Rohstoffmärkte 2013: Treiber, Chancen, Ausblick. Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik, Müllheim, 19.
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1 Rohstoffmärkte 2013: Treiber, Chancen, Ausblick Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik, Müllheim, 19. Februar 2013
2 Zyklische Rohstoffe sind wieder stärker gefragt Relative Entwicklung der Rohstoffpreise seit Anfang 2011, indexiert 140 S&P GSCI Rohstoffindizes Spot = Jan. 11 Mrz. 11 Mai. 11 Jul. 11 Sep. 11 Nov. 11 Jan. 12 Mrz. 12 Mai. 12 Jul. 12 Sep. 12 Nov. 12 Jan. 13 Energie Industriemetalle Edelmetalle Quelle: S&P GSCI, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 1
3 Deutliches Abebben der Krisenstimmung * 50% ITA, 50% SPA VIX-Index, links Zinsdifferenz 10 Jahre ITA & SPA vs. DEU, in Basispunkten*, rechts Quelle: CBOE, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 2
4 Ultra-lockere Geldpolitik der Zentralbanken hilft Rohstoffpreisen Fed kündigt unbefristete Käufe von Hypothekendarlehen an, 40 Mrd. USD pro Monat ( ) Fed kündigt zusätzlich Aufkauf von Staatsanleihen an, 45 Mrd. USD pro Monat ( ) Fed kauft seit Jahresbeginn pro Monat für 85 Mrd. USD Wertpapiere auf Bilanzsumme der Fed dürfte 2013 kräftig steigen Ausweitung der Liquidität führte bereits zu einem Anstieg der Rohstoffpreise Schrumpfung der EZB-Bilanzsumme wegen Abklingen der Krise Liquiditätsausweitende Maßnahmen der Zentralbanken 3200 Mrd. EUR bzw. Mrd. USD Bilanzsumme EZB Bilanzsumme Fed gingen mit steigenden Rohstoffpreisen einher Mrd. USD Jan. 09 Jan. 10 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Bilanzsumme Fed, ls Brentölpreis in USD je Barrel, rs Quelle: EZB, Fed, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 3
5 Rohstoffpreise sollten von globaler Konjunkturerholung profitieren 65 60% 60 40% 55 20% 50 0% 45-20% 40-40% 35-60% % Globaler Einkaufsmanagerindex Industrie, links CRB-Rohstoffindex, Vorjahresveränderung in % rechts Quelle: JPM, Reuters/Jefferies, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 4
6 Immenser Rohstoffhunger der Schwellenländer 5
7 China auf der Überholspur (Bruttoinlandsprodukt Volksrepublik China in Mrd. USD, nominal, in laufenden Preisen) USA: China: Japan: Deutschland: Frankreich: Großbritannien: Italien: Kanada: 2011: Mrd. USD Mrd. USD Mrd. USD Mrd. USD Mrd. USD Mrd. USD Mrd. USD Mrd. USD 1995 Überholt Kanada Überholt Italien Überholt Japan 2007 Überholt 2006 Deutschland 2005 Überholt UK Überholt Frankreich Quelle: Weltbank, Commerzbank Corporates & Markets 6
8 China hat sich zum bestimmenden Nachfragefaktor entwickelt Veränderung Weltnachfrageverhalten am Beispiel Kupfer 1996: 12,4 Mio. Tonnen 2012: 20,5 Mio. Tonnen Rest 38% China 10% Rest 29% China 43% USA 21% Europa 31% USA 9% Europa 19% Quelle: WBMS, Commerzbank Corporates & Markets 7
9 Starkes Nachfragewachstum in den Schwellenländern PKW Jahresabsatz China (Mio. Stück) Autos pro 1000 Einwohner Indien Indonesien China Brasilien Mexiko Taiwan Korea W. Europa Japan USA 2010 Quelle: Statistisches Bundesamt, OECD, Autoverband China, Commerzbank Corporates & Markets 8
10 Rohöl 9
11 Ölpreis im Banne von Angebotsrisiken und Schuldenkrisen Bürgerkrieg in Libyen Iran- Sanktionen Fed verkündet QE3 Abebben der Krisenstimmung Beginn des Arabischen Frühlings Freigabe der IEA- Reserven Schuldenstreit in den USA Höhepunkt der Euro- Schuldenkrise Draghis Intervention OPEC kürzt Angebot Jan. 11 Apr. 11 Jul. 11 Okt. 11 Jan. 12 Apr. 12 Jul. 12 Okt. 12 Jan. 13 Quelle: Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 10
12 OPEC hat die Macht über die Ölproduktion Die OPEC verfügt über die größten Reserven und freien Kapazitäten OPEC OECD Quelle: BP, International Energy Agency, Commerzbank Corporates & Markets 11
13 OPEC-Länder benötigen langfristig höhere Ölpreise Ausweitung von Staatsausgaben in Saudi-Arabien langfristig entscheidend für den Ölpreis Welchen Ölpreis benötigt Saudi-Arabien für seine Ausgaben? (bei einem jährlichen Anstieg der Ausgaben um 10%) Ölpreis in USD 'Break-even' Ölpreis Saudi Arabien +10% p.a. Brentölpreis (Jahresdurchschnitt) Quelle: PIRA, Commerzbank Corporates & Markets 12
14 Ölmarkt ist angespannter als erwartet OPEC-Angebot geht zurück um 1,5 Mio. Barrel pro Tag seit September Saudi-Arabien, Iran, Libyen, Westafrika niedrigstes Niveau seit Ende 2011 nähert sich Produktionsziel und Bedarf an OPEC-Öl Nachfrage steigt stärker als erwartet Anziehen der globalen Konjunkturdynamik Rekordhohe Ölimporte Chinas Aufwärtsrevision der Nachfrageprognosen OPEC-Ölproduktion in Mio. Barrel pro Tag 28 Von der IEA geschätzter Bedarf an OPEC-Öl für Ölimporte Chinas in Mio. Barrel pro Tag Ölmarkt engt sich ein Quelle: IEA, Chinesischer Zoll, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 13
15 Angebotsrisiken bleiben auch 2013 ein wichtiges Thema Iran-Konflikt Sanktionen (1,0-1,5 Mio. Barrel pro Tag) Straße von Hormus 17 Mio. Barrel Rohöl pro Tag knapp 20% des weltweiten Ölangebots Weitere Problemregionen: Südsudan, Nordafrika, Irak Naher Osten Ansteckungsgefahr für Golfstaaten Fallende Nordseeproduktion Iranische Ölproduktion in Mio. Barrel pro Tag Angebot Brent in Tsd. Barrel pro Tag Aug. 07 Aug. 08 Aug. 09 Aug. 10 Aug. 11 Aug. 12 Quelle: Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 14
16 Zeitenwende auf dem US-Ölmarkt US-Ölproduktion Anfang 2013 auf 20-Jahreshoch gestiegen, 7 Mio. Barrel pro Tag Vor allem dank der Produktionserfolge bei Schieferöl in Nord-Dakota und Texas durch neue Produktionstechnologien ( Fracking ) US Rohölproduktion in Tsd. Barrel pro Tag USA werden laut IEA ab 2017 vorübergehend zum weltgrößten Ölproduzenten Nord-Dakota, ls Texas, ls USA, rs Ölangebot aufgrund mangelnder Pipelinekapazitäten und Exportbeschränkungen für Weltmarkt momentan nicht verfügbar US-Importanteil bei Rohöl sinkt laut US- Energiebehörde EIA bis 2019 auf 34% des Ölverbrauchs, 7 Mio. Barrel pro Tag Anteil der Rohölimporte am US-Ölverbrauch 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Prognose 0% Quelle: EIA, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 15
17 Industriemetalle 16
18 Metallmärkte getrieben durch China und Angebotsrisiken Dominierende Rolle Chinas Rasant gestiegene Nachfrage Nachfrage ist größtenteils nachhaltig Importe: Preisrückgänge werden zu Käufen genutzt Angebotsrisiken Stromversorgung, Produktionskosten Marktanteil Chinas an der globalen Nachfrage 50% 40% 30% 20% 10% 0% Alu Kupfer Nickel Zink Blei Zinn Metallpreise mit Aufholpotenzial Streiks, Erzgehalte Staatliche Eingriffe Zunehmende Bedeutung externer Faktoren Aktien, US-Dollar, Risikoappetit Metalle hinkten zuletzt hinterher Jan. 10 Jul. 10 Jan. 11 Jul. 11 Jan. 12 Jul. 12 Jan. 13 LME-Industriemetallindex, links S&P 500, rechts Quelle: WBMS, LME, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 17
19 Kupfer Robuste Nachfrage, zeitweise Entspannung des Angebots Kupfermarkt in den letzen 3 Jahren im Defizit Robuste Nachfrage insbesondere in China und strukturelle Angebotsprobleme Kupferpreis deutlich über den Produktionskosten (<6.000 USD je Tonne) Anreiz zur Produktionsausweitung, neue Projekte Daher Angebotsüberschuss 2013 erwartet Lagerbestände seit Herbst deutlich gestiegen Neue Infrastrukturprojekte und Regierungswechsel in China sollten Nachfrage 2013 beflügeln Erholung am US-Immobilienmarkt Preis mit deutlichem Aufwärtspotenzial Globale Marktbilanz bei Kupfer in Tsd. Tonnen Börsenerfasste Kupferlagerbestände insgesamt Defizit * 2013* Tsd. Tonnen Überschuss * = geschätzt Lagerbestände, kum., ls Kupfer (USD/Tonne), rs Quelle: WBMS, ICSG, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 18
20 Aluminium Überangebot trotz vielfach nicht kostendeckender Preise Aluminiummarkt seit mindestens acht Jahren im Überschuss Neue Produktionskapazitäten im Mittleren Osten und in China LME-Vorräte liegen deutlich über 5 Mio. Tonnen, knapp unter Rekordhoch Bei USD je Tonne rund 50% der weltweiten Produktion unrentabel Chinesische Produzenten machen trotz Stromsubventionierung im Durchschnitt Verluste von rund 100 USD je Tonne Nachfrage könnte im nächsten Jahrzehnt um 5-6% p.a. zunehmen Angebotsüberschuss bleibt zumindest mittelfristig bestehen (bis 2014) Preis dennoch mit Aufwärtspotenzial Aluminiummarkt seit Jahren im Überschuss 3000 Tsd. Tonnen 2500 * = geschätzt Überschuss * 2013* Aluminiumproduktion vielfach nicht mehr kostendeckend Quelle: WBMS, Wood Mackenzie, CRU, Commerzbank Corporates & Markets 19
21 Edelmetalle 20
22 Gold Begrenzt steigendes Angebot, robuste (Investment)Nachfrage Angebot Minenproduktion ca Tonnen p.a., leichter Anstieg in letzten Jahren Altgoldangebot ca Tonnen p.a., stagnierte zuletzt trotz hoher Preise Goldrückkäufe der Produzenten weitgehend abgeschlossen Zentralbanken wandeln sich zum Netto- Käufer Nachfrage Schmucknachfrage mit ca Tonnen wichtigste Nachfragekomponente Investmentnachfrage und Nachfrage der Zentralbanken gewinnen an Bedeutung Globales Goldangebot in Tonnen Komponenten der Goldnachfrage Industrie 10% Stand: 2012 Minenproduktion Zentralbanken Zentralbanken 12% Investment 35% Altgold Produzenten Schmuck 43% 2012 Quelle: WGC, Commerzbank Corporates & Markets 21
23 Gold wechselt von den schwachen zu den starken Händen Spekulanten verkaufen Gold Kurzfristig orientierte spekulative Finanzanleger haben Gold-Futures verkauft Tsd. Kontrakte Netto-Long-Positionen auf niedrigstem Stand seit fünfeinhalb Monaten Niedriger Optimismus der Spekulanten als Basis für steigende Preise Spek. Netto-Long (ls) Goldpreis (US$ je Unze, rs) Langfristig orientierte ETF-Anleger haben bis vor kurzem Gold gekauft Bestände der Gold-ETFs erreichten Ende 2012 Rekordhoch von gut Tonnen Gold als wertstabile Anlage und alternative Währung ETF-Anleger kaufen Gold in Mio. Unzen ETF-Bestände, links Goldpreis ($/Unze), rechts Quelle: CFTC, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 22
24 Zentralbanken wurden vom Verkäufer zum Käufer Gold in % der gesamten FX-Reserven Zentralbankkäufe von Gold (netto, in Tonnen jährlich) 100% 90% : 535 Tonnen 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Total World EU-Zone Advanced Economies Gold Emerging & Developing Economies FX (Including SDRs and IMF reserve position) China Quelle: WGC, GFMS, Commerzbank Corporates & Markets 23
25 Niedrige Realzinsen = niedrige Opportunitätskosten der Goldhaltung US-Realzinsen (langfristig und kurzfristig) unter 2% Goldpreis, US$ je Feinunze Quelle: Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 24
26 Platin Angebotsprobleme in Südafrika Südafrika stellt 75% der globalen Minenproduktion Beträchtliches Angebotsdefizit Tsd. Unzen Tsd. Unzen Überschuss Defizit Südafrika Rest der Welt Quelle: Johnson Matthey, Commerzbank Commodity Research, Bloomberg 25
27 Agrarrohstoffe 26
28 Agrarrohstoffe: Das Angebot bestimmt die Preise Nachfragetendenzen Wachsende Weltbevölkerung Veränderung der Essgewohnheiten Biokraftstoffe Substitutionseffekte Angebotsfaktoren Begrenzte weltweite Anbauflächen (FAO: weltweit max. +5% bis 2050) 80% der Produktionssteigerung bis 2050 aus Ertragssteigerung (FAO) Umschichtung zwischen verschiedenen Agrarprodukten Kosten (Land, Lohn, Düngemittel) Politische Eingriffe, Wetter, Wasser Verbrauch und Produktion Sojabohnen China in Mio. Tonnen Importbedarf Produktion Verbrauch US-Anbauflächen in Mio. Morgen Mais, links Weizen, links Sojabohnen, links Baumw olle, rechts Quelle: USDA, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets 27
29 Carsten Fritsch Corporates & Markets Commodity Research Tel.: +49 (0)69 / Mail: carsten.fritsch@commerzbank.com Zentrale Kaiserplatz Frankfurt am Main Postfachanschrift Frankfurt am Main Tel. +49 (0)69 / Mail info@commerzbank.com
30 Disclaimer Für die Erstellung dieser Ausarbeitung sind der Bereich Corporates & Markets der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, bzw. etwaig in der Ausarbeitung genannte Filialen der Commerzbank verantwortlich. Corporates & Markets ist der Investmentbereich der Commerzbank, in dem die Research-, Anleihe-, Aktien-, Zinsprodukt- und Devisenaktivitäten zusammengefasst sind. Die Verfasser dieses Dokuments bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung weder direkt noch indirekt noch teilweise und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. 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Ausschließlich Eligible Counterparties und Professional Clients ist es gestattet, die Informationen in dieser Ausarbeitung zu lesen oder sich auf diese zu beziehen. Commerzbank AG, Filiale London bietet nicht Handel, Beratung oder andere Anlagedienstleistungen für Retail Clients an. 29
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32 Rohstoffe richtig einkaufen im Rohstoffeinkauf liegt der Gewinn Intelligente Lösungen zur Absicherung von Rohstoffpreisrisiken Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar 2013
33 Das Glas ist halb voll! oder doch halb leer? Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
34 Commerzbank Studie Unternehmer Perspektiven Titel: Rohstoffe und Energie: Risiken umkämpfter Ressourcen Eigentümer und Geschäftsführer mittelständischer deutscher Firmen wurden befragt Mehr als 75% beziehen Rohstoffe oder rohstoffintensive Vorprodukte hohe Betroffenheit durch steigende und schwankende Rohstoffpreise Ca. 66% der Unternehmen leiden schon heute unter steigenden Rohstoffpreisen Jeder 5. Unternehmer fragt seine Bank nach Absicherungsinstrumenten gegen Rohstoffpreisrisiken Mit Instrumenten zur Absicherung gegen Rohstoffpreisrisiken kennen sich nur 10% aus Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
35 Volatilität als Risikomaß: Commerzbank Rohstoffradar Das Rohstoffradar misst die Volatilität ausgewählter Rohstoffpreise und ist damit ein Indikator für die Schwankungsfreude einzelner Rohstoffe. Kernaussage für die Absicherung: Verändert sich ein wesentlicher Kostenblock um einen wesentlichen Faktor, entzieht das der Ertrags- und Liquiditätsplanung die Basis. Ein vermeintlich attraktiver Auftrag kann somit zum Existenzrisiko für einen sonst erfolgreichen Betrieb werden. Monatliche Veröffentlichung online, quartalsweise in der aktuellen Ausgabe der Wirtschaftswoche. Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
36 Risiken erkennen, um sie aktiv zu steuern! Risiken identifizieren Risiken quantifizieren Risiken (aktiv) steuern Verbesserung der Planungssicherheit Reduzierung der Volatilität der Zahlungsströme Konzentration auf Kernstärken Reduzierung der Abhängigkeit von Marktpreisen Stärkung der Nachhaltigkeit und Vorhersehbarkeit des Geschäftsmodells Wird die Absicherung als Risikomanagementinstrument verstanden, können hierdurch wesentliche Wettbewerbsvorteile erzielt werden! Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
37 Strategien zum Management von Rohwarenpreisänderungsrisiken Direkte Preisfixierung über längerfristige Lieferantenverträge Vorfristiger Einkauf bzw. Lageraufbau Überwälzung der Preisrisiken auf die Abnehmer Ergänzung des physischen Einkaufs durch zusätzlichen Einsatz von Finanzinstrumenten Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
38 These zu Preisschwankungen und Risikomanagement Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zu den Agrarmärkten: ( ) Zunehmende Preisschwankungen bedeuten Unsicherheit und finanzielle Risiken für alle Marktbeteiligten. Betriebseigenes Risikomanagement gewinnt daher an Bedeutung. Die Etablierung von Warenterminbörsen auf den landwirtschaftlichen Märkten und deren Nutzung ist als ein wichtiges Instrument zur Preisabsicherung zu sehen, das aufgrund der genannten Entwicklung weiter an Bedeutung gewinnen wird. ( ) Quelle: Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
39 Risikomanagement Voraussetzungen für die Rohstoffabsicherung mit der Commerzbank Rohstoff wird an einer Börse gehandelt bzw. Brokermarkt Börsenhandel / Brokermarkt muss über ausreichende Liquidität verfügen Eine belastbare und liquide Terminkurve muss vorhanden sein Die Bank muss Zugriff auf die entsprechende Börse / Markt besitzen Ist der Rohstoff in der konkreten Spezifikation nicht direkt handelbar, ist eine statistisch relevante Korrelationsrechnung notwendig, um eine Absicherung anbieten zu können Den physischen Ein- oder Verkauf Ihrer Rohstoffe nehmen Sie davon unabhängig wie bisher vor! Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
40 Handelbare Rohstoffe Energie WTI BRENT Diesel (Platts) Jet Fuel Gasoil (ICE / FOB Rotterdam / CIF NWE) Fuel Oil 3.5% / 1% Kohle (API2 Index / API4 Index) Naphtha Heizöl (HEL Rheinschiene / HSL Dtl. ) Emissionshandel (CO 2 ) Industriemetalle Aluminium Aluminium Alloy Blei Kupfer Nickel Zink Zinn Stahl (LME Steel Billet) Edelmetalle * Gold Silber Platin Palladium * Finanzielle Absicherung, physische Lieferung, Edelmetallleihen und Führung von Konten Agrarrohstoffe Mais (CBOT und Euronext) Baumwolle (Cotton #2) Rapeseed (Euronext) Weizen (Euronext, Liffe, CBOT, Kansas) Zucker (Sugar #11, Liffe White Sugar) Cocoa (ICE und Euronext.Liffe) Sojabohnen Coffee ( C und Robusta) Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
41 Absicherungsprofile: Gegenüberstellung der Basisinstrumente Instrument * Festpreis Preisobergrenze (Termingeschäft/Swap) (Option, Call/Cap) Zahlungsprofil Festpreis Maximalpreis variabler Rohstoffpreis Prämie keine einmalig bei Abschluss Absicherungsniveau Festpreis Maximalpreis Partizipation keine 100% * Darstellung jeweils aus Käufersicht Ausgleichszahlungen von Ihnen Ausgleichszahlungen an Sie jeweils auf die Bezugsmenge variabler Rohstoffpreis Ausgleichszahlungen an Sie auf die Bezugsmenge Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
42 Individuelle und passgenaue Modellierung von Zahlungsprofilen Marktmeinung Anforderungen an die Sicherung Rahmendaten/ Geschäftsdetails* Marktsituation Grundgeschäft Basisinstrumente: Festpreis oder Option. oder Durch Kombination der Basisinstrumente: Absicherung bei gleichzeitiger Partizipation an einer vorteilhaften Marktentwicklung. Das Absicherungsniveau kann dabei, je nach Sicherungsinstrument, deutlich unter (Käufersicht) bzw. über (Verkäufersicht) dem aktuellen Preisniveau liegen. * z.b. Losgröße, Währung, Laufzeit, Preisfeststellung Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
43 Möglichkeiten der finanziellen Absicherung Ihrer Rohstoffpreisrisiken Keine Margin Verpflichtungen (Initial Margin, Variation Margin) Individuelle Terminfestlegung (Stichtagsbezug oder Zeitraumbetrachtung) keine festgelegten Fälligkeitstermine Individuelle Losgrößenvereinbarungen keine festgelegten Standards und keine Mindestlosgrößen Freie Wahl der Absicherungswährung keine zusätzliche Währungsposition Service rund um die Sicherung (Research, Betreuung vor Ort) Maßgeschneiderte Lösungen zur Preisabsicherung, jedoch kein Zugriff auf die Rohware Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
44 Mit Marktkenntnis, vorausschauender Planung und Risikomanagementinstrumenten halten Sie die Trümpfe in der Hand! Das Glas ist nicht nur halb voll es ist gefüllt mit Chancen und Handlungsalternativen! Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
45 Commerzbank Commodity Markets Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
46 Preisentwicklung ausgewählter Rohstoffe 400% 350% 300% Performancebetrachtung in % indexiert ( = 100) 250% 200% 150% 100% 50% 0% Jan- 09 Apr- 09 Jul- 09 Oct- 09 Jan- 10 Apr- 10 Jul- 10 Oct- 10 Jan- 11 Apr- 11 Jul- 11 Oct- 11 Jan- 12 Apr- 12 Jul- 12 Oct- 12 Jan- 13 Brent Gasoil ICE Aluminium Baumwolle Gold Silber Quelle: LME, Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
47 Terminkurve: Der heutige Preis für die Lieferung in der Zukunft? Wenn auch der beste, aber kein wirklich guter Schätzer! 2500 USD je Tonne Aluminium USD je Tonne (USD je mt) Jul-12 Jul-14 Jul-16 Jul /01/ /07/ /01/ /07/ /01/ /07/ /01/ /07/2012 Das Niveau sowie die Form der Forwardkurve unterliegen im Allgemeinen den selben Einflussfaktoren wie die Spotpreise Quelle: Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
48 Unsere Kernkompetenz: Ihr Erfolg. Deutsches Risk Derivatives Rankings 2012 Deutsches Risk Derivatives Rankings 2011 Energy Risk Environmental Rankings Geschäft auf Basis Aviation EUAs mit Air Berlin Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
49 Research Unterstützung Publikationen Rohstoffe Kompakt: Wöchentliche Analysen zu einzelnen Rohstoffen, Gesamtmarktüberblick Rohstoffe Aktuell: Kurzfristige Einschätzungen und Empfehlungen bei aktuellen Themen TagesInfo Rohstoffe: Tägliche Informationen zur Entwicklung der Rohstoffmärkte und Marktaussichten sowie Prognosen Technische Analysen: Wöchentliche Analysen zu einzelnen Rohstoffen, Gesamtmarktüberblick Kurzfristige Einschätzungen und Empfehlungen bei aktuellen Themen Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
50 ICLM Interest, Currency and Liquidity Management Wir beraten Sie gesamtheitlich in allen Bereichen des Anlage- und Risikomanagements Von der gewinnbringenden Anlage betrieblicher Mittel, über die umfangreichen Lösungen der betrieblichen Altervorsorge, bis hin zur professionellen Absicherung Ihrer Grundgeschäftsrisiken sind wir für Sie da. Wir bieten ein umfangreiches Leistungsangebot im Anlage- und Risikomanagement entlang Ihrer Wertschöpfungskette. Wir stehen Ihnen mit einem kompetenten Preund Aftersales zur Verfügung. Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
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52 Durch Fokussierung der Aufgaben und Verantwortungen sind wir für Sie bestens aufgestellt Spezialist Handel: Telefonische Beratung & Handel der Produkte Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement: Spezialist Kapitalanlageund Liquiditätsmanagement: Persönliche Beratung & fester Ansprechpartner Ihre Vorteile Auf Wunsch hohe Präsenz bei Ihnen vor Ort Stetige telefonische Erreichbarkeit sicher gestellt Kompetente Vertretung gewährleistet Schnelle Information bei Markt- und Geschäftsveränderungen Spezialist Vertriebsbetreuung: Gesprächsvorbereitung & After-Sales-Betreuung ICLM-Assistenz: Administration & organisatorische Unterstützung Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
53 Der Geschäftsbereich Interest, Currency and Liquidity Management ist immer in Ihrer Nähe Hamburg Bremen Berlin Hannover Münster Bielefeld Essen Niederrhein Dortmund Leipzig Düsseldorf Erfurt Köln Dresden Mainz Frankfurt Nürnberg Mannheim Freiburg Stuttgart München ICLM umfasst derzeit ca. 340 Vertriebsspezialisten bundesweit plus 30 Mitarbeiter im zentralen Stab in Frankfurt am Main An insgesamt 18 Gebietsfilialen und 7 Großkundencenter-Standorten sind ICLM- Teams angesiedelt Etablierte Zusammenarbeit in Client Service Teams bestehend aus Firmenkundenbetreuern und Fachspezialisten ICLM richtet sich an den Besonderheiten der Zielgruppen (Mittelstand, Großkunden, Öffentlicher Sektor und Institutionelle) aus und entwickelt für diese passgenaue Lösungen Gebietsfilialen Großkundencenter ICLM Außenstellen Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
54 Disclaimer Zusätzliche Informationen für Kunden in folgenden Ländern: Deutschland: Die Commerzbank AG ist im Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt unter der Nummer HRB eingetragen. Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12, Frankfurt am Main. Großbritannien: Dieses Dokument wurde von der Commerzbank AG, Filiale London, herausgegeben oder für eine Herausgabe in Großbritannien genehmigt. Die Commerzbank AG, Filiale London, ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) amtlich zugelassen und unterliegt nur in beschränktem Umfang der Regulierung durch die Financial Services Authority (FSA). Einzelheiten über den Umfang der Genehmigung und der Regulierung durch die FSA erhalten Sie auf Anfrage. Diese Ausarbeitung richtet sich ausschließlich an Eligible Counterparties und Professional Clients. Sie richtet sich nicht an Retail Clients. Ausschließlich Eligible Counterparties und Professional Clients ist es gestattet, die Informationen in dieser Ausarbeitung zu lesen oder sich auf diese zu beziehen. Commerzbank AG, Filiale London bietet nicht Handel, Beratung oder andere Anlagedienstleistungen für Retail Clients an. USA: Die Commerz Markets LLC, ( Commerz Markets ), eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Commerzbank AG und in den USA registrierter Broker-Dealer, hat die Verantwortung für die Verteilung dieses Dokuments in den USA unter Einhaltung der gültigen Bestimmungen übernommen. Wertpapiertransaktionen durch US-Bürger müssen über die Commerz Markets abgewickelt werden. Nach geltendem USamerikanischen Recht können Informationen, die Commerz Markets-Kunden betreffen, an andere Unternehmen innerhalb des Commerzbank-Konzerns weitergegeben werden. Zur Verteilung in den USA ist dieses Dokument ausschließlich nur an US Institutional Investors und Major US Institutional Investors gerichtet, wie in Rule 15a-6 gemäß dem Securities Exchange Act von 1934 beschrieben. Commerz Markets ist Mitglied der FINRA und SIPC. Europäischer Wirtschaftsraum: Soweit das vorliegende Dokument durch eine außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes ansässige Rechtsperson erstellt wurde, erfolgte eine Neuausgabe für die Verbreitung im Europäischen Wirtschaftsraum durch die Commerzbank AG, Filiale London. Singapur: Dieses Dokument wird in Singapur von der Commerzbank AG, Filiale Singapur, zur Verfügung gestellt. Es darf dort nur von institutionellen Investoren laut Definition in Section 4A des Securities and Futures Act, Chapter 289, von Singapur ( SFA ) gemäß Section 274 des SFA entgegengenommen werden. Hongkong: Dieses Dokument wird in Hongkong von der Commerzbank AG, Filiale Hongkong, zur Verfügung gestellt und darf dort nur von professionellen Anlegern im Sinne von Schedule 1 der Securities and Futures Ordinance (Cap.571) von Hongkong und etwaigen hierin getroffenen Regelungen entgegengenommen werden. Japan: Die Commerzbank AG, Tokyo Branch ist für die Verteilung von Research verantwortlich. Die Commerzbank AG, Tokyo Branch unterliegt der Aufsicht der japanischen Financial Services Agency (FSA). Australien: Die Commerzbank AG hat keine australische Lizenz für Finanzdienstleistungen. Dieses Dokument wird in Australien an Großkunden unter einer Ausnahmeregelung zur australischen Finanzdienstleistungslizenz von der Commerzbank AG gemäß Class Order 04/1313 verteilt. Die Commerzbank AG wird durch die BaFin nach deutschem Recht geregelt, das vom australischen Recht abweicht. Commerzbank Alle Rechte vorbehalten. Version 9.13 Commerzbank Corporates & Markets Frankfurt Commerzbank AG London Commerzbank AG New York Branch Commerzbank AG Singapore Branch Commerzbank AG Hong Kong Branch Commerzbank AG DLZ - Gebäude 2, Händlerhaus Mainzer Landstraße Frankfurt London Branch PO BOX Gresham Street London, EC2P 2XY 2 World Financial Center, 31st floor New York, NY , Shenton W ay, #42-01 Singapore /F, Two IFC 8 Finance S treet Central Hong Kong Tel: Tel: Tel: Tel: Tel: Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
55 Interessante Links Commerzbank AG Portal der Mittelstandsbank Fachbereich Risikomanagement Fachbereich Rohstoffe, inkl. Rohstoffradar und interessanten Beiträgen zum Thema Unternehmerperspektiven Studie Rohstoffe und Energie: Risiken umkämpfter Ressourcen Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar
56 Andreas Läufer ICLM Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Tel.Nr. +49 (0) Filiale Freiburg Postanschrift Bismarckallee Freiburg Andreas Läufer Spezialist Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement Februar 2013
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