Work Life Balance. ~ Stand ~
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- Roland Fertig
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1 Work Life Balance Seminar im Modul Wirtschaftspsychologie: Personal und Organisation (Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Prof. Dr. Lioba Werth) Wintersemester 2014/15 Inhalt des Seminars ~ Stand ~ Herausforderungen der Vereinbarkeit zwischen verschiedenen Lebensbereichen und Lebenszielen sind in aller Munde. Doch was steckt hinter dem populären Begriff Work Life Balance? Im Seminar diskutieren und definieren wir zunächst verschiedene verwandte Konzepte und beleuchten die wichtigsten psychologischen Theorien der Work Life Balance. Im Anschluss betrachten wir ausgewählte praxisrelevante Forschungsergebnisse zur Rolle von Arbeitsplatzcharakteristiken, Arbeitszeitmodellen, Erholung, Medien, Führung, Volunteering und der Zusammenarbeit verschiedener Generationen. Auf Basis dieser Ergebnisse gewinnt das Thema Work Life Balance in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung für die personal-psychologische Unternehmenspraxis. Im letzten Teil des Seminars widmen wir uns daher der Erfassung der Work Life Balance in Mitarbeiterbefragungen sowie verschiedenen Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit verschiedener Lebensbereiche auf individueller und betrieblicher Ebene. Lernziele Inhaltliche Kompetenz: Erarbeitung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Themenfeld Work Life Balance und deren Relevanz für die personalpsychologische Praxis Meta-Kompetenzen: aktive, kritische Auseinandersetzung mit wissenschaftlicher Fachliteratur; Erarbeitung eines Konzepts zur Vermittlung der erworbenen Kenntnisse; Präsentationskompetenz Anforderungen Bei Bestehen des Seminars werden laut Studienplan 6 EPs vergeben. Es sind folgende benotete Leistungen zu erbringen: 1. Gestaltung einer Seminarsitzung zu zweit: Präsentation und aktive Elemente 2. Klausur am Ende des Semesters Die Gesamtnote für das Seminar ergibt sich aus dem Mittel beider Noten. Darüber hinaus ist Ihre aktive Mitarbeit und regelmäßige Anwesenheit wesentlicher Bestandteil. Sie dürfen maximal zu 4 Themen fehlen. Fehlen Sie bei drei Themen, muss eines schriftlich nachgearbeitet werden, fehlen Sie bei vier Themen müssen zwei schriftlich nachgearbeitet werden. Außerdem werden Sie einmal Feedback für die Präsentation einer anderen Referatsgruppe geben. Informationen zur Vorbereitung Ihrer Seminarsitzung Allgemeine Tipps zur Gestaltung von Präsentationen sowie ein Beispiel finden Sie auf der ILIAS-Lernplattform. Es handelt sich hierbei um Dokumente, die der Lehrstuhl für WO-Psychologie in allen Seminaren als unterstützendes Material zur Verfügung stellt. Im Folgenden sind die wichtigsten Anforderungen und Hinweise für dieses Seminar zusammengefasst. Organisatorisches Dipl.-Psych. Laura Loy Lehrstuhl für Medienpsychologie (540F) laura.loy@uni-hohenheim.de Wollgrasweg 23, Raum 2.08 Tel: (0711) Sprechstunde: nach Vereinbarung Bitte lesen Sie frühzeitig die Texte für Ihre Seminarsitzung und koordinieren Sie sich mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin. Wenn Fragen auftauchen (z.b. zur Literatur oder zum Konzept), dann melden Sie sich gern jeder Zeit per bei mir. Reichen Sie spätestens zwei Wochen vor Ihrem Präsentationstermin ein Konzept per bei mir ein. Ich gebe dann dazu Feedback. Dieses Konzept soll eine zeitliche Gliederung der Sitzung beinhalten. Bitte planen Sie den Ablauf von 80 Minuten und schließen Sie folgende Aspekte ein: 1. Welche Inhalte werden vorgestellt? Bitte geben Sie jeweils die entsprechende Literatur an. Sie stellen auf jeden Fall die aus Ihrer Sicht wichtigsten Inhalte der klausurrelevanten Literatur vor. Die restlichen Schwerpunkte können Sie nach Ihren Interessen legen. Ich gebe Ihnen Literatur-
2 empfehlungen, jedoch ist auch das Einbringen eigener Ideen und Texte durchaus möglich und erwünscht. Jeder von Ihnen sollte mindestens eine Forschungsarbeit näher beleuchten. 2. Welche interaktiven Komponenten sind geplant? (z.b. Diskussionsfragen an das Publikum, Bearbeitung einer Aufgabe in Kleingruppen). Was ist das didaktische Ziel dieser interaktiven Komponenten? 3. Welcher Referent/ welche Referentin ist jeweils verantwortlich? 4. Wie lange schätzen Sie die Dauer der einzelnen Elemente ein? Bitte planen Sie pro Person maximal Minuten Vortragszeit ein. Die restliche Zeit sollte für aktive Elemente zur Verfügung stehen. Diese können gern bereits während des Vortrags oder am Ende eingebaut werden. Bitte geben Sie außerdem während der Präsentation Gelegenheiten für Rückfragen aus dem Publikum oder von mir und planen Sie dafür einen Puffer von etwa 5-10 Minuten ein. Die Power-Point-Präsentation muss eine Woche vor Ihrem Präsentationstermin per bei mir eingehen. Sie erhalten von mir eine Eingangsbestätigung sowie Feedback für eine Überarbeitung. Bitte berücksichtigen Sie, dass bereits diese per eingereichten Unterlagen in die Bewertung eingehen und bereiten Sie sie entsprechend sorgfältig vor. Gern können Sie im Anschluss Rückfragen zu meinem Feedback stellen, wenn etwas unklar bleibt. Sollten Sie im Verlauf der Vorbereitung Bedarf an einem Sprechstundentermin haben, dann melden Sie sich rechtzeitig per , um einen Zeitpunkt zu vereinbaren. Bitte bringen Sie zur Präsentation Ihren eigenen Laptop mit. Falls Sie einen Laptop des Lehrstuhls nutzen möchten, melden Sie sich bitte rechtzeitig bei mir. Sollten Sie bestimmtes Material benötigen (z.b. Stifte, Magnete), dann können Sie gern bei mir anfragen und ich gebe Ihnen Rückmeldung, ob ich es zur Verfügung stellen kann. Im Anschluss an Ihre Seminarsitzung erhalten Sie Feedback von mir und 2 Seminarteilnehmenden. Die Noten erhalten Sie nach Ende des Semesters. Gestaltung Ziele bei der Vorbereitung und Darstellung Ihres Themas: Fundierung und Durchdringung des Themas (Literaturauswahl und -verständnis) Selektion (Auswahl der wichtigsten Inhalte der Texte) Aufbereitung (Anschauliche und spannende Vermittlung der Inhalte, Einsatz verschiedener Medien, Einbezug des Publikums) Wissenschaftliche Kompetenz (korrekte Darstellung der Inhalte) Reflektion (Anregung eines kritischen Umgangs mit den Inhalten, Ideen für Diskussion) Integration (roter Faden, Beantwortung wichtiger Fragen, Fazit) Zeitmanagement (Einhaltung der vorgegebenen Präsentationszeit) Aufbau und formale Gestaltung: Titelfolie mit Thema, Datum, Seminartitel, Namen der Referentinnen und Referenten Gliederungsfolie mit inhaltlich bedeutsamen Überschriften, die deutlich machen, was die Zuhörer erwartet (bitte Namen des jeweiligen Referenten bzw. der Referentin ergänzen). Auf jeder Folie Angabe ihres oder ihrer Namen, damit ich sie für die Bewertung zuordnen kann. Zitation der verwendeten Literatur auf den entsprechenden Folienseiten (APA-Stil) Am Ende: Folie mit Take-Home-Message für das Publikum Vollständiges Literaturverzeichnis (APA-Stil) Zielführendes Layout (Lesbarkeit, Struktur, Einheitlichkeit) und anschauliche Visualisierungen (z.b. Tabellen, Graphiken) Optional: Verwendung von Action Titles statt klassischen Gliederungstiteln Inhaltliche Gestaltung: Ihre Mission sollte es sein, die gelesenen Texte nicht nur zusammenzufassen, sondern gezielt zu analysieren, die interessantesten Aspekte auszuwählen und Stellung zu beziehen. Stellen Sie sich dabei stets die Frage, welche Inhalte und Vermittlungsweisen für Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen am spannendsten sind. Ordnen Sie Ihr Thema im Rahmen des Seminars ein. Gern können Sie dabei Bezug auf vergangene Referate nehmen. Verdeutlichen Sie Inhalte durch lebensnahe und aktuelle Beispiele (aus Alltag, Medien oder Unternehmenspraxis). Auf ILIAS finden Sie einige Unternehmensbeispiele, doch auch selbst recherchierte Beispiele sind sehr willkommen. Nutzen sie verschiedene Medien, um Inhalte lebendig zu vermitteln (z.b. Videos, Flipchart, Tafel) Stellen Sie pro Person die Ergebnisse mindestens einer Forschungsarbeit genauer dar. Interpretieren Sie dargestellte Forschungsergebnisse (z.b. Was sagen uns diese Tabellen oder Abbildungen?)
3 Reflektieren Sie die gelesene Literatur und nennen Sie kurze Diskussionspunkte (positive und negative Kritik) Beispiele für aktive Elemente zur Auflockerung Ihres Vortrags: Einstieg in das Thema Videosequenz, Bild oder Text (z.b. Zeitungsausschnitt, Zitat) mit anknüpfender Frage an das Publikum Frage mit Bezug zum persönlichen Leben oder aktuellen Geschehnissen Austeilen von Karten mit wesentlichen Begriffen Versuch einer eigenen Definition der Begriffe oder Überlegung wie die Begriffe zusammenhängen könnten Ausfüllen eines kleinen Selbsttests Festigung und Transfer des vermittelten Wissens Fragen oder kleine Aufgaben während des Vortags Lösen eines Rätsels Erstellung einer zusammenfassenden Graphik oder Mindmap Formulierung positiver und negativer Kritik zu den gelernten Inhalten sowie offener Fragen Beantwortung vorgegebener Diskussionsfragen in Kleingruppen oder im Plenum Erklärung einer Theorie anhand eines Beispiels für den Sitznachbarn Erstellung eines Konzepts für die Unternehmenspraxis in Kleingruppen Entwicklung einer Forschungsfrage oder eines Studienkonzepts in Kleingruppen Rollenspiel Case Study Informationen zur Klausur Organisatorisches Die Klausur findet am um 14 Uhr in HS Ö1 statt und dauert 45 Minuten. Sie besteht aus Multiple-Choice-Fragen und offenen Fragen zur klausurrelevanten Literatur. Literatur, die von den Referentinnen und Referenten darüber hinaus vorgestellt wird, wird nicht abgefragt. Vorbereitung Lesen Sie die klausurrelevante Literatur als Vorbereitung auf die jeweilige Seminarsitzung. Notieren Sie Ihre Fragen an die ReferentInnen. Bereiten Sie die Seminarsitzung in Hinblick auf die klausurrelevante Literatur nach. Überlegen Sie sich zu den vorgestellten Konzepten konkrete Beispiele. Zeitplan Datum Ort Zeit & Inhalt Dienstag, HS 20 (Garbenstr. 13) Uhr: Einführung, Themenverteilung Dienstag, HS Uhr: Präsentation Team 1, Feedback Team Uhr: Präsentation Team 2, Feedback Team 4 Mittwoch, HS B11 (Garbenstr. 30) Uhr: Präsentation Team 3, Feedback Team Uhr: Präsentation Team 4, Feedback Team 2 Dienstag, HS Uhr: Präsentation Team 5, Feedback Team Uhr: Präsentation Team 6, Feedback Team 8 Mittwoch, HS B Uhr: Präsentation Team 7, Feedback Team Uhr: Präsentation Team 8, Feedback Team 6 Dienstag, HS Uhr: Präsentation Team 9, Feedback Team Uhr: Präsentation Team 10, Feedback, Team 12 Mittwoch, HS B Uhr: Präsentation Team 11, Feedback Team Uhr: Präsentation Team 12, Feedback Team Uhr: Abschluss, Evaluation, Fragen zur Klausur Mittwoch, HS Ö1 (Garbenstr. 28) Uhr: Klausur, Rückmeldung zur Evaluation
4 Themenübersicht & Literatur 1. Modelle der Work Life Balance I: Beziehungen zwischen verschiedenen Lebensbereichen (Präsentation: Dienstag, , Uhr; Abgabe Konzept: , Abgabe Power-Point-Präsentation: ) Welche Annahmen gibt es zum Verhältnis von Arbeitsleben und Privatleben? Was wird unter Spillover- Effekten verstanden? Welche Konflikte und deren Auswirkungen zwischen Lebensbereichen werden diskutiert? Wie können sich verschiedene Lebensbereiche bereichern? Song, Z., Foo, M.-D., & Uy, M. A. (2008). Mood spillover and crossover among dual-earner couples: A cell phone event sampling study. Journal of Applied Psychology, 93(2), Allen, T. D., Herst, D. E. L., Bruck, C. S., & Sutton, M. (2000). Consequences associated with work-to-family conflict: A review and agenda for future research. Journal of Occupational Health Psychology, 5(2), McNall, L. A., Nicklin, J. M., & Masuda, A. D. (2010). A meta-analytic review of the consequences associated with work family enrichment. Journal of Business and Psychology, 25(3), Sonnentag, S., & Fritz, C. (2010). Arbeit und Privatleben: Das Verhältnis von Arbeit und Lebensbereichen außerhalb der Arbeit aus Sicht der Arbeitspsychologie. In U. Kleinbeck & K.-H. Schmidt (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie: Wirtschafts-, Organisations- und Arbeitspsychologie (S ). Göttingen: Hogrefe. Rexroth, M., Nohe, C., Sonntag, K., & Feldmann, E. (2014). Theorien und Konzepte der Work-Life-Balance Forschung. In K. Sonntag (Ed.), Arbeit und Privatleben harmonisieren. Life Balance Forschung und Unternehmenskultur: Das WLB- Projekt (pp ). Kröning: Asanger. S Modelle der Work Life Balance II: Ressourcen, Grenzen und Zufriedenheit (Präsentation: Dienstag, , Uhr; Abgabe Konzept: , Abgabe Power-Point-Präsentation: ) Welche Modelle werden in der Literatur zu Work Life Balance diskutiert? Welche Rolle spielen Grenzen zwischen verschiedenen Lebensbereichen? Welche Rolle spielen Ressourcen? Welche Rolle spielt die Zufriedenheit mit der Work Life Balance Bulger, C. A., Matthews, R. A., & Hoffman, M. E. (2007). Work and personal life boundary management: Boundary strength, work/personal life balance, and the segmentation-integration continuum. Journal of Occupational Health Psychology, 12(4), Clark, S. C. (2000). Work/family border theory: A new theory of work/family balance. Human Relations, 53(6), ten Brummelhuis, L. L., & Bakker, A. B. (2012). A resource perspective on the work home interface: The work home resources model. American Psychologist, 67(7), Valcour, M. (2007). Work-based resources as moderators of the relationship between work hours and satisfaction with work-family balance. Journal of Applied Psychology, 92(6), Rexroth, M., Nohe, C., Sonntag, K., & Feldmann, E. (2014). Theorien und Konzepte der Work-Life-Balance Forschung. In K. Sonntag (Ed.), Arbeit und Privatleben harmonisieren. Life Balance Forschung und Unternehmenskultur: Das WLB- Projekt (pp ). Kröning: Asanger. S Collatz, A., & Gudat, K. (2011). Work- Life-Balance. Göttingen: Hogrefe. Kapitel 2 (S.25-36)
5 3. Arbeitsplatzcharakteristiken und Work Life Balance (Präsentation: Mittwoch , Uhr; Abgabe Konzept: , Abgabe Power-Point-Präsentation: ) Welche Arbeitsplatzcharakteristiken sind persönlichkeitsfördernd und tragen zur Work Life Balance bei? Welche Auswirkungen hat eine empfundene Macht- und Bedeutungslosigkeit? Welche Auswirkungen hat Autonomie/Handlungsspielraum? Was versteht man unter Gratifikationskrisen? Grzywacz, J. G., & Butler, A. B. (2005). The impact of job characteristics on workto-family facilitation: Testing a theory and distinguishing a construct. Journal of Occupational Health Psychology, 10(2), Tummers, L. G., & Den Dulk, L. (2013). The effects of work alienation on organisational commitment, work effort and work-to-family enrichment. Journal of Nursing Management, 21(6), Billing, T. K., Bhagat, R. S., Babakus, E., Krishnan, B., Ford, D. L., Srivastava, B. N.,.... (2014). Work-Family Conflict and Organisationally Valued Outcomes: The Moderating Role of Decision Latitude in Five National Contexts. Applied Psychology: An International Review, 63(1), Kinman, G., & Jones, F. (2008). Effort-reward imbalance, over-commitment and work-life conflict: Testing an expanded model. Journal of Managerial Psychology, 23(3), Kapitel 4 (S ) Kapitel (S ) 4. Arbeitszeit und Work Life Balance (Präsentation: Mittwoch , Uhr; Abgabe Konzept: , Abgabe Power-Point-Präsentation: ) Welche Auswirkungen haben überlange Arbeitszeiten? Wie wirken sich verschiedene Arbeitszeitmodelle aus (Teilzeitarbeit, Job Sharing, flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeit, Schichtarbeit etc.)? Was wird unter Präsentismus verstanden? Pedersen, V. B., & Jeppesen, H. J. (2012). Contagious flexibility? A study on whether schedule flexibility facilitates work-life enrichment. Scandinavian Journal of Psychology, 53(4), Bambra, C., Whitehead, M., Sowden, A., Akers, J., & Petticrew, M. (2008). 'A hard day's night?' The effects of compressed working week interventions on the health and work-life balance of shift workers: A systematic review. Journal of Epidemiology and Community Health, 62(9), Johns, G. (2010). Presenteeism in the workplace: A review and research agenda. Journal of Organizational Behavior, 31(4), Hoff, A. (2004). Wie betriebliche Arbeitszeitgestaltung zum betrieblichen Gesundheitsmanagement beitragen kann. In M. T. Meifert & M. Kesting (Eds.), Gesundheitsmanagement im Unternehmen. Konzepte, Praxis, Perspektiven (pp ). Berlin: Springer. Kapitel 5 (S ) und 3.3 (S )
6 5. Erholung und Work Life Balance (Präsentation: Dienstag, , Uhr; Abgabe Konzept: , Abgabe Power-Point-Präsentation: ) Was wird unter Erholung verstanden, welche Dimensionen werden unterschieden? Kann Erholung zu besserer Arbeitsleistung beitragen? Welche Auswirkungen hat das Abschalten von der Arbeit? Wie wirken sich regelmäßige Erholung am Feierabend, am Wochenende und im Urlaub aus? Binnewies, C., Sonnentag, S., & Mojza, E. J. (2009). Feeling recovered and thinking about the good sides of one s work. Journal of Occupational Health Psychology, 14(3), Sonnentag, S. (2012). Psychological detachment from work during leisure time: The benefits of mentally disengaging from work. Current Directions in Psychological Science, 21(2), Bloom, J. de, Geurts, S. A. E., Taris, T. W., Sonnentag, S., Weerth, C. de, & Kompier, Michiel A. J. (2010). Effects of vacation from work on health and well-being: Lots of fun, quickly gone. Work & Stress, 24(2), Fritz, C., & Sonnentag, S. (2004). Urlaubsmanagement - Die Rolle von Erholung im betrieblichen Gesundheitsmanagement. In M. T. Meifert & M. Kesting (Eds.), Gesundheitsmanagement im Unternehmen. Konzepte, Praxis, Perspektiven (pp ). Berlin: Springer. Kapitel 8 (S ) 6. Medien und Work Life Balance (Präsentation: Dienstag, , Uhr; Abgabe Konzept: , Abgabe Power-Point-Präsentation: ) Wie wirkt sich Telearbeit auf die Work Life Balance aus? Wie wirkt sich die ständige Erreichbarkeit durch neue Technologien aus? Beeinflusst Mediennutzung am Arbeitsplatz die Work Life Balance? Morganson, V. J., Major, D. A., Oborn, K. L., Verive, J. M., & Heelan, M. P. (2010). Comparing telework locations and traditional work arrangements: Differences in work-life balance support, job satisfaction, and inclusion. Journal of Managerial Psychology, 25(6), Waller, A. D., & Ragsdell, G. (2012). The impact of on work-life balance. Aslib Proceedings, 64(2), Park, Y., Fritz, C., & Jex, S. M. (2011). Relationships between work-home segmentation and psychological detachment from work: The role of communication technology use at home. Journal of Occupational Health Psychology, 16(4), König, C. J., & de la Guardia, Mariette E. Caner. (2014). Exploring the positive side of personal internet use at work: Does it help in managing the border between work and nonwork?. Computers in Human Behavior, 30, Kapitel 6 (S )
7 7. Führung und Work Life Balance (Präsentation: Mittwoch, , Uhr; Abgabe Konzept: , Abgabe Power-Point-Präsentation: ) Welche Rolle spielt die Führungskraft für die Work Life Balance ihrer Mitarbeitenden? Welche Charakteristiken und Verhaltensweisen der Führungskraft sind förderlich? Was wird unter transformationaler Führung verstanden? Welche Rolle spielt die Work Life Balance für die Führungskraft selbst? Syrek, C. J., Apostel, E., & Antoni, C. H. (2013). Stress in highly demanding IT jobs: Transformational leadership moderates the impact of time pressure on exhaustion and work life balance. Journal of Occupational Health Psychology, 18(3), Munir, F., Nielsen, K., Garde, A. H., Albertsen, K., & Carneiro, I. G. (2012). Mediating the effects of work life conflict between transformational leadership and healthcare workers job satisfaction and psychological wellbeing. Journal of Nursing Management, 20(4), Sonntag, K., Becker, P. R., Nohe, C., & Spellenberg, U. (2012). Die Führungskraft als Vorbild. Die Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben ist eine Führungsaufgabe. zfo Zeitschrift Führung und Organisation, 81(6), Jacobshagen, N., Amstad, F. T., Semmer, N. K., & Kuster, M. (2005). Work-Family- Balance im Topmanagement. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O, 49(4), Frey, D., Kerschreiter, R., & Raabe, B. (2004). Work Life Balance: Eine doppelte Herausforderung für Führungskräfte. In M. Kastner (Ed.), Die Zukunft der Work-Life-Balance. Wie lassen sich Beruf und Familie, Arbeit und Freizeit miteinander vereinbaren?, pp Kröning: Asanger. Collatz, A., & Gudat, K. (2011). Work-Life-Balance. Göttingen: Hogrefe. Kapitel 1.5 (S.19-21) 8. Volunteering und Work Life Balance (Präsentation: Mittwoch, , Uhr; Abgabe Konzept: , Abgabe Power-Point-Präsentation: ) Was wird unter Volunteering bzw. Freiwilligenarbeit verstanden? Kann Freiwilligenarbeit zur Erholung beitragen? Welche Auswirkungen hat es, anderen Menschen Zeit zu schenken? Was versteht man unter Corporate Volunteering? Mogilner, C., Chance, Z., & Norton, M. I. (2012). Giving time gives you time. Psychological Science, 23(10), Brauchli, R., Hämmig, O., Güntert, S., Bauer, G. F., & Wehner, T. (2012). Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Privatleben. Freiwilligentätigkeit als psychosoziale Ressource? Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 56(1), Mojza, E. J., Lorenz, C., Sonnentag, S., & Binnewies, C. (2010). Daily recovery experiences: The role of volunteer work during leisure time. Journal of Occupational Health Psychology, 15(1), Blohm, G., Frey, D., & Traut-Mattausch, E. (2012). Ein psychologisches Rahmenmodell zur Beschreibung von Wirkprozessen der organisierten Freiwilligentätigkeit in Betrieben (Corporate Volunteering). Wirtschaftspsychologie, 14(1), Kapitel 7.2 (S )
8 9. Generationenzusammenarbeit und Work Life Balance (Präsentation: Dienstag, , Uhr; Abgabe Konzept: , Abgabe Power-Point-Präsentation: ) Was bedeutet Mentoring und wie kann es zur Work Life Balance beitragen? Gibt es Altersunterschiede in der Work Life Balance? Welche Rolle spielt Altersdiskriminierung? Wie unterscheiden sich Generationen im Wert, den sie der Work Life Balance zuschreiben? Nielson, T. R., Carlson, D. S., & Lankau, M. J. (2001). The supportive mentor as a means of reducing Work Family conflict. Journal of Vocational Behavior, 59, Rabl, T., & Kühlmann, T. M. (2009). Work-life balance and demographic change. Relationships with age and age discrimination. Zeitschrift für Personalpsychologie, 8(2), Twenge, J. M. (2010). A review of the empirical evidence on generational differences in work attitudes. Journal of Business and Psychology, 25(2), Flüter-Hoffmann, C. (2010). Der Weg aus der Demografie-Falle. Lebenszyklusorientierte Personalpolitik als innovatives Gesamtkonzept gerade für High Potentials. In S. Kaiser & M. J. Ringlstetter (Eds.), Work-Life Balance (pp ). Springer Berlin Heidelberg. Kapitel 9 (S ) 10. Erfassung der Work Life Balance in Mitarbeiterbefragungen (Präsentation: Dienstag, , Uhr; Abgabe Konzept: , Abgabe Power-Point-Präsentation: ) Welche Messinstrumente gibt es im Bereich Work Life Balance? Wie lässt sich die Güte der Messinstrumente beurteilen? Wann und wie können sie in der Praxis eingesetzt werden? Syrek, C., Bauer-Emmel, C., & Antoni, C. (2011). Entwicklung und Validierung der Trierer Kurzskala zur Messung von Work-Life Balance (TKS-WLB). Diagnostica, 57(3), Schuller, K., & Rau, R. (2013). Entwicklung eines Fragebogens zur Erhebung von negativem Spillover zwischen Arbeit und Privatleben (B-AOF). Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O, 57(3), Collatz, A. & Gudat, K. (2011). Bochumer Inventar zu beruflich relevanten Lebenskonzepten Kurzinformation. Bochum: Projektteam Testentwicklung. Nohe, C., Becker, P. R., & Sonntag, K. (2014). Instrumente und Methoden zur Operationalisierung des Zusammenhangs von Arbeit und Privatleben. In K. Sonntag (Ed.), Arbeit und Privatleben harmonisieren. Life Balance Forschung und Unternehmenskultur: Das WLB-Projekt (pp ). Kröning: Asanger. relevanter Abschnitt: S ; Fragebogen siehe S Collatz, A., & Gudat, K. (2011). Work-Life-Balance. Göttingen: Hogrefe. Kapitel (S.41-53)
9 11. Personalpsychologische Maßnahmen auf betrieblicher Ebene (Präsentation: Mittwoch, , Uhr; Abgabe Konzept: , Abgabe Power-Point-Präsentation: ) Welche betrieblichen Maßnahmen wurden zur besseren Vereinbarkeit verschiedener Lebensbereiche entwickelt? Wie können diese Maßnahmen in Unternehmen implementiert werden? Welche Auswirkungen haben diese betrieblichen Maßnahmen? Thompson, C. A., & Prottas, D. J. (2006). Relationships among organizational family support, job autonomy, perceived control, and employee well-being. Journal of Occupational Health Psychology, 11(1), Kaiser, S., Ringlstetter, M., Reindl, C. U., & Stolz, M. L. (2010). Die Wirkung von Work-Life Balance Initiativen auf das Mitarbeitercommitment: Eine empirische Untersuchung in der Unternehmensberatungsbranche. Zeitschrift für Personalforschung, 24(3), Kossek, E.E., Pichler, S., Bodner, T., & Hammer, L. (2011). Workplace social support and work-family conflict: A meta analysis clarifying the influence of general and work specific supervisor and organizational support. Personnel Psychology, 64, Peters, A., Steenbock, L., Sonntag, K., & Rexroth, M. (2014). Toolbox: Arbeitsmaterialien zur Implementierung einer nachhaltigen Life-Balance in die Unternehmenskultur. In K. Sonntag (Ed.), Arbeit und Privatleben harmonisieren. Life Balance Forschung und Unternehmenskultur: Das WLB-Projekt (pp ). Kröning: Asanger. Collatz, A., & Gudat, K. (2011). Work-Life-Balance. Göttingen: Hogrefe. Kapitel 3 (S.37-41) & 4 (S.53-66, 69-76) Kapitel 10 (S ) 12. Personalpsychologische Maßnahmen auf individueller Ebene (Präsentation: Mittwoch, , Uhr; Abgabe Konzept: , Abgabe Power-Point-Präsentation: ) Welche Maßnahmen auf individueller Ebene wurden zur besseren Vereinbarkeit verschiedener Lebensbereiche entwickelt? Wie kann ein Training zur Verbesserung der Work Life Balance gestaltet werden? Wie kann Achtsamkeit (mindfulness) zum Wohlbefinden beitragen? Was wird unter Zeitmanagement verstanden? Sonnentag, S., Frese, M. & Coch, J. (2005). Interventionen zur Reduktion von Stress und Stressauswirkungen in der Arbeit. In R. Schwarzer (Ed.), Enzyklopädie der Psychologie: Gesundheitspsychologie (pp ). Göttingen: Hogrefe. Claessens, B. J. C., van Eerde, W., Rutte, C. G., & Roe, R. A. (2007). A review of the time management literature. Personnel Review, 36(2), Peters, A., Rexroth, M., Feldmann, E., & Sonntag, K. (2014). Harmonisierung des Arbeits- und Privatslebens durch Grenzziehung ein arbeitspsychologisches Training. In K. Sonntag (Ed.), Arbeit und Privatleben harmonisieren. Life Balance Forschung und Unternehmenskultur: Das WLB-Projekt (pp ). Kröning: Asanger. Hülsheger, U. R., Alberts, Hugo J. E. M., Feinholdt, A., & Lang, Jonas W. B. (2013). Benefits of mindfulness at work: The role of mindfulness in emotion regulation, emotional exhaustion, and job satisfaction. Journal of Applied Psychology, 98(2), Collatz, A., & Gudat, K. (2011). Work-Life-Balance. Göttingen: Hogrefe. Kapitel 4.3 (S )
Work Life Balance. ~ Stand 12.03.2014 ~
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