ANHANG. Ergänzende Tabellen im Anhang

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ANHANG. Ergänzende Tabellen im Anhang"

Transkript

1 ANHANG Ergänzende Tabellen im Anhang Anhang A1: Dokumentation der Fragebatterien und Items des Fragebogens zur Befragung der Studienreferendare für Lehramt an Gymnasien in Dresden... 3 Anhang A2: Darstellung des Befragungsinstruments der Bedarfsanalyse... 4 Anhang A3: Normwerte und -bereiche der Skala Erholungsunfähigkeit (aus FABA_E, Richter et al., 1996) Anhang A4: Items und interne Konsistenz der sechs Kompetenzbereiche (N= 244). 11 Anhang A5: Skalen- und Itemkennwerte der WAI-Subskala Anforderungsbewältigung Anhang A6: Skalen- und Itemkennwerte der WAI-Subskala Psychische Leistungsreserven Anhang A7: Skalen- und Itemkennwerte der FABA-Subskala Erholungsunfähigkeit/ Exzessives Arbeitsengagement Anhang A8: Skalen- und Itemkennwerte der Subskala Unterrichten Anhang A9: Skalen- und Itemkennwerte der Subskala Beurteilen Anhang A10: Skalen- und Itemkennwerte der Subskala Erziehen Anhang A11: Skalen- und Itemkennwerte der Subskala Beraten Anhang A12: Skalen- und Itemkennwerte der Subskala Innovieren Anhang A13: Skalen- und Itemkennwerte der Subskala Organisieren Anhang A14: Skalenkennwerte der Skala Handlungskompetenz Anhang A15: Variablenplan der Bedarfsanalyse Anhang A16: Angaben der Gesamtstichprobe (235 N 244) Anhang A17: Dokumentation der Kompetenzvermittlung an der Universität und im Vorbereitungsdienst (Häufigkeiten [in Prozent], 237 N 243) Anhang A18: Begründungen zur Nicht-Inanspruchnahme des Lehrertrainings (N=75, offene Frage)

2 A VORSTUDIE BEDARFSANALYSE A I Erhebungsinstrument A II Item- und Skalenanalysen A III Variablenplan A IV Ergänzende Befunde B GRAT-EVALATIONSMATERIAL B1 Prätest B2 Modul-Feedback-Bogen I B3 Modul-Feedback-Bogen II B4 Modul-Feedback-Bogen III B5 Trainings-Feedback-Bogen B6 Posttest B7 Follow Up B8 Trainings-Transfer-Bogen C GRAT-PROGRAMM C1 GRAT-Flyer C2 Lehrveranstaltungstext C3 Handouts* C4 Flipcharts* C5 Digitales Bildmaterial* C6 GRAT-Erwartungsabfrage C7 GRAT-Veränderungsprotokolle C8 Ergänzende Rückmeldungen C9 SBA-Trainingszertifikat* *Die grau markierten GRAT-Elemente sind im Anhang nicht enthalten. 2

3 A VORSTUDIE BEDARFSANALYSE A I Erhebungsinstrument Anhang A1: Dokumentation der Fragebatterien und Items des Fragebogens zur Befragung der Studienreferendare für Lehramt an Gymnasien in Dresden Fragen/Aussagen Quelle Gesundheitszustand, Arbeitsbelastung und Zufriedenheit im Vorbereitungsdienst Fragebogen zur Individualdiagnostischen Prävention bei Lehrern, (Dresdner Arbeitsgruppe im Modellprojekt "Lange Lehren", 2006) Bewältigung von Arbeitsanforderungen WAI-2, (Tuomi, 2006) Psychische Leistungsreserven WAI-7, (Tuomi, 2006) Persönlicher Umgang mit Arbeitsanforderungen und Belastungen FABA_E, (Richter, Rudolf & Schmidt, 1996) Kompetenzen in der Lehrerbildung (Vermittlungsort/ Kompetenzausprägung) Kurzversion der Potsdamer LAK-Studie 2004/05, (Schubarth, Speck, Große, Seidel & Gemsa, 2006) Benotung der Qualität der Lehrerausbildung In Anlehnung an die Potsdamer LAK-Studie 2004/05, (Schubarth et al., 2006) Teilnahme und Einschätzung des Lehrertrainings Verfasserin der Arbeit Offene Frage nach Themenpriorität im Vorbereitungsdienst In Anlehnung an die Potsdamer LAK-Studie 2004/05, (Schubarth et al., 2006) Soziodemografische und arbeitsbezogene Angaben Fragebogen zur Berufsanamnese, (Seibt & Dutschke, 2005) Anmerkungen: Potsdamer LAK-Studie: Potsdamer Lehramtskandidatinnenstudie, WAI-2: Work Ability Index, Subskala Bewältigung der derzeitigen psychischen und physischen Anforderungen, WAI-7: Work Ability Index, Subskala Psychische Leistungsreserven, FABA-E: Fragebogen zur Analyse belastungsrelevanter Anforderungsbewältigung, Subskala Erholungsunfähigkeit 3

4 Anhang A2: Darstellung des Befragungsinstruments der Bedarfsanalyse Gesundheitsbezogene Faktoren Gesundheitszustand, Arbeitsbelastung, Zufriedenheit (Frage 1) Bewältigung von Arbeitsanforderungen (Frage 2) Psychische Leistungsreserven (Frage 3) Erholungsunfähigkeit/ exzessives Arbeitsengagement (Frage 4) Kompetenzbezogene Faktoren Selbsteinschätzung zu Kompetenzbereichen Unterrichten, Beurteilen, Erziehen, Beraten, Organisieren und Innovieren (Frage 5) Gesamtbewertung der Lehrerbildung mit Note (Frage 6) Themenpriorität im Vorbereitungsdienst (offene Frage) Trainingsbezogene Faktoren Lehrertraining (Frage 7) Soziodemografische Daten: Geschlecht, Alter, Familienstand, Kinder, Ausbildungsjahr Arbeitsbezogene Angaben: Unterrichtsanzahl/ Vorbereitungszeit für Unterricht und Ausbildung an der Ausbildungsstätte 4

5 5

6 6

7 7

8 8

9 9

10 10

11 A II Item- und Skalenanalysen Anhang A3: Normwerte und -bereiche der Skala Erholungsunfähigkeit (aus FABA_E, Richter et al., 1996) Klassifikation Frauen < 30 Jahre Frauen Jahre Männer < 30 Jahre Männer Jahre Grad der Erholungsunfähigkeit [Punkte] normal (<75. Perzentil) auffällig ( Perzentil) sehr auffällig (>90. Perzentil) Anhang A4: Items und interne Konsistenz der sechs Kompetenzbereiche (N= 244) Kompetenzbereich Unterrichten Beispielitem Ich fühle mich kompetent Medien entsprechend den Lernzielen didaktisch begründet auszuwählen Alpha Ladungskoeffizienten Anzahl Items Beurteilen individuelle Lernleistung und -fortschritte zu erfassen und zu dokumentieren Erziehen ein faires Klassenklima zu unterstützen Beraten Lernende mit persönlichen Problemen bei deren Bewältigung zu unterstützen Innovieren durch Engagement im Schulleben zur Profilierung der Schule beizutragen Organisieren den eigenen Unterricht effektiv und zeitsparend vorzubereiten

12 Anhang A5: Skalen- und Itemkennwerte der WAI-Subskala Anforderungsbewältigung Item-Nr. Item MW SD r it 1 Bewältigung körperlicher Arbeitsanforderungen 2 Bewältigung psychischer Arbeitsanforderungen 3 Bewältigung sozialer Arbeitsanforderungen 3,81 0, ,30 0, ,66 0,80.53 Skala MW SD Cronbachs Alpha Anforderungsbewältigung 10,77 1,81.63 Anmerkungen: MW: Mittelwert; SD: Standardabweichung; r it : Item-Test-Korrelation (Trennschärfekoeffizient); N=243 Anhang A6: Skalen- und Itemkennwerte der WAI-Subskala Psychische Leistungsreserven Item-Nr. Item MW SD r it 1 Aufgabenerledigung mit Freude 2,25 0, Aktiv und rege sein 2,23 0, Zukunftszuversicht 2,23 1,00.53 Skala MW SD Cronbachs Alpha Psychische Leistungsreserven 6,72 2,26.74 Anmerkungen: MW: Mittelwert; SD: Standardabweichung; r it : Item-Test-Korrelation (Trennschärfekoeffizient); N=243 Anhang A7: Skalen- und Itemkennwerte der FABA-Subskala Erholungsunfähigkeit/ Exzessives Arbeitsengagement Item-Nr. Item MW SD r it 1 Unruhe 2,88 0, Schlafbeschwerden 2,36 0, Zeitliche Überforderung 3,29 0, Belastungsnachwirkungen 2,59 0, Anstrengungsniveau 3,15 0, Umstellungsprobleme 2,97 0,90.71 Skala MW SD Cronbachs Alpha Erholungsunfähigkeit 17,24 3,75.80 Anmerkungen: MW: Mittelwert; SD: Standardabweichung; r it : Item-Test-Korrelation (Trennschärfekoeffizient); N=242 12

13 Anhang A8: Skalen- und Itemkennwerte der Subskala Unterrichten Item-Nr. Item MW SD r it 1 4 Unterrichtsphasen bestimmen und gestalten Unterrichtsthemen aus Rahmenlehrplan ableiten 2,56 0, ,75 0, Didaktisch begründete Medienauswahl 2,61 0, Transfer in den Unterricht einbauen 2,10 0,89.43 Subskala MW SD Cronbachs Alpha Unterrichten 10,01 2,44.71 Anmerkungen: MW: Mittelwert; SD: Standardabweichung; r it : Item-Test-Korrelation (Trennschärfekoeffizient); N=241 Anhang A9: Skalen- und Itemkennwerte der Subskala Beurteilen Item-Nr. Item MW SD r it 2 Lernende zur Reflexion anregen 1,67 0, Lernenden ein motivierendes Feedback geben Schul- und verwaltungsrechtliche Bestimmungen anwenden Erfassung individueller Lernleistungen und -fortschritte 2,24 0, ,89 0, ,83 0,98.47 Subskala MW SD Cronbachs Alpha Beurteilen 7,63 2,51.60 Anmerkungen: MW: Mittelwert; SD: Standardabweichung; r it : Item-Test-Korrelation (Trennschärfekoeffizient); N=241 13

14 Anhang A10: Skalen- und Itemkennwerte der Subskala Erziehen Item-Nr. Item MW SD r it Unterstützung eines fairen Klassenklimas Mit unterschiedlichen Disziplinschwierigkeiten umgehen Unterstützung der Entwicklung durch positive Erwartungen Lernende zu befähigen, Konflikte konstruktiv zu lösen 2,10 0, ,90 0, ,18 0, ,82 0,83.49 Subskala MW SD Cronbachs Alpha Erziehen 8,00 2,46.69 Anmerkungen: MW: Mittelwert; SD: Standardabweichung; r it : Item-Test-Korrelation (Trennschärfekoeffizient); N=235 Anhang A11: Skalen- und Itemkennwerte der Subskala Beraten Item-Nr. Item MW SD r it Stärkung des Selbstkonzeptes der Lernenden Anwendung der Techniken der Gesprächsführung Wahrnehmung von Beratungsaufgaben eines Klassenlehrers Unterstützung der Lernenden bei Problembewältigung 1,55 0, ,95 0, ,38 1, ,80 0,97.59 Subskala MW SD Cronbachs Alpha Beraten 6,67 2,81.70 Anmerkungen: MW: Mittelwert; SD: Standardabweichung; r it : Item-Test-Korrelation (Trennschärfekoeffizient); N=240 14

15 Anhang A12: Skalen- und Itemkennwerte der Subskala Innovieren Item-Nr. Item MW SD r it Durch Engagement zur Profilierung der Schule beitragen Sich mit Kollegen auf schulinterne Standards zu einigen Einbringen von eigenen Überlegungen in schulische Konferenzen Formulierung eines Leitbildes für die Schule 1,88 1, ,87 0, ,44 1, ,03 0,88.46 Subskala MW SD Cronbachs Alpha Innovieren 6,21 2,80.67 Anmerkungen: MW: Mittelwert; SD: Standardabweichung; r it : Item-Test-Korrelation (Trennschärfekoeffizient); N=239 Anhang A13: Skalen- und Itemkennwerte der Subskala Organisieren Item-Nr. Item MW SD r it 7 Effektive und zeitsparende Vorbereitung des Unterrichts 1,67 0, Sich vor Überlastung schützen 1,51 1, Kooperation mit den Eltern 1,34 0, Organisation der Zusammenarbeit in einer Fachkonferenz 1,37 1,04.41 Subskala MW SD Cronbachs Alpha Organisieren 5,88 2,76.65 Anmerkungen: MW: Mittelwert; SD: Standardabweichung; r it : Item-Test-Korrelation (Trennschärfekoeffizient); N=239 Anhang A14: Skalenkennwerte der Skala Handlungskompetenz Skala MW SD Cronbachs Alpha Pädagogische Handlungskompetenz (über alle sechs Kompetenzbereiche hinweg) Anmerkungen: MW: Mittelwert; SD: Standardabweichung; N=227 44,44 12,

16 A III Variablenplan Anhang A15: Variablenplan der Bedarfsanalyse Variablen Erfassung Beschreibung Skalenniveau Deskription Minima, Maxima Soziodemografische Angaben Geschlecht Fragebogen zur Berufsanamnese nominal Häufigkeiten Alter Fragebogen zur Berufsanamnese Lebensalter in Jahren (bestimmt über das Geburtsjahr) metrisch MW ± SD 28,7 ± 3,0 Minimum: 24 Maximum: Familienstand Fragebogen zur Berufsanamnese Familienstand - ledig - verheiratet - verwitwet - geschieden nominal Häufigkeiten Partnerschaftsstatus Fragebogen zur Berufsanamnese In fester Partnerschaft lebend - ja - nein nominal Häufigkeiten Elternschaft Fragebogen zur Berufsanamnese Kinder - ja - nein Anzahl der Kinder nominal metrisch Häufigkeiten MW ± SD 0,34 ± 0,75 Minimum: 0 Maximum: 4 Arbeitsbezogene Angaben Ausbildungsjahrgang Ausbildungsjahr (AJ) im Vorbereitungsdienst - im 1. AJ nominal Häufigkeiten

17 Variablen Erfassung Beschreibung Skalenniveau Deskription Minima, Maxima - im 2. AJ Summe Unterrichtsstunden Fragebogen zur Berufsanamnese Anzahl der wöchentlichen Unterrichtsstunden in Schulstunden/Woche metrisch MW ± SD 10,0 ± 2,3 Minimum: 5 Maximum: 16 Zeitbedarf für Seminarvorund - nachbereitung Anzahl der Zeitstunden zur Vorund Nachbereitung der Fachsitzungen an der Ausbildungsstätte metrisch MW ± SD 1,6 ± 1,3 Minimum: 0 Maximum: 10 Zeitbedarf für Unterrichtsvorund -nachbereitung Fragebogen zur Berufsanamnese Anzahl der Zeitstunden zur Vorund Nachbereitung des eigenen Unterrichts metrisch MW ± SD 5,4 ± 9,2 Minimum: 4 Maximum: 60 Gesundheitsbezogene Faktoren 17 Gesundheitszustand Fragebogen zur Individualdiagnostischen Prävention bei Lehrern Einschätzung des derzeitigen Gesundheitszustands ordinal Median: 2,0 Minimum: 1 Maximum: 5 Belastung im Vorbereitungsdienst Fragebogen zur Individualdiagnostischen Prävention bei Lehrern Einschätzung der derzeitigen Belastung durch den Vorbereitungsdienst ordinal Median: 4,0 Minimum: 2 Maximum: 5 Zufriedenheit mit Referendartätigkeit Fragebogen zur Individualdiagnostischen Zufriedenheit mit der derzeitigen Tätigkeit als Referendar ordinal Median: 2,0 Minimum: 1 Maximum: 5

18 Variablen Erfassung Beschreibung Skalenniveau Deskription Minima, Maxima Prävention bei Lehrern WAI 2 Work Ability Index Bewältigung der derzeitigen Arbeitsanforderungen (AA) im Vorbereitungsdienst metrisch MW ± SD 10,8 ± 1,8 Minimum: 5 Maximum: 15 WAI 7 Work Ability Index Bewertung psychischer Leistungsreserven metrisch MW ± SD 6,7 ± 2,3 Minimum: 0 Maximum: 4 FABA_E: Erholungsunfähigkeit Fragebogen zur Analyse belastungsrelevanter Anforderungsbewältigung Erholungsunfähigkeit/ Exzessives Arbeitsengagement metrisch MW ± SD 17,2 ± 3,8 Minimum: 8 Maximum: Kompetenzbezogene Faktoren Vermittlung der Kompetenzbereiche Potsdamer LAK- Studie Vermittlung der Kompetenzbereiche - an der Universität - im Vorbereitungsdienst nominal Häufigkeiten Kompetenzeinschätzung Potsdamer LAK- Studie Kompetenzeinschätzung der sechs Kompetenzbereiche: Gesamtkompetenzwert metrisch MW ± SD 42,2 ± 12,4 Minimum: 12 Maximum: 82 Qualität der Lehrerbildung Potsdamer LAK- Studie Bewertung der Qualität der Lehrerbildung durch die Vergabe von Schulnoten ordinal Median

19 Variablen Erfassung Beschreibung Skalenniveau Deskription Minima, Maxima Trainingsbezogene Faktoren Teilnahme am Lehrertraining Einschätzung des Lehrertrainings Potentielle Inanspruchnahme des Lehrertrainings Einschätzung des Lehrertrainings anhand der vorgeschlagenen Schwerpunkte nominal nominal Häufigkeiten Häufigkeiten 19

20 A IV Ergänzende Befunde Anhang A16: Angaben der Gesamtstichprobe (235 N 244) Soziodemografische Angaben Geschlecht männlich Anz. (%) 67 (27,6) (N=243) weiblich Anz. (%) 176 (72,4) Familienstand ledig Anz. (%) 180 (74,7) (N=241) verheiratet Anz. (%) 61 (25,3) verwitwet Anz. (%) 0 geschieden Anz. (%) 0 Partnerschaft allein lebend Anz. (%) 36 (15,3) (N=235) in Partnerschaft lebend Anz. (%) 199 (84,7) Kinder nein Anz. (%) 185 (77,1) (N=240) ja Anz. (%) 55 (22,9) Anzahl der Kinder MW ± SD 0,3 ± 0,8 (N=237) Min; Max 0; 4 Alter [Jahre] MW ± SD 28,7 ± 3,0 (N=240) Min; Max 24; 46 Arbeitsbezogene Angaben Ausbildungsjahr 1. Ausbildungsjahr Anz. (%) 138 (56,6) (N=244) 2. Ausbildungsjahr Anz. (%) 106 (43,4) Anzahl der wö. Unterrichtsstunden [Schulstunden] (N=244) MW ± SD Min; Max 10,0 ± 2,3 5;16 Wö. Zeitbedarf zur Vor- und Nachbereitung des Studienseminars MW ± SD Min; Max 1,6 ± 1,3 0; 10 [Zeitstunden] (N=242) des eigenen Unterrichts MW ± SD Min; Max 25,4 ± 9,2 4; 60 Anmerkungen: Häufigkeiten [% (Anz.)]; Anz.: Anzahl; MW: Mittelwert, SD: Standardabweichung; Min: Minimum; Max: Maximum 20

21 Anhang A17: Dokumentation der Kompetenzvermittlung an der Universität und im Vorbereitungsdienst (Häufigkeiten [in Prozent], 237 N 243) Kompetenzbereich Item- Nr. Unterrichten 9 Unterrichten 1 Unterrichten 4 Unterrichten 18 Kompetenz Medien entsprechend den Lernzielen didaktisch begründet auszuwählen die Phasen des Unterrichts eindeutig zu bestimmen und zu gestalten Unterrichtsthemen aus dem Rahmenlehrplan meines Faches abzuleiten Lernübertragungen (Transfer) systematisch in den Unterricht einzubauen, um so dem erworbenen Wissen Sicherheit zu verleihen Vermittlung Uni VD 46% 76% 39% 88% 39% 89% 27% 63% Erziehen 17 Erziehen 13 Lernende zu befähigen, Konflikte konstruktiv zu lösen mit positiven Erwartungen in die Lernenden deren Entwicklungen zu unterstützen 26% 40% 18% 42% Erziehen 3 ein faires Klassenklima zu unterstützen 17% 46% Erziehen 8 mit unterschiedlichen Disziplinschwierigkeiten umzugehen 13% 59% Beurteilen 5 Beurteilen 21 Beurteilen 2 Beurteilen 11 den Lernenden ein motivierendes Feedback über ihre Lernfortschritte zu geben individuelle Lernleistung und fortschritte zu erfassen und zu dokumentieren Lernende anzuregen, über ihr Lernverhalten und ihre Leistungsfähigkeit zu reflektieren schul- und verwaltungsrechtliche Bestimmungen bei der Beurteilung sachgerecht anwenden 25% 54% 17% 47% 12% 45% 3% 86% Beraten 14 Beraten 6 Beraten 22 Beraten 16 Techniken der Gesprächsführung anzuwenden, um einfühlsam und sachgerecht zu beraten Lernende bei der Entwicklung ihres Selbstkonzeptes zu stärken Lernende mit persönlichen Problemen bei deren Bewältigung zu unterstützen Beratungsaufgaben eines Klassenlehrers wahrzunehmen 17% 42% 12% 27% 10% 30% 1% 48% 21

22 Kompetenzbereich Item- Nr. Organisieren 7 Kompetenz den eigenen Unterricht effektiv und zeitsparend vorzubereiten Vermittlung Uni VD 5% 34% Organisieren 12 mich vor Überlastung wirkungsvoll zu schützen 5% 19% Organisieren 19 Organisieren 23 mit den Eltern zu kooperieren und sie zum Engagement für die Schule zu motivieren die Zusammenarbeit in einer Fachkonferenz zu organisieren 3% 34% 1% 18% Innovieren 20 Innovieren 10 Innovieren 15 Innovieren 24 in schulischen Konferenzen eigene Überlegungen und Erfahrungen sachlich und pädagogisch engagiert einzubringen durch Engagement im Schulleben zur Profilierung der Schule beizutragen sich mit Kollegen auf gemeinsame schulinterne Standards des Lehrens und Erziehens zu einigen ein Leitbild für die Schule zu formulieren und im täglichen Unterricht zu realisieren Anmerkung: Uni: Universität, 1. Phase; VD: Vorbereitungsdienst, 2. Phase 4% 23% 3% 23% 2% 37% 1% 13% Anhang A18: Begründungen zur Nicht-Inanspruchnahme des Lehrertrainings (N=75, offene Frage) Kategorie Anzahl der Nennungen Zeitmangel/ Prüfungsvorbereitung 24 Organisatorische Probleme 23 Ferien zur Regeneration notwendig 13 Kein Interesse/ vom Lehrertraining nicht überzeugt 10 Wunsch nach Integration des Lehrertrainings in die Lehramtsausbildung 5 22

23 B GRAT-EVALATIONSMATERIAL B1 Prätest 23

24 24

25 25

26 26

27 27

28 28

29 29

30 30

31 31

32 32

33 B2 Modul-Feedback-Bogen I 33

34 34

35 B3 Modul-Feedback-Bogen II 35

36 36

37 B4 Modul-Feedback-Bogen III 37

38 38

39 B5 Trainings-Feedback-Bogen 39

40 40

41 B6 Posttest 41

42 42

43 43

44 44

45 B7 Follow Up 45

46 46

47 47

48 48

49 49

50 50

51 51

52 52

53 53

54 54

55 B8 Trainings-Transfer-Bogen 55

56 GRAT-PROGRAMM C1 GRAT-Flyer 56

57 57

58 C2 Lehrveranstaltungstext 58

59 C6 GRAT-Erwartungsabfrage 59

60 60

61 61

62 62

63 63

64 C7 GRAT-Veränderungsprotokolle 64

65 65

66 66

67 67

68 C8 Ergänzende Rückmeldungen 68

69 69

70 70

KOSTA. TEILERGEBNIS-Darstellung. Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn. Gegenstand der Untersuchung:

KOSTA. TEILERGEBNIS-Darstellung. Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn. Gegenstand der Untersuchung: 1 KOSTA TEILERGEBNIS-Darstellung Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn Gegenstand der Untersuchung: Curriculare Standards in der Praxis: Einschätzung ihres Stellenwert, der Anwendungshäufigkeit, Schwierigkeit,

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer

Mehr

MENTOR/ INNEN FEEDBACK

MENTOR/ INNEN FEEDBACK MENTOR/ INNEN FEEDBACK & BESTÄTIGUNG DES SELBSTSTÄNDIG GESTALTETEN UNTERRICHTS zum Praxissemester für das Berufsziel Lehramt an Gymnasien/Oberschulen Wozu dient dieses Formular? Zum Ende des Praxissemesters

Mehr

Ein Beispiel aus der Praxis. Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern

Ein Beispiel aus der Praxis. Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern Ein Beispiel aus der Praxis Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern Referentin: Stephanie Gieringer -1- Zielsetzung Forschungsinteresse Erfassung arbeitsbedingter psychischer

Mehr

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes Name: Einsatzort: von: Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes bis: Kurs: Vorbereitung auf den Einsatz: Lesen Sie sich Ihr Modul 2 aufmerksam durch bzw. beschäftigen Sie sich mit Ihrem Einsatzgebiet!

Mehr

Im zweiten Teil des Berichts werden die Ergebnisse in Form von Profillinien dargestellt (Schnellüberblick).

Im zweiten Teil des Berichts werden die Ergebnisse in Form von Profillinien dargestellt (Schnellüberblick). TU Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle Hochschulstr. 689 Darmstadt An Herr M. Sc. Christian Wolff persönlich Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Sehr geehrte/r Herr

Mehr

Evaluation der SPS im Rahmen des Projektes EduLikS

Evaluation der SPS im Rahmen des Projektes EduLikS Evaluation der SPS im Rahmen des Projektes EduLikS Folgendes möchten wir Ihnen mitteilen: Informationen zum Projekt EduLikS Informationen zum Befragungsdesign und den Fragebögen der SPS-Evaluation Ausgewählte

Mehr

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart

Mehr

Prof. Dr. Wolfgang Schöberle. Beruf Lehrer/in. Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK

Prof. Dr. Wolfgang Schöberle. Beruf Lehrer/in. Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK Prof. Dr. Wolfgang Schöberle Beruf Lehrer/in Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK 10 konkrete pädagogische Herausforderungen Fragerunde www.seminar-stuttgart.de

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Website-Gestaltung zur Ingenieurpsychologie

Auswertung zur Veranstaltung Website-Gestaltung zur Ingenieurpsychologie Auswertung zur Veranstaltung Website-Gestaltung zur Ingenieurpsychologie Zu dieser Veranstaltung wurden 6 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen zu den Diagrammen befinden sich am Ende dieses Dokuments.

Mehr

Lehrerausbildung in Thüringen

Lehrerausbildung in Thüringen Lehrerausbildung in Thüringen Auswertung der GEW-Studie unter Lehramtsanwärtern 2014 Thüringen braucht junge, gut ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer. Das Bildungsministerium hat die Kapazitäten zur Lehrerausbildung

Mehr

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich

Mehr

Evaluation und Qualitätsmanagement an Schulen

Evaluation und Qualitätsmanagement an Schulen 6. Hamburger Elterntag Impulse für Gute Schule Evaluation und Qualitätsmanagement an Schulen Dr. Monika Renz Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Evaluation Evaluation ist die Bewertung

Mehr

1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11

1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11 Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort von Peter Lücke... 9 1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11 1.1. Hauptströmungen der Pädagogik... 12 1.1.1. Geisteswissenschaftliche Pädagogik... 13 1.1.2. Kritisch-rationalistische

Mehr

Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts

Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts Dr. Julia Fluck Demografische Daten Geschlecht Anteil männlich 31 % weiblich 69 % Berufliche

Mehr

Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht

Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht Befragungszeitraum: Marz 2016 bis Mai 2016 27.06.2016 Hon.-Prof. Dr. Christian Kreidl / Prof. Dr. Ulrich Dittler Inhaltsübersicht

Mehr

Prof. Dr. Sebastian Susteck. Friedrich Schillers "Wallenstein"-Trilogie (WiSe1415_050518) Erfasste Fragebögen = 11

Prof. Dr. Sebastian Susteck. Friedrich Schillers Wallenstein-Trilogie (WiSe1415_050518) Erfasste Fragebögen = 11 Prof. Dr. Sebastian Susteck Friedrich Schillers "Wallenstein"-Trilogie (WiSe_8) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Beurteilungspraxis. N. Bussmann

Beurteilungspraxis. N. Bussmann Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung

Mehr

Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos

Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Forschungsbericht Der Bochumer Burnout-Indikator (BBI) Ein Frühwarninstrument zur Erfassung des Burnout-Risikos Projektteam Testentwicklung, 2014 Verfasser: Rebekka Schulz & Rüdiger Hossiep Projektteam

Mehr

Univariate Häufigkeitsverteilungen Kühnel, Krebs 2001: Statistik für die Sozialwissenschaften, S.41-66

Univariate Häufigkeitsverteilungen Kühnel, Krebs 2001: Statistik für die Sozialwissenschaften, S.41-66 Univariate Häufigkeitsverteilungen Kühnel, Krebs 2001: Statistik für die Sozialwissenschaften, S.41-66 Gabriele Doblhammer: Empirische Sozialforschung Teil II, SS 2004 1/19 Skalenniveaus Skalenniveau Relation

Mehr

INPRO Trainingstag Bildungs- und Entwicklungsdokumentation

INPRO Trainingstag Bildungs- und Entwicklungsdokumentation Zeit Ziele Inhalt Methode Material 15 20 Icebreaker Kommunikation, Zufriedenheit, Informationsaustausch, Zuhören Jeder dreht sich zur Einführung um zur Linken und fragt nach Name, Organisation und Job-

Mehr

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit

Mehr

Ergebnisse der Online-Befragung

Ergebnisse der Online-Befragung Ergebnisse der Online-Befragung Befragung zu Arbeitsbedingungen, Beanspruchungserleben und individuellen Präventionsbedürfnissen IVAH Institut für Verhaltenstherapie-Ausbildung Hamburg, 2015 AutorInnen:

Mehr

Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS

Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS Eva-Maria Panfil 12, Christine Halbig 2, Herbert Mayer 3 1 Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS,

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich

Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich 1 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? 1. Wissensexplosion mit immer kürzeren Halbwertszeiten der Wissensverdopplung erfordert

Mehr

Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren,

Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, Personalentwicklung PRÄ Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, die Friedrich Schiller Universität Jena ist bemüht, Ihnen eine

Mehr

Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts

Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts IBUS Inventar zur Beurteilung von Unterricht an Schulen SCHÜLERFRAGEBOGEN ZUM UNTERRICHT Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts Mit dem folgenden kurzen Fragebogen wird der Unterricht eines

Mehr

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung

Mehr

Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.

Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz. 1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Bergische Universität Wuppertal Qualitätssicherung und Evaluation von Studium und Lehre Gaußstraße 0 9 Wuppertal Tel.: 00-9 -09 E-Mail: evaluation@uni-wuppertal.de Universität Wuppertal - QSL - Gaußstraße

Mehr

Muster. Musterbereich. 360 Feedback. Ergebnisbericht. Mina Musterfrau. Monat 200x. 360 Feedback Synnecta 1 / 22 Ergebnisbericht - Mina Musterfrau

Muster. Musterbereich. 360 Feedback. Ergebnisbericht. Mina Musterfrau. Monat 200x. 360 Feedback Synnecta 1 / 22 Ergebnisbericht - Mina Musterfrau Musterbereich 360 Feedback Ergebnisbericht Mina Musterfrau Monat 200x 360 Feedback Synnecta 1 / 22 Ergebnisbericht - Mina Musterfrau Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 2. Synnecta KompetenzRadar &

Mehr

Beurteilungen und Feedback

Beurteilungen und Feedback Beurteilungen und Feedback Berliner AusbildungsQualität in der Verbundausbildung Einführung für ausbildende Fachkräfte Bei der Darstellung haben wir uns auf das Buch von Andreas Buckert und Michael Kluge

Mehr

Fragebogen T1. 1. Angaben zur Person 1.1. Alter:.. Jahre 1.2

Fragebogen T1. 1. Angaben zur Person 1.1. Alter:.. Jahre 1.2 1. Angaben zur Person 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 Alter:.. Jahre Fragebogen T1 Familienstand (bitte kreuzen Sie an): (1) ledig (2) verheiratet / in fester Partnerschaft lebend (3) geschieden (4) dauernd

Mehr

Umgang mit Unterrichtsbesuchen

Umgang mit Unterrichtsbesuchen Umgang mit Unterrichtsbesuchen Beispielbild Auswertung für die Seminarleiter/innen Dr. Maike Luhmann und Pola Weiß Freie Universität Berlin Januar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Angaben zur Studie

Mehr

ReEL Rechenförderung mit Eltern und Lehrkräften

ReEL Rechenförderung mit Eltern und Lehrkräften ReEL Rechenförderung mit Eltern und Lehrkräften Ein Projekt der Schulpsychologischen Beratungsstellen Bielefeld * Gütersloh * Herford Sevinc Sunar* Monika Rammert* Angelika Meister ReEL Warum? 2 häufiger

Mehr

Blended Learning Arrangements

Blended Learning Arrangements 10th ILIAS Conference 2011 Blended Learning Arrangements Zwei Praxisbeispiele Prof. Dr. Armin Hollenstein Lea Beyeler, BA Universität Bern, Institut für Erziehungswissenschaft Inhalt Zwei Praxisbeispiele

Mehr

ProMann. Beratungsstelle gegen Männergewalt. Beratung von Tätern

ProMann. Beratungsstelle gegen Männergewalt. Beratung von Tätern Beratung von Tätern Entstehung der Beratungsstelle! 1996 erste Forderungen nach täterorientierter Arbeit in Sachsen-Anhalt! 1997 Entwicklung der Konzeption! 1998 Einbringen der Konzeption in den Landtag!

Mehr

Dokumentation der Skala Lehrer-Selbstwirksamkeit (WirkLehr)

Dokumentation der Skala Lehrer-Selbstwirksamkeit (WirkLehr) Dokumentation der Skala WirkLehr, S. 1/6 Dokumentation der Skala Lehrer-Selbstwirksamkeit (WirkLehr) Ralf Schwarzer & Gerdamarie S. Schmitz, 1999 Testkonzept Lehrer Selbstwirksamkeit ist eine berufsspezifische

Mehr

Online-Befragung zum. Burn-out-Syndrom. Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom

Online-Befragung zum. Burn-out-Syndrom. Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom Online-Befragung zum Ergebnisse und Schlussfolgerungen Burn-out-Syndrom Definition von Burnout charakteristischer Erschöpfungszustand mit folgenden drei Symptomen:

Mehr

Angewandte Statistik 3. Semester

Angewandte Statistik 3. Semester Angewandte Statistik 3. Semester Übung 5 Grundlagen der Statistik Übersicht Semester 1 Einführung ins SPSS Auswertung im SPSS anhand eines Beispieles Häufigkeitsauswertungen Grafiken Statistische Grundlagen

Mehr

Evaluation des Projekts Kompetenztraining zum Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten

Evaluation des Projekts Kompetenztraining zum Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Lehrerberuf erhalten und fördernf Evaluation des Projekts Kompetenztraining zum Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten Margarete Kulik, Hans-Dieter Nolting IGES Institut

Mehr

BIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung

BIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung Gliederung Ziele und Anwendungsbereiche Dimensionen des BIP Objektivität, Reliabilität, Validität und Normierung des BIP Rückmeldung

Mehr

Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey

Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Institut für Soziologie, Karl Franzens Universität Graz Johanna.muckenhuber@uni-graz.at Daten 5 th European Working

Mehr

Die Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme

Die Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Die Vergleichsarbeiten in Deutschland: Eine Bestandsaufnahme Dr. Dirk Richter 27.03.2014 Bildungsforschung 2020 VERA in den Medien 2 Vergleichsarbeiten

Mehr

Häufigkeitsauszählungen, zentrale statistische Kennwerte und Mittelwertvergleiche

Häufigkeitsauszählungen, zentrale statistische Kennwerte und Mittelwertvergleiche Lehrveranstaltung Empirische Forschung und Politikberatung der Universität Bonn, WS 2007/2008 Häufigkeitsauszählungen, zentrale statistische Kennwerte und Mittelwertvergleiche 30. November 2007 Michael

Mehr

Zum Referendariat am LIS

Zum Referendariat am LIS LIS 1. Ziele der Ausbildung Die Ziele der Ausbildung werden durch das Bremische Lehrerausbildungsgesetz (BLAG) und die Ausbildungs- und Prüfungsordnung bestimmt. Ziel der Ausbildung ist die Befähigung

Mehr

TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3

TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3 TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3 Prof. Dr. Franke SS2012 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) M.Sc. Rehabilitationspsychologie Gliederung Reliabilität 1. Überblick 2. Berechnung

Mehr

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik Leistungs- und Bewertungskonzept im Fach Informatik Nach Beschluss der Fachkonferenz Informatik vom 14.06.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem Schuljahr

Mehr

CAFÉ BEISPIELLOS BERATUNG. Gordon Schmid. Beratung für Glücksspielsüchtige und deren Angehörige. Dipl. Sozialarbeiter

CAFÉ BEISPIELLOS BERATUNG. Gordon Schmid. Beratung für Glücksspielsüchtige und deren Angehörige. Dipl. Sozialarbeiter CAFÉ BEISPIELLOS Beratung für Glücksspielsüchtige und deren Angehörige BERATUNG Dipl. Sozialarbeiter Café Beispiellos / Lost in Space / DIGITAL voll normal?! Café Beispiellos seit 1987 Beratungsstelle

Mehr

Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen

Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen für Auszubildende der Fachschule Sozialwesen - Fachrichtung Heilerziehungspflege Beurteilung Selbsteinschätzung Das Beurteilungsverfahren ermöglicht die individuelle,

Mehr

Die Subskala besteht aus folgenden Items (Ausschnitt aus dem Codeplan):

Die Subskala besteht aus folgenden Items (Ausschnitt aus dem Codeplan): Beispiel für eine Itemanalyse mit der SPSS-Prozedur Reliabilitätsanalyse (RELIABILITY) Daten: POKIII_AG1_V06.SAV (POK III, AG 1) Die Skala Körperbewusstsein von Löwe und Clement (1996) 1 besteht aus zwei

Mehr

Schulleiterleitfaden

Schulleiterleitfaden STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG FREIBURG (GYMNASIEN UND SONDERSCHULEN) - Abteilung Sonderschulen - Schulleiterleitfaden Aufgabenfelder in der Ausbildung von Sonderschullehreranwärterinnen

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches

Mehr

Mitten im Job. Dipl. -Psych. Sebastian Vetter. RWTH Aachen Bergdriesch 27 52062 Aachen Tel.: 0241 80 99 453

Mitten im Job. Dipl. -Psych. Sebastian Vetter. RWTH Aachen Bergdriesch 27 52062 Aachen Tel.: 0241 80 99 453 Evaluation des NRW-Modellprojektes Mitten im Job Dipl. -Psych. Sebastian Vetter Lehrstuhl und Institut tut für Arbeitswissenschaft sse sc t RWTH Aachen Bergdriesch 27 52062 Aachen Tel.: 0241 80 99 453

Mehr

15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung

15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung ZALS: 15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung 15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung (1) 1 Die Ausbildung im Vorbereitungsdienst umfasst Bereiche der Pädagogik, der Sonderpädagogik und

Mehr

Fragebogen zur Internetsucht (ISS-20 r ) und Normwerte André Hahn, Matthias Jerusalem & Sabine Meixner-Dahle 15. November 2014

Fragebogen zur Internetsucht (ISS-20 r ) und Normwerte André Hahn, Matthias Jerusalem & Sabine Meixner-Dahle 15. November 2014 Fragebogen zur Internetsucht (ISS-20 r ) und Normwerte André Hahn, Matthias Jerusalem & Sabine Meixner-Dahle 15. November 2014 Zitationsreferenz dieses Dokuments: Hahn, A., Jerusalem, M. & Meixner-Dahle,

Mehr

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung

Mehr

Blended-Learning Trainingsprogramm für Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen. Auswertung Teilnehmerbefragung

Blended-Learning Trainingsprogramm für Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen. Auswertung Teilnehmerbefragung Blended-Learning Trainingsprogramm für Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen Bildungszentrum des Hessischen Handels ggmbh Akademie für Welthandel (afw) AG Auswertung Teilnehmerbefragung Teilnehmer der

Mehr

Franka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8

Franka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Franka Bülow Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Selbsteinschätzung

Mehr

Gesundheitskompetenz bezüglich edukativer Interventionen bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen

Gesundheitskompetenz bezüglich edukativer Interventionen bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen Erik Farin-Glattacker, Antje Ullrich, Michaela Nagl & Andrea Schöpf Gesundheitskompetenz bezüglich edukativer Interventionen bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen Hintergrund der

Mehr

Ergebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe')

Ergebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe') Seite 1 von 7 Ergebnisbericht zur Testbatterie für Berufseinsteiger - Persönlichkeit (START-P) (basierend auf der Norm 'Manualstichprobe') Emotionale Stabilität Ihre Selbsteinschätzung bezüglich der Emotionalen

Mehr

Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17)

Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung ist eine Datenquelle der Fremdevaluation Die Onlinebefragung

Mehr

anonym erfasst nicht an Dritte weitergegeben Codes

anonym erfasst nicht an Dritte weitergegeben Codes Universität des Saarlandes Zentrum für Lehrerbildung Campus - Gebäude A5 4, 3. OG 66123 Saarbrücken Tel: 0681/302-64337 E-mail: zfl@mx.uni-saarland.de Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, die fachdidaktischen

Mehr

Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?

Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:

Mehr

Nexus-Klinik Baden Baden. Jahresbericht 2013. Statistische Daten zum Behandlungszeitraum 2013

Nexus-Klinik Baden Baden. Jahresbericht 2013. Statistische Daten zum Behandlungszeitraum 2013 Nexus-Klinik Baden Baden Jahresbericht 2013 Statistische Daten zum Behandlungszeitraum 2013 Geschlechterverteilung der Patienten (Behandlungszeitraum 2013) Frauen 47% Männer 53% N = 285 Altersverteilung

Mehr

Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule)

Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule) Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule) Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Sekundarbereich (Lehramt Sekundarstufe

Mehr

Teil I: Offenes Beispiel

Teil I: Offenes Beispiel Methodenlehreklausur 1/98 1 Teil I: Offenes Beispiel Sander, J. & Endermann, M. (1997). Psychotherapie bei Menschen mit geistiger Behinderung im institutionellen Rahmen: Merkmale von Therapeuten und ihren

Mehr

Zusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B

Zusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B Zusammenhang der Bewertung des Burnout Risikos im Maslach Burnout Inventory und der Ausprägung in der AVEM Risikogruppe B Beatrice Thielmann 1, Maryna Iakymenko 1, Igor Zavgorodnij 2, Katrin Bessert 1,

Mehr

Schülerselbstbewertung. Eine Präsentation von Anna Kassette, Sarah Maschek und Anne Simon

Schülerselbstbewertung. Eine Präsentation von Anna Kassette, Sarah Maschek und Anne Simon Schülerselbstbewertung Eine Präsentation von Anna Kassette, Sarah Maschek und Anne Simon Inhalt Was ist Schülerselbstbewertung? Grundlegende Voraussetzungen Vorteile Gefahren Drei-Ebenen-Modell nach Sacher

Mehr

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std) Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80

Mehr

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen

Mehr

Ich erschließe die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler durch Unterrichtsbeobachtungen und Gespräche.

Ich erschließe die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler durch Unterrichtsbeobachtungen und Gespräche. Ich erschließe die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler durch Unterrichtsbeobachtungen und Gespräche. Ausbildungsbeginn Kollegium, Mentor(in), ABA, SL Ich plane, führe durch und reflektiere

Mehr

Kompetenzen. Seite 1 von 6. mit Einschränkungen. im Allgemeinen. in besonderem Maße. weist Mängel auf. voll erfüllt

Kompetenzen. Seite 1 von 6. mit Einschränkungen. im Allgemeinen. in besonderem Maße. weist Mängel auf. voll erfüllt Bewertung der Leistungen Vorbereitungsdienst (APVO 10 Abs.2) Der folgende Kompetenzkatalog dient der transparenten Bewertung des Entwicklungsprozesses der Lehrkraft Vorbereitungsdienst (LiV). Er ist angelehnt

Mehr

Praxisphasen der Lehramtsausbildung

Praxisphasen der Lehramtsausbildung Praxisphasen der Lehramtsausbildung 29.01.16 Programmübersicht 1. Begrüßung und Einführung 2. Orientierungspraktikum 3. Das Praxissemester im Kontext der Gymnasiallehrerprüfungsordnung 4. Der Vorbereitungsdienst

Mehr

DFG Projekt OBSERVE: Erfassung Professioneller Unterrichtswahrnehmung

DFG Projekt OBSERVE: Erfassung Professioneller Unterrichtswahrnehmung Technische Universität München 1 DFG Projekt OBSERVE: Erfassung Professioneller Unterrichtswahrnehmung bei Lehramtsstudierenden Projektleitung: Prof. Dr. Tina Seidel, Prof. Dr. Manfred Prenzel (ehemalige)

Mehr

Heinz Holling & Günther Gediga. Statistik - Deskriptive Verfahren

Heinz Holling & Günther Gediga. Statistik - Deskriptive Verfahren Heinz Holling & Günther Gediga Statistik - Deskriptive Verfahren Übungen Version 15.12.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Übung 1; Kap. 4 3 2 Übung 2; Kap. 5 4 3 Übung 3; Kap. 6 5 4 Übung 4; Kap. 7 6 5 Übung 5;

Mehr

Entwicklung und Evaluation eines auf den Nachsorgebedarf abgestimmten differenziellen Nachsorgekonzeptes für die psychosomatische Rehabilitation

Entwicklung und Evaluation eines auf den Nachsorgebedarf abgestimmten differenziellen Nachsorgekonzeptes für die psychosomatische Rehabilitation Entwicklung und Evaluation eines auf den Nachsorgebedarf abgestimmten differenziellen Nachsorgekonzeptes für die psychosomatische Rehabilitation Orban A. 1, Angenendt-Fischholdt I. 1, Ammelburg N. 2, Fahrenkrog

Mehr

Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /

Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 / Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die

Mehr

Veranstaltungsort Bildungsherberge der Studierendenschaft der FernUniversität Hagen

Veranstaltungsort Bildungsherberge der Studierendenschaft der FernUniversität Hagen Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Seminartitel SPSS für Psychologen/innen (BH15113) Termin Mo, den 18.05.bis Fr, den 22.05.2015 (40 UStd.) Veranstaltungsort Bildungsherberge der Studierendenschaft

Mehr

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7 Inhalt Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas.......... 13 1.2 Stand der Forschung....................... 17 1.3 Aufbau und Gliederung der Arbeit...............

Mehr

3. Erziehung. 3.1. Schulsozialarbeit

3. Erziehung. 3.1. Schulsozialarbeit 1 3. Erziehung Ebenso wichtig wie die Vermittlung von Wissen ist die Wahrnehmung unseres Erziehungsauftrages. Zu einer optimalen Vorbereitung sowohl auf den Arbeitsmarkt als auch für die Lebensplanung

Mehr

Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung

Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung FH Dortmund Sonnenstr. 00 9 Dortmund Evaluation FH Dortmund Sehr geehrter Herr Broer (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung Sehr geehrter Herr Broer, anbei erhalten Sie

Mehr

Wirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Wirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel Projekt Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Seite 1 Agenda Konzeption Betriebliches Gesundheitsmanagement Heraeus Holding

Mehr

Psychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter

Psychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter Psychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter Ergebnisse aus der Begleitstudie zur onkologischen Rehabilitationsmaßnahme gemeinsam gesund werden für an Brustkrebs erkrankte

Mehr

Muster-Auswertung. Stressmonitor.de. 1. Vorbemerkung. Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013. Grundgesamtheit. Spalte "Benchmark"

Muster-Auswertung. Stressmonitor.de. 1. Vorbemerkung. Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013. Grundgesamtheit. Spalte Benchmark Muster-Auswertung Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013 1. Vorbemerkung Grundgesamtheit Befragungszeitraum 05/2013 bis 07/2013 2012 bis 2013 Ausgefüllte Fragebögen 449 7.567 Interviewdauer in Minuten

Mehr

GfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe

GfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe Mitarbeiterbefragung und dann? Der erfolgreiche Umgang mit den Ergebnissen: Was zeigt sich in der Wiederholungsbefragung nach zwei Jahren? am Beispiel der Mittelrhein-Klinik, DRV-Rheinland-Pfalz, Bad Salzig

Mehr

Manual für die Interpretation und Auswertung. des Lehrerfragebogens zur Bestandsaufnahme der Unterrichtsentwicklung aus dem

Manual für die Interpretation und Auswertung. des Lehrerfragebogens zur Bestandsaufnahme der Unterrichtsentwicklung aus dem Manual für die und Auswertung des Lehrerfragebogens zur Bestandsaufnahme der Unterrichtsentwicklung aus dem IBUS Inventar zur Beurteilung von Unterricht an Schulen Arbeitsgruppe für Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung als Teil des Qualitätsmanagements

Betriebliche Gesundheitsförderung als Teil des Qualitätsmanagements 29. Deutscher Krankenhaustag Pflegeforum III Gesundheitsförderung für Pflegende Betriebliche Gesundheitsförderung als Teil des Qualitätsmanagements Marita Mauritz, Vorstand, DBfK Landesverband Nordwest

Mehr

Vorlesung 1: Grundbegriffe, einführende Begriffe, Merkmale in der Statistik Gliederung und Aufgaben einer Vorlesung Statistik

Vorlesung 1: Grundbegriffe, einführende Begriffe, Merkmale in der Statistik Gliederung und Aufgaben einer Vorlesung Statistik 1 Vorlesung 1: Grundbegriffe, einführende Begriffe, Merkmale in der Statistik Gliederung und Aufgaben einer Vorlesung Statistik Letzter Stand: 12. Juni 2000, 5 Seiten Literaturbezug Dieses Kapitel (einschließlich

Mehr

MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters

MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters 1 LifeMatters Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule Förderung der Resilienz

Mehr

Sicher leben im eigenen Raum - Selbstbestimmt leben mit Demenz

Sicher leben im eigenen Raum - Selbstbestimmt leben mit Demenz Sicher leben im eigenen Raum - Selbstbestimmt leben mit Demenz Martin Grünendahl, Henrike Baldauf, Anke Jakob, Sarah-Anna Denzig, Susanne Schmidt Das Projekt wurde 2011 in Kooperation der Fakultät Architektur

Mehr

geschlechterbezogener Vergleich der EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE STUDIENZUFRIEDENHEIT

geschlechterbezogener Vergleich der EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE STUDIENZUFRIEDENHEIT geschlechterbezogener Vergleich der EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE STUDIENZUFRIEDENHEIT Bianca Müller, Yuliya Shablyka Master: Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung, WS 2015/16 Seminar: Methoden

Mehr

Die professionelle Kindertagesstätte. Wie Praxis Komplexität organisiert. Ruth Schwake und Sylvia Oehlmann. Herzlich Willkommen

Die professionelle Kindertagesstätte. Wie Praxis Komplexität organisiert. Ruth Schwake und Sylvia Oehlmann. Herzlich Willkommen . Herzlich Willkommen Forum 7: Professionelle Praxis braucht Theorie - reflektiert denken und kompetent handeln! Professionelle Kitas als Thema der Fach- und Hochschulbildung . "Grau, teurer Freund, ist

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Mit Hausaufgaben Problemlösen und eigenverantwortliches Lernen in der Sekundarstufe I fördern

Mit Hausaufgaben Problemlösen und eigenverantwortliches Lernen in der Sekundarstufe I fördern Evelyn Komorek Mit Hausaufgaben Problemlösen und eigenverantwortliches Lernen in der Sekundarstufe I fördern Entwicklung und Evaluation eines Ausbildungsprogramms für Mathematiklehrkräfte Inhaltsverzeichnis

Mehr

Evaluation der Hochschulgesundheitstage 2015

Evaluation der Hochschulgesundheitstage 2015 Evaluation der Hochschulgesundheitstage 2015 Für ein gesundes Studium Mit Selbsthypnose Prüfungen erfolgreich bestehen durch die POLEA GmbH Evaluation der Gesundheitstage 2015 an bayerischen Hochschulen

Mehr

Münch, Hübner, Reinecke, & Schmidt: Informationsgrad Sexualität und Verhütung 1

Münch, Hübner, Reinecke, & Schmidt: Informationsgrad Sexualität und Verhütung 1 Münch, Hübner, Reinecke, & Schmidt: Informationsgrad Sexualität und Verhütung 1 1 Überblick Zusammenfassung Der vorliegende Fragebogen erfasst den Grad der Informiertheit über Bereiche aus Sexualität,

Mehr