UniImmo: Europa Halbjahresbericht zum 31. März 2014

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1 UniImmo: Europa Halbjahresbericht zum 31. März 2014

2 UniImmo: Europa auf einen Blick Wertpapier-KennNr.: ISIN: DE Kennzahlen zum Fondsvermögen (netto): EUR 9.248,5 Mio. EUR 9.021,2 Mio. Immobilienvermögen gesamt (brutto) 1) : EUR 7.575,9 Mio. EUR 7.449,0 Mio. davon direkt gehalten: EUR 3.856,9 Mio. EUR 3.657,8 Mio. davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten 2) : EUR 3.718,9 Mio. EUR 3.791,2 Mio. Direkt gehaltene Immobilien: Immobilien-Gesellschaften: 37 4) 36 3) Gebundene Mittel (insgesamt): EUR 919,0 Mio. EUR 837,0 Mio. Gesamtliquidität: EUR 2.656,2 Mio. EUR 2.817,3 Mio. Freie Liquidität: EUR 1.737,2 Mio. EUR 1.980,3 Mio. Fremdfinanzierungsquote: 14,8 % 15,8 % Vermietungsquote nach Mietertrag (Stichtag): 93,8 % 92,2 % Umlaufende Anteile: Ausgabepreis: EUR 57,90 EUR 59,05 Anteilwert (Rücknahmepreis): EUR 55,14 EUR 56,24 Sonstige Kennzahlen Ankäufe 5) : 2 6) 5 7) Verkäufe 5) : 1 6) 3 7) Mittelaufkommen einschließlich Ertragsausgleich: EUR 404,8 Mio. 6) EUR 935,3 Mio. 7) Ausschüttungsstichtag: Ausschüttung je Anteil: EUR 1,70 Steuerpflichtig (von der Ausschüttung) je Anteil im Privatvermögen (ESt-pflichtig): EUR 0,6669 Kapitalertragsteuer je Anteil im Privatvermögen (KESt-pflichtig): EUR 0,1667 Ertragschein Nr.: 29 Rücknahmepreis per : EUR 54,85 1) Bestand inkl. Projekte zum Sachverständigenwert. 2) Zum anteiligen Sachverständigenwert. 3) Davon zwei Immobilien-Gesellschaften, die keine Immobilien halten. 4) Davon drei Immobilien-Gesellschaften, die keine Immobilien halten. 5) Bestandsübergang im Berichtszeitraum erfolgt. Siehe Verzeichnis der Ankäufe und Verkäufe von Immobilien und Immobilien-Gesellschaften. 6) Zeitraum ) Zeitraum Aus rechentechnischen Gründen können in Tabellen und bei Verweisen Rundungsdifferenzen zu den sich mathematisch exakt ergebenden Werten (Geldeinheiten, Prozent angaben usw.) auftreten. 2

3 Halbjahresbericht* zum 31. März 2014 des UniImmo: Europa Inhalt 1 Bericht der Geschäftsführung Entwicklung im ersten Geschäftshalbjahr Immobilien- und Kapitalmärkte Risikobericht Anteilwert Fondsvermögen (netto) Anlegerstruktur Immobilienvermögen, Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften Latente Steuern Immobilienaktivitäten Ausblick Zahlen, Daten, Fakten Zusammengefasste Vermögensaufstellung Erläuterungen zur zusammengefassten Vermögensaufstellung Vermögensaufstellung Teil I Vermögensaufstellung Teil II Vermögensaufstellung Teil III Bestand der Liquidität/Kredite Übersicht: Immobilieninformationen Organe...60 * Zeitraum Die Aushändigung dieses Halbjahresberichtes an neue Anleger erfolgt unter Beifügung des separaten Verkaufsprospektes. Fotos in diesem Bericht: Birmingham, Snowhill Queensway, One Snowhill (Großbritannien) Dieser Bericht wird auf PEFC-zertifiziertem Papier gedruckt. Dieses Zertifizierungssystem für Holz- und Papierprodukte aus nachhaltiger Forstwirtschaft ist international anerkannt und von der Bundesregierung und dem EU-Parlament empfohlen. 3

4 1 Bericht der Geschäftsführung Zugverbindungen nach London und in die West Midlands sowie der hohe Gebäudestandard zeichnen das mit einem BREEAM-Zertifikat der Stufe Very Good versehene Objekt aus. Mitte März 2014 konnte sich der UniImmo: Europa die Projektentwicklung des Büro- und Geschäftshauses Southpoint in der South Bank von Brisbane kaufvertraglich sichern und damit sein erstes Investment in Australien realisieren. Das m 2 große Multi-Tenant-Gebäude der Kategorie Grade-A wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2016 seinen künftigen Nutzern übergeben; derzeit weist das Neubauprojekt einen Vorvermietungsstand von rund 90 % auf. Für die derzeit noch freistehenden Flächen besteht eine dreijährige Mietgarantie des Verkäufers. Geschäftsführung Union Investment Real Estate GmbH v. li. n. re. Dr. Heiko Beck, Dr. Frank Billand, Dr. Reinhard Kutscher (Vorsitzender), Volker Noack Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger, der UniImmo: Europa hat das erste Geschäftshalbjahr 2013/2014 mit einem wiederum positiven Ergebnis abgeschlossen. Der Zwölf- Monats-Erfolg unseres europäisch ausgerichteten Fonds liegt zum bei 2,3 % (Berechnungsverfahren des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v.). Im Vorjahr (Stichtag ) hatte der Anlageerfolg des UniImmo: Europa ebenfalls 2,3 % betragen. In einem sich weiter aufhellenden konjunkturellen Umfeld, das sich positiv auf viele der europäischen und US-amerikanischen Anlageregionen des Fonds auswirkt, zeigt der UniImmo: Europa eine im Vergleich zu anderen Anlageklassen geringe Wertschwankung. Die erfreuliche Nachfrage auf der Anlageseite bestätigt die hohe Attraktivität unseres für die Zukunft gut aufgestellten Europa-Fonds. Per saldo ergibt sich für den Fonds in den vergangenen sechs Monaten ein Netto-Mittelzufluss von EUR 404,8 Mio. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte das Mittelaufkommen bei EUR 309,4 Mio. gelegen. Das Fondsvermögen erhöhte sich durch die Zuflüsse gegenüber dem Beginn des Geschäftsjahres von EUR 9.021,2 Mio. auf EUR 9.248,5 Mio. Das entspricht einer Zunahme von 2,52 %. Zum Ende des ersten Geschäftshalbjahres 2013/2014 beträgt die freie Liquidität EUR 1.737,2 Mio., was 18,8 % des Fondsvolumens entspricht. Durch seine gute Liquiditätsausstattung war und ist der Fonds in der Lage, Anteilscheinrückgaben jederzeit zu bedienen und zugleich an den Chancen zu partizipieren, die sich derzeit an den nationalen und internationalen Immobilienmärkten ergeben. Die zukunftsorientierte Struktur des Fonds wurde im ersten Geschäftshalbjahr durch den Ankauf des Büroobjektes One Snowhill in Birmingham (Großbritannien) weiter ausgebaut. Das im Jahr 2009 fertiggestellte zwölfgeschossige Gebäude ist mit einer Vermietungsquote von aktuell rund 95 % langfristig an bonitätsstarke Unternehmen vermietet. Die exzellente Lage im Geschäftszentrum von Birmingham, die sehr gute Verkehrsanbindung mit direkten Im Berichtszeitraum wurde zudem erstmals eine Marktchance in Mexiko-Stadt (D.F./Mexiko) für einen Objektverkauf genutzt. Im Sinne unserer aktiven Asset-Management-Strategie konnte der Geschäftssitz eines US-amerikanischen Autobauers oberhalb des Kaufpreises und des zuletzt festgestellten Sachverständigenwertes veräußert werden und dadurch ein Performancebeitrag für den Fonds erzielt werden. Zum Ende des ersten Geschäftshalbjahres weist das Portfolio des UniImmo: Europa mit 80 direkt gehaltenen Immobilien und Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften eine breite Diversifikation über insgesamt 20 Ländermärkte mit einem deutlichen Schwerpunkt von 78 % seines Immobilienvermögens in Europa auf. Die Streuung der Fondsimmobilien über die Hauptnutzungsarten Büro (59,4 %), Einzelhandel (31,5 %) und Hotel (5,1 %) soll das Portfoliorisiko zusätzlich reduzieren. Die Vermietungsquote nach Mietertrag liegt zum Berichtsstichtag bei 93,8 %. Wir sind zuversichtlich, die gute Vermietungsquote im zweiten Geschäftshalbjahr durch den Ankauf weiterer gut vermieteter Anlageobjekte und erfolgreiche Vermietungsaktivitäten zukünftig zu stabilisieren bzw. noch zu steigern. Als verantwortlich handelndes Unternehmen haben wir das Thema Nachhaltigkeit in Bezug auf die Investitionen und das Mana gement der Fondsimmobilien zum festen Bestandteil unserer Ge schäfts stra tegie gemacht. Im Sinne der Werthaltigkeit des Immobilienvermögens haben wir entsprechende Managementsysteme entwickelt und umgesetzt, in die wir sowohl die Nutzer der Fondsobjekte als auch unsere Dienstleister einbeziehen. Unser Ziel ist die systema tische Weiterentwicklung unseres Be standsportfolios unter Aspekten der ökologischen, soziokulturellen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit. Unsere Fortschritte wollen wir neben dem jährlichen Corporate-Social-Responsibility-Bericht der Union Investment Gruppe auch mit dem vorliegenden Fondsbericht transparent gestalten. Über die Entwicklung des UniImmo: Europa im ersten Geschäftshalbjahr 2013/2014 werden wir Sie im Folgenden informieren. 4

5 1.1 Entwicklung im ersten Geschäftshalbjahr Immobilien- und Kapitalmärkte Die Wirtschaftsentwicklung hat sich im Jahr 2013 vielerorts wieder verbessert und dies zeigte sich auch bereits auf manchen Immobilienmärkten. Die Flächennachfrage entwickelte sich gerade auf den internationalen Kernmärkten positiv, sodass die Mietpreise hier steigende Tendenzen aufweisen konnten. Schwierig blieb nach wie vor die Mietpreisentwicklung in den von der Finanzmarktkrise besonders betroffenen Staaten. Deutsche Büromärkte Auf den größten deutschen Büromärkten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg und München konnte im Jahr 2013 das hohe Vermietungsniveau des Vorjahres nicht ganz erreicht werden. Der Flächenumsatz der Bürometropolen lag 8,4 % unter dem Ergebnis des Jahres In Düsseldorf stieg die Vermietungsleistung deutlich an, während sie in Berlin und München um jeweils fast ein Fünftel zurückging. Die Leerstandsquote über die fünf Bürometropolen ist dennoch im Jahresvergleich von 9,6 % auf 9,2 % gefallen. Auch die durchschnittlich um 2,7 % gestiegene Spitzenmiete verdeutlicht die Fortsetzung der insgesamt positiven Entwicklung auf den deutschen Büromärkten im Jahr Angesichts des nach wie vor bestehenden Nachfrageüberhangs bei modernen Büroflächen ist im laufenden Geschäftsjahr davon auszugehen, dass die Spitzenmieten vielerorts noch weiter steigen werden. Europäische Büromärkte Auf den europäischen Büromärkten ließen sich im Jahr 2013 teilweise sehr unterschiedliche Entwicklungen beobachten. Die durchschnittliche Leerstandsrate über die großen europäischen Büromärkte ist im Jahresvergleich um rund 20 Basispunkte auf 11,1 % angestiegen. Bei den Spitzenmieten war im Mittel der Standorte ein leichter Rückgang von 0,8 % zu verzeichnen. Während in London und Luxemburg auf Jahressicht deutliche Mietpreisstei gerungen von 10,5 % bzw. 5,0 % zu beobachten waren, gaben die Mieten vor allem in Mailand, Paris und Warschau nach. Auf den meisten europäischen Büromärkten war jedoch im vergan genen Jahr eine Seitwärtsbewegung auszumachen. Die Stimmung auf den europäischen Immobilienmärkten hat sich im vergangenen Geschäftshalbjahr weiter aufgehellt. Vor dem Hintergrund des verbesserten Wirtschaftsausblicks werden eine ganze Reihe von Märkten in Europa im Jahresverlauf 2014 voraussichtlich Mietpreiswachstum zeigen. Dabei ist insbesondere in den Kernmärkten Westeuropas im weiteren Verlauf des Jahres mit einer positiven Mietentwicklung zu rechnen, während die Spitzenmieten in den Peripheriestaaten voraussichtlich zunächst noch etwas nachgeben werden. Europäische und deutsche Einzelhandelsmärkte Die europäischen Einzelhandelsmärkte zeigten sich im Jahr 2013 überwiegend stabil. Obwohl sich der Ausblick für die Wirtschaftsentwicklung vielerorts leicht verbessert hat und die Nachfrage nach Ladenlokalen in den 1a-Lagen sowie in gut positionierten Shopping-Centern weiterhin hoch war, machten die Einzelhandelsmieten vielfach eine Seitwärtsbewegung. Auch in den von der Finanzmarktkrise stärker betroffenen Ländern, wie Spanien oder Italien, haben sich die Mietpreise im Jahr 2013 weitgehend stabilisiert. Hingegen ließ sich in London und Oslo ein deutliches Mietpreiswachstum von rund 37 % bzw. 21 % beobachten. Der deutsche Einzelhandelsmarkt erwies sich im Jahr 2013 aufgrund der vergleichsweise guten konjunkturellen Lage erneut als solide. Obwohl der Flächenumsatz im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig war, ist die Zahl der abgeschlossenen Mietverträge gestiegen. Die höchste Flächennachfrage war erneut in Berlin zu beobachten, gefolgt von Frankfurt/Main und Köln. Infolge der guten Nachfrage nach Ladenlokalen stiegen die Spitzenmieten im Durchschnitt über die fünf wichtigsten Einzelhandelsstandorte um 3,9 %. In Düsseldorf und München erhöhten sich die Mieten im Jahresvergleich mit 7,8 % bzw. 6,1 % besonders stark. Aufgrund des verbesserten Wirtschaftsausblicks werden sich die Einzelhandelsmärkte in Europa im Jahresverlauf 2014 überwiegend positiv entwickeln. Die Mietpreise in den 1a-Lagen dürften stabil bleiben, wobei einige Märkte sogar ein Mietsteigerungspotenzial haben. Auf dem deutschen Markt für Einzelhandels flächen werden die Mietpreise voraussichtlich weiter steigen. Spitzenmietpreisentwicklung 1) für Büroflächen n Index Europa n Index Deutschland n Index USA n Index Asien Quelle: Property Market Analysis, Property & Portfolio Research, Jones Lang LaSalle, eigene Berechnungen. 1) Index-Basisjahr

6 Büroleerstandsquoten wesentlicher Investitionsstandorte des UniImmo: Europa (in %) Budapest Amsterdam Kuala Lumpur Barcelona Chicago Washington D.C. Prag San Diego Düsseldorf 15,0 14,9 14,7 13,8 14,6 14,2 14,2 13,5 14,1 11,9 13,8 12,7 11,8 11,0 11,4 17,3 21,0 20,7 Europäische und deutsche Hotelmärkte Im Verlauf des Jahres 2013 zeigten sich die europäischen Hotelmärkte relativ stabil. In den großen europäischen Metropolen stieg die Zimmerauslastung im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 0,5 Prozentpunkte. Gleichzeitig sanken jedoch die Zimmerpreise im Mittel um 1,3 %, wodurch der erzielte Zimmerertrag (RevPAR) um 0,7 % nachgab. Eine leicht positive Tendenz bei der Entwicklung des RevPAR war lediglich in Brüssel und London zu beobachten. Die deutschen Hotelmärkte zeigten im Jahr 2013 oftmals eine positive Entwicklung. In den fünf Immobilienhochburgen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg und München ließ sich eine zunehmende Zimmerauslastung beobachten. In drei der fünf Standorte konnte ein steigender Zimmerertrag erzielt werden. Lediglich in Berlin und Düsseldorf ging der durchschnittlich erzielte Zimmerertrag aufgrund des gesunkenen Zimmerpreises leicht zurück. Im Durchschnitt der großen deutschen Standorte stieg der RevPAR jedoch um 2,3 %. Mexiko-Stadt Seattle Brüssel New York City Berlin Hamburg Paris München Wien Zürich London Luxemburg 5,1 5,9 6,1 5,4 8,4 8,8 8,5 8,2 8,2 7,8 6,8 7,5 8,4 7,3 6,7 6,8 6,5 5,1 9,8 11,4 10,5 10,2 10,3 10,1 4,2 Tokio 3,4 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % 25% n 2012 n 2013 Quelle: Jones Lang LaSalle, Property Market Analysis, CB Richard Ellis, Property and Portfolio Research. 6

7 Aufgrund des insgesamt sich weiter aufhellenden konjunkturellen Umfeldes dürfte im Jahresverlauf 2014 mit einer Steigerung des Zimmerertrags sowohl auf den europäischen als auch auf den deutschen Hotelmärkten zu rechnen sein. Außereuropäische Immobilienmärkte Die gute Entwicklung auf den amerikanischen Büromärkten setzte sich auch im Jahr 2013 fort und folgte damit der allgemeinen konjunkturellen Erholung. Die durchschnittliche Leerstandsquote über die 54 größten US-Büromärkte ging im Jahresvergleich noch einmal zurück und lag Ende Dezember bei 11,9 %. Vor diesem Hin tergrund stiegen die Mietpreise gegenüber dem Jahresende 2012 im Durchschnitt der Standorte um 3,1 %. In Austin (Texas/ USA) und San Francisco (Kalifornien/USA) waren dabei mit 7,9 % bzw. 11,7 % die höchsten Zuwachsraten bei der Büromiete zu beobachten. Vor dem Hintergrund einer weiterhin guten Nachfrage und sinkender Leerstandsraten dürften die Mietpreise auch in den kommenden Quartalen weiter steigen. Wie erwartet kühlte sich der Büromarkt in Mexiko-Stadt (D.F./ Mexiko)im Jahresverlauf 2013 etwas ab. Bedingt durch eine erhöhte Bau tätigkeit stieg die Leerstandsrate um rund 1,6 Prozentpunkte auf 11,4 % an. Die Mieten gaben im Jahresvergleich leicht um knapp 2,0 % nach. In den kommenden Quartalen ist das Mietpreiswachstum durch weitere Neubaufertigstellungen deutlich limitiert. Der Büromarkt in Tokio (Japan) konnte sich wie erwartet weiter stabilisieren. Die Leerstandsrate lag am Jahresende 2013 bei sehr niedrigen 3,4 %. Dies hatte insbesondere in den Top-Lagen ein leichtes Mietpreiswachstum zur Folge. Aufgrund der stark verbesserten Rahmenbedingungen wird für den Büromarkt in Tokio in den kommenden Quartalen voraussichtlich mit deutlich steigenden Mieten gerechnet. In Kuala Lumpur (Malaysia) konnte der Leerstand im Jahr 2013 nach den zahlreichen Neubaufertigstellungen im Vorjahr wieder deutlich abgebaut werden. Entsprechend positiv verlief auch die Entwicklung der Spitzenmieten, die um rund 5 % stiegen. In den 7

8 kommenden Quartalen werden sich die Mietpreise voraussichtlich noch weiter nach oben bewegen. Nach den deutlichen Flächenausweitungen in den Jahren 2011 und 2012 ist die Leerstandsquote in Singapur im Jahr 2013 merklich zurückgegangen. Daher haben auch die Spitzenmieten eine Trendwende vollzogen und erhöhten sich um 5,7 % gegenüber dem Vorjahr. Vor dem Hintergrund einer stabilen Flächennach frage wird mit einer weiteren Reduktion der Leerstandsrate und einem deutlichen Mietpreiswachstum gerechnet, da auch das Fertigstellungsvolumen überschaubar bleibt. Immobilien-Investitionsmärkte Gewerbeimmobilien sind nach wie vor gefragte Investitionsobjekte. Niedrige Finanzierungszinsen und ein sich aufhellendes konjunkturelles Umfeld machen Immobilieninvestments sehr attraktiv. Vor diesem Hintergrund ist das weltweite Transaktionsvolumen für gewerbliche Immobilien im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 21 % auf EUR 409 Mrd. gestiegen. Wie auch in den Vorjahren ließ sich insbesondere zum Jahresende ein deutlicher Anstieg der Aktivität auf der Käuferseite beobachten. Das Transaktionsvolumen auf den europäischen Immobilienmärkten lag im Jahr 2013 mit EUR 142 Mrd. rund 21 % über dem Ergebnis des Vorjahres. Das Interesse der Investoren richtete sich dabei erneut auf die europäischen Kernmärkte Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Rund ein Viertel des gesamten europäischen Investitionsvolumens wurde in Deutschland registriert. Mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von rund EUR 30,7 Mrd. konnte hier der Umsatz des Vorjahres um 21 % gesteigert werden. Der amerikanische Kontinent war im Jahr 2013 mit einem Transaktionsvolumen von EUR 175 Mrd. erneut die weltweit stärkste Investitionsregion. Gegenüber dem Vorjahr wurde das Ergebnis um 18 % übertroffen und nach 2007 das zweithöchste registrierte Transaktionsvolumen erzielt. Im asiatisch-pazifischen Raum wurde mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von EUR 92 Mrd. eine neue Rekordmarke erreicht und gegenüber dem Jahr 2013 ein Zuwachs von 29 % verzeichnet. Zu dem guten Ergebnis trugen vor allem die hohen Volumina in Australien, China, Japan und Singapur bei. In Japan ließ sich gegenüber dem Vorjahr sogar eine Verdoppelung des Transaktionsvolumens beobachten. Die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien wird voraussichtlich auch im Jahr 2014 weiter steigen, da sich aufgrund des verbesserten Wirtschaftsausblicks die Stimmung auf den Immobilienmärkten zum Jahresanfang 2014 deutlich aufgehellt hat. Dabei bevorzugen Investoren nach wie vor die etablierten und sicheren Immobilienmärkte, die sich durch eine vergleichsweise hohe Liquidität und relativ geringe Risiken auszeichnen. Aufgrund der guten Perspektiven wird jedoch die Risikobereitschaft der Investoren im Jahresverlauf 2014 voraussichtlich weiter zunehmen. Geld- und Kapitalmarkt Von September 2013 bis März 2014 verzeichneten europäische Staatsanleihen, gemessen am iboxx Euro Sovereign Index, einen kräftigen Wertzuwachs von 5,0 %. Für die Kurszuwächse waren in erster Linie die starken Renditerückgänge bei Anleihen aus den Peripherieländern verantwortlich. Schuldverschreibungen aus Irland, Italien, Portugal und Spanien erreichten im ersten Quartal 2014 mehrjährige Tiefstände. Die umfangreiche Sparpolitik dieser Staaten zeigte Wirkung. In Verbindung mit besseren Konjunkturdaten nahm das Anlegerinteresse spürbar zu. Vor allem zum Beginn des Jahres 2014 gelang es den jeweiligen Schuldenmanagern, problemlos neue Papiere zu platzieren. Irland kehrte dabei erfolgreich an den Kapitalmarkt zurück und emittierte erstmals seit dem Verlassen des europäischen Rettungsschirms neue Anleihen. Auch die Ratingagenturen honorierten die Reformfortschritte mit verbesserten Bonitätsurteilen. Für Rückenwind sorgten zusätzlich niedrige Inflationsraten. Mit Teuerungsraten von 0,9 % waren damit allerdings auch Sorgen um eine mögliche deflationäre Entwicklung verbunden. Die Europäische Zentralbank (EZB) be obachtete die Entwicklung sehr genau und nahm im November 2013 eine überraschende Leitzinssenkung auf ein Rekordtief von 0,25 % vor, um deflationären Tendenzen entgegenzuwirken. Die Entwicklung am US-Rentenmarkt verlief zweigeteilt. Bis zum Jahreswechsel 2013/2014 standen US-Schatzanweisungen vermehrt unter Abgabedruck. Die Rendite zehnjähriger Papiere stieg auf 3,1 % an. Ursache hierfür waren vor allem die Pläne der US-Notenbank Fed, ihre Anleihekäufe sukzessive zu reduzieren. Ab Januar 2014 kehrte sich diese Bewegung wieder um. Eine ungewöhnlich lange Kälteperiode sorgte für Verzerrungen bei einer Reihe von Konjunktur daten, die schlechter ausfielen, als zunächst erwartet. Im Ergebnis zeigte sich dadurch kein eindeutiges Bild der US-Wirtschaftslage, sodass die Renditen zehnjähriger Papiere wieder sanken. Gemessen am JP Morgan US Global Bond Index ergab sich für den US-Rentenmarkt daher ein leichtes Plus von 0,7 %. Gestützt von freundlichen Aktienmärkten waren Unternehmensanleihen im Berichtszeitraum gefragt. Schuldverschreibungen aus den aufstrebenden Volkswirtschaften litten zwischenzeitlich unter den steigenden US-Zinsen und einer Schwäche ihrer heimischen Währungen, erzielten aber letztlich ebenfalls einen insgesamt kräftigen Wertzuwachs. 8

9 1.1.2 Risikobericht Das Risikomanagement ist integraler Bestandteil der Managementprozesse und hilft, Risiken möglichst frühzeitig zu erkennen und daraus resultierende Gefahren für das Sondervermögen abzuwenden. Union Investment hat zur Identifizierung, Beurteilung, Steuerung und Überwachung der Risikosituation der Sondervermögen ein umfangreiches Risikomanagementsystem im Einsatz. Im Einzelnen werden folgende Risiken behandelt: Adressenausfallrisiken Zur Ermittlung der Durchschnittsbonität der Kreditinstitute wurden Ratings der drei großen Ratingagenturen Standard & Poor s, Moody s und Fitch herangezogen. Liquiditäts - anlagen sowie Forde rungen aus Devisentermingeschäften bestanden im ersten Ge schäftshalbjahr bei insgesamt 18 Kreditinstituten, deren Durchschnittsbonität lag durchgängig zwischen A + und BBB. Drei Institute hatten ein Rating mit BBB + bzw. BBB. 9

10 Das dort angelegte Volumen liegt zum Berichtsstichtag bei rund 0,16 % des Netto-Fondsvermögens. Bei Mietvertragsabschluss wird jeder Mieter einer Bonitätsprüfung unterzogen. Bezüglich der zehn größten Mieter im Bestand erfolgt zudem ein regelmäßiges Monitoring. Der Anteil dieser Mieter an der gesamten Fondsmiete zum jeweiligen Monatsultimo sank im Berichtszeitraum von 22,5 % auf 22,0 % (berechnet nach Jahresnettomietertrag der direkt und indirekt gehaltenen Immobilien). Zinsänderungsrisiken Die Zinsänderungsrisiken betreffen die Fremdfinanzierungen bei auslaufenden Zinsbindungen, die Bewertung der Devisentermingeschäfte sowie die Kapitalanlage. Bei Abschluss neuer oder Prolongation bestehender Fremdfinanzierungen wird neben der aktuellen Zinshöhe je Laufzeit und der Investitionsstrategie insbesondere auf das Gesamtbild der Zinsfestschreibungen im UniImmo: Europa geachtet. Zur Steuerung der Zins- und Darlehensprolongationen verfügt Union Investment über eine tagesaktuelle Übersicht der Zins- und Darlehensrestlaufzeiten sowie der Zinskosten, separat pro Darlehenswährung und über das gesamte Darlehensbuch des Sondervermögens, inklusive der von den Immobilien-Gesellschaften aufgenommenen Darlehen. Die Darlehensrestlaufzeiten sind breit diversifiziert. Ein Großteil der Liquidität im UniImmo: Europa wird im Wertpapierspezialfonds UIN-Fonds Nr. 577 gehalten. Das Fondsmanagement von Union Investment begleitet und überwacht zeitnah die Anlagepolitik und Steuerung des Fonds. Das Zinsänderungsrisiko innerhalb des UIN-Fonds Nr. 577 wird vom verantwortlichen Portfoliomanager gesteuert. Darüber hinaus werden im Rahmen von Stresstests die Auswirkungen der Forderungen bzw. Verbindlichkeiten aus Devisentermingeschäften sowie der UIN-Fonds auf die Bewertung des UniImmo: Europa monatlich überwacht. Im ersten Geschäftshalbjahr lag das Stresstestergebnis zum jeweiligen Monatsultimo bei einem potenziellen Verlust von maximal 0,30 % des Netto- Fondsver mögens. Währungsrisiken Der UniImmo: Europa verfolgt grundsätzlich eine risikoarme Währungsstrategie, bei der Währungsrisiken für Vermögenspositionen in Fremdwährung weitgehend abgesichert werden. Die Absicherung der Währungspositionen erfolgt durch den Abschluss von Devisentermingeschäften sowie durch die Fremdkapitalaufnahme in der Investitionswährung. Zur Steuerung der Währungsrisiken wird täglich die offene Devisenposition ermittelt und überwacht. Monatlich erfolgt darüber hinaus ein Währungsstresstest der offenen Positionen. Die offenen Währungspositionen im UniImmo: Europa beliefen sich auf maximal 0,36 % des Netto-Fondsvermögens zum jeweiligen Monatsultimo. Der maximale potenzielle Verlust im Stressfall über alle Währungen lag im Berichtszeitraum bei 0,04 % des Netto-Fondsvermögens zum jeweiligen Monatsultimo. Sonstige Marktpreisrisiken Durch eine breite geografische und sektorale Streuung ist das Portfolio gut diversifiziert, um wirtschaftliche Schwankungen in einzelnen Ländern oder Branchen abfangen zu können. Schwerpunkt des Immobilienportfolios, bezogen auf das gesamte Liegenschaftsvermögen des Fonds, ist Europa mit einem Anteil von rund 78 % zum Berichtsstichtag. Das Portfolio in Deutschland ist weiterhin nahezu konstant mit etwa 30 % das größte Länderportfolio. Die zweitgrößte Länderallokation USA lag im bisherigen Geschäftshalbjahr beständig bei knapp 18 % ebenso wie die drittgrößte Länderallokation Frankreich konstant bei 16 %. Hinsichtlich der sektoralen Struktur des Fonds ist der Anteil der drei größten Branchen an der Fondsmiete im ersten Geschäftshalbjahr leicht von anfangs 55,7 % auf 57,8 % angestiegen. Der Anteil der größten Branche Konsumgüter lag im Berichtszeitraum nahezu konstant bei rund 30 %. Durch den hohen Anteil der größten Branche Konsumgüter ist das Mieterportfolio aufgrund der Vielzahl kleinerer Einzelhandelsmieter gut diversifiziert. Operationelle Risiken Im Berichtszeitraum waren keine nennenswerten operationellen Risiken im Fonds zu verzeichnen. Liquiditätsrisiken Liquiditätsrisiken bestehen im UniImmo: Europa im Wesentlichen bei fälligen Darlehen sowie aus starken unvorhergesehenen Mittel abflüssen. Zur Vermeidung von Liquiditätsrisiken wurde im Berichtszeitraum stets ein über den gesetzlichen Anforderungen liegender Anteil am Netto-Fondsvermögen in liquiden Mitteln gehalten. Der Anteil der freien Liquidität am Netto-Fondsvermögen lag im abgelaufenen Geschäftshalbjahr zwischen 18,8 % und 23,7 %. Mit diesem Liquiditätspolster konnte der Fonds jederzeit die Rück- 10

11 nahme von Anteilen bedienen. Zum Berichtsstichtag liegt die freie Liquidität bei 18,8 %. Die Schwankungen resultieren aus verschiedenen Immobilientransaktionen im Berichtszeitraum. Ein Großteil der Liquidität wurde im Wertpapierspezialfonds UIN-Fonds Nr. 577 verwaltet. Der Fonds investiert vorrangig in Papiere mit einer hohen Bonität und geringem Risiko. Eine hohe Liquidierbarkeit der Wertpapierspezialfondsanteile war im Berichtszeitraum stets gegeben. Im ersten Geschäftshalbjahr flossen dem Fonds netto inklusive Wiederanlage und Ertragsausgleich EUR 404,8 Mio. zu Anlegerstruktur Die dargestellte Anlegerstruktur basiert auf Beständen, die in UnionDepots und BankDepots gehalten werden, sowie auf Anlagen der Zielfonds der Union Investment Gruppe. Per sind Anteile des UniImmo: Europa in zehn Wertpapierfonds mit einem Gesamtvolumen von EUR 100 Mio. enthalten Anteilwert Der Anteilwert (Rücknahmepreis) eines UniImmo: Europa-Anteils beträgt zum EUR 55,14, der Ausgabepreis EUR 57,90. Unter Berücksichtigung der am erfolgten Ausschüttung von EUR 1,70 je Anteil für das Geschäftsjahr 2012/ 2013 erhöhte sich der Anteilwert in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2013/2014 um EUR 0,60. Der Zwölf-Monats-Erfolg beläuft sich auf 2,3 % (Berechnungsverfahren des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v.). Anlegerstruktur nicht aufgliederbar 1) 0,1 % Zielfonds 2) 1,1 % institutionelle Anleger 3) 2,8 % private Anleger 96,0 % Fondsvermögen (netto) Die Zahl der umlaufenden Anteile nahm von am auf per zu. Im ersten Geschäftshalbjahr wurden Anteile im Wert von EUR 422,0 Mio. aus gegeben und Anteile im Wert von EUR 17,2 Mio. zurück genommen. Von dem am ausgeschütteten Ertrag für das Geschäftsjahr 2012/2013 in Höhe von EUR 277,1 Mio. wurden EUR 169,9 Mio. oder 61,3 % wieder in UniImmo: Europa-Anteilen angelegt. Insgesamt ergibt sich damit ein Netto-Mittelzufluss einschließlich Wiederanlage und Ertragsausgleich in Höhe von EUR 404,8 Mio. Das Fondsvermögen (netto) erhöhte sich von EUR 9.021,2 Mio. auf EUR 9.248,5 Mio. Das entspricht einer Zunahme von 2,52 %. Anlagevolumen je Anleger 2) Anteil am Gesamtbestand bis EUR 50 Tsd. 67 % bis EUR 100 Tsd. 18 % bis EUR 1 Mio. 11 % mehr als EUR 1 Mio. 4 % 1) 0,2 % der Anlegergelder werden über andere Verwahrarten gehalten; für diesen Anteil kann die Anleger struktur aufgrund fehlender Informationen nicht aufgegliedert werden. 2) Per sind Anteile des UniImmo: Europa in zehn Wertpapierfonds mit einem Gesamtvolumen von EUR 100 Mio. enthalten. Dies sind Sondervermögen mit überwiegend fester Immobilienquote in der Fondsstruktur. Deren Anteile sind wiederum auf eine große Anzahl von Anlegern verteilt. 3) Inklusive Banken und Versicherungen. Entwicklung des UniImmo: Europa Mio. EUR Mio. EUR Veränderungen Mio. EUR Immobilien (direkt gehalten) 3.856, , ,1 Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 1) 2.523, , ,3 Liquiditätsanlagen 2.656, ,3 161,1 Sonstige Vermögensgegenstände 1.081, ,5 + 16,2./. Verbindlichkeiten und Rückstellungen 870,1 854,9 + 15,2 Fondsvermögen (netto) 9.248, , ,3 Umlaufende Anteile (Mio. Stück) 167,7 160,4 + 7,3 1) Beteiligungen zum anteiligen Gesellschaftswert. 11

12 1.1.6 Immobilienvermögen, Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften Das direkt gehaltene Immobilienvermögen erhöhte sich um 5,4 % von EUR 3.657,8 Mio. auf EUR 3.856,9 Mio. Es setzt sich zum aus 43 Immobilien zusammen. Weiterhin werden 37 Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften mit einem Wert von EUR 2.523,8 Mio. gemäß Vermögensaufstellung gehalten. Zum Berichtsstichtag befinden sich drei Immobilien im Bau. Unter Einbeziehung der durch Immobilien-Gesellschaften gehaltenen Immobilien (zum anteiligen Sachverständigenwert) beträgt der Durchschnittswert der fertigen Objekte zum Berichtsstichtag EUR 101,1 Mio. Der Wert je Quadratmeter Nutzfläche aller fertigen Immobilien beträgt zum Berichtsstichtag durchschnittlich EUR Der Nutzflächenbestand der direkt gehaltenen Immobilien sowie der durch Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften gehaltenen Immobilien (jeweils anteilig) erhöhte sich von insgesamt m 2 auf m 2. Zum Berichtsstichtag liegt die Vermietungsquote bei 93,8 % des Mietertrages oder 91,3 % der Gesamtnutzfläche. Hinweise zu einzelnen Objekten: Köln, Köln Arcaden Die Köln Arcaden wurden aufgrund von diversen Mieterwechseln umstrukturiert. Dabei wurden die Ladenflächen um m 2 verkleinert und dem Center als Mall zugeführt. München, Landsberger Straße 368, 370, 370 a, 372, 374 Im Rahmen von Neuvermietungen wurde ein neues Aufmaß umgesetzt und vorhandene Dachterrassen erstmalig im Objekt anteilig berücksichtigt. Die Nutzfläche erhöhte sich dadurch im Vergleich zum Vorjahr um 156 m 2. München, Park.Gate Durch den Wechsel des Hauptmieters mit entsprechendem neuen Aufmaß erhöhte sich die Nutzfläche im Objekt um 333 m 2. New York City (New York), 140 Broadway Bei diesem Objekt fanden Flächenanpassungen nach Vertragsverlängerungen gemäß neuem Aufmaß statt, dabei erhöhte sich die Nutzfläche um 122 m 2. Seattle (Washington), Millennium Tower Durch Neuzuschnitt der Mietflächen aufgrund von Neuvermietungen mit anschließendem neuen Aufmaß ergab sich ein Flächenzuwachs von 221 m Latente Steuern Die Rückstellungen in der Vermögensaufstellung beinhalten eine Risikovorsorge für latente Steuern. In den meisten Ländern außer- Aufteilung der Verkehrswerte nach Größenklassen 1) (in %) größer EUR 200 Mio. 13 Objekte EUR 150 bis 200 Mio. 2 Objekte EUR 100 bis 150 Mio. 8 Objekte EUR 50 bis 100 Mio. 21 Objekte 4,4 13,2 19,9 51,7 Aufteilung der Verkehrswerte nach wirtschaftlicher Altersstruktur (in %) älter als 20 Jahre (1994 und früher) 15 bis 20 Jahre (1999 bis 1995) 10 bis 15 Jahre (2004 bis 2000) 2,3 1,0 9,0 10,3 28,2 32,6 EUR 25 bis 50 Mio. 20 Objekte 8,9 5 bis 10 Jahre (2009 bis 2005) 32,7 30,6 EUR 10 bis 25 Mio. 7 Objekte 1,7 bis EUR 10 Mio. 2 Objekte 0,2 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 1) Fertiger Bestand, keine Projekte, inkl. über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien zum anteiligen Sachverständigenwert. Die Zuordnung der über Immobilien-Gesellschaften gehaltenen Immobilien in die entsprechende Größenklasse erfolgt anhand ihres Gesamtverkehrswertes. Bei der Berechnung der prozentualen Verteilung im Portfolio wird nur der im Eigentum des Fonds stehende jeweilige Beteiligungsgrad herangezogen. bis 5 Jahre 23,4 (2010 und später) 29,9 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % n Objektalter gemäß Sachverständigengutachten 1) n Zeitraum nach letztem Umbau gemäß Vermögensaufstellung Teil I 2) 1) Fertiger Bestand, keine Projekte, inkl. über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien zum anteiligen Sachverständigenwert. 2) Fertiger Bestand, keine Projekte, inkl. über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien zum anteiligen Sachverständigenwert (ohne Immobilien-Gesellschaften, die ausschließlich Grundstücke halten). 12

13 13

14 halb Deutschlands, in denen der UniImmo: Europa Immobilien hält, sind im Falle der Veräußerung des Objektes Steuern auf den Veräußerungsgewinn zu zahlen. Bemessungsgrundlage hierfür ist die Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem durch die jährlichen Abschreibungen verminderten steuerlichen Buchwert. Diese Steuerpflicht entsteht zwar erst im Falle und mit Veräußerung des jeweiligen Objektes, bildet jedoch bereits heute einen wertmindernden Faktor, der in der Vermögensaufstellung nicht unberücksichtigt bleiben darf. Aus diesem Grund und um eine Gleichbehandlung aller Anleger über die gesamte Halteperiode der Objekte zu gewährleisten sind derartige, sich über die Haltezeit des Objektes aufbauende latente Steuern auf Ver äußerungsgewinne bereits beim UniImmo: Europa in voller Höhe in die Rückstellungen eingestellt bzw. wertmindernd in den jeweiligen Beteiligungen an den Immobilien-Gesellschaften berücksichtigt Immobilienaktivitäten Im Berichtszeitraum wurde der Immobilienbestand des UniImmo: Europa durch den Erwerb eines neuen Büroobjektes in Birmingham (Großbritannien) weiter ausgebaut. Das Gesamtvolumen des Investments betrug ca. EUR 159 Mio. Darüber hinaus nutzte das Fondsmanagement die Marktchance für einen Verkauf in Mexiko- Stadt (D.F./Mexiko), mit einem Volumen von ca. EUR 73 Mio. Die Vermietungsquote des Fonds nach Mietertrag liegt zum Berichtsstichtag bei 93,8 % und damit deutlich über dem Niveau zum Ende des letzten Geschäftsjahres (92,2 %). Immobilienentwicklungen (Bestandsübergang erfolgt) Boulogne-Billancourt, KINETIK Der Baubeginn der in Boulogne-Billancourt (Frankreich) gelegenen Projektentwicklung auf dem ehemaligen Renault Werksgelände erfolgte im Januar Die planmäßige Fertig stellung des m 2 umfassenden Bürogebäudes erfolgte im Dezember Das KINETIK bietet ein voll ausgestattetes Betriebsrestaurant im Erdge schoss in einer Größenordnung von 771 m 2, zusätzlich bestehen Einzelhandelsflächen von insgesamt 616,3 m 2. Außerdem werden 235 Tiefgaragenstellplätze ausgewiesen. Es werden die Nachhaltigkeitszertifikate BREEAM Very Good und HQE angestrebt. Die Kaufvertragsunterzeichnung sowie der wirtschaftliche Übergang erfolgten bereits am Cardiff, Admiral Cardiff Seit April 2011 laufen umfangreiche Bauaktivitäten, um das Projekt in der walisischen Hauptstadt Cardiff (Großbritannien) bis Juli 2014 fertigzustellen: Die Montage der Fassaden befindet sich in der Endphase, im Innenbereich des Gebäudes laufen die Installationen der technischen Gebäudeausrüstung, der Ausbau der Büroflächen mit Doppelböden und abgehängten Decken sowie der Ausbau der Sanitärbereiche und Erschließungsflächen, Lift vorräume, Flure und Eingangsbereiche. Die Funktionstests der Gebäudetechnik sind aufgenommen worden. Geschossweise wird der Leistungsstand geprüft, um die offizielle Abnahme vorzubereiten. Die Immobilie mit rund m 2 Mietfläche, 13 Geschossen und 120 Tiefgaragenstellplätzen ist zu 100 % an den Versicherungskonzern Admiral vermietet. Admiral wird nach Übernahme der Flächen im Sommer 2014 eigene Ausbauleistungen durchführen und plant, das Gebäude, welches über ein BREEAM-Zertifikat Excellent verfügen wird, Ende 2014 zu beziehen. Düsseldorf, SEESTERN 3 Das Bürogebäude SEESTERN 3 in Düsseldorf mit einer Gesamtmietfläche von rund m 2 wurde 1961 erbaut und im Jahr 1999 für den Fonds erworben. Seit dem Auszug des Hauptmieters im März 2013 wird das unter Denkmalschutz stehende Gebäude umfassend modernisiert und zu einer Multi-Tenant-Nutzung umgebaut. Der Umbau begann im Oktober 2013, und die Fertigstellung des Grundausbaus ist für Juni 2014 geplant. Daran anschließend wird der Ausbau der Mietflächen beginnen. Im August 2013 wurde der erste neue Mietvertrag mit der Autohandelsgruppe Moll über rund m 2 abgeschlossen, die die Mietfläche bereits übernommen hat. Ismaning, Adalperostraße 82, 84, 86 Die Bestandsimmobilie verfügt über eine vermietbare Bürofläche von m 2. Im Jahr 2011 wurde der Antrag auf Modernisierung der Immobilie mit einem Investitionsvolumen von ca. EUR 3,4 Mio. genehmigt. Durch die verspätete Erteilung der Baugenehmigung und durch zusätzlich erforderlich gewordene bauliche Maßnahmen verschiebt sich die Gesamtfertigstellung der Baumaßnahmen inklusive des Parkdecks auf den Sommer Zu den Maßnahmen der Modernisierung gehören die Erneuerung der Außenan lagen, die architektonische Aufwertung der Eingangsbereiche und Fassaden sowie die Errichtung eines Parkdecks. Mons, Les Grands Prés Zur Stärkung des Standortes soll das bereits seit dem Jahr 2004 im Bestand des Fonds befindliche Einkaufszentrum Les Grands Prés ( m 2 ) in Mons (Belgien) ein Refurbishment erhalten und im Westen mit einem IKEA-Store (ca m 2, nicht im Eigentum des Fonds) sowie im Osten mit einer zusätzlichen Verkaufsfläche (ca m 2 ) erweitert werden. Der mit dem Grundstücksverkauf an IKEA einhergehende Verlust von Pkw- Stellplätzen wird durch ein noch von IKEA zu errichtendes Parkhaus kompensiert. Die Steuerung des Erweiterungsprojektes einschließlich Planung und Ausführung erfolgt durch den Projektentwickler. lnfolge der stark verzögerten Bauleitplanung wird die Baugenehmigung nicht vor Juli 2014 erwartet. Die Fertigstellung der Maßnahmen ist demzufolge für Anfang des Jahres 2016 vorgesehen. 14

15 Immobilienentwicklungen Lfd. Nr. Projekt Mietfläche m 2 Vorvermietungsstand/ Vermietungsstand zum Stichtag 1) (in %) Gesamtinvestition in Mio. EUR 2) Erwerbsdatum 2 Düsseldorf, SEESTERN ,8 84, Cardiff, Admiral Cardiff ,0 89, Washington D.C., th Street N.W ,2 106, Summe ,2 1) Nach Ertrag. 2) Voraussichtliche Gesamtinvestition nach erfolgter Fertigstellung. Umrechnungen mit Devisenkurs vom Washington D.C., th Street N.W. Da der Mietvertrag mit einem Großmieter am auslief und das in unmittelbarer Nähe zum Weißen Haus liegende Gebäude nicht mehr dem Marktstandard entsprach, wurde die Chance für eine Modernisierung genutzt. Die Ende Dezember 2012 begonnenen Bauarbeiten in den Bereichen Lobby und Eingang, Dachterrasse, WC-Anlagen und an den Fahrstühlen sind mit Ausstellung des Substantial Completion Certificate am beendet worden. Die Vermietungsquote konnte zum Berichtsstichtag wieder auf über 75,2 % gehoben werden. Weitere Mietvertragsverhandlungen werden mit Interessenten unterschiedlicher Branchen geführt, die eine weitgehende Vollvermietung der mit einer Zerti fizierung nach LEED EB (Existing Building) in Silber aus gezeichneten Immobilie bis zum dritten Quartal 2014 erwarten lassen. Immobilienentwicklungen (Bestandsübergang noch nicht erfolgt) Amsterdam, Motel One Am sicherte sich der UniImmo: Europa mit dem Motel One in Amsterdam (Niederlande) im Rahmen eines Anteilskaufs ein Hotelprojekt im wachsenden Budget- und Economy-Segment. Der Baubeginn erfolgte im Januar Die Fertigstellung wird voraussichtlich Ende April 2015 erfolgen. Der Bautenstand liegt bei 5 %. Mit dem Hauptmieter Motel One wurde ein Mietvertrag geschlossen, für die m 2 Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss liegen noch keine Mietverträge vor. Für diese Flächen besteht jedoch eine zweijährige Mietgarantie. Für das Objekt ergibt sich damit ein Vermietungsstand von 90 %. Das Hotel wird über 315 Zimmer und eine Tiefgarage mit 51 Pkw-Stellplätzen verfügen, eine Er - weiterung um fünf Zimmer wird derzeit verhandelt. Brisbane, Southpoint Siehe Ankäufe (Bestandsübergang noch nicht erfolgt). Wien, Euro Plaza V Siehe Ankäufe (Bestandsübergang noch nicht erfolgt). Ankäufe (Bestandsübergang erfolgt) Birmingham, One Snowhill Im Rahmen eines Direkterwerbs wurde am das m 2 Mietfläche umfassende Büroobjekt One Snowhill in Birmingham (Großbritannien) erworben. Das im Jahr 2009 fertiggestellte 13-geschossige Gebäude ist mit einer Vermietungsquote von rund 95 % langfristig an bonitätsstarke Unternehmen vermietet. Die exzellente Lage im Geschäftszentrum von Birmingham, die sehr gute Verkehrsanbindung mit direkten Zugverbindungen nach London und in die West Midlands sowie der hohe Gebäudestandard zeichnen das Objekt aus. Als zweitgrößte Stadt des Vereinigten Königreiches mit circa 1 Million Einwohnern verfügt Birmingham über eine breit diversifizierte, sich dynamisch entwickelnde Wirtschaft mit Schwerpunkten in den Bereichen Automotive und Finanzdienstleistung. Das Objekt ist mit einem BREEAM- Zertifikat der Stufe Very Good ausgezeichnet. Der wirtschaftliche Übergang erfolgte am Espoo, Alberga C Am wurden die Büroneubauten Alberga C und Alberga B in Espoo (Finnland) jeweils mittels einer Immobilien- Gesellschaft erworben. Das Objekt Alberga C ist der dritte Bauabschnitt im Alberga Business Park und wurde mit m 2 vermessen. Die Vermietungsquote beträgt 73,6 %. Seitens des Projektentwicklers besteht nach Fertigstellung eine dreijährige Mietgarantie für leerstehende Flächen. Der Übergang erfolgte am Ankäufe (Bestandsübergang noch nicht erfolgt) Brisbane, Southpoint Mit dem Ankauf des im Bau befindlichen Büro- und Geschäftshauses Southpoint am in der South Bank von Brisbane hat der Fonds sein erstes Investment in Australien getätigt. Das m 2 große Multi-Tenant-Gebäude der Kategorie Grade-A wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2016 seinen künftigen Nutzern übergeben; derzeit weist das Neubauprojekt einen Vorvermietungsstand von rund 90 % auf. Der rund m 2 15

16 umfassende Büroteil ist bereits vollständig mit einer Mietvertragslaufzeit von zehn Jahren an den Hauptmieter des Gebäudes, die Flight Centre Travel Group, vermietet. Die zu den weltweit größten Reiseunternehmen zählende Flight Centre Travel Group wird im Southpoint ihren neuen internationalen Hauptsitz unterhalten. Für die m 2 große Einzelhandels fläche im Erdgeschoss, die derzeit zu 30 % vermietet ist, liegt unter anderem ein 20-jähriger Mietvertrag mit der australischen Supermarktkette Woolworth vor. Für die noch freistehenden Handelsflächen besteht eine dreijährige Mietgarantie des Verkäufers. In unmittelbarer Fluss lage, direkt gegenüber dem Geschäftszentrum gelegen, hat sich mit der South Bank in Brisbane ein lebendiger Standort entwickelt, der mit seinen vielfältigen Einkaufs-, Freizeit- und kulturellen Angeboten pro Jahr über zehn Millionen Besucher anzieht. Als zweitgrößter der insgesamt fünf innerstädtischen Geschäftsstandorte ist die South Bank, nur 20 Minuten vom Flughafen entfernt, hervorragend an das öffentliche Schienen- und Busnetz angebunden sowie über drei Fährterminals zu erreichen. Brisbane, die Hauptstadt des wirtschaftlich starken Bundesstaates Queensland, ist mit rund 2,2 Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt Australiens und verfügt über einen der größten Büromärkte des Landes mit rund 3,4 Millionen Quadratmetern Bürofläche. Wien, Euro Plaza V Die Unterzeichnung des Kauf- und Abtretungsvertrages für die Projektentwicklung Euro Plaza V in der österreichischen Hauptstadt Wien erfolgte am Die Fertigstellung und der wirtschaftliche Übergang sind für Juni 2014 vorgesehen. Es handelt sich bei der Entwicklung um ein Bürogebäude mit solidem Ausstattungsgrad in guter Ausführungsqualität für eine Multi-Tenant-Nutzung. Eine Nachhaltigkeitszertifizierung ÖGNI in Gold ist vereinbart. Das Gebäude besteht aus den drei Gebäudeteilen H, I, J mit zusammenhängender Tiefgarage. Der Fertigstellungsgrad beträgt 93 %. Bei den noch nicht abgeschlossenen Arbeiten handelt es sich um Ausbauarbeiten in den Mietflächen und Arbeiten an den Außen anlagen. Teile des Gebäudes und die Tiefgarage sind bereits in Betrieb. Die Immo bilie wird über eine Gesamtmietfläche von m 2 und 328 Pkw-Stellplätze verfügen. Zum Berichtsstichtag wurde ein Vermietungsstand von 62 % erreicht. Ankäufe (außerhalb des Berichtszeitraumes) Amsterdam, ITO + SOM Am erfolgte der Ankauf des Gebäude-Ensembles ITO + SOM in Amsterdam (Niederlande) mit rund m 2 Büro- und Ein zelhandelsflächen. Der im Jahr 2005 als Teil eines städte bau lichen Entwicklungsprojektes im Zentrum der Süd achse von Amsterdam fertiggestellte Komplex ist derzeit zu 97 % vermietet. Mit über 36 Mietparteien verfügt das Ensemble über eine breit diversifizierte Mieterstruktur. Zu den Nutzern zählen renommierte internationale Beratungsgesellschaften und Rechts anwaltskanz leien. Namensgebend für den rund 100 m hohen Büroturm ITO ist der japanische Star-Ar chitekt Toyo Ito. Der mit einer Glas-, Stahl- und Aluminium-Fassade ausgestattete Flachbau SOM wurde vom Architekturbüro Skidmore, Owings & Merill (SOM) gestaltet. Im 25-geschossigen ITO-Tower sind Flächen von 700 m 2 bis m 2 Mietfläche vorhanden, die in bis zu vier Mietbereiche teilbar sind. Die Flächen im fünfgeschossigen SOM-Gebäude sind pro Etage insgesamt bis zu m 2 groß und in zwei 16

17 Leerstandsangaben einzelner Objekte 1) Lfd. Nr. Objekt Anteil am Bruttosollmietertrag 2) des Objektes in % zum Anteil am Bruttosollmietertrag 2) des Objektes in % zum Leerstehende Mietfläche in m 2 Anteil am Bruttosollmietertrag 2) des Fonds in % zum Eschborn, Kölner Straße 12 54,26 54, ,17 10 Ismaning, Adalperostraße 82, 84, 86 34,30 62, ,12 30 Den Haag, De Haagsche Zwaan 43,80 44, ,36 35 Madrid-Alcobendas, Amura 54,70 55, ,34 67 Kuala Lumpur, Cap Square Tower 2 33,91 64, ,52 77 Vecsés, Airport Business Park 47,12 51, ,23 1) Objekte mit mehr als 33 % Leerstandsrate. 2) Mehrwertsteuer nicht enthalten. Mietbereiche aufteilbar. Für beide Gebäude strebt Union Investment ein Nach haltigkeitszertifikat BREEAM Very Good an. Der wirtschaftliche Übergang erfolgte am Tage des Erwerbs. Verkäufe (Bestandsübergang erfolgt) Mexiko-Stadt, Paseo de la Reforma No Nach einer Haltedauer von fünf Jahren wurde am das rund m 2 Mietfläche umfassende Büroobjekt verkauft. Der Verkaufserlös liegt oberhalb des zuletzt festgestellten Sachverständigenwertes und dem damaligen Kaufpreis. Standort des im Jahr 2000 erstellten Geschäftssitzes eines US-amerikanischen Autobauers ist der etablierte Büroteilmarkt Santa Fé. Der wirtschaftliche Übergang erfolgte ebenfalls am Verkäufe (außerhalb des Berichtszeitraumes) London, 33 Holborn Union Investment hat die hohe Nachfrage nach Core-Objekten im Londoner Investmentmarkt genutzt und nach einer Halte dauer von zwölf Jahren am die Büroimmobilie 33 Holborn verkauft. Der vom Stararchitekt Sir Norman Foster entworfene neungeschossige Bürokomplex mit rund m 2 Mietfläche gehörte seit 2002 zum Portfolio des Fonds. Aus dem Verkauf, der deutlich oberhalb des zuletzt festgestellten Sachverständigenwertes erfolgte, ergibt sich für den Fonds ein po sitiver Wertbeitrag. Der wirtschaftliche Übergang erfolgte zum Vermietungssituation Im Verlauf des ersten Geschäftshalbjahres stieg die Vermietungsquote nach Mietertrag von anfangs 92,2 % auf zuletzt 93,8 %, sodass sich die Vermietungsquote des Fonds zum Berichtsstichtag weiterhin auf einem guten Niveau befindet. Im Zuge der Vermietungsaktivitäten konnten im vergangenen Geschäftshalbjahr m 2 neu- und nachvermietet werden. Zu den größten Vermietungen zählen die Mietvertragsneuabschlüsse und -vertragsverlängerungen in den Objekten Park. Gate in München, Parque Industrial Tecnológico II in Guadalajara (Mexiko) und Infopark Research Center in Budapest (Ungarn). In Deutschland wurden insgesamt ca m 2 vermietet. Davon entfallen ca m 2 auf das Park.Gate in München und ca m 2 auf Abschlüsse in dem Büroobjekt in Ismaning bei München. Außerdem konnten in der Landsberger Straße in München Anschlussvermietungen über ca m 2 abgeschlossen werden. In den europäischen Objekten konnten neben ca m 2 im Airport Business Park in Vecsés (Ungarn) ca m 2 im Infopark Research Center in Budapest (Ungarn) sowie ca m 2 im UN-Studio in Amsterdam (Niederlande) vermietet werden. Außereuropäisch konnten bedeutende Mietvertragsverlängerungen und Vermietungen aus Leerstand vor allem in Mexiko und in den USA erzielt werden. In Mexiko erfolgten vor allem in dem Objekt Parque Industrial Tecnológico II in Guadalajara, Neu- und Anschlussvermietungen über insgesamt ca m 2, und in New York City, im Objekt 140 Broadway, erfolgten mehrere Vermietungen über insgesamt ca m 2. Darüber hinaus konnten im Cap Square Tower in Kuala Lumpur (Malaysia) im ersten Geschäftshalbjahr ca m 2 sowie außerhalb des Berichtszeitraumes weitere ca m 2 neuvermietet werden. Ziel des Fondsmanagements ist es, die Vermietungsquote, ausgehend von dem bereits hohen Niveau, weiter zu stabilisieren und noch zu steigern. Um dieses Ziel zu erreichen, werden bei Vermietungen marktübliche Mietanreize wie mietfreie Zeiten und Ausbaukostenzuschüsse für die Mieter gewährt. Dieser Aufwand belastet kurzfristig die Ertragslage des Fonds, sichert jedoch mittel- bis langfristig die Ausschüttungsbasis durch Erwirtschaftung von ordentlichen Mieterträgen. 17

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