Ideenwettbewerb Zentrumsplanung Brütten / Projektwettbewerb Alterswohnen mit Freiraumgestaltung

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1 Brüelgasse Brütten Ideenwettbewerb Zentrumsplanung Brütten / Projektwettbewerb Alterswohnen mit Freiraumgestaltung Ideenwettbewerb mit Projektwettbewerbsteil im selektiven Verfahren Programm Orthophoto Zentrum Brütten / FST

2 Inhaltsverzeichnis 1 Das Wichtigste in Kürze Beschaffungsform und Verfahrensart Eingabetermine und Adressen Ausgangslage und Ziele der Gemeinde Ziele Wettbewerbsverfahren Aufgabenstellung Allgemeine Bestimmungen Veranstalterin Grundlagen Verbindlichkeit Art und Zweck des Verfahrens Qualifizierte Planerteams (2. Stufe) Preisgericht Organisator Wettbewerbsverfahren Vorprüfung Preise / Ankäufe / Entschädigungen Eigentumsverhältnisse Weiterbearbeitung Honorarkonditionen Architektur und Landschaftsarchitektur Ideenwettbewerb mit Projektwettbewerbsteil Terminübersicht Fragenstellung Eingabetermin Wettbewerbsunterlagen Einzureichende Unterlagen Anonymität Beurteilungskriterien Unterlagen zum Projektwettbewerb Aufgabenstellung Gemeinde Brütten Ausgangslage Zentrumsplanung Ziele Zentrumsentwicklung Brütten Perimeter Zentrumsplanung Strategie Zentrumsplanung Gestaltungsplan Aufgabenstellung Ideenwettbewerbsteil Wohnen in den weiteren Etappen Dienstleistungen und Gewerbe Detailhandel Aussenraum Parkierung Option Umnutzung Feuerwehr / Werkhof Bereitstellungsanlage Aufgabenstellung Projektwettbewerbsteil Alterswohnen als 1. Etappe Finanzierung Alterswohnen Aussenraum Gesetze, Normen und Vorschriften Schlussbestimmungen Genehmigung Wettbewerbsprogramm Seite 2

3 1 Das Wichtigste in Kürze 1.1 Beschaffungsform und Verfahrensart Veranstalterin Gemeinde Brütten, Brüelgasse 5, 8311 Brütten Objektbezeichnung des Wettbewerbs Ideenwettbewerb Zentrumsplanung Brütten / Projektwettbewerb Alterswohnen mit Freiraumgestaltung Art des Wettbewerbs Verfahrensart Fachgebiete Ideenwettbewerb mit Projektwettbewerbsteil Selektives Verfahren mit 6 Teams (davon ein Nachwuchsteam) Architektur und Landschaftsarchitektur 1.2 Eingabetermine und Adressen Planunterlagen, Verfassercouvert Architekturmodel Freitag, 25. August 2017, bis Uhr Eingabe bei: Keller Partner Bauberater AG, Brunnenstr.21, 8610 Uster Freitag 8.September 2017, Uhr Eingabe bei: Gemeindehaus Brütten, Brüelgasse 5, 8311 Brütten 1.3 Ausgangslage und Ziele der Gemeinde Die Gemeinde Brütten möchte ihr Zentrum entwickeln, dabei das Gewerbe erhalten und die Wohngemeinde für die Bevölkerung langfristig attraktiv erhalten. Durch eine veränderte Altersstruktur der Bevölkerung besteht in Brütten ein erhöhter Bedarf an altersgerechten Wohnungen. Zentrale Ziele der Zentrumsplanung Brütten sind: Attraktive Weiterentwicklung der Gemeinde ermöglichen. Zentrumsfunktion erweitern und Identität der Gemeinde stärken. Begegnungsorte schaffen (Laden, Gastronomie, Freiräume, Spielplatz, usw.). Bestehendes Gewerbe erhalten. Wohnen mit Service/Dienstleistung ermöglichen. Für die Gemeinde tragbare, wirtschaftliche und nachhaltige Lösungen für das Wohnen im Alter schaffen. Identitätsstiftenden Freiraum mit Brunnen und Zentrumsbaum realisieren. Es wird mit einem Investitionsvolumen von rund Fr. 16 Mio. für alle Bauten gerechnet, zuzüglich der Kosten für die Freiraumgestaltung der öffentlichen Flächen. 1.4 Ziele Wettbewerbsverfahren Attraktive ortsbauliche Gesamtsituation auf dem Wettbewerbsperimeter mit massvollen Bauvolumen (verträgliche Dichte) und einladendem öffentlichem Freiraum (Dorfplatz mit Spielplatz). Zeitnahe Realisierung von Alterswohnungen (Projektteil als 1. Etappe). Gute bauliche Rahmenbedingungen für die Weiterführung des Detailhandels im Zentrum. Dienstleistungsangebot im Zentrum, woran auch die Alterswohnungen partizipieren können. (Spitex, Apotheke, Arztpraxen etc.) Seite 3

4 1.5 Aufgabenstellung Die Aufgabe umfasst zwei Bearbeitungsstufen: Ideenteil: Es wird ein attraktives Gesamtkonzept für die zukünftige Entwicklung der Zentrumsüberbauung angestrebt, welches etappiert realisiert werden kann. Projektteil: Der Projektteil umfasst die 1. Etappe mit dem «Alterswohnen» (ca. 6-8 altersgerechte Wohnungen, je nach Konzept auch zusätzliche Wohnungen und Dienstleistungen) und die Freiraumgestaltung. 2 Allgemeine Bestimmungen 2.1 Veranstalterin Veranstalterin des Verfahrens ist die Gemeinde Brütten, Brüelgasse 5, 8311 Brütten. 2.2 Grundlagen Der ausgeschriebene Wettbewerb untersteht der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVöB), sowie der Submissionsverordnung (SVO) des Kantons Zürich. Die Ausschreibung unterliegt dem GATT-/WTO-Übereinkommen (WTO Agreement on Government Procurement GPA). Die Sprache für das Verfahren und das Projekt ist Deutsch. 2.3 Verbindlichkeit Als Grundlage für den Wettbewerb gelten das Programm zur Präqualifikation und das Wettbewerbsprogramm mit der Fragebeantwortung, welche sich an die SIA-Ordnung 142 anlehnen. Mit Einreichung der Unterlagen erklären die Bewerber die Dokumente zur Präqualifikation und zum Wettbewerbsprogramm, mit allfälligen Ergänzungen, für sich als verbindlich. In gleicher Weise ist es für die Veranstalterin bindend. Ebenfalls bestätigen die Bewerber, dass kein Abhängigkeitsverhältnis zum Veranstalter oder zu Mitgliedern des Preisgerichtes besteht (siehe SIA-Wegleitung «Befangenheit und Ausstandsgründe»). Ein Verstoss gegen diese Bedingungen führt zum Ausschluss. Die Teilnehmer akzeptieren die Entscheide des Preisgerichts, auch jene in Ermessensfragen. Es gilt das schweizerische Recht und die ordentlichen Gerichtsstände. Allfällige Streitigkeiten werden an ordentlichen Gerichten entschieden. Gerichtsstand ist Winterthur. 2.4 Art und Zweck des Verfahrens Teilnahmeberechtigt sind Planungsteams mit Wohn- und Geschäftssitz in der Schweiz, sowie in allen Vertragsstaaten des WTO-Übereinkommens, soweit diese Gegenrecht gewähren. Die Teilnahmeberechtigung richtet sich nach Art. 9 der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVöB). Teilnehmen können Planungsteams aus den Fachdisziplinen Architektur (Federführung) und Landschaftsarchitektur. Die Verfahrensart ist ein selektives Verfahren mit vorgängiger öffentlicher Ausschreibung zur Präqualifikation und dem anschliessenden Ideenwettbewerb mit Projektwettbewerbsteil unter 6 Teilnehmern (davon ein Nachwuchsteam). Als Nachwuchsbüro gelten Architekturbüros, die 2012 oder später gegründet wurden. Die Bürogründung des Landschaftsarchitekten ist nicht relevant. Mehrfachteilnahmen von Landschaftsarchitekten sind nicht erlaubt. Die Durchführung des Wettbewerbs erfolgt anonym. Seite 4

5 2.5 Qualifizierte Planerteams (2. Stufe) Zum Wettbewerbsverfahren wurden aufgrund der Prüfung und Beurteilung der eingereichten Bewerbungsunterlagen durch das Preisgericht, an der Präqualifikationsbesprechung vom 27. März, die folgenden Planerteams zugelassen: Team 1 BDE Architekten GmbH, Winterthur und Raymann Landschaftsarchitektur, Dübendorf Team 2 Diethelm & Mumprecht Architektur GmbH, Zürich und Haag Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich Team 3 Fiechter & Salzmann Architekten GmbH, Zürich und Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG, Zürich Team 4 Ryf Partner Architekten AG, Zürich und Sabine Kaufmann Landschaftsarchitektur; Zürich Team 5 ADP Walter Ramseier Partner AG, Zürich und vetschpartner Landschaftsarchitekten AG, Zürich Team 6 (Nachwuchsbüro) Roider Giovanoli Architekten ETH, Zürich und LINEA landscape architecture gmbh, Zürich 2.6 Preisgericht Sachpreisrichter/innen mit Stimmrecht Fritz Stähli, Brütten Gemeinderat (Vorsitz) Rudolf Bosshart, Brütten Gemeindepräsident Erika Schäpper Trüb, Brütten Gemeinderätin (Ersatz) Fachpreisrichter/innen mit Stimmrecht Patric Allemann, Dipl. Architekt ETH, Allemann Bauer Eigenmann Architekten AG, Zürich Paul Pfister, Dipl. Architekt ETH, Raumplaner ETH/NDS, Biberstein Lukas Grossert, Dipl. Architekt FH, Brütten Hochbaukommission Gudrun Hoppe, Dipl. Ing. Landschaftsarchitektin BSLA, quadra gmbh, Zürich Experten ohne Stimmrecht Peter Ball, Brütten Gemeinderat Bruno Dürmüller, Brütten Hochbaukommission Nicolas Berger, Brütten Hoch- und Tiefbausekretär Caroline Aeberli, ewp AG Effretikon Franz Staub, Dipl. Arch. ETH/SIA, Keller Partner Bauberater AG, Uster Weitere Expertinnen und Experten werden nach Bedarf beigezogen. 2.7 Organisator Wettbewerbsverfahren Keller Partner Bauberater AG Franz Staub Brunnenstrasse 21, 8610 Uster Tel , staub@keller-partner.com 2.8 Vorprüfung Die Vorprüfung erfolgt durch Keller Partner Bauberater AG, sowie bei Bedarf unter Beizug von Experten. Seite 5

6 2.9 Preise / Ankäufe / Entschädigungen Die Gesamtsumme für Preise und allfällige Ankäufe im Rahmen des Wettbewerbes beträgt CHF exkl. MwSt. Die Aufteilung erfolgt anlässlich der Beurteilung durch das Preisgericht, die Preissumme wird vollumfänglich ausgezahlt. Allen Teilnehmern wird eine feste Entschädigung von CHF ausbezahlt, diese ist Bestandteil der Gesamtpreissumme. Gemäss Submissionsverordnung des Kantons Zürich ist es unzulässig, einen angekauften Wettbewerbsbeitrag im ersten Rang zur Weiterbearbeitung zu empfehlen Eigentumsverhältnisse Das Urheberrecht an den Wettbewerbsbeiträgen verbleibt bei den Verfassenden. Die eingereichten Unterlagen der Wettbewerbsbeiträge gehen ins Eigentum der Auftraggeberin über. Die nicht prämierten Arbeiten können nach Abschluss des Verfahrens durch die Teilnehmenden, nach entsprechender Avisierung, abgeholt werden Weiterbearbeitung Die Veranstalterin beabsichtigt, das vom Preisgericht ausgewählte Verfasserteam aus dem Wettbewerb für die Ausarbeitung des Projektwettbewerbsteils 1. Etappe (Neubau altersgerechte Wohnungen durch Architekten und Freiraumgestaltung durch Landschaftsarchitekten) mit dem Vor- und Bauprojekt, der Baueingabe, der Werkplanung, der Detailstudien und mit der gestalterischen Leitung zu beauftragen. Die Bauherrschaft behält sich die separate Vergabe des Baumanagements vor. Die durch die Architektenteams für die Ausarbeitung des Wettbewerbskonzeptes beigezogenen Fachplaner haben für die Weiterbearbeitung kein Anrecht auf eine Beauftragung, es sei denn, dass ein für die Qualität des Projektes wesentlicher Beitrag geleistet wurde, der als solcher auch eindeutig erkennbar ist. Vorbehalten für die weitere Projektbearbeitung bleibt die privatrechtliche Einigung über den Honorarvertrag, sowie in jedem Fall die Projekt- und Kreditgenehmigung durch die behördlichen und politischen Instanzen. Die Weiterbearbeitung kann nur für die erste Bauetappe garantiert werden. Zur Sicherstellung des ortsbaulichen Gesamtkonzeptes wird voraussichtlich ein Gestaltungsplan erstellt. Der Bauträger für die weiteren Etappen im Rahmen des Gesamtkonzeptes ist noch offen Honorarkonditionen Architektur und Landschaftsarchitektur Für die weitere Projektbearbeitung durch das siegreiche Planerteam werden die nachfolgenden Honorarkonditionen als Verhandlungsbasis definiert. Die Projektphasen werden einzeln freigegeben. Der Sitzungsort ist Brütten. Grundleistungen gemäss Ordnung SIA 102/2014 und 105/2014 Koeffizient Z1 / Z2 = aktuelle SIA-Werte bei Vertragsabschluss. Die vereinbarten Koeffizienten gelten für die gesamte Dauer der Planung und Realisierung. Schwierigkeitsgrad n = 1.0 Anpassungsfaktor r = 1.0 Teamfaktor i = 1.0 Faktor für Sonderleistungen s = 1.0 Teilleistungen q = Der Leistungsanteil ist abhängig vom Ausführungsmodell. Mittlerer Stundenansatz h = exkl. MWST. Nebenkosten, wie Vervielfältigungen, Druck- und Kopierkosten werden als Prozentsatz des Honorars vergütet. Die Reisekosten und Spesen sind inbegriffen. Besonders zu vereinbarende Leistungen werden nach effektivem Zeitaufwand und mit dem mittleren Stundenansatz vergütet. Seite 6

7 3 Ideenwettbewerb mit Projektwettbewerbsteil 3.1 Terminübersicht Versand Programm und Wettbewerbsunterlagen Abgabe Modellgrundlage Fragenstellung schriftlich, anonym (Poststempel, A-Post) Fragenbeantwortung an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer Abgabetermin Planunterlagen mit Beilagen , Uhr Abgabetermin Modell , Uhr Jurierung Oktober 2017 Ausstellung Genehmigung Projektierungs- und Baukredit Frühling 2018 Realisierung 1. Etappe Fragenstellung Im Rahmen des Verfahrens findet eine Fragerunde statt. Fragen der Planerteams zum Wettbewerb sind schriftlich bis (Poststempel) an den Wettbewerbsorganisator zu stellen: Keller Partner Bauberater AG zhd. Franz Staub Brunnenstr Uster Alle Fragen und Antworten werden den Teilnehmenden per Post bis zugestellt. 3.3 Eingabetermin Wettbewerbsunterlagen Alle Unterlagen (gemäss 3.4), sind mit einem Kennwort und dem Vermerk Brütten, Zentrumsplanung zu versehen und müssen bis spätestens: 25. August 2017, Uhr (Poststempel nicht massgebend) bei nachfolgender Adresse eingetroffen sein: Keller Partner Bauberater AG Brunnenstr Uster Das Gipsmodell ist am: 8. September 2017 zwischen und Uhr Bei folgender Adresse abzugeben: Gemeindehaus Brütten Brüelgasse Brütten Seite 7

8 3.4 Einzureichende Unterlagen Allgemeine Wettbewerbsunterlagen Die Wettbewerbsteilnehmer/innen haben folgende Unterlagen einzureichen: 1 Satz Pläne, ungefaltet in Mappe oder gerollt (in Kartonrolle) 1 Satz Pläne gefaltet, für die Vorprüfung Abzugeben sind maximal 6 Blätter A0 (Querformat 84/120 cm). Sämtliche Pläne sind auf festem, weissem Papier und in den geforderten Massstäben einzureichen. Alle Grundrisse sind nach der Situation, Norden nach oben, auszurichten. Es ist eine platzsparende Darstellung erwünscht. Eingaben nur auf Datenträger sind nicht erlaubt. Alle Pläne und sonstigen Unterlagen sind mit dem Vermerk Brütten, Zentrumsplanung und mit einem Kennwort zu bezeichnen. Modell 1:500 in Weiss gehalten Projektdaten Flächen- und Volumenberechnung Wohnungsmix 1. Etappe Parkplatznachweis Verkleinerungen Visualisierung Daten-CD (anonymisiert) Verfasserkuvert (verschlossen) Auf A3 in Papierform, in möglichst lesbarer Form Visualisierung zur Erläuterung, in Planlayout integriert Alle Unterlagen im PDF-Format auf Datenträger in separatem Couvert mit Kennwort Verschlossenes Couvert mit Verfasserblatt und Angabe aller Mitarbeiter/innen und Einzahlungsschein zur Überweisung der Entschädigung Unterlagen Ideenteil Konzeptplan öffentlicher Freiraum Schnitte Konzeptplan weitere Etappen Parkierung Darstellung der Gesamtsituation mit allen Bauten des Ideenperimeters (Darstellung als Dachaufsicht mit Bezeichnung der Eingänge) M1:500. Darstellung der Freiraumgestaltung und der Freiraumnutzungen und volumetrisches Konzept der Begrünung. Etappierungskonzept (mit Schemata) Auswahl geeigneter Schnitte die zu Gesamtverständnis des Entwurfs nötig sind. Die weiteren Etappen sind als Flächenschemata (Geschossfläche) mit Angaben zu den Nutzungen und Zugängen im Massstab 1:500 und als Schemaschnitte über den Gesamtperimeter 1:500 darzustellen. Parkierungs- und Erschliessungskonzept für gesamten Perimeter Unterlagen Projektteil Situation / Freiraumgestaltung Schnitt Freiraum Grundrisse Alterswohnen Fassaden Alterswohnen Schnitte Alterswohnen Fassadenschnitt Alterswohnen Grundrissausschnitt Ein zusammenhängender Erdgeschossgrundriss des gesamten Perimeters 1:200, mit Darstellung der Umgebungsgestaltung nach Fertigstellung der Bauten der 1. Etappe. Erschliessung, Bezeichnung der Zugänge, Wegführung durch das Gelände mit Höhenangaben, Begrünung und Materialisierung, Darstellung der Übergangs- und Anschlussbereiche an die bestehende Umgebungsgestaltung. Schnitt 1:200 durch gesamten Perimeter Grundrisse 1:200 mit Raumbezeichnung und Flächenangaben, sowie bei erdberührenden Grundrissen die Darstellung der angrenzenden Umgebungsgestaltung. Fassaden 1:200, mit neuem und best. Terrainverlauf Schnitte 1:200, Längs- und Querschnitte soweit für das Verständnis des Projektes erforderlich, mit neuem und best. Terrainverlauf. Fassadenschnitt vertikal 1:50 mit der Darstellung und Beschriftung des Konstruktionskonzeptes (Materialien und Aufbau). Grundriss Alterswohnung 1:50 mit Möblierung Seite 8

9 3.5 Anonymität Das Wettbewerbsverfahren wird anonym durchgeführt. Wettbewerbsbeiträge, bei welchen die Anonymität verletzt wird, werden von der Beurteilung ausgeschlossen. 3.6 Beurteilungskriterien Zur Beurteilung der Wettbewerbseingaben werden nachfolgende Kriterien beigezogen: Kriterium Situation Ortsbauliches Konzept Architektur und Landschaftsarchitektur Umgang mit der bestehenden Situation Aufenthaltsqualität der Aussenräume Kriterium Organisation Erschliessung der Gesamtanlage und der Gebäude Etappierung Funktionalität der Räume / Wohnungen Kriterium Wirtschaftlichkeit Investitionskosten / Wirtschaftlichkeit / Nachhaltigkeit Betriebs- und Unterhaltskosten Kriterium Gestaltung Gestaltung der Baukörper, architektonischer Ausdruck Qualität der Innen- und Aussenräume Eingriff / Umgang mit der bestehenden Bausubstanz Kriterium Konstruktion Angemessenheit der eingesetzten Mittel Materialisierung Nachhaltigkeit der konstruktiven, energetischen Lösungen. Die Reihenfolge enthält keine Wertung. Das Preisgericht wird aufgrund der aufgeführten Beurteilungskriterien eine Gesamtwertung vornehmen Unterlagen zum Projektwettbewerb Den Wettbewerbsteilnehmern werden die folgenden Projekt- und Arbeitsunterlagen im Rahmen des Versands der Wettbewerbsunterlagen abgegeben: Leitbild Brütten, Altersgerechte Wohnbauten, Planungsrichtlinien, 2014 (PDF-Datei) Bau- und Zonenordnung Brütten, (PDF-Datei) Zonenplan Brütten, (PDF-Datei) Katasterplan (PDF- / DXF-Datei) Höhenkurvenplan (DWG-Datei) Pläne bestehende Bauten (DWG und PDF-Dateien) Anforderungen Detailhandel (PDF-Datei) Schleppkurven LKW Detailhandel (PDF- / DXF-Datei) Vorlage Parkplatzbilanz (Excel-Datei) Vorlage Flächen- und Volumenberechnung nach SIA 416 (Excel-Datei) Vorlage Verfasserblatt (Word-Datei) Gipsmodel Abholbar ab 24. April beim Modellbauer: Firma. Seite 9

10 4 Aufgabenstellung 4.1 Gemeinde Brütten Die politische Gemeinde Brütten liegt im Bezirk Winterthur des Kantons Zürich. Das Dorf gehört zur Agglomeration der Stadt Winterthur. Brütten liegt zwischen Winterthur und Kloten im Zentrum des Kantons Zürich, so liegt der geodätische Mittelpunkt des Kantons Zürich in Brütten. Einwohner Brütten im Jahr 2015: Foto Zentrum Brütten 4.2 Ausgangslage Zentrumsplanung Starkes Wachstum in den letzten 40 Jahren. Erhöhter Bedarf an Alterswohnungen durch veränderte Altersstruktur (2 000 Einwohner, davon 400 Personen über 65). Veränderte Ansprüche an Wohnraum und Nutzung (erhöhter Bedarf an Wohnraum für Familien sowie Wohnen mit Service). Abnahme der Nutzungsdichte (weniger Personen pro Wohnung). Praktisch keine Baulandreserven, Entwicklung im Siedlungsbestand. Wenig Entwicklungsmöglichkeiten für Gewerbe. Seite 10

11 4.3 Ziele Zentrumsentwicklung Brütten Die Gemeinde Brütten möchte ihr Zentrum entwickeln, dabei das Gewerbe erhalten und die Wohngemeinde für die Bevölkerung langfristig attraktiv erhalten. Durch eine veränderte Altersstruktur der Bevölkerung besteht in Brütten ein erhöhter Bedarf an altersgerechten Wohnungen. Ein Legat (Köchli-Stiftung), welches an die Erstellung von Alterswohnungen auf Gemeindegebiet gebunden ist, soll genutzt werden, um eine wirtschaftliche interessante und nachhaltige Lösung für das «Alterswohnen» zu ermöglichen. Das Zentrum von Brütten soll zudem in seiner heutigen Funktion als attraktiver Freiraum und Begegnungsort für die Bevölkerung weiter entwickelt werden. In weiteren Etappen sollen Bauten mit gemischter Nutzung (Wohnen / Dienstleistung / Gewerbe) realisiert werden. Attraktive Weiterentwicklung der Gemeinde ermöglichen. Zentrumsfunktion erweitern und Identität der Gemeinde stärken. Begegnungsorte schaffen (Laden, Gastronomie, Freiräume, Spielplatz, usw.) Bestehendes Gewerbe erhalten. Wohnen mit Service/Dienstleistung ermöglichen. Lösungen für Wohnen im Alter, für die Gemeinde wirtschaftlich und nachhaltig. Identitätsstiftender Freiraum mit Brunnen und Zentrumsbaum realisieren. Seite 11

12 4.4 Perimeter Zentrumsplanung Der Projekt-Perimeter der Zentrumsplanung umfasst die folgenden Parzellen, welche im Besitz der Gemeinde sind: Kat.-Nr. Fläche Ist-Zustand m 2 Wohngebäude m 2 Gemeindehaus, Mehrzweckgebäude, Wohngebäude m 2 Volg mit Postagentur Zusätzlich wird als Aussenraum-Perimeter folgende Parzelle in die Planung einbezogen: Kat.-Nr. Fläche Ist-Zustand m 2 Brüelgasse (Strassenparzelle) Übersichtsplan mit Wettbewerbs- und Betrachtungsperimeter (Dorfstrasse, Unterdorfstrasse, Brühlstrasse) Seite 12

13 4.5 Strategie Zentrumsplanung Für den grün dargestellten Bereich wird ein identitätsstiftendes Freiraumkonzept für das Zentrum von Brütten gesucht, das ausgehend von der bestehenden Situation etappenweise mit den Neubauten umgesetzt werden soll. Die Gestaltung und Freiraumnutzung muss in allen Etappierungszuständen attraktiv und funktional hochwertig sein. 4.6 Gestaltungsplan Die Erstellung eines Gestaltungsplans für die Sicherung des Wettbewerbsbeitrags ist zurzeit noch offen. Der Entscheid hängt vom Ergebnis des Wettbewerbs, den rechtlichen Rahmenbedingungen und den Erfordernissen für die Realisierung der angestrebten Zentrumsentwicklung ab. Seite 13

14 5 Aufgabenstellung Ideenwettbewerbsteil Es wird ein attraktives Gesamtkonzept (Freiraum und Bebauung) für die zukünftige Entwicklung des Zentrums von Brütten angestrebt. Darin sind die geplanten Nutzungen, deren funktionalen Zusammenhänge und die kubische Gestaltung der Bauten innerhalb des Wettbewerbsperimeters aufzuzeigen. Das Gesamtkonzept dient als Basis für einen zukünftigen allfälligen Gestaltungsplan und als Rahmen für die 1. Etappe der Alterswohnungen und der 1. Etappe der Freiraumgestaltung. 5.1 Wohnen in den weiteren Etappen In den weiteren Bauetappen sollen Neubauten mit gemischter Nutzung realisiert werden. Innerhalb des Gesamtkonzeptes sollen hauptsächlich Wohnungen im mittleren bis hohen Qualitätsstandard erstellt werden. Es sind keine Kleinwohnungen zu planen. Ein kleiner Teil der Nutzung soll für Gewerbe und Dienstleistungen sein. Die Bauvolumen sollen sich gut in das Freiraumkonzept integrieren und gemeinsam ein attraktives Ganzes bilden. Insbesondere ist Wert auf die Gestaltung der Übergänge und Eingangssituationen zu legen. Hauptzielgruppe für die Neubauwohnungen sind Brüttemer Einfamilienhausbesitzer, welche altershalber eine kleinere Wohnung suchen. 5.2 Dienstleistungen und Gewerbe Die Neubauten sollen einen kleinen Anteil an Dienstleistungs- und Gewerbe-Nutzungen enthalten, welche Synergien zum Wohnteil schaffen wie z.b: Gastrobetrieb mit Aussenbereich. Dienstleistungen (z.b. Therapeutische Praxis, Alternativmedizin Praxis). 5.3 Detailhandel Die heutigen Räumlichkeiten des Dorfladens sind nicht mehr zeitgerecht und das Gebäude ist stark sanierungsbedürftig. Als gleichwertiger Ersatz der heutigen Ladenfläche des Dorfladens sollen Räumlichkeiten für ein Detailhandelsgeschäft mit Anlieferung vorgesehen werden. Für die Planung eines Lebensmittelladens sind folgende Punkte zu berücksichtigen: Verkaufsfläche ca. 240 m 2, ebenerdig ohne Schwellen und Absätze. Lagerfläche ca. 120 m 2, an die Verkaufsfläche angrenzend. 10 Parkplätze für Kunden sollten direkt vor / bei dem Laden sein. Keine Kundenparkplätze in Tiefgarage. Zu- und Wegfahrt von der Strasse direkt vor das Gebäude / Laden. Raumhöhe min m. 5.4 Aussenraum Die Freiraumgestaltung für das Zentrum von Brütten soll der Zentrumsfunktion gerecht werden. Dazu muss ein identitätsstiftendes Freiraumprojekt erarbeitet werden, das die bestehenden Qualitäten und Werte berücksichtigt. Es soll in Etappen mit den neuen Bauten realisiert werden können. Folgende Elemente und Anliegen sind zu berücksichtigen: Platzartiger Treffpunkt zwischen Gemeindehaus, dem Mehrzweckgebäude mit Bibliothek und zusätzlichen neuen öffentlichen Nutzungen (Gastronomie etc.). Die heute vorhandenen Fusswegverbindungen sollen im Entwurf Eingang finden. Seite 14

15 Gute Vernetzung und fussläufige Anbindung mit altersgerechten Wegen innerhalb des Zentrums und Anschlüsse in alle Richtungen. Vielfältige Umgebungsgestaltung mit prägendem Baumbestand, Grünräumen, Platzbereichen und mit möglichst geringem Versiegelungsgrad. Ein «Spielplatz» soll in die Platzgestaltung integriert werden und für «alle Generationen» nutzbar sein. Einbezug des Strassenraums der Brüelgasse und Aufwertung zur Begegnungszone. Geeignete Anknüpfung an die typischen Umgebungscharaktere im Umfeld. Brunnen und Zentrumsbaum 5.5 Parkierung Für den gesamten Wettbewerbsperimeter ist aufzuzeigen, wie die Fahrzeugabstellplätze für die Bestandes- und Neubauten gemäss Bau- und Zonenordnung von Brütten erstellt werden können. Die Anzahl der heute vorhandenen öffentlichen Parkplätze ist zu erhalten. Die Parkierung soll sich gut in das Freiraumkonzept integrieren, bevorzugt wird die Realisierung der Parkplätze in einer Unterniveaugarage. 5.6 Option Umnutzung Feuerwehr / Werkhof Es besteht die Option, die heutigen Räume der Feuerwehr und des Werkhofs als Detailhandelsfläche umzunutzen. Vorausgesetzt, die Einzonung des Arbeitsplatzgebiets Chätzler und die Verlagerung der heutigen Nutzung kann realisiert werden. Diese Option ist nicht in der 1. Etappe vorzusehen. 5.7 Bereitstellungsanlage Die bestehende unterirdische Bereitstellungsanlage des Zivilschutzes auf der Parzelle Nr. 1008, unter dem Parkplatz an der Brüelgasse, wird aufgehoben. Seite 15

16 6 Aufgabenstellung Projektwettbewerbsteil Der Projektwettbewerbsteil umfasst die 1. Etappe mit dem Alterswohnen und die Freiraumgestaltung der 1. Etappe. 6.1 Alterswohnen als 1. Etappe In der ersten Etappe soll ein Neubauvolumen mit mindestens 6-8 altersgerechten Wohnungen und evtl. zusätzlichen Wohnungen realisiert werden. Die Nutzungen der 1. Etappe sollen als Ergänzung zu den bestehenden Alterswohnungen in der Liegenschaft «Alpenblick 17» erfolgen. Die heute gültigen Vorschriften der Bau- und Zonenordnung sind einzuhalten. Über die gesetzlichen Anforderungen der SIA Norm 500 «Hindernisfreie Bauten» an eine behindertengerechte Bauweise hinaus sind die Vorgaben der Planungsrichtlinien aus der Publikation «Altersgerechte Wohnbauten» zu berücksichtigen. Es soll Wohnen mit Service / Dienstleistung möglich sein. In der ersten Etappe der Neubebauung sollen 6-8 Wohnungen alters- und behindertengerechte Grundrisskonzeptionen aufweisen: 3,5-Zimmerwohnungen, 60 % der Wohnungen 4,5-Zimmerwohnungen, 40 % der Wohnungen Es sind einfache private Aussenräume vorzusehen. Für eine rasche Realisierung müssen die altersgerechten Wohnungen die heute gültigen Vorschriften der Bau- und Zonenordnung einhalten. Es wird eine energetisch sehr gute Gebäudehülle angestrebt. Die Bauherrschaft beabsichtigt das Gebäude MINERGIE zertifizieren zu lassen. Für die Freiräume sind eine nachhaltige Materialverwendung, hohe Nutzungsqualitäten und eine hohe Vielfalt mit standortgerechter und möglichst einheimischer Begrünung anzustreben. 6.2 Finanzierung Alterswohnen Die «Köchli-Stiftung» erklärt sich bereit, den an die Erstellung von altersgerechten Wohnungen gebundenen Nachlass in die Zentrumsentwicklung einzubringen, um eine wirtschaftlich interessante und nachhaltige Lösung für das «Alterswohnen» zu ermöglichen. Zudem wurde der Gemeinde Brütten ein privates Legat zugesichert. 6.3 Aussenraum Je nach Lage und Projekt der Bauten Alterswohnungen 1. Etappe werden unterschiedliche Bereiche der Freiraumgestaltung aus dem Ideenteil zu realisieren sein. Die Freiraumgestaltung der 1. Etappe umfasst die Umgebung der Alterswohnungen und aller notwendiger Anschlussbereiche, die für den Erhalt und die Entwicklung eines attraktiven Zentrums bereits umgestaltet werden müssen. Solange bestehende Elemente ihre Funktion hinreichend erfüllen können, müssen noch keine neuen Angebote realisiert werden. Es sollen alle Anforderungen an den Aussenraum gemäss Kapitel 5.4 jederzeit gewährleistet werden. Die Freiraumgestaltung wird jedoch in Etappen erfolgen müssen, dies ist in den Etappierungskonzepten entsprechend darzustellen. Die Freiraumgestaltung der 1. Etappe umfasst die Umgebung der Alterswohnungen und aller notwendigen Anschlussbereiche, die für den Erhalt und die Entwicklung eines attraktiven Zentrums bereits umgestaltet werden müssen. Seite 16

17 6.4 Gesetze, Normen und Vorschriften Es sind alle einschlägigen Gesetze, Normen und Vorschriften einzuhalten. Im Besonderen wird auf folgende hingewiesen: Brandschutzvorschriften ( Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten», Ausgabe Schlussbestimmungen Mit der Einreichung der Unterlagen erklären die Teilnehmer/innen sämtliche Bestimmungen des Programms als verbindlich. 8 Genehmigung Wettbewerbsprogramm Diese Ausführungen zum Ideenwettbewerb mit Projektwettbewerbsteil wurden vom Preisgericht an der Besprechung vom 27. März 2017 genehmigt. Seite 17

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