Lehrerbildung in Deutschland

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1 Lehrerbildung in Deutschland Eröffnung der Professional School of Education der Universität Würzburg

2 Anforderungen an die Lehrerbildung Kompetenzorientierung Theorie-Praxis-Verzahnung forschendes Lernen situiertes Lernen digitale Medien Inklusion Ganztagsschule differenzierendes Lehren und Lernen Diagnostik effektives Unterrichten, kognitive Aktivierung Globalisierung und interkulturelle Kompetenzen PISA, TIMSS TEDS-LT, COACTIV Eignungsreflexion Verzahnung mit der zweiten und dritten Ausbildungsphase Internationalisierung der Lehrerbildung Stärkung durch Gründung von Professional Schools of Education Modi des Lehrens und Lernens an Hochschule/Schule Unterricht/ Schulentwicklung Monitoring,Forschung Schüler/Lehrer Professionalisierung/ institutionell 2

3 Gliederung 1. Theorie-Praxis-Verzahnung 2. Digitale Medien 3. Resümee: Zukunft der Lehrerbildung 3

4 Gliederung 1. Theorie-Praxis-Verzahnung 2. Digitale Medien 3. Resümee: Zukunft der Lehrerbildung 4

5 1. Theorie-Praxis-Verzahnung Aber wie? im Rahmen von Schulpraktika 5

6 Funktionen von Schulpraktika Eignung überprüfen Beliefs über den Lehrberuf problematisieren Reflexionsstrategien entwickeln Aufgaben von Lehrer/inne/n kennenlernen Unterricht theoriegeleitet analysieren professionelle Kompetenzen anbahnen 6

7 Schulpraktika auf der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis Bedeutung von Schulpraktika Schulpraktika Kernstück der universitären Lehrerbildung (Arnold, Hascher, Messner, Niggli, Patry & Rahm 2011) Schulpraktika als Lerngelegenheit zw. Theorie und Praxis Wissenschaftliches Theoriewissen - als Folie für unterrichtspraktisches Können zu aktivieren und zu nutzen als handlungsvorbereitende Folie als wahrnehmungsleitende Folie als Problem erkennende Folie als handlungsrechtfertigende Folie (Neuweg 2011) 7

8 Unterrichten im Praktikum zwischen Theorie und Praxis Wissenschaftliches Theoriewissen als Folie für unterrichtliches Handeln aktivieren und nutzen Aktivierung durch gezielte Reflexion 8

9 Zusammenhang von wissenschaftlichem Theoriewissen und unterrichtspraktischem Können Reflexion = mentaler Prozess, bei dem eine Situation oder bestehendes Wissen restrukturiert oder strukturiert werden zum Aufbau neuer mentaler Wissensstrukturen (Korthagen & Vasalos 2005) 9

10 Zusammenhang von wissenschaftlichem Theoriewissen und unterrichtspraktischem Können? Wie können Praktikant/inn/en beim Verknüpfen von Theorie und Praxis unterstützt werden, von Seiten der Universität wie seitens der Schule? 10

11 Studierendenbefragung: Welche Rolle spielen universitäre Begleitseminare? (Gröschner, Schmitt & Seidel 2013) An der Universität in der Erziehungswissenschaft (Bereiche Unterrichten, Erziehen, Beurteilen, Innovieren ): weniger praxisrelevant in den Fachdidaktiken: höhere Zufriedenheit 11

12 Studierendenbefragung: Wie wird die Lernbegleitung der Praktikumslehrkräfte eingeschätzt? (Gröschner, Schmitt & Seidel 2013) An der Praktikumsschule hohes wahrgenommenes Unterstützungsverhalten, das durch die Praktikumslehrer/innen erfolgt die Lernbegleitung durch die Praktikumslehrer/innen grundsätzlich positiver als durch die Hochschule Die Qualität der Betreuung stellt einen wesentlichen Einflussfaktor für das Lernen in Praktika dar (Schubarth et al. 2011; Staub et al. 2014) Zusammenhang zwischen der Innovationsbereitschaft der Praktikumslehrer/innen und der Intensität der Unterstützung der Praktikant/inn/en (Gröschner & Häusler 2014) 12

13 Kooperation zwischen Universität und Schule zur Stärkung der Theorie-Praxis-Verzahnung Institutionelle Ebene Personale Ebene Hochschuldozent/in Praktikumslehrer/in Hochschule Schule Studierende/r Partnerschaften gemeinsame Übereinkünfte (Praktikumsziele, Ansprüche der Schule) 13

14 Idee des Third Space Dritter Erfahrungsraum zwischen Universität und Schule Third Space Entwicklung eines gemeinsamen Erfahrungsraums Hybriden Erfahrungsraum schaffen zwischen akademischem Wissen und Berufserfahrung Praktikumsschulen nicht länger nachgeschaltete Institutionen Bessere Einblicke in die Arbeit der anderen Institution und die gegenseitigen Erwartungen (Zeichner 2010) 14

15 Third Space - Dritter Erfahrungsraum Neuer Erfahrungsraum eine Durchmischung der beiden zuvor m.o.w. getrennten Systeme Universität und Schule Wie kann ein solcher gemeinsamer Erfahrungsraum zwischen wissenschaftlichem Theoriewissen und unterrichtspraktischem Können geschaffen werden? 15

16 Geteilte Verantwortung für die Theorie-Praxis-Verzahnung Boundary Crossing (Zeichner 2010) Ansatzpunkte zur professionellen Entwicklung in einem neuen Erfahrungsraum: Geeignete Lerngelegenheiten in Absprache zwischen Universität und Schule schaffen 16

17 Lerngelegenheiten zur Grenzüberquerung: Arbeitsschritte (Gut et al. 2014) geeignete Kooperationsstrukturen zwischen Hochschuldozent/in, Studierenden und Praktikumslehrer/in aufbauen gemeinsam Problemfrage formulieren, die für Universität wie Schule relevant ist gerichteten Lernauftrag stellen, der unterschiedliche Perspektiven herausfordert Lernauftrag an der Hochschule theoriebasiert vorbereiten unter Berücksichtigung der schulischen Voraussetzungen anschließend Umsetzung im Praktikum dabei fortwährend Theorie anbieten, die die Qualität der Reflexion steigert und die Bewusstheit über die spezifische Erfahrung fördert (Korthagen & Kessels 1999) 17

18 Gliederung 1. Theorie-Praxis-Verzahnung 2. Digitale Medien 3. Resümee: Zukunft der Lehrerbildung 18

19 2. Digitale Medien 19

20 Digitale Bildung Digitale Bildung als die Befähigung in einer digital geprägten Welt souverän und sozial verantwortlich handeln zu können und in Würde zu leben. (Aufenanger 2017) 20

21 Bildung in der digitalen Welt Sechs Kompetenzbereiche Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren Kommunizieren und Kooperieren Produzieren und Präsentieren Schützen und sicher agieren Problemlösen und Handeln Analysieren und Reflektieren KMK

22 Bildung in der digitalen Welt Sechs Kompetenzbereiche Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren Kommunizieren und Kooperieren Produzieren und Präsentieren Schützen und sicher agieren Problemlösen und Handeln Analysieren und Reflektieren KMK

23 Kommunizieren und Kooperieren

24 Produzieren und Präsentieren mit eportfolio

25 Produzieren und Präsentieren mit eportfolio

26 Befragung zu digitalem Lernen in der Schule (Monitor digitale Bildung 2017 Bertelsmann) Sekundarschule Gymnasium Gesamtschule* Nutzung digitaler Medien nach Schulformen Grundschule Förderschule* geringe Nutzung mittlere Nutzung Schulform und Nutzungsindex gruppiert (Lernformen nutze ich im Unterricht ): 0=keine Nutzung bis 14=vielseitige Nutzung, Mittelwert 4,74, Std.abw. 2,66 *Achtung: geringe Fallzahlen Angaben in %, Sekundarschule n=131, Gymnasium n=233, Gesamtschule n=31, Grundschule n=83, Förderschule n=52 vielfältige Nutzung

27 Wie gut haben sich diese Möglichkeiten zum Einsatz von digitalen Medien im Unterricht Ihrer Erfahrung nach bewährt? Angaben in %, n=51-506

28 Wo haben die Lehrkräfte die Kompetenzen für den Einsatz von digitalen Lernmedien im Unterricht erworben? Selbststudium 4 5 Fort- und Weiterbildungskurse externer Anbieter Angebote in der Lehrerausbildung (Studium, Referendariat) Interne Schulung 23 Informeller Austausch (z.b. unter Kollegen) 10 4 mehrfach genutzt 47 einmal genutzt nicht genutzt

29 Bewertung der Verwendung digitaler Medien unterschieden danach, wie intensiv die befragten Lehrkräfte digitale Medien nutzen Digitales Lernen... verbessert die Lernergebnisse vielseitige Nutzung mittlere Nutzung geringe Nutzung erleichtert sozial benachteiligten Lernenden den Zugang zum Lernen vielseitige Nutzung geringe Nutzung erleichtert die individuelle Förderung im Unterricht vielseitige Nutzung geringe Nutzung vielseitige Nutzung... verbessert die Lernqualität geringe Nutzung stimme ich zu: Note 1 und 2 Note 3 und 4 stimme ich nicht zu: Note 5 und 6 kann ich nicht beurteilen.(angaben in %, n= )

30 Häufigkeit der Computernutzung durch Lehrpersonen im Unterricht im internationalen Vergleich (ICILS 2013) 30

31 Förderung ITbezogener Fähigkeiten durch Lehrpersonen im internationalen Vergleich (ICILS 2013) 31

32 Gliederung 1. Theorie-Praxis-Verzahnung 2. Digitale Medien 3. Resümee: Zukunft der Lehrerbildung 32

33 3. Resümee: Zukunft der Lehrerbildung Die Forderung nach mehr Praxis im Lehramtsstudium: Nicht weniger Theorie, sondern eine bessere Theorie-Praxis-Verzahnung Geteilte Verantwortung für die Theorie-Praxis-Verzahnung zwischen Hochschule und Schule: engere Zusammenarbeit, gegenseitige Akzeptanz > Kooperationsvereinbarungen Berufsfeldbezug und Praxisorientierung Herausforderung für alle Fachgebiete der Lehrerbildung > Querschnittsaufgabe für die PSE? 33

34 3. Resümee: Zukunft der Lehrerbildung In Zeiten von fake news erhält die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit webbasiertem Lehren und Lernen besondere Relevanz Medienerfahrene Lehrkräfte schätzen das Potenzial des Lernens mit digitalen Medien für sozial benachteiligte Lernende > digitale Bildung - auch - als Chance für individuelle Förderung Lernen mit digitalen und über digitale Medien - Querschnittsaufgabe der Lehrerbildung > Konzeption und strukturelle Einbettung in allen Fachgebieten durch PSE? 34

35 Kompetenzorientierung Theorie-Praxis-Verzahnung forschendes Lernen situiertes Lernen digitale Medien Inklusion Ganztagsschule differenzierendes Lehren und Lernen Diagnostik effektives Unterrichten, kognitive Aktivierung Globalisierung und interkulturelle Kompetenzen PISA, TIMSS TEDS-LT, COACTIV Eignungsreflexion Verzahnung mit der zweiten und dritten Ausbildungsphase Internationalisierung der Lehrerbildung Stärkung durch Gründung von Professional Schools of Education 35

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