Kern- und Schulcurriculum
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- Daniela Ackermann
- vor 6 Jahren
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1 ern- und chulcurriculum Englisch 9/10 Vorbemerkung: Die Verteilung der ompetenzen und enntnisse auf die beiden chuljahre ergibt sich aus der Gliederung den neuen Lehrwerks bzw. durch die Angleichung an die Inhalte des alten Lehrwerks. Arbeitsbereiche Inhalte ompetenzen / 1. ommunikative Fertigkeiten Hör- und Hör- /ehverstehen Anweisungen, Mitteilungen und Erklärungen in deutlich geäußerter tandardsprache (BBC English/General American) verstehen; Informationen über gewöhnliche alltagsbezogene Themen in deutlich artikulierter tandardsprache und mit vertrautem Akzent verstehen und die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen; Alltagsgespräche auch über weniger vertraute Themen verstehen; Gesprächen über alltägliche achverhalte folgen, bei deutlich und in normalem Tempo sprechenden Muttersprachlern; ausgewählten Radiosendungen oder Hörtexten (über Tonträger dargeboten) die Hauptinformationen entnehmen, bei teilweise unbekanntem, aber erschließbarem prachmaterial über vertraute Themen, in deutlicher Artikulation; Erzählungen verstehen, auch mit teilweise unbekanntem prachmaterial; das Wesentliche von Fernsehsendungen und Filmen erfassen, zu vertrauten Themen, in klarer und unkomplizierter prache. /
2 prechen An Gesprächen teilnehmen die meisten tandardsituationen sprachlich richtig und situationsgerecht bewältigen, die bei Begegnungen im In- und Ausland auftreten; ein einfaches, aber längeres Gespräch mit einem Gesprächspartner über ein vertrautes oder persönlich interessantes Thema initiieren, in Gang halten und beenden; Informationen austauschen, prüfen und bestätigen; zu behandelten Themen und erarbeiteten Texten Fragen stellen und beantworten, Probleme benennen, sowie tellung beziehen; in informellen Gesprächen und Diskussionen Gedanken über Themen aus eigenen Interessengebieten ausdrücken; die tandpunkte anderer kurz kommentieren; Vergleiche anstellen, verschiedene Möglichkeiten einander gegenüberstellen und wertend tellung beziehen; Überzeugungen und Meinungen in angemessener Form artikulieren. Die chülerinnen und chüler können Zusammenhängend sprechen zunehmend freier sprechen, wenn sie Erlebnisse sowie Ziele beschreiben; ihre Meinungen, Pläne und Wünsche erklären und begründen; einen tandpunkt erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten abwägen; Themen aus dem Unterricht oder ihren Interessengebieten strukturiert und detailliert darstellen; eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben; Reaktionen auf Gelesenes, Gehörtes oder Gesehenes in strukturierter und detaillierter Form zum Ausdruck bringen; eine vorbereitete Präsentation zu einem vertrauten Thema
3 vortragen. Leseverstehen ausführlichere persönliche Mitteilungen verstehen; klar formulierte, unkomplizierte Gebrauchstexte verstehen; den Inhalt von einfach gehaltenen Zeitungsartikeln oder - berichten zu vertrauten Themen erfassen und den logischen Aufbau sowie die Funktion auffälliger stilistischer Merkmale erkennen; in komplexeren Texten wichtige Einzelinformationen auffinden; Texte in strukturierter Form auswerten; literarische Texte, Textauszüge oder zenenfolgen inhaltlich und im Hinblick auf ihre grundlegenden Gestaltungsweisen erschließen, deuten und persönlich tellung nehmen. / chreiben strukturierte Notizen und Mitteilungen für andere Personen oder sich selbst verfassen; persönliche und einfache formelle Briefe adressatengerecht verfassen; eine Bewerbung (mit tabellarischem Lebenslauf) schreiben; Texte in verschiedener Form auswerten, indem sie dazu Fragen beantworten, die Argumentations- beziehungsweise Handlungsstruktur beschreiben, Inhalte zusammenfassen oder aber tellung beziehen; über verschiedene ihnen vertraute Themen kohärente, klar strukturierte Texte schreiben, in denen sie ihre persönliche Meinung in begründeter Form zum Ausdruck bringen oder das Für und Wider eines achverhalts darlegen; sich nach genauer Textbetrachtung mithilfe bestimmter Grundbegriffe interpretierend über literarische Texte äußern;
4 freier mit verschiedenen Formen kreativen chreibens umgehen. prachmittlung in zweisprachigen ituationen, in denen ihnen vertraute Inhalte zur prache kommen, vermitteln; anspruchsvollere Textausschnitte verschiedener Textsorten angemessen ins Deutsche übertragen. 2. Beherrschung der sprachlichen Mittel Phonologische ompetenz haben ihre Aussprache der authentischen Norm des BBC English/General American so weit angenähert, dass sie gut verstanden werden, auch wenn ein fremder Akzent teilweise offensichtlich ist und manchmal etwas falsch ausgesprochen wird; verstehen verschiedene nationale und regionale Aussprachevarianten; beherrschen die Lautschrift passiv und können in der Regel von der chreibweise eines Wortes selbstständig auf seine Lautung schließen; können einen Text mit weitgehend bekanntem prachmaterial phonetisch und intonatorisch angemessen vorlesen. Die chülerinnen und chüler verfügen... Lexikalische ompetenz über hinreichend sprachliche Mittel, um klare Beschreibungen zu geben, tandpunkte auszudrücken, etwas zu erörtern; über einen angemessenen Wortschatz und idiomatische Wendungen, um sich an Gesprächen über Themen des Alltags und aktuelle Themen aktiv zu beteiligen; über Vokabular, um bei fehlenden Worten das Gemeinte zu
5 umschreiben; über eine gute Beherrschung des Grundwortschatzes unter Berücksichtigung von ollokationen sowie idiomatischen Wendungen, Phrasen und Reaktionsmustern (auch Unterschiede BBC English/General American); über grundlegende für die Texterschließung und Textinterpretation notwendige Begriffe; über Mittel und Methoden zur chaffung von Textkohärenz; im Rahmen des bekannten Wortschatzes über icherheit in der Rechtschreibung (BBC Englisch/General American); über einen angemessenen Wortschatz, um sich in den unter 4. ulturelle ompetenz genannten Bereichen äußern zu können. Grammatische ompetenz können sich in vertrauten ituationen hinreichend korrekt verständigen; verfügen über weitgehende icherheit im Gebrauch folgender trukturen: o alle Zeiten, Zeitenfolge, auch kontrastiv, aspect o progressive forms: passive, past perfect, future; dynamic/stative verbs; would, used to o modals and their substitutes: could, might, be able to, be allowed to, have to, verneinte Formen o emphatic do, inversion) o have/make/let; verbs with infinitive or gerund, participle constructions) können Formen des formal und informal English unterscheiden und angemessen verwenden : selbstständige Erarbeitung neuer Grammatikinhalte : Learning by teaching 3. Umgang mit
6 Texten authentischen Hör- und Hör-/ehtexten aufgabengemäß Informationen entnehmen; bildliche und grafische Darstellungen verstehen und versprachlichen; Textsorten und Aussageabsichten erkennen; kürzere literarische Texte (Gedicht, Dramen- oder Romanauszüge) erschließen, gliedern, deuten, eine persönliche tellungnahme dazu abgeben und kreativ umgestalten; elementare sprachliche und formale Mittel der Textgestaltung erkennen und benennen; grundlegende Begriffe der Filmanalyse auf einen pielfilm anwenden; einen Jugendroman eigenständig lesen und eine Buchbesprechung verfassen oder ein Lesetagebuch führen. : Vertiefung der Basiskompetenz Umgang mit Texten : elbständige Erarbeitung eines unbekannten Textes Die chülerinnen und chüler lernen kennen ulturelle ompetenz oziokulturelles Wissen enntnisse zu den Bereichen Geographie, Geschichte, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft (U, UA, weitere englischsprachige Länder und ulturräume); Die Besonderheiten eines Commonwealthlandes; Formen des Zusammenlebens verschiedener ethnischer/religiöser Gruppen; Werte und Normen; Jugend und Jugendkultur; Fragen der Berufsorientierung; Medien; Englisch als lingua franca. Interkulturelle ompetenz sich in U und UA in wichtigen ituationen des Alltags kulturspezifisch verhalten bzgl. attitudes & views, family life,
7 school, communication, teenage issues; Vergleiche zwischen ihrem eigenen kulturellen Hintergrund und dem von Jugendlichen in anglophonen Ländern anstellen, andere ulturen verstehen und akzeptieren; anhand von Dokumenten (aus Presse, Filmen oder Literatur) kulturelle Unterschiede zwischen der anglophonen Welt und ihrer eigenen erkennen und beschreiben; an der Planung, Durchführung und Bewertung eines konkreten sozialen ontaktes mit englischsprachigen Jugendlichen mitwirken. 5. Methodische ompetenz Lern- und Arbeitstechniken, prachlern-kompetenz Bereits erworbene Lern- und Arbeitsstrategien werden kontinuierlich ausgebaut und stufengemäß erweitert. Der Lernprozess wird zunehmend aktiv von den chülern und chülerinnen gesteuert. Die wachsende elbstständigkeit befähigt sie, ihre enntnisse eigenverantwortlich in pezialbereichen zu vertiefen. ie dokumentieren ihre elbstevaluation mithilfe des prachenportfolios. Die chülerinnen und chüler können o eigenständige Recherche anstellen und angemessen dokumentieren; o Referate weitgehend selbstständig planen, verfassen und halten; o ein Projekt planen und durchführen; o Texte in visueller Form auswerten (trukturdiagramme); o tatistiken (grafische und numerische Formen) versprachlichen; o systematische Wortschatzerweiterung betreiben; o ihre sprachlichen Fähigkeiten selbst beurteilen und ihren individuellen Fortschritt einschätzen, dies zur Weiterentwicklung eigener Lernstrategien und für Rückmeldungen nutzen; : Englisch ist Leitfach für Portfolio, Mindmapping
8 o in einer Gruppe effektiv zusammenarbeiten. Medienkompetenz und Präsentation Der gestalterische Aspekt von Präsentationen jeder Art gewinnt an Bedeutung, auch wenn nach wie vor der Inhalt zentral bleibt. Die chülerinnen und chüler können o uchmaschinen und Metasuchmaschinen englischsprachiger Länder einsetzen; o Arbeitsergebnisse beziehungsweise Projekte jeder Art in einer selbstgestalteten Form präsentieren; o Präsentationen (nach Möglichkeit mit PC-Programmen) gestalten und dabei Visualisierungstechniken zur Unterstützung einsetzen; o moderne Medien zur ommunikation nutzen. : Englisch ist Leitfach für Präsentation in Englisch bei bilingualen Modulen : Anwendungssoftware, Internet / steht für ern- oder chulcurriculum
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