem Kristallisationsbrand kann die Oberfläche geschliffen und im Anschluss der Malfarbenbrand durchgeführt werden. Meistens sind zwei Malfarbenbrände ausreichend. In ein bis zwei weiteren Bränden wird die Glasur-Masse sehr dünn aufgetragen. Dadurch werden Pfützen in den Fissuren vermieden und die Oberflächenstruktur erhalten. Nach dem letzten Brand muss der Rand nochmals kontrolliert und eventuell mit einem Gummi ausgedünnt und poliert werden. Endergebnis Die CAD/CAM-Technologie von heute erleichtert es dem Zahntechniker, die benötigten Gerüste perfekt für die Keramikverblendung vorzubereiten. Das Implantat-Abutmentmodul ist eine hervorragende Hilfe, wenn es gilt, ein optimales Austrittsprofil zu schaffen. Produktliste Produkt Artikulator CAD/CAM-System Einbettmasse Implantatsystem Modellgips Modellkunststoff Polierpaste Presskeramik Verblendkeramik Glaskeramik, Rohling Zirkonoxid, Rohling Name Artex Ceramill CAD/CAM-System Dreibettmasse Camlog Rocky Mountain Picopoly Zirkopol Creation CP Creation ZI-F Ceramill GCER LS2 Ceramill Zi Die Unterstützung, die wir mit einem System wie dem beschriebenen von der Industrie erfahren, sieht wie folgt aus: gleiche Farbbezeichnungen bei unterschiedlichen Keramikarten, unabhängig davon, ob Mal- oder Schichttechnik, Glas- oder Metallkeramik (Abb. 25 bis 27). Dies ermöglicht es uns, unser gesamtes Know - how auf die Verblendung anzuwenden. Somit lässt sich das beste Ergebnis für den Patienten erreichen, unabhängig davon, welche Versorgungsform er benötigt. Hersteller/Vertrieb AmannGirrbach AmannGirrbach Klasse 4 Camlog Klasse 4 Picodent Feguramed Creation Willi Geller/AmannGirrbach Creation Willi Geller/AmannGirrbach AmannGirrbach AmannGirrbach 70 dental dialogue 12. JAHRGANG 2011

8 DIGITALE ZAHNTECHNIK TECHNIK dd Zu den Personen Ztm. Tanja Erhardt-Nusser absolvierte ihre Ausbildung zur Zahntechnikerin von 1988 bis 1992 im elterlichen Betrieb. In den darauf folgenden drei Jahren vertiefte sie ihre Kenntnisse im Bereich Edelmetall und Implantatprothetik. Das Verlangen, über den Tellerrand hinaus zu blicken, war der Grund 1994 nach Marburg ins Labor Dentaris Thomas Schmidt zu gehen. Von 1995 bis 1997 war Tanja Erhardt-Nusser im Labor von Jan Langner in Schwäbisch Gmünd tätig. Diese Zeit bot ihr die hervor ragende Möglichkeit, sich im täglichen, anspruchsvollen Laboralltag Jan Langners bestens für den anschließenden Besuch der Meisterschule München vorzubereiten. Nach Absolvierung der Meisterschule 1998 kehrte sie in den elterlichen Betrieb zurück übernahm sie zusammen mit ihrer Schwester Natalie Erhardt 50 Prozent der Geschäftsanteile der Firma Erhardt Dentaltechnik. Auch Ztm. Natalie Erhardt absolvierte ihre Ausbildung zur Zahntechnikerin von 1995 bis 1999 im elterlichen Betrieb. Nach Beendigung ihrer Ausbildung war sie ein weiteres Jahr in ihrem Lehrbetrieb tätig, um ihre Kenntnisse zu vertiefen. Von Oktober 2000 bis September 2001 arbeitete Natalie Erhardt im Labor Mayer in Stuttgart. Hier gehörte das komplette Spektrum der Zahntechnik zu ihren Aufgaben. Im Oktober 2001 wechselte sie in das Labor Neuendorf in Filderstadt/Stuttgart. Ihr Fokus lag dort auf komplexen Implantatarbeiten. Auch das direkte Arbeiten am Patienten bereitete ihr großen Spaß übernahm sie zusammen mit ihrer Schwester Tanja Erhardt-Nusser 50 Prozent des elterlichen Betriebs schloss sie ihre Meisterausbildung in München ab. Seit 2008 gehört die navigierte Implantatprothetik zu ihren weiteren Aufgaben. Kontaktadresse Erhardt Dentaltechnik GmbH Buchbrunnenweg Ulm-Jungingen Fon Fax JAHRGANG 2011 dental dialogue 71

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