Vorwort 11. I. Jeder macht sein Ding 15

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1 Inhalt Vorwort 11 I. Jeder macht sein Ding 15 - Facetten der Lebenswelt Jugendlicher heute 15 - Das Individualisierungskonzept 16 - Wertewandel 18 - Die Wertelandschaft heutiger Jugendlicher 21 - Strukturmerkmale der Jugendphase heute 23 - Didaktische Konsequenzen 25 II. Wertevermittlung im Ethikunterricht 28 - Unterrichtsmodelle 28 - Begriffliche Unterscheidungen 32 - Das Problem des Wertepluralismus 37 - Reflexives Urteilsvermögen 40 - Orientierungswissen 42 - Urteilen und Handeln 44 - Begriff der moralischen Kompetenz 50 III. Didaktische Grundmodelle 57 - Die bildungstheoretische bzw. kritisch-konstruktive Didaktik 59 - Das curriculare Modell - der lernzielorientierte Ansatz 69 - Die kritisch-kommunikative Didaktik 74 - Fazit: Diskursmodell und integratives Reflexionsmodell 77 IV. Aufbauprinzipien einer Unterrichtseinheit 84 - Phänomenologische Grundlegung und didaktische Transformation 84 - Beispiel einer phänomenologischen Reflexion über Gefühle 87 - Verfremdung des Alltäglichen 89 - Das Lebenswelt-Konzept 91 - Das Postulat der vorurteilsfreien Einstellung 92 - Übungen zu Unterrichtseinstiegen bzw. zum Aufbau eines Problemfeldes 94 - Mind-Mapping 97

2 6 Inhalt - Concept-Mapping 98 - Bildassoziation 99 - Das Schreibgespräch Rollenspiele Wertklärung Handlungssituationen Beispiel einer Auftaktstunde Die didaktische Schleife Beispiel einer schülerzentrierten Unterrichtseinheit (Projektarbeit) Zentrale Punkte beim Planen von Ethik- und Philosophiestunden Strukturskizze für die Planung einer Unterrichtseinheit Doppelstundenanalyse: Ein typischer Bauplan einer Doppelstunde Binnendifferenzierung Das Höhlengleichnis als idealtypische Figur eines philosophischen Lernprozesses 112 V. Das Gespräch als Leitmedium des Ethikunterrichts Kommunikationspsychologische Aspekte Die themenzentrierte interaktionelle Methode (TZI) als Haltung und Modell Gesprächsformen im Ethikunterricht Das Sokratische Gespräch Das Sokratische Paradigma" Die Maieutik des Sokrates aus konstruktivistischer Sicht Das Sokratische Gespräch im Ethikunterricht Gesprächssteuernde Impulse Schrittfolge Die Kunst des richtigen Fragens Das Metagespräch Die Diskursethik als Hintergrundtheorie Sokratischer Gespräche VI. Arbeit am Logos: Textrezeption und Textproduktion Vor struktur und Vorurteil Wie lässt sich das Vor-verständnis explizieren? Verfahren der Texterschließung Die Västeras-Methode Strukturskizzen Argumentationsschemata Sprechaktanalysen 156

3 Inhalt 7 - Sprachreflexion: Der feine Unterschied zwischen be-schreiben undbe-werten Handlungs-und produktionsorientierte Verfahren Textinszenierungen Erstellen von Hypertexten Mit Bleistift und Papier nachdenken Schreiben von Essays Bewerten von Essays - Ein Kriterienraster Gedankenexperimente Methoden der Texterschließung - Eine Zusammenstellung 173 VII. Ethisches Argumentieren Das Münchhausen-Trilemma T Was ist ein gutes Argument? Moralische Gründe Ethische Normenkonflikte Strukturmerkmale Lösungsstrategien Dilemma-Diskussionen Ethisches Argumentieren anhand von Fallanalysen Grundlagen Das Toulmin-Schema Der naturalistische Fehlschluss Schritte einer ethischen Urteilsfindung Fallbeispiele Ein Argumentationsplakat Was heißt kohärentes Argumentieren? Die Kohärenzmethode anhand von John Rawls Konkrete Diskurse - Gentechnik in Szene setzen Ethisches Argumentieren in der Sekundarstufe Der Ethikunterricht als interdisziplinäre Herausforderung 232 VIII. Die affektive Dimension des Ethikunterrichts Welchen Stellenwert haben moralische Gefühle? - Ein Thesenraster Wahrnehmungsfunktion Urteilsfunktion Schamgefühl Kognition und Emotion Moralische Basisemotionen Begründungsfunktion Mittel zur Förderung des Einfühlungsvermögens 259

4 8 Inhalt - Heuristische Funktion Die Gilligan-Kontroverse Unterschiede zwischen Fürsorge- und Gerechtigkeitsmoral Grenzen der Care-Ethik Die erweiterte Denkungsart" (S. Benhabib) Rationalitätstypen In-Beziehung-sein: soziale Anerkennung und persönliche Wertschätzung 277 IX. Bilder im Ethikunterricht Die Macht der Bilder Bildanalphabeten Denken in Bildern Möglichkeiten der Verwendung und Interpretation von Bildquellen Visiotype Strukturmerkmale Allgemeine Schritte einer Bild-Interpretation Elemente einer Bilddidaktik im Ethikunterricht Als die Bilder das Laufen lernten... Filme im Ethikunterricht Ganz praktisch: Was es zu bedenken gibt beim Einsatz von Filmen Fragebogen zur Vorbereitung eines Unterrichtsgesprächs Kameraperspektiven und Kamerabewegungen - Eine kurze Übersicht Medienethik Didaktische Konsequenzen Ich-Kompetenz Exemplarische Methoden für eine biographische Selbstreflexion 305 X. Lehr- und Lernprozesse im Ethikunterricht Der Prozess moralischen Lernens aus kognitiv-konstruktiver Sicht (Lawrence Kohlberg) Stufe und Sequenz Dilemma-Methode und +1-Konvention" Schema einer Dilemma-Diskussion Kritische Rückfragen an Kohlberg Das Stufenkonzept Dilemma-Methode Der Weg vom Urteilen zum Handeln Das Just Community Konzept Wie funktioniert eine Gerechte Schulgemeinschaft"? 328

5 Inhalt 9 - Elemente einer Gerechten Gemeinschaft Aktives Lernen: Learning by Deweying" Kritische Rückfragen Wertklärung ( value clarification") Kritische Rückfragen Das Compassion"-Projekt 338 XI. Bildungsstandards im Philosophie- und Ethikunterricht Eine Momentaufnahme Konzeption von Bildungsstandards Bildungsstandards im Philosophie- und Ethikunterricht Moralische Kompetenz Kritik Operatoren im Fach Philosophie / Ethik Bewertungskriterien für eine schriftliche Arbeit Allgemeine Kriterien für die Qualität von Lernerfolgskontrollen Bewertungskriterien für die mündliche Leistung.^. 351 Schluss 353 Literatur 354 Register 359

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