Bioökonomie. Daten und Fakten

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1 Daten und Fakten Bioökonomie Beanspruchung natürlicher Ressourcen wird weltweit massiv ansteigen Nach Berechnungen der Vereinten Nationen (UNO) werden im Jahr 2050 über neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Das durchschnittliche Einkommen weltweit soll bis dahin pro Kopf von US-Dollar auf US-Dollar ansteigen. Eine größere und wohlhabendere Weltbevölkerung wird einen weit höheren Bedarf an materiellen Gütern und medizinischer Versorgung haben. Gleichzeitig wird die Beanspruchung natürlicher Ressourcen massiv ansteigen, weil mehr Lebens- und Futtermittel, Fasern für biobasierte Werkstoffe und nachwachsende Rohstoffe als Kohlenstoffquelle für die chemische Industrie benötigt werden. Definition Bioökonomie Nach einer Definition der EU-Kommission fallen unter den Begriff "Bioökonomie" alle industriellen und wirtschaftlichen Sektoren und Dienstleistungen, die biologische Ressourcen wie Pflanzen, Tiere oder Mikroorganismen produzieren, ver- und bearbeiten oder in irgendeiner Form nutzen. Dazu gehören die Land- und Forstwirtschaft, die Nahrungsmittelindustrie, die Fischerei und Aqua-Kulturen, aber auch Teile der Chemie-, Pharmazie-, Kosmetik-, Papier- und Textilindustrie sowie die Energiewirtschaft. EU-weit erwirtschaften laut EU-Kommission 22 Millionen Beschäftigte in allen Branchen der Bioökonomie rund 2,1 Billionen Euro Jahresumsatz. In Deutschland sind es 2,7 Millionen Menschen, die zu einer Wertschöpfung von rund 600 Milliarden Euro beitragen. Es gibt erhebliche Synergien innerhalb der Wertschöpfungskette "Pflanzenbiotechnologie Nachwachsende Rohstoffe industrielle und medizinische Biotechnologie". Wird die Weiterentwicklung der Pflanzenbiotechnologie verhindert, entstehen Innovationshemmnisse für die anderen Anwendungsgebiete der Biotechnologie. Quelle: DIB Politikstrategie Bioökonomie Die Bundesregierung hat das Potenzial der wissensbasierten Bioökonomie hinsichtlich ihrer Rolle für mehr Wachstum und Beschäftigung sowie für die Bewältigung globaler Herausforderungen erkannt. Sie hat im Juni 2013 die Politikstrategie Bioökonomie vorgelegt, in der Lösungsansätze vorgeschlagen werden und eine Verknüpfung verschiedener Politikbereiche angestrebt wird. Für die Biotechnologie ist erfreulich, dass ihre grundlegende Rolle in der Bioökonomie deutlich herausgestellt wird. Industrielle Biotechnologie ist die technische Basis für eine Bioökonomie. Mit ihrer Hilfe wird Biomasse effektiv und effizient zu biobasierten Produkten verarbeitet. 1

2 Die Bioökonomie ist ein wichtiger Weg zur Ressourceneffizienz. Ihre Rohstoffbasis sind nachwachsende Rohstoffe und ihre technische Basis ist die weiße Biotechnologie, die Biomasse in Bioraffinerien zu biobasierten Produkten verarbeitet. Eine wichtige Ressource für die Entwicklung der Bioökonomie ist Biodiversität oder anders gesagt, biologische und genetische Vielfalt. Diese Vielfalt ist die Grundlage für Innovationen, mit denen biologische Ressourcen effizienter genutzt werden. Die Biotechnologie ist der Schlüssel, um Biodiversität in Innovationen umzusetzen. Genetische Ressourcen werden bereits seit Jahrzehnten von Biotechnologie-Unternehmen genutzt und bilden die Grundlage für vielerlei Produkte des täglichen Lebens. Die Produktion von Nahrungs- und Futtermitteln, nachwachsenden Rohstoffen, Arzneimitteln oder Kosmetika ist heute ohne den Einsatz genetischer Ressourcen kaum noch denkbar. Biodiversität und Biotechnologie liefern gemeinsam wichtige Beiträge für unseren Wohlstand und die wirtschaftliche Entwicklung. Die technisch-wissenschaftliche Basis für eine Bioökonomie ist in Deutschland vorhanden: In nur zwei Jahrzehnten hat sich die Biotech-Branche mit über 700 Unternehmen als Wirtschaftsfaktor etabliert. Daneben forschen mehr als 200 öffentliche Einrichtungen intensiv an neuen bio- oder gentechnischen Verfahren. Das Projekt Bioökonomie findet inzwischen überall in Europa und der Welt Nachahmer: Dänemark, Finnland, Irland, die Niederlande und die Vereinigten Staaten von Amerika haben inzwischen eigene Strategiepläne ausgearbeitet. Die Bioökonomie braucht eine verlässliche Rohstoffversorgung für biotechnologische Verfahren und langfristige Planungssicherheit für die Unternehmen. Das Ziel muss daher eine internationale Ausrichtung der Bioökonomie sein, die nationale Besonderheiten berücksichtigt: Es gibt beispielsweis Länder wie Brasilien oder Malaysia, die reich an nachwachsenden Rohstoffen sind, aber kaum verarbeitende Industrie besitzen. Andere Länder wie die USA, Kanada oder Russland verfügen über reichlich Rohstoffe und eine hoch entwickelte Industrie im Bereich Kraftstoffe und Chemie. Industrienationen wie Deutschland, die gut in der Forschung sind und sich durch eine starke chemische Industrie mit vielfältiger Produktion auszeichnen, sind auf den Import von nachwachsenden Rohstoffen angewiesen. Wirtschaftliche Leistung der industriellen Biotechnologie Laut Berechnungen des Thünen-Instituts für das Jahr 2010 trägt die Bioökonomie sechs Prozent zur gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung in Deutschland bei. Sie ist im Zeitraum 2002 bis 2010 um 22 Prozent gewachsen. Im Vergleich dazu wuchs die Gesamtwirtschaft um 16 Prozent. Mehr als zwölf Prozent der gesamten Beschäftigten in Deutschland sind der Bioökonomie zuzuordnen. Die industrielle Biotechnologie ist heute ein integraler Bestandteil der chemischen und pharmazeutischen Produktion. Sie wird aber noch nicht statistisch erfasst und ist daher unscharf umrissen. Ernst&Young zitiert in ihrem Deutschen Biotechnologie-Bericht 2014 aus einer Studie von Festel zum Umsatz mit Chemieproduktion aus biotechnologischen Prozessen. Er berechnete für das Jahr 2010 einen Umsatz von Chemieprodukten in Europa, an denen die industrielle Biotechnologie beteiligt ist, von über 91 Milliarden Euro. Das entspricht einem Anteil von 6,2 Prozent am Gesamtmarkt. Für 2020 schätzt der Bericht den Umsatz von biobasierten Produkten auf über 500 Milliarden Euro. Die Wachstumsraten von 2015 auf 2020 werden mit 18 Prozent angenommen. Dabei erfahren biobasierte Polymere und Fasern das größte Wachstum und erzielen in 2020 Umsätze von rund 167 Milliarden Euro. Die Bedeutung der industriellen Biotechnologie lässt sich am einfachsten bei Pharma nachvollziehen: Deutschland ist der zweitgrößte Produktionsstandort von Biopharmazeutika weltweit! Für die Produktion von Biopharmazeutika steht hierzulande eine Fermenterkapazität von rund Litern (Stand ) zur Verfügung. Zum Vergleich: Nur in den USA wird dieser Wert mit rund 1,2 Millionen Litern noch übertroffen. Kommerzieller Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen weltweit (Quelle: Clive James, ISAAA, 2016) Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen ist 2016 weltweit auf eine Fläche von 185,1 Millionen Hektar angestiegen, so viel wie noch nie. Insgesamt kultivierten über 18 Millionen Landwirte in 26 Ländern gentechnisch veränderte Pflanzen (gv-pflanzen). In elf Ländern lagen 2016 die mit gv- Pflanzen bewirtschafteten Flächen bei über einer Million Hektar: An der Spitze stehen weiterhin die 2

3 USA (72,9 Millionen Hektar) vor Brasilien (49,1 Millionen Hektar), Argentinien (23,8 Millionen Hektar), Kanada (11,6 Millionen Hektar), Indien (10,8 Millionen Hektar) und Paraguay (3,6 Millionen Hektar). Zudem verzeichneten Pakistan, China, Südafrika, Uruguay und Bolivien Flächen mit gv-pflanzen von über 1 Million Hektar. Die kommerzielle Nutzung von gentechnisch veränderten Sorten konzentrierte sich 2016 weiterhin auf Sojabohnen, Mais, Baumwolle und Raps. Die Nutzung gentechnisch veränderter Pflanzen in der EU konzentriert sich auf den Anbau von insektenresistentem Mais (Bt-Mais) in Spanien. Nachdem 2014 und 2015 die Anbauflächen mit Bt- Mais erstmals zurückgingen, legten sie 2016 wieder um fast 20 Prozent auf rund Hektar zu. MON810-Mais derzeit die einzige für den Anbau in der EU zugelassene gv-pflanze wurde 2016 auch in Portugal, Tschechien und der Slowakei ausgebracht. Bezogen auf alle 28 EU-Mitgliedstaaten ist der gv-mais-anteil mit 1,55 Prozent der Gesamtanbaufläche jedoch weiterhin gering. In Deutschland gilt weiterhin das im Jahr 2009 verhängte nationale Anbauverbot für den gentechnisch veränderten Bt-Mais MON810. Die nach EU-Recht erteilte Zulassung wurde ausgesetzt. Auch in Bulgarien, Österreich, Griechenland, Italien, Luxemburg und Ungarn wurde der Anbau von MON810- Mais verboten wurde mit gentechnisch verändertem Saatgut weltweit ein Umsatz von 15,8 Milliarden US-Dollar erzielt. Der weltweite Markt für Saatgut belief sich 2016 auf etwa 45 Milliarden US-Dollar. Ackerfläche pro Kopf geht dramatisch zurück Begrenzte Anbauflächen bei wachsender Weltbevölkerung erfordern mehr Ertrag auf den bestehenden Ackerflächen. Quelle: FAOSTAT Nach Berechnungen der UNO wird die Weltbevölkerung bis 2050 auf über neun Milliarden anwachsen. Dagegen bleibt die weltweit zur Verfügung stehende Ackerfläche praktisch konstant. Dadurch sinkt die pro Kopf zur Verfügung stehende Fläche zur Ernährungssicherung. Anbauintensität und Durchschnittserträge müssen deutlich steigen, um auch in Zukunft eine ausreichende Ernährung der Menschheit zu gewährleisten. Dafür sind mehr optimierte Kulturpflanzen nötig, die möglichst robust gegenüber Schädlingsbefall, Krankheiten und Klimastress sind. 3

4 Messbarer Nutzen durch den Einsatz gentechnisch verbesserter Pflanzen ( ) (Quellen: Clive James, ISAAA, 2016, Qaim und Klümper, PLOS ONE, 2014; Brookes and Barfoot, 2017) Wirtschaft Von 1996 bis 2015 brachten gv-pflanzen den Landwirten ein zusätzliches Einkommen von 168 Milliarden US-Dollar. Die Hälfte dieser Einkommenssteigerung erzielten Landwirte aus Entwicklungsländern mit kleinen ruralen Strukturen. Landwirte, die gv-pflanzen eingesetzt haben, konnten ihre Erträge um durchschnittlich 22 Prozent und die Gewinne um 68 Prozent steigern. Außerdem hat sich gerade in Indien und auf den Philippinen das Familieneinkommen, resultierend aus dem Anbau von gv-baumwolle und gv-mais, um mindestens 30 Prozent gesteigert. Umwelt Von 1996 bis 2015 konnten durch den Einsatz von gv-pflanzen 174 Millionen Hektar Nutzfläche eingespart und 619 Millionen Kilogramm weniger Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Gesellschaft Gesündere Nahrungsmittel: Weniger Mycotoxine in Bt-Mais, geringere Allergenität und verbesserter Nährwert (zum Beispiel Golden Rice) Geringere Exposition von Pflanzenschutzmitteln in der Feldarbeit Öffentliche Gesundheit: "The World Health Organization (WHO) has emphasized the importance of biotech crops because of their potential to benefit the public health sector by providing more nutritious food, decreasing its allergenic potential and also improving the efficiency of production systems." (WHO) Rückgang der Freilandversuche in Europa und Deutschland (Quellen: Joint Research Centre (JRC), Standortregister Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), transgen.de) In der EU wurden 2017 zehn Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Pflanzen neu angemeldet. Fünf der 2017 gemeldeten Anträge kamen aus Spanien, drei aus Schweden und je einer aus Großbritannien und Tschechien waren es insgesamt neun. Damit setzt sich die Tendenz der Vorjahre fort: Gegenüber 2009 ging die Zahl der bei der zuständigen Stelle in Brüssel registrierten Freisetzungen um mehr als 90 Prozent zurück. Inzwischen haben die meisten internationalen Unternehmen den Anbau weiterer gv-pflanzen in Europa aufgegeben und entsprechende Zulassungsanträge zurückgezogen. In Deutschland gibt es seit 2013 keine Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Pflanzen. Zwar findet hierzulande noch molekularbiologische Grundlagenforschung auf internationalem Niveau statt. Aber wenn daraus Pflanzen hervorgehen, die im rechtlichen Sinne als gentechnisch verändert gelten, sind hier offenbar keine Freilandversuche mehr möglich. Außerhalb Europas bewegt sich die Zahl der Freilandversuche mit gv-pflanzen dagegen auf konstant hohem Niveau. In den vergangenen zehn Jahren wurden in den USA 650 bis 950 Versuche pro Jahr durchgeführt. 4

5 Anzahl Freisetzungen Freilandversuche mit gv-pflanzen EU Deutschland Jahr Anzahl der durchgeführten Freisetzungsversuche in Europa und Deutschland von 2008 bis Quellen: Joint Research Centre (JRC), Standortregister Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) 5

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