MSADL - Laserhandbuch SP W

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MSADL - Laserhandbuch SP W"

Transkript

1 - Laserhandbuch SP W

2 Digitales Labor FH Münster msa Co-Autoren: Antje Kerkmann Dominik Kissmann Jan Jonas Kunz Leonardo Campus Münster Fon +49 (0) 251/ Fax +49 (0) 251/ teamdigital@fh-muenster.de 2

3 Inhalt Teil A Grundlegendes Vorbereitung A1. Allgemeines Richtlinien Sicherheitsbestimmungen 4 A2. Funktionen des Lasers 8 A3. Material 10 Teil B Vorgehen von Anmeldung bis Reinigung B1. Vorbereitung B1.1 Eintragen im Laser-Kalender 12 B1.2 Programme und Allgemeines 14 B1.3 Datei-Einstellungen in Illustrator 14 B2. Hardware B2.1 Geräte und Zubehör 16 B2.2 Systemaufbau 17 B2.3 Inbetriebnahme 18 B2.4 Bedienung am Laser 19 B2.5 Tischeinlagen 25 B2.5.1 Vakuumtisch 26 B2.6 Fokussieren - Einstellen des Abstands Material/Kopf 30 B2.7.1 Montage der Linse 31 B2.7.2 Linsen für verschiedene Aufgaben 32 B3. Anmeldung B3.1 Anmeldung am Laser-PC - unbetreutes Lasern 33 B4. Software B4.1 Laser Software allgemein 34 B4.2 Illustrator 34 B4.3 Das Druckinterface von Illustrator 35 B4.4 Druckertreiber 36 B4.5 Materialvorlagen bearbeiten 37 B4.6 Prozessarten & -Optionen 40 B4.7 Laserauftrag abschicken 47 B4.8 JobControl 48 B5. Reinigung B5.1 Linsenreinigung und Linsenwechsel 54 B5.2 Abschließende Reinigung 55 B6. Hilfen B6.1 Bezahlen von unbetreuten Laserstunden 56 B6.2 Trouble Shooting - Laserdateien 57 3

4 A1 Allgemeines Richtlinien Sicherheitsbestimmungen Allgemeines - Das vorliegende Skript beschreibt die allgemeine Bedienung und Einstellungen des Trotec Speedy W Laser (umgangssprachlich: neuer Laser). - Software-Beispiele beziehen sich zum Einen auf Adobe Illustrator, als Programm zur Vorbereitung der Aufträge, zum Anderen auf Trotec JobControl, zur direkten Ansteuerung des Lasers. - Denkt daran, dass der Laser ein kleines Vermögen wert ist und behandelt diesen bitte dementsprechend! - Das Digitale Labor unterstützt das produktive und genaue Arbeiten mit digitalen Methoden. Verhaltet Euch also während der Nutzung so, dass niemand in seiner Arbeit eingeschränkt wird und hinterlaßt die Geräte und Räume aufgeräumt und sauber. 4

5 Allgemeines Richtlinien Sicherheitsbestimmungen A1 Richtlinien Sicherheitsbestimmungen - Arbeiten am Laser dürfen nur geschulte Studenten und Mitarbeiter der FH Münster. - Jede/r Nutzer/in des Digitalen Labors trägt die persönliche Verantwortung über die vorhandene Infrastruktur (bzw. den Maschinen, Geräten und Instrumenten), der Sorgfalt im Umgang mit den Maschinen, der Einhaltung der Sicherheitsvorschriften, sowie deren Reinigung und Rückbau in den Ursprungs-Zustand. - Benutzung ausschließlich zu Studienzwecken! Private Arbeiten und Honorardienstleistungen sind verboten. - Test an unbekannten Materialien streng verboten! Gefahr für Mensch und Maschine. - Defekte, Störungen oder Unklarheiten müssen sofort den zuständigen Tutoren gemeldet werden. Selbstständiges Rumschrauben ist streng verboten! - Prüft das Gerät vor Inbetriebnahme auf korrekte Einstellungen, richtigen Systemaufbau und Vollständigkeit. - Grundsätzlich ist rauchen, offenes Licht und Feuer verboten! - In den Maschinenräumen des Digitalen Labors ist essen und trinken, speziell der Verzehr von Alkohol streng verboten! - Sicherheits- und Schutzeinrichtungen dürfen nicht umgangen, entfernt oder außer Betrieb genommen werden. - Bei Zuwiderhandlungen ist mit Sanktionen zu rechnen. 5

6 A1 Allgemeines Richtlinien Sicherheitsbestimmungen Auszug aus dem AGU System der FH Münster... Was ist ein Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutz-Managementsystem für Hochschulen (AGU-Managementsystem)? Dieses Managementsystem ist von Hochschulangehörigen für Hochschulangehörige erarbeitet worden. Neben den Fachkräften für Arbeitssicherheit der Hochschulen, Mitarbeitern der Landesunfallkasse und der staatlichen Aufsichtsbehörden haben auch zahlreiche wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche Beschäftigte der Hochschulen sowie Studierende an der Erstellung mitgewirkt. Damit ist AGU-Managementsystem speziell für die Belange von Hochschulen ausgelegt. Es beschreibt arbeits- und gesundheitsschutzrelevante Abläufe und Zusammenhänge der Hochschulen in allen Tätigkeitsbereichen und nennt die jeweils dafür verantwortlichen Funktionen oder Bereiche. Das Handbuch ist nicht nur ein Informationsmittel, es ist auch eine verbindliche Handlungsvorschrift für alle Angehörigen der Hochschule eingeschlossen der Hochschulleitung. Wie ist AGU-Managementsystem aufgebaut? Die nachfolgenden Kapitel sind prozessorientiert gegliedert, d.h. die Aufbau- und Ablauforganisation der Hochschule sind in eigenständigen Kapiteln beschrieben. Hinzu kommen Regelungen zur Notfallorganisation und zum Gesundheitsschutz sowie die Philosophie und die Ziele der Hochschule im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Eine Übersicht der aktuellen Regeln und Vorschriften sowie eine Suchfunktion vervollständigen die Gliederung. Die Aufbauorganisation stellt grafisch die wesentlichen Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz einer Hochschule dar. Durch Anklicken der einzelnen Bereiche gelangen Sie zu den detaillierten Beschreibungen der Aufgaben, Rechte und Pflichten im Arbeits- und Gesundheitsschutz, die teilweise wiederum mit weitergehenden Informationen hinter legt sind. 6

7 Allgemeines Richtlinien Sicherheitsbestimmungen A1 Bei der Ablauforganisation können Sie zunächst auswählen, in welchem Bereich der Hochschule Sie tätig sind. Dadurch ist gewährleistet, dass nur die jeweils relevanten Prozesse aufgerufen werden. Für alle Prozesse sind Kriterien hinterlegt, die als Maßstab für die Bewertung der Prozessqualität gelten. Die Prozessschritte und Zuständigkeiten sind mittels Ablaufdiagrammen dargestellt. Arbeitsunterlagen wie Formulare, Checkliste, Dokumente und weiterführende Informationen sind direkt in die Beschreibungen eingebunden.... In jedem Falle lohnt sich ein Blick in die Seiten AGU im Internet: Feuerlöscher und Erste Hilfe: Im Raum befinden sich zwei Feuerlöscher. Sollte es zu einem unkontrollierbaren Brand kommen, so nutzt zum Löschen wenn möglich den CO2 Löscher der neben der Tür hängt. Eine genaue Einweisung zum Feuerlöscher erhaltet ihr während der Brandschutzschulung. Desweiteren beachtet bitte die allgemeinen Erste Hilfe Anweisungen, die auch im Raum aushängen. Jutta Wehrum ist die zuständige Betriebssanitäterin - Tel:

8 A2 Funktionen des Lasers Funktionen des Lasers Schäumen Bei bestimmten Kunststoffen kommt es bei der Laserbearbeitung zum Aufschäumen. Der Laserstrahl schmilzt die Oberfläche des Kunststoffes. Dabei entstehen Gasbläschen, die beim Abkühlen des Materials eingeschlossen werden. Durch das eingeschlossene Gas nimmt das Volumen zu und die Stellen, die mit Laser bearbeitet wurden, erscheinen erhaben. Einbrennen Metalle beschriftet man am besten, indem man die Deckschichten mit keramischen Pulvern (Trotec MetalFix) einbrennt. Die Deckschicht wird mit einem Sprühverfahren aufgetragen und nach der Gravur wieder gesammelt. Nutzt man dieses Verfahren zum Lasergravieren, so kann man sogar mit einem CO2 Laser hohe Kontraste auf den absorptionsschwachen Metallen erzielen. Anlassen Wenn Metall erhitzt wird, verfärbt es sich durch einen Anlasseffekt. Dieser entsteht aufgrund von Gefügeänderungen in der Randschicht. Mit Laser lassen sich Oberflächen gezielt erhitzen. Die Färbung hängt von der erreichten Maximaltemperatur ab. So können, je nach Laserparameter, hellere und dunklere Anlassfarben kreiert werden. Wenn allerdings anlassbeschriftete Teile erhitzt werden, kann die Beschriftung wieder verschwinden. Beschichtetes Metall 8

9 Funktionen des Lasers A2 Funktionen des Lasers Relief Diese Bearbeitungsart regelt die Laserleistung in Abhängigkeit vom Grauwert einer Grafik. Das heißt Weiß wird ohne Leistung, helle Flächen mit geringer Leistung, dunkle Flächen mit höherer Leistung und Schwarz mit der vollen eingestellten Leistung bearbeitet. Dazu ist eine 8 Bit Graustufengrafik erforderlich (256 Graustufen). Farbbilder werden automatisch während des Druckvorgangs in Graustufenbilder konvertiert. Der Zweck dieses Prozesses liegt in der Herstellung dreidimensionaler Effekte und erfordert eher weiche Materialien die einen hohen Materialabtrag in einem Durchgang erlauben. Stempel Wird verwendet zur Herstellung von Stempeltextplatten vorwiegend aus lasergravierbaren Gummimaterialien. Die Daten werden automatisch gespiegelt und invertiert wie es für eine Fertigung von Stempeln notwendig ist. Als Farbe für diesen Bearbeitungsprozess wird generell Schwarz empfohlen. (Gravurfarbe im Stempelprozess ist immer Schwarz!) Bei der Verwendung von Farb- oder Graustufengrafiken erfolgt eine automatische Rasterung. Schnitt Diese Funktion ist die einfachste Bedienung des Lasers. Es ist nur darauf zu achten, dass man am Besten jedes Material vor der endgültigen Bearbeitung testet, weil gerade organische Stoffe keine einheitliche Materialzusammensetzung aufweisen. Wenn man den Laserstrahl optimal eingestellt hat, erreicht man nahezu Schneidergebnisse ohne Schmauchspuren. 9

10 A3 Material Einführung Laserbearbeitung Material Voraussetzung für die Laserbearbeitung ist die Absorption der Laserstrahlung im Grundmaterial oder in einer Deckschicht. Die Absorption hängt von der Wellenlänge, sprich der Laserbauart, und dem Material ab. Einige Materialien absorbieren die Laserstrahlung ausgezeichnet, andere weniger gut. Doch auch bei gegebener Absorption spielen eine Reihe weiterer Faktoren eine wichtige Rolle:! Materialzusammensetzung Gewisse Bestandteile können bei der Laserbearbeitung gesundheitgefährdende Stoffe freisetzten. So ist es zwingend erforderlich sich schon bei der Planung und Kauf des Materials ausreichende Informationen zur Laserfähigkeit zu beschaffen. Zum Beispiel wird bei der Bearbeitung von Kunststoffen mit PVC- Anteilen Salzsäure freigesetzt, die sowohl dem Benutzer, als auch dem Gerät erheblichen Schaden zufügen kann. Materialzustand Der Zustand des Materials ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung, da z.b. eine krumme Holzplatte nicht flächig auf dem Tisch aufliegt und somit kein konstanter Brennpunkt garantiert werden kann. Der Laser schneidet dann an manchen Stellen durch das Material, an anderen Stellen versengt er es nur, was im schlimmsten Fall zur Brandbildung führen kann. Ebenso darf das Material nicht zuviel Spannung haben, da herausgetrennte Teile hochbiegen und sich im Laserkopf verkeilen können. Material Arten Pappen Bristol Croma Finnpappen Graupappen Wellpappe Kunststoff Acryl Melamin Nylon Plexiglas Vivak Gummi Microporous Stempel Holz Abachi Balsa Birke Birne Buche Flugzeugsperrholz Funier Kiefer Kork Multiplex Nussbaum Pappel Sperrholz Keramik Weichkeramik Metall Alu glossy Alu matt Brass coloured Metall beschichtet Metall lackiert Rost Stainless Steel Papier Cardboard Glanzpapier Vellum Stein Beton Granit Marmor Steinzeug 10

11 Material A3 Materialgröße - zu bearbeitende Fläche: 1245 mm x 710 mm (Standard: 1000mm x 700mm) - Materialhöhe: 90 mm auf allen Tischen 300 mm ohne Tisch - Materialgewicht: max. 25 kg auf die gesamte Arbeitsfläche verteilt!! Kunststoffe und MDF: Grundsätzlich sind Kunststoffe mit PVC- Anteil, sowie MDF und HDF für die Laserbearbeitung verboten! MDF und Material mit Stärken ab 10mm kann in Zukunft betreut gelasert werden. Das Bastelglas/Kunststoffglas von Art-Creativ bitte NICHT lasern! Nur: Acryl, Polyprophylen, Vivak und original PLEXIGLAS eignen sich. Experimentelle Materialbeispiele: Lack Kunststoff/ Acryl Marmor/ Stein / Beton gravieren Faserzement Glas Acryl Pappe 11

12 B1 Vorbereitung B1.1 Eintragen im Laser-Kalender Ihr habt euch entschlossen zu lasern, dann ist dies der 1. Schritt. Je nach dem, ob ihr bereits befugt seid alleine zu lasern oder nicht, tragt ihr euch in den entsprechenden Kalender ein. Diese sind auf der Seite des Digitalen Labor verlinkt. - Update 04/18 es sollte nur noch einen Kalender geben. (s.u.) Das Password für den Kalender könnt ihr gerne bei einem der Tutoren erfragen. Es entspricht dem in den anderen Pools gängigen Passwort. Die folgende Grafik zeigt die Kalenderübersicht des Laserkalenders für unbetreute Stunden. Der aktuelle Tag ist immer gelb hinterlegt. Termine können spätestens 1h (unbetreut) und 12h (betreut) vor der angestrebten Zeit geändert, gelöscht oder hinzugefügt werden. Außerdem können Termine nur 2 Wochen im Voraus reserviert weden. Grau hinterlegte Bereiche können nicht reserviert werden. Diese Zeiten sind i.d.r. geblockt. 12

13 Vorbereitung B1 Wenn ihr euch für einen Tag und eine Stunde entschieden habt, auf das entsprechende Feld klicken und es wird sich oben stehende Maske öffnen. Hier einfach alle geforderten Daten eintragen, dann habt ihr es geschafft und könnt euch auf das Vorbereiten der Dateien konzentrieren. Im Feld Laserstunde könnt ihr den Laser wählen, den ihr nutzen wollt. Das könnt ihr ebenfalls oben rechts im Kalender machen. Dort einfach auf eines der farblich markierten Felder klicken. Dadurch werdet ihr auf den spezifischen Kalender weitergeleitet. Im Feld Preis wird euch der entsprechende Preis angezeigt, der je nach Laserart und Zeit variiert. 13

14 B1 Vorbereitung B1.2 Programme und Allgemeines Das Schnittstellenprogramm zwischen der Software des Lasers und den zu bearbeitenden Dateien ist Adobe Illustrator CS6. Um einen Job schnell und effizient bearbeiten zu können ist es wichtig die Dateien vorher strukturiert aufzubauen. Bei komplexen Dateien kann ein Auftrag so besser kontrolliert werden. Wie die verschiedenen Dateiformate aus den CAD Programmen in Illustrator importiert werden, soll an dieser Stelle nicht thematisiert werden. Es kann aber hilfreich sein, sich eine Exporteinstellung speziell für den Laser zu erstellen, um in Illustrator nur noch das Nötigste einstellen zu müssen. B1.3 Datei-Einstellungen in Illustrator Grundeinstellungen des Dokuments: 1) Dokumentengröße: Größe des zu bearbeitenden Werkstücks [maximal H 710 mm B 1245 mm] 2) Dokumentfarbmodus: RGB! 3) Konturfarbenwerte: markieren Schnitt 1 Schnitt 2 Schnitt 3 Gravur - flächig 14

15 Vorbereitung B1 4) Konturstärke: 0,0001 Pt!Reihenfolge beachten! Weiterhin zu beachten: - Schriften in Pfade umwandeln -> rechtsklick - Auf geschlossene Pfade achten -> Der Laser ist ebenso genau wie die Datei - keine Schnittmasken, keine Gruppierungen, keine zusammengesetzte Pfade -> Menu - Objekt - keine doppelten Linien -> werden doppelt gelasert - keine Pfade über den Rand hinaus oder exakt an diesen legen -> werden nicht gelasert - Tranzparenz 100% -> Sichtbarkeit Oft besteht eine Datei aus vielen Einzelteilen für die mehrere Prozesse des Lasers (Gravieren, Makieren, Schneiden) genutzt werden. Deshalb ist es hilfreich die Datei den Prozessen entsprechend anzulegen und die Pfade auf mehrere Ebenen abzulegen. So kann die Reihenfolge in der gelasert/ markiert/ graviert wird leichter überblickt werden. Die gängisten Ebenennamen, am Beispiel einer Fassade, sind: Markieren - Fensterrahmen Schnitt Innen - Fenster Schnitt Außen - Fassadenumriss Wenn alle Einstellungen getroffen wurden, wird die Datei als.ai CS6 (die jeweilige Version kann erst im 2. Dialogfenster eingestellt werden) gespeichert. Hilfreich ist es, wenn der Dateiname Art und Abmessung des Werkstücks enthält. Beispiel: plexi_125x250_01.ai 15

16 B2 Hardware B2.1 Geräte und Zubehör Hardwarebeschreibung Auf dem linken Bild sieht man den Laser, den Speedy 500 der Firma Trotec und die Filteranlage. Die Filteranlage schaltet sich bei Schneid- und Gravurarbeiten i.d.r. automatisch ein. Auf dem rechten Bild ist Wasserkühlung zu sehen. Zubehör 16

17 Hardware B2 B2.2 Systemaufbau Hardwarebeschreibung Für Gravuraufträge (wenn im Allgemeinen von Gravur gesprochen wird ist häufig die technische Einstellung MARKIEREN gemeint ) kann der Vorabscheider mit ange schlossen werden. Beim Gravieren wird das Material vom Laser abgetragen und es entsteht ein feiner Staub. Der Vorabscheider sammelt diesen Staub. In der Vergangenheit hat sich aber gezeigt, dass das Anschließen des Vorabscheiders nicht mehr praktikabel ist. Anschlussschema: Schneiden Vorabscheider Absaugung speedy500 out u s b n e t z clean in vacuum I.d.R. nicht mehr in Verwendung: Anschlussschema: Gravieren Absaugung Vorabscheider speedy500 verschlossen out u s b n e t z clean in vacuum verschlossen 17

18 B2 Hardware B2.3 Inbetriebnahme Sichtprüfung Vor dem Einschalten des Speedy500 sollte eine Sichtprüfung durchgeführt werden.! a) Befindet sich der Laser in einem ordnungsgemäßen Zustand? b) Hat der Vorgänger den Raum/ Arbeitsplatz/ Laser sauber hinterlassen? c) sollten sich z.b. Pappenreste im Raum befinden, so meldet dies bitte umgehend Sollte irgendetwas nicht in Ordnung sein, bitte den Fall dokumentieren und die Tutoren sofort informieren. (z.b. per Mail oder direkt im Büro) Einschalten An der rechten Gehäuse Seite des Lasers befindet sich ein Hauptschalter. Dieser muss in senkrechter Position stehen. Bei Unterbrechung der Stromzufuhr springt der Schalter auf Not-Aus. Das Einschalten sollte in folgender Reihenfolge durchgeführt werden: 1. Wasserkühlung einschalten - Roten Schalter auf gelbem Grund nach Oben drehen 2. Schlüssel am Laser um 90 nach rechts drehen 3. Deckel schließen! Sonst kalibriert sich der Laser nicht. 4. Nun kalibriert sich der Laser und fährt dazu nach Unten. Wenn ein leises Piepen zu hören ist, kann der Deckel geöffnet werden, um die Pappen einzulegen und die Höhe einzustellen Erklärung hierzu auf den Folgeseiten Erscheint im Temperaturanzeiger der Error 24, dann ist es zu kalt im Laserraum und die Kühlung kann nicht hochfahren. In dem Fall Hauptstromschalter am Laser: Muss i.d.r. nicht betätigt werden!! Schalter der Wasserkühlung: kann man nur Fenster schließen und warten. 18

19 Hardware B2 B2.4 Bedienung am Laser Bedienfeld NOTAUS (d) Aus AN/ AUS An An Aus PAUSE (c) HOCH/ RUNTER TISCH (b) BEWEGUNG LASERKOPF (a) LASER IST AKTIV VAKTUUM AKTIVIEREN 19

20 B2 Hardware Über die vier Pfeiltasten (a) lässt sich der Laserkopf bewegen. Die zwei Pfeiltasten (b) sind zum hoch und runterfahren des Tisches.! Dabei ist darauf zu achten, dass man nicht zu hoch und somit gegen den Laserkopf fährt! Gefahr eines Totalschadens! Über die Taste (c) hat man die Möglichkeit, während des Laservorgangs zu pausieren. Der Laser stoppt jedoch nicht sofort, sondern erst nachdem er den aktuellen Vektoren bis zum Ende gefahren hat. Beim erneuten Drücken wird der Auftrag fortgesetzt. Im Notfall den Deckel anheben oder den Not-Aus Schalter (d) betätigen. Hierbei wird der aktuelle Auftrag sofort angehalten, jedoch auch gelöscht. 20

21 Hardware B Nr Beschreibung Nr Beschreibung 1 Taste: Gas 1 12 Taste: Start/Pause/Wiederholung 2 Taste: Gas 2 13 Statusanzeige 3 Taste: Zublasung (intern) 14 Taste: Shift für 2te Bedienebene 4 Anzeige: Druckluft, Spannung (AC, DC) 15 Taste: Absaugung ein/aus 5 Schlüsselschalter 16 Taste: Bearbeitungskopf links/rechts 6 Anzeige: Interlock ein/aus 17 Taste: Bearbeitungskopf vorne/hinten 7 Anzeige: Kühlung ein/aus 18 Taste: Arbeitstisch aufwärts 8 Not Aus - Schaltknopf 19 Taste: Arbeitstisch abwärts 9 Taste: Standby 20 Taste: Ausgangsposition 10 LED Statusanzeige: Laserstrahl 21 Manometer für Gasdruck 11 Taste: Stop 22 Druckregler 21

22 B2 Hardware Nr Beschreibung 1 Taste: Gas 1 Gas 1 ein-, ausschalten 2 Taste: Gas 2 Gas 2 ein-, ausschalten 3 Taste: Zublasung (intern) Zublasung ein-, ausschalten 4 Anzeige: Druckluft, Spannung leuchtet bei folgenden Zuständen: (AC, DC) - Druckluft fehlt - AC-Spannungs Fehler (L1, L2, L3, N) - DC-Spannungs Fehler (Netzteile) 5 Schlüsselschalter 6 Anzeige: Interlock ein/aus Anzeige Interlock leuchtet, wenn die Maschine eingeschaltet ist und - Schutzklappe oder Klappe offen ist - Abdeckplatte nicht montiert sind Leuchtet Anzeige Interlock nicht, ist die Maschine für die Produktion bereit. 7 Anzeige: Kühlung ein/aus LED Anzeige Kühlung leuchtet, wenn diese eingeschaltet ist. 8 Not Aus - Schaltknopf Bei Betätigung wird die Maschine komplett abgeschaltet. Für Wiederinbetriebnahme muss der NOTAUS-Taster entriegelt werden 22

23 Hardware B Nr 9 Taste: Standby Beschreibung Durch Drücken der Taste wechselt man in den Standby-Modus (Licht auf der Taste leuchtet). Durch nochmaliges Drücken wechselt man wieder in "Bereit"- Modus (Licht auf der Taste leuchtet nicht mehr). Wenn die Standby Taste gedrückt wird während die Z-Achse in Bewegung ist (ZB Autofokus) wird der Modus erst dann aktiv wenn die Z-Achse sich nicht mehr in Bewegung befindet (Die Z-Achse kann gestoppt werden wenn man auf einen der Z-Achsen Tasten drückt). Während dem Betrieb ist die Tastenbeleuchtung aus. Wenn gedrückt, Taste leuchtet und Maschine in Standby-Modus, d.h. - Laser in Bereitschaft - Beleuchtung des Arbeitstisches ist ausgeschaltet - Lüfter der Laserröhre sind ausgeschaltet 10 LED Statusanzeige: Laserstrahl Leuchtet wen der Laser in Betrieb ist. 11 Taste: Stop Laser wird gestoppt. Wird die Taste gedrückt wenn kein Job in Bearbeitung ist, wird der Job welcher in JobControl in den Arbeitsbereich platziert wurde, gestartet. 12 Taste: Start/Pause/Wiederholung Ist ein Job gerade in Bearbeitung kann diese pausiert werden indem die Taste gedrückt wird. Die Lichtanzeige auf der Taste geht an. Durch nochmaliges drücken erlischt die Lichtanzeige und der Job wird weiter bearbeitet. Ist die Bearbeitung abgeschlossen und die Taste wird erneut gedrückt, wird die Bearbeitung des Jobs wiederholt. Der Status wird angezeigt: 13 Statusanzeige Grün, blinkt langsam (0.5 Hz) 13 Maschine ist bereit Grün, blinkt schnell (2 Hz) 13 Abdeckung ist geöffnet Grün, permanents Licht/ Pause-Modus 13 Daten sind verfügbar 23

24 B2 Hardware 14 Taste: Shift für 2te Bedienebene Rotes, permanents Licht 13 Laser ist in Betrieb Grün/rot, blinkt abwechselnd Abdeckung ist nach dem Einschalten geöffnet, akustisches Signalton ertönt keine Referezierung Für weitere Bedienung. Wird diese Taste gemeinsam mit nachstehenden Tasten gedrückt werden folgende Funktionen aktiv: Taste Absaugung ein/aus (9): Zublasung ein/aus Positionstasten des Bearbeitungskopfes X/Y/Z: Verfahren des Laserkopfes in Endstellung 15 Taste: Absaugung ein/aus Taste: Bearbeitungskopf links/rechts Taste: Bearbeitungskopf vorne/hinten Absaugung kann manuell ein- oder ausschaltet werden. Anhand der LED Anzeige erkennt man ob dies ein oder ausgeschaltet ist (LED Anzeige leuchtet Absaugung ist aktiv). Nachdem Graviervorgang kann die Absaugung erst noch einigen Sekunden ausgeschaltet werden. Die Zublasung kann durch gleichzeitiges Drücken der folgenden Tasten drücken: Shift Taste und Absaugung ein/aus Durch Drücken der Tasten kann der Laserkopf in die gewünschte Richtung verfahren werden. Werden beide Tasten gleichzeitig gedrückt, bewegt sich der Laserkopf diagonal. Wird die Shift-Taste zusammen mit einer dieser Tasten gedrückt verfährt der Laserkopf in die Endstellung. Durch Drücken der Tasten fährt der Arbeitstisch aufwärts oder abwärts. Diese Tasten werden zum Fokusieren benötigt Taste: Arbeitstisch aufwärts/abwärts Bei gleichzeitigem Drücken beider Tasten verfährt der Tisch automatisch nach oben (bei Lichtschranken Option). Das automatische Verfahren kann durch das Drücken einer Positions-Taste (links/rechts, ) gestoppt werden. Wird die Shift-Taste zusammen mit einer dieser Tasten gedrückt verfährt der Laserkopf in die Endstellung. Shift + Aufwärts: bewegt sich zur Autofokus-Position Shift + Abwärts: bewegt sich zur untersten Position 20 Taste: Ausgangsposition Wird der Laserkopf beschädigt, indem er auf Material oder den Arbeitstisch auftrifft, ist dies von der Garantie ausgeschlossen. Die Autofokus Options funktioniert nicht auf transparenten oder nicht flachen Materialien. Durch Drücken der Taste wird die Ausgangsposition temporär verändert (Ausgangsposition für diese Position). 21 Manometer für Gasdruck Manometer für Gasdruck Zum Einstellen des erforderlichen Gasdruckes des verwendeten Gases. Der 22 Druckregler eingestellte Druck wird auf dem Manometer für Gasdruck angezeigt. 24

25 Hardware B2 B2.5 Tischeinlagen! Lamellentisch - kommt am neuen Laser nur in Ausnahmefällen zum Einsatz Der Lammellentisch sollte immer verwendet werden, wenn die Materialien eine ausreichende Festigkeit besitzen, um nur punktuell aufzuliegen und schwer genug sind, um sich nicht zu verschieben. Einsatz beim Schneiden von: - Holz - Plexiglas - Pappen Besonderheiten: - Möglichst wenig Lamellen verwenden, jede Lamelle hinterläßt leichte Schmauchspuren auf der Unterseite des Materials. - Werkstücke können sich beim Schneiden verkanten. Daher Schneidvorgang NIE unbeaufsichtigt lassen.! Vakuumtisch - ist die Regel am neuen Laser Der Vakuumtisch ist speziell für dünne Materialien oder Gravierarbeiten gedacht. Da das Material hier vollflächig aufliegt, kommt es, im Vergleich zum Lamellentisch, zu Schmauchspuren auf der kompletten Unterseite des Werkstücks. Einsatz beim Schneiden von: - Papier / Karton - Bei sehr dünnen Materialien - ggf. beim Gravieren Besonderheiten: - Damit ein Vakuum entsteht müssen alle Löcher sowie die Abdeckung des Materialzugangs an der Vorderseite des Lasers abgedeckt sein. 25

26 B2 Hardware B Der Vakuumtisch Vakuum erzeugen: Damit ein Vakuum entsteht, müssen alle Löcher auf dem Tisch, sowie die Klappe und die Abdeckung des Materialzugangs an der Vorderseite des Lasers abgedeckt sein. 26

27 Hardware B2 Falsch - eignet sich aber zum Teile rausnehmen Richtig - hilft dabei, das Vakuum zu erzeugen 27

28 B2 Hardware Falsch - eignet sich aber zum Teile rausnehmen Richtig - hilft dabei, das Vakuum zu erzeugen 28

29 Hardware B2 29

30 B2 Hardware B2.6 Fokussieren - Einstellen des Abstands Material/Kopf Das Fokustool wie auf der Abbildung gezeigt auf den Laserkopf setzen [1] und den Tisch VORSICHTIG nach oben fahren, bis das Fokustool herunterfällt [2]. I.d.R. arbeiten wir mit der grünen 2,5 universal Linse. Bei Verwendung einer anderen Linse ist darauf zu achten, dass für die schwarze 2 Linse das schwarze Fokustool und für die blaue 5 Linse das blaue Fokustool verwendet wird. 1 Fokustool entnehmen und Deckel schließen. 2 30

31 Hardware B2 B2.7.1 Montage der Linse Die folgenden Linsen sind für den SP 500 verfügbar. 2 Schwarz # ,5 Silber # ,5 Abstand Hellgrün # RGV Violett # Blau # Möchtet ihr eine andere Linse als die 2 Stan-! dard Linse für dicke Materialien verwenden, könnt ihr euch an das Digitale Labor wenden. 31

32 B2 Hardware B2.7.2 Linsen für verschiedene Aufgaben 32

33 Anmeldung B3 B3.1 Anmeldung am Laser-PC - unbetreutes Lasern Wenn der Laser eingestellt ist, könnt ihr euch am Laser anmelden. Dort erwartet euch die links abgebildete Benutzeroberfläche. Username und Passwort werden euch bei uns im Büro zugewiesen, wenn ihr den Laserschein bestanden habt. Nach dem Lasern nicht vergessen abzumelden!! Wenn ihr euch angemeldet habt, erscheint oben rechts dieser kleine grüne Menu-Streifen. Dieser kann beliebig verschoben werden. Er zeigt euren aktuellen Kontostand an. Außerdem enthält er den Punkt Status (Unterpunkt in der Tasse). Hier könnt ihr Informationen zu Konto bezogenen Buchungszeiten und aktuellem Guthaben erhalten. 33

34 B4 Software B4.1 Laser Software allgemein Die Lasersoftware besteht aus zwei Teilen. Einem Druckertreiber, der die Illustrator Datei in eine, vom Laser lesbare, Datei übersetzt und sie mit Einstellungen für Material versieht sowie JobControl, dem Laserjob Verarbeitungsprogramm. Der Druckertreiber legt den Druckjob (Datei) in ein vordefiniertes Verzeichnis, auf das JobControl automatisch zugreift. JobControl ist für die Steuerung des Lasers verantwortlich. Hier wird der Auftrag auf der Arbeitsfläche positioniert und mit vordefinierten Materialparametern bearbeitet. Am Bildschirm kann dann laufend der Fortschritt eines Auftrags kontrolliert werden. B4.2 Illustrator Die Laserdateien werden durch DRUCKEN an die Jobcontrol Software gesendet. Vor dem drucken sollten die Grundeinstellungen des Dokuments (Konturstärke, -Farbe) nochmals überprüft werden. Mögli cherweise haben sich Einstellungen durch den Import aus neueren Illustrator Versionen geändert. Falls eine Datei mehrere Ebenen enthält ist darauf zu achten, was zuerst gedruckt wird bzw. später erst bearbeitet werden soll. 1. Ebenen TEST (Schnitt/Makierung/Gravur) Es ist generell zu empfehlen immer einen Materialtest durchzuführen, da sich gerade organische Stoffe untereinander unterscheiden können. 2. Ebene MARKIERUNG 3. Ebene GRAVUR 4. Ebene SCHNEIDEN INNENKONTUREN z.b. bei Wänden mit Fenstern, zuerst die Fenster ausschneiden, dann die Wand 5. Ebene SCHNEIDEN AUSSENKONTUREN 34

35 Software B4 B4.3 Das Druckinterface von Illustrator Drucker: TrotecEngraver Fenster Einrichten Drucker: TrotecEngraver v x.x.x Einstellungen (Hier werden die Einstellungen für den Laser getroffen; Grösse, Material, Modus,...) 35

36 B4 Software B4.4 Druckertreiber Übersicht Fenster Druckeinstellungen Einstellungen sind nicht mit Illustrator kompatibel. Größe Größe des Werkstücks bzw. Größe des Dokuments in mm eingeben. Material Materialgruppe auswählen z.b. Pappen Material auswählen z.b. Graupappe 2 mm Unter jedem Material sind die Einstellungen für markieren, gravieren und schneiden bereits enthalten. Die Farbe entscheidet über die auszuführende Aktion. Über das Auswahlfenster ist es möglich vordefinierte Materialvorlagen zu öffnen. Zur Information werden Geschwindigkeit und Leistung, der am häufigsten verwendeten Farben Schwarz und Rot, grafisch und als Zahlenwert dargestellt. P = Leistung in % V = Geschwindigkeit in % = Frequenz in Hz oder Impulse in PPI [Pulses Per Inch] 36

37 Software B4 B4.5 Materialvorlagen bearbeiten I.d.R. müssen und sollen Materialvorlagen nicht bearbeitet werden. Es kann aber immer wieder passieren das jemand die Standardeinstellung negativ verstellt hat. Dieser Button öffnet das Menü Material Vorlagen in dem neue Vorlagen erstellt oder bestehende geändert werden können. Am besten eignet es sich als Übersicht über die verwendeten Farben. Übersicht Fenster Materialdatenbank Materialgruppe, Materialname Zeigt die Gruppe/den Namen des derzeit ausgewählten Materials an, oder eine Liste aller verfügbaren Materialien. Neu Neues Material wird eingefügt und kann eingestellt werden. Beschreibung Hier kann bei Bedarf ein bis zu fünfzeiliger Text für jedes Material eingegeben werden. z.b.: Kunst& Kreativ - Buchbinderpappe - A1-2,

38 B4 Software Fenster Materialvorlagen, Feld Einstellungen A B C D E F G H I J K Gravieren, Schneiden, Überspringen (Spalte B) Beschreibt den Verwendungszweck der Farbe. Hier wird definiert für welche Verwendung die Farbe bestimmt ist. Gravieren: Schneiden: Überspr.: Flächen (Bitmaps) die diese Farbe beinhalten, werden mit den eingestellten Parametern graviert. Vektoren (Linienstärke pt) die in dieser Farbe gezeichnet wurden, werden geschnitten, wenn die Leistung stark genug ist, sonst wird markiert. Farbe überspringen sämtliche, in dieser Farbe erstellten Objekte werden ignoriert Farbe (Spalte A) Anzeige des Farbtons und der Farbnummer. Es stehen 16 Farben zur Auswahl. Durch Einstellen entsprechender Parameter, kann jeder Farbe ein Anwendungsgebiet zugeordnet werden. Zum Beispiel Schwarz zum Markieren von Vektoren, Rot/ Gelb/ Blau zum Schneiden und Grün zum flächig Gravieren. Leistung (Spalte C) Prozentsatz der maximalen Laserleistung. Die Tiefe von Gravur und Schnitt hängt im wesentlichen von der eingestellten Laserleistung und Geschwindigkeit ab. Sowohl eine höhere Leistung als auch eine geringere Geschwindigkeit ergeben eine tiefere Gravur. Verstellbereich: 0-100% (100% entspricht der Maximalleistung des Lasers) Geschwindigkeit (Spalte D) Prozentsatz der maximalen Geschwindigkeit. 38

39 Software B4 PPI Pulses Per Inch (Laserpulse je Zoll) (Spalte E/F/G) Diese Einstellung bestimmt wie viele Laserpulse pro Zoll vom Laser abgegeben werden. Das geschieht positionsabhängig, das heißt, unabhängig von der Geschwindigkeit werden die Impulse immer im selben Abstand ausgelöst. Verstellbereich: PPI Je höher der PPI-Wert gewählt wird, desto besser ist die Qualität der Gravur. Für ein gutes Ergebnis sollte der PPI-Wert in der Regel größer bzw. zumindest gleich der dpi-ein stellung des Druckertreibers sein, also für eine Auflösung von 500 dpi ist ein Wert von zumindest 500 PPI zu wählen. Im Gegensatz zur Auflösung dpi hat eine Erhöhung der PPI keinen Einfluß auf die Gravierzeit. Hz (Spalte E/F/G) Frequenz der Laserimpulse beim Schneiden. Diese Einstellung bestimmt, wie viele Laserpulse pro Se kunde vom Laser abgegeben werden. Anders als beim Gravieren besteht beim Schneiden keine Not wendigkeit feine Konturen durch Rasterung zu erzeugen. Daher kann hier die positionsabhängige Steuerung, die bei den PPI Verwendung findet, durch eine feste Frequenz ersetzt werden. Verstellbereich: Hz Generell sollte die Hz-Zahl möglichst gering gehalten werden um die Maschine zu schonen und die Hitzeentwicklung gering zu halten. Gröbere Materialien (z.b. Holz) benötigen keine so hohen Hz-Fre quenzen wie z.b. Acryl (Vergleichbar mit der Wahl eines groben oder feinen Sägeblattes) Durchgänge (Spalte H) Nur aktiv wenn Schneiden ausgewählt ist. Dieser Wert definiert wie oft ein Vektor mit dieser Farbein stellung ausgeschnitten wird. (1-100) Zublasung (Spalte I) Ermöglicht das Ein- und Ausschalten der Zublasung für jede Farbe getrennt. Korrektur (Spalte K) Nur aktiv wenn Schneiden ausgewählt ist. Bestimmt den Prozentsatz der eingestellten Laserleistung, der bei langsamer Fahrt, zum Beispiel in Kurven, nicht unterschritten wird. Dieser Parameter ist notwendig für Materialien die kein lineares Verhalten bei der Laserbearbeitung aufweisen (z. B. beschichtete Metalle). Ist dieser Wert zu klein eingestellt, werden Linien an den Enden und in Radien dünner oder verschwinden ganz. Wird die Korrektur zu hoch gewählt, nimmt die Breite an Linienenden und Radien stark zu. Z- Offset (Spalte J) Eingabe der Tisch Aufwärtsbewegung die nach jeder Schicht ausgeführt wird. (Einstellbereich 0,00 bis 5,00 mm) 39

40 B4 Software B4.6 Prozessarten + -optionen Standard wird für eine große Anzahl von Gravur und Schneidjobs verwendet. Ausgehend von den Material Einstellungen und verwendeten Prozess Optionen werden eine oder mehrere Prozessfarben graviert oder geschnitten. Diese Prozessart wird für sehr viele Gravur- und Schneidjobs verwendet. Stempel wird zur Herstellung von Stempeltextplatten, vorwiegend aus lasergravierbaren Gummimaterialien, verwendet. Die Daten werden automatisch gespiegelt und invertiert wie es für eine Fertigung von Stempeln notwendig ist. Als Entwurfsfarbe für diesen Bearbeitungsprozess wird generell Schwarz empfohlen. Bei der Verwendung von Farb- oder Graustufengrafiken erfolgt eine automatische Rasterung (Konvertierung in Schwarz-Weiß Grafik). Gravurfarbe im Stempelprozess ist immer Schwarz! Schneidelinien sind, abhängig von den verwendeten Materialeinstellungen, in jeder Farbe zulässig. Relief Diese Bearbeitungsart regelt die Laserleistung in Abhängigkeit vom Grauwert einer Grafik. Das heißt, Weiß wird ohne Leistung, helle Flächen mit geringer Leistung, dunkle Flächen mit höherer Leistung und Schwarz mit der vollen eingestellten Leistung bearbeitet. Dazu ist eine 8 Bit Graustufengrafik erforderlich (256 Graustufen). Farbbilder werden automatisch während des Druckvorgangs in Graustufenbilder konvertiert. Der Zweck dieses Prozesses liegt in der Herstellung dreidimensionaler Effekte und erfordert eher weiche Materialien die einen hohen Materialabtrag in einem Durchgang erlauben. 40

41 Software B4 Schichten In der Bearbeitungsart Schichten werden Graustufengrafiken in mehreren Durchgängen graviert. Die Anzahl der Durchgänge ist in den Prozess-Optionen im Bereich 2 bis 255 einstellbar. Bei der Abarbeitung dieses Prozesses werden die vorhandenen Graustufen auf die Anzahl der eingestellten Durchgänge aufgeteilt. Anschließend werden die Grauwerte in den entsprechenden Durchgängen graviert. Der Grauwert und die Durchgänge bestimmen wie oft eine bestimmte Stelle graviert wird. Zusätzlich ist es möglich in den Prozess-Optionen einen z-vorschub (Tisch-Höhenverstellung) einzugeben. Dieser z-vorschub von 0.00 bis 5.00 mm ( Zoll) bewirkt zwischen den Gravurdurchgängen eine Aufwärtsbewegung des Bearbeitungstisches um die richtige Fokussierung beizubehalten. Durch diese Bearbeitungsmethode können dreidimensionale Gravuren mit besonders großem Höhenunterschied erzielt werden.. Foto Durch den fotooptimierten Modus werden hochauflösende Bilder mit speziellen Einstellungen ausgedruckt, die zu einem Maximum an Qualität führen. Fotooptimierte Druckjobs werden immer im Optimierte Qualität Modus abgearbeitet. Prägezange Durch diese Bearbeitungsart können Siegel für Prägezangen erstellt werden. Die Grammatur des jeweiligen Papiers kann dafür definiert werden. Außerdem kann aus den gebräuchlichen Prägezangenvorlagen von 41x41, 51x51 oder 51x25 ausgewählt werden. Bei Verwendung dieser Vorlagen wird auch die für die Prägezange notwendige Schneidlinie automatisch erstellt. 41

42 B4 Software Vector Job In dieser Bearbeitungsart werden die Parameter für Laserschnitte voreingestellt. Zudem werden Linien und Bildinformationen welche keinen Schneidelinien entsprechen aus dem Job entfernt. Dies verkleinert die Jobgrößer und soll die Bearbeitung von reinen Vektor-Jobs beschleunigen. Auflösung Auswahlmöglichkeit der gewünschten Auflösung in dpi (dots per inch). Entspricht den zu gravierenden Zeilen pro Zoll (25,4 mm). Ein höherer Wert verbessert das Gravurergebnis, bedeutet jedoch - bei sonst gleichen Parametern - eine höhere Gravurtiefe und eine längere Gravurdauer, da der Laser entsprechend mehr Zeilen zu bearbeiten hat. Einstellbereich: 125, 250, 333, 500, 600 oder 1000 dpi Für Standardgravuren sollten 500 dpi eingestellt werden. Die zu wählende Auflösung hängt stark vom verwendeten Material bzw. auch von der Brennweite der Linse ab. Schneidlinie Auswahlmöglichkeit von automatisch erstellten Schneidlinien. Die Art der eingestellten automatischen Schneidelinie wird in der symbolischen Voransicht angezeigt. keine es wird keine automatische Schneidlinie erzeugt. rechteckig - es wird eine Schneidelinie erzeugt die exakt an der Jobkante (Größe) verläuft 42

43 Software B4 rund - es wird eine kreisförmige Schneidelinie erstellt, deren Größe durch die Jobgröße bestimmt wird optimiert - es wird eine Schneidelinie erzeugt, die sich der Kontur des Gravurinhalts anpasst Hinweis: Automatisch erzeugte Schneidelinien werden immer in der Farbe Rot (zweite Farbe im Materialmenü; R=255, G=0, B=0) erstellt. Es ist also darauf zu achten, dass bei Verwendung von automatischen Schneidelinien, Rot als Schneidfarbe aktiviert und mit passenden Parametern versehen ist. Automatisch erzeugte Schneidelinien haben keinen Einfluss auf, in der Datei, eventuell vorhandene manuelle Schneidelinien (Vektoren). Das heißt automatische und manuelle Schneidelinien können zusammen oder jeweils einzeln verwendet werden. Wenn automatische und manuelle Schneidelinien zusammen im selben Job verwendet werden, ist dies beim Erstellen der Grafik vom Benutzer zu berücksichtigen. Unter Umständen kann es zu unerwünschten Überschneidungen der beiden Schneidelinienarten kommen. Die Treibereinstellung Schneidelinie: keine führt nicht zu einer Unterdrückung manuell erstellter Schneidelinien. 43

44 B4 Software Rasterung Rastern = Umwandlung von Graustufen- oder Farbbildern in Schwarz/Weiß-Bilder, wobei durch unterschiedliche Punktgrößen und Punktabstände der Eindruck eines Graustufenbildes erzeugt wird. Rasterung ist in den Prozessarten Relief und Layer nicht verfügbar, da diese Prozesse Graustufengrafiken benötigen und eine Rasterung daher nicht erwünscht ist. Ordered Dithering Standard Rastereinstellung führt zu weichen Kontrasten zwischen den Helligkeitsverläufen. Stucki, Jarvis, Floyd Steinberg Erweiterte Raster-/Ditheringsalgorithmen für Fotogravur. Color Diese Einstellung deaktiviert das Rastern vom Druckertreiber und wird dann verwendet, wenn unterschiedliche Gravurfarben abgearbeitet werden sollen, oder wenn das Rastern bereits in der Grafikapplikation erfolgte. Deaktiviert die Graustufen durch den Treiber. Die Einstellung Color ist nicht für Stempel verfügbar, da diese immer als Schwarz-Weiß Grafik gerastert werden. Black & White Ein Schwellwert bestimmt ob ausgedruckte Pixel schwarz oder weiß sind. Auswahlfeld Negativ Alle Farben im Druckjob werden invertiert. Spiegeln vertikal Das gedruckte Bild wird vertikal gespiegelt. Spiegeln horizontal Das gedruckte Bild wird horizontal gespiegelt. Optimierte Geometrien Die Konturdaten eines Druckjobs bestehen mit dieser Einstellung nicht nur aus Vektoren sondern auch aus Kreisbögen und ermöglichen eine höhere Genauigkeit von runden Konturen. Um diese Einstellung nutzen zu können muss die Grafikapplikation die Ausgabe von Bezier Kurven an den Druckertreiber unterstützen. 44

45 Software B4 Innenliegende Geometrien zuerst Diese Voreinstellung nimmt eine Sortierung an den Schneidegeometrien im Job und damit in der zu erstellenden *.tsf-datei vor. Sortiert wird nur, wenn eindeutig festgestellt werden kann, dass eine Geometrie innerhalb einer anderen liegt. In uneindeutigen Fällen wird nicht von innen nach außen sortiert, stattdessen gilt die Reihenfolge in der die Schneidelinien im Grafikprogram erstellt bzw. abgelegt wurden. Stärker als die Sortierung nach dem Prinzip innen vor außen ist die Vergabe der Farbe an die Schneidelinien. Es werden somit zb. Zuerst die roten und dann erst die blauen Geometrien sortiert. Beispiel für sortierbare Geometrien: Der Kreis befindet sich eindeutig innerhalb des Rechteckes, somit kann die Sortierung angewendet werden und der Kreis wird vor dem Rechteck geschnitten. Beispiele für nicht sortierbare Geometrien: Es kann nicht eindeutig bestimmt werden ob der Kreis innerhalb des Rechteckes oder das Rechteck innerhalb des Kreises liegt. Es wird keine Sortierung vorgenommen. Die Objekte liegen nebeneinander, somit kann nicht sortiert werden. In solchen Fällen bleibt die durch die Layer des Grafikprogramms vorgegebene Reihenfolge erhalten. 45

46 B4 Software Flanke Diese Einstellung ist nur für Stempelprozesse verfügbar. Es kann zwischen flat (flach), medium (mittel) und steep (steil) gewählt werden. Flanken werden verwendet um den Buchstaben und Zeichen einer Stempeltextplatte an der Basis mehr Stabilität zu geben (siehe Grafik links). Schichten Nur aktiv im Prozess Layer. Die Anzahl der gewünschten Gravurschichten (Gravurdurchgänge) kann hier im Bereich von 2 bis 255 eingestellt werden. z-vorschub Nur aktiv im Prozess Layer. Eingabe der Tisch Aufwärtsbewegung die nach jeder fertig gestellten Schicht ausgeführt wird. Einstellbereich 0.00 bis 5.00 mm (0.000 bis Zoll). 46

47 Software B4 B4.7 Laserauftrag abschicken: Druckauftrag bestätigen Sind alle Einstellungen getätigt werden sie durch Klicken des [JC- Buttons] bestätigt und gespeichert. Man kehrt zurück in die vorherigen Fenster und bestätigt den Druckvorgang. Die Datei wird automatisch an JobControl gesendet. (das Programm öffnet sich automatisch, sollte es noch nicht geöffnet sein, kann JobControl über das Start Menu geöffnet werden.) ACHTUNG! Ist der Quick Print Haken gesetzt, werden Jobs ohne Abfrage automatisch auf der Arbeitsfläche in JobControl positioniert und der Laservorgang gestartet. Nach beendeter Gravur wird der Job gelöscht. Das kann einen weitgehend automatisierten Produktionsablauf erlauben.! Wird Quick Print aber versehentlich betätigt, kann der Laser oder das Material beschädigt werden. Druckauftrag kommt nicht im JobControl an? Wenn der Druckauftrag nicht im JobControl ankommt, liegt das meist an der folgenden Einstellung. Man klicke unten rechts in der Taskleiste doppelt auf das kleine Drucker Symbol und es öffnet sich ein Fenster mit allen abgeschickten Druckaufträgen. Wenn die Datei über 1MB groß ist, kann dies schon zu einer erheblichen Verzögerung führen. Ist sie jedoch klein und trotzdem tut sich nichts, kann es an der Einstellung -> Drucker anhalten liegen. Hierzu den Haken vor der Einstellung entfernen und schon geht es weiter. Die letzte mögliche Lösung ist, den Ordner Spool aufzusuchen. Hier werden die aktuellen Druckaufträge gespeichert. Diese können die Warteschlange verstopfen. Einfach die Dateien mit den Endungen.tsf &.tsa löschen. -> Jetzt geht es sicher weiter. 47

48 B4 Software B4.8 JobControl Übersicht Fenster Trotec JobControl Nachdem eine Datei aus Illustrator gedruckt wurde, öffnet sich JobControl automatisch und der Auftrag wird in der Warteschlange abgelegt. Symbolleiste Auftragswarteschlange Arbeitsplatte Symbolleiste In der Symbolleiste werden die Materialvorgaben, mit denen die Datei aus Illustrator gedruckt wurde angezeigt. Sie können kontrolliert und falls nötig genau wie im Druckertreiber verändert werden. Im rechtesten unteren Feld wird eingestellt welche Linse im Laser eingebaut ist. (z.b. 2,5 Zoll = Standard) Optionen Bevor ein Auftrag bearbeitet wird sollten einige grundsätzliche Einstellungen in JobControl kontrolliert werden. 48

49 Software B4 Stege- und Linseneinstellung [2] oder Einstellungen -> Optionen Unter dem Punkt Hardware/Prozessoptionen/ Stege gibt es die Möglichkeit jeden Vektor eines Auftrags mit Stegen zu versehen. Sind Stege aktiviert, setzt der Laser entlang der Schnittlinien Stege in den zuvor definierten Abständen. Unter dem Punkt Hardware/Gravierer die eingestellte Linse überprüfen und ggf. anpassen (2, 2,5 oder 5 Linse) Warteschlange Die Warteschlange zeigt alle Jobs an, welche nicht auf der Platte positioniert sind. Die Auflistung erfolgt in alphabetischer Reihenfolge. Die Aufträge können nach Art und Auflösung sortiert und gefiltert werden. Beide Sortierfunktionen sind beliebig kombinierbar. Auf diese Art ist es zum Beispiel möglich, dass nur Stempel-Jobs mit 500 dpi Auflösung angezeigt werden. Sollte also ein Auftrag in der Wartereihe nicht sichtbar sein, ist es möglich das er durch den Filter ausgeblendet ist. Auch ist es technisch nicht möglich Jobs, mit unterschiedlichen Prozessen oder Auflösungen, auf der selben Platte zu bearbeiten. Ist ein Auftrag markiert wird er in der Voransicht angezeigt. Sollte die Vorschau falsch oder unvollständig sein sind möglicherweise Fehler in den Einstellungen oder beim Druck aus Illustrator entstanden. (Konturstärke, Konturfarbe, Farbmodus, etc. überprüfen) 49

50 B4 Software Laservorgang starten Durch Doppelklick in der Warteschlange oder per Drag+Drop wird der Auftrag nun auf der Arbeitsplatte positioniert. Durch das Drücken des kleinen Feldes [1] wird der Druckauftrag sichtbar und man kann den Auftrag nochmal kontrollieren. Durch Rechtsklick auf den Auftrag gibt es die Möglichkeit eine Vektorsortierung durchzuführen. So wird die Reihenfolge, in der die Vektoren bearbeitet werden, nach einer internen Logik für den Laser optimiert. Das kann die Bearbeitungszeit besonders komplizierter oder sehr grosser Aufträge verkürzen. Im Menu-Fenster Vektorsortierung wählt man Job überschreiben und startet die Sortierung. Danach kann unten links auf Aktualisieren gedrücken werden um die geschätze Bearbeitungszeit [min] zu berechnen. 1 Nachdem alle Einstellungen kontrolliert und der Job richtig auf der Arbeitsplatte positioniert wurde, wird die Software mit dem Laser verbunden. Ist die Platte eingelegt, alle Freiräume abgedeckt, die Einstellungen kontrolliert, das Vakuum starten und anschließend den Job starten. Hiermit wird der Laservorgang gestartet. 50

51 Software B4 51

52 B4 Software Problematik Vektorsortierung Enthält das Dokument mehr als Vektoren, erscheint die Fehlermeldung: Vektorsortierung nicht möglich. Zu viele Vektoren. Um dies zu verhindern, kann man in Illustrator die Anzahl der Vektoren überprüfen. Unter Fenster den Unterpunkt Dokumentinformationen auswählen. Ein kleines Kästchen öffnet sich. Dort im oberen Bereich rechts auf die Menupunkt Objekte klicken. Wenn man nun Objekte auswählt, wird einem die Anzahl der Pfade angezeigt. So kann man den Umfang seines Druckauftrage hervorragend bestimmen und festlegen. 52

53 Software B4 Handhabung der Laserjobs Während des Laservorgangs kann der Auftrag sowohl über den Laser selbst als auch über JobControl pausiert, fortgesetzt oder gestoppt werden. Um einen Job erneut zu starten, muß er zunächst zurückgesetzt werden. Hierzu mit rechter Maustaste auf den Job klicken und Job Reset wählen. Im Fenster unten rechts, werden Informationen zum Filterzustand, der Bereitschaftsstellung und der bisher benötigten Zeit je Auftrag angezeigt. Nach dem Laservorgang kann der Job per Rechtsklick durch -> Entfernen zurück in die Wartereihe geschoben werden oder mit Rechtsklick -> Löschen gelöscht werden. 53

54 B5 Reinigung B5.1 Linsenreinigung und Linsenwechsel Fixierung Zum Überprüfen / Wechseln der Linse die Fixierung bis zum Anschlag nach oben drehen. Danach die Linse vorsichtig mit leichtem Druck nach unten horizontal herausziehen. VORSICHT KRATZER!! Eine Ersatzlinse kostet 300 Zur Reinigung der Linse einen Tropfen Linsenreiniger auf die Unterseite der Linse geben und NUR mit den Linsenreinigungstüchern oder dem vorhandenen Microfasertuch die Linse säubern. Beim Einbau der 5 Linse, wird an die Position der 2 Linse eine Distanzscheibe eingesetzt und die eigentliche Linse am oberen Teil des Laserkopfes eingeschraubt. 2 Linse für Materialien 5 mm 5 Linse für Materialien 5 mm 54

55 Reinigung B5 B5.2 Abschließende Reinigung Zur Reinigung stehen Putzutensilien bereit. Beachtet bitte, dass Ihr genügend Zeit zur Reinigung einplant. Sollten die Arbeiten nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden, müssen wir die Reinigungskosten in Rechnung stellen.! Durchzuführende Arbeiten nach dem Lasern: 1. Reinigung der Linse 2. Reinigung des Tisches 3. Ausfegen unterhalb des Tisches 4. Reste entsorgen Nichteinhaltung kann zu unbefristeten Sperren führen!! Reinigung des Lamellen Tisches Beim Lamellentisch kann man die verschmutzen Lamellen herausnehmen und am besten mit warmen Wasser, etwas Allzweckreiniger und einem Schwamm reinigen. Anschließen die Lamellen trocknen. Der Vakuumtisch lässt sich am besten mit Bremsenreiniger reinigen. Ausfegen unterhalb des Tisches An der Rechten Gehäuseseite des Lasers befindet sich ein Besen, der zum Ausfegen des Tisches dient. Dazu kann man unterhalb der Tischoberfläche den Vakuumverschluss öffnen, und gelangt so an die heruntergefallen Teile.! Es ist darauf zu achten, dass dieser Bereich immer sauber ist, da sonst ein erhöhtes Brandrisiko besteht. 55

56 B6 Bezahlung B6.1 Bezahlen von unbetreuten Laserstunden Vor dem Abmelden im Statusbericht nachschauen, für wieviel Euro ihr gelasert habt und auf dem Zahl-Zettel alle erforderlichen Angaben machen. Das Geld samt Zettel in einem Umschlag, in den Briefkasten werfen. Wir versuchen den Briefkasten nach Möglichkeit jede Woche zu leeren. Es kann also etwas dauern bis euch eine bezahlte Stunde gutgeschrieben wird. Kosten: Eine betreute Stunde kostet 18,00 Eine unbetreute Stunde kostet 9,00 Nach dem Bezahlen: Die Restpappen selbst entsorgen. Ist der Mülleimer voll, so bringt die Reste selbst zu den Containern die sich am hinteren Ende des FH Parkplatzes befinden!! Das Bezahlsystem befindet sich im Umbruch, Neuigkeiten dazu findet ihr auf unserer Website. Der Briefkasten des Digitalen Labors 56

Digitales Labor - Laserhandbuch 0509.02

Digitales Labor - Laserhandbuch 0509.02 dl Digitales Labor - Laserhandbuch 0509.02 Inhalt Teil A Grundlegendes Vorbereitung A1. Allgemeines Richtlinien Sicherheitsbestimmungen 4-7 A2. Funktionen des Lasers 8-9 A3. Material 10-11 Teil B Vorgehen

Mehr

Digitales Labor - Laserhandbuch

Digitales Labor - Laserhandbuch Digitales Labor - Laserhandbuch 2015 Digitales Labor FH Münster msa Co-Autoren: Mirek Claßen M.A. Jan Jonas Kunz Benedikt Wannemacher B.A. Steffen Kronberg M.A. Alex Spänig M.A. Björn Helm M.A. Yoda M.F.

Mehr

Bedienungsanleitung Laser

Bedienungsanleitung Laser Bedienungsanleitung Laser Teil 1 Grundlagen und Vorbereitung 1. Grundlagen Materialien Kunststoffe Bsp.: Acrylglas GS bis max. 12mm Acrylglas XT bis max. 3mm Polystyrol bis max. 3mm PE - Folien bis max.

Mehr

Tutorial Holzbox. Was wird erklärt? Fortgeschrittene grafische Vorkenntnisse erforderlich

Tutorial Holzbox. Was wird erklärt? Fortgeschrittene grafische Vorkenntnisse erforderlich Fortgeschrittene grafische Vorkenntnisse erforderlich Was wird erklärt? Gravurparameter-Ermittlung für Vollholz und furniertes Holz Tipps für gute Gravurergebnisse bei Vollholz, furniertem Holz und Sperrholz

Mehr

Rayjet Anweisungen für die Nutzer

Rayjet Anweisungen für die Nutzer Seite 1 von 8 Rayjet Anweisungen für die Nutzer Seite 2 von 8 1 Vor dem Schneiden/Gravieren a) Lasercutter einschalten, der Schalter befindet sich (von vorn gesehen) hinten rechts über dem Kabel. Abbildung

Mehr

Anleitung für die Lasercutter

Anleitung für die Lasercutter Anleitung für die Lasercutter Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise... 2 Reinigung... 2 Kleine Reinigung... 2 Große Reinigung... 2 Frühjahrsputz... 2 Laservorgang... 3 Programme... 3 Corel Draw... 3 Illustrator...

Mehr

Tipps & Tricks zur Fotogravur

Tipps & Tricks zur Fotogravur Tipps & Tricks zur Fotogravur Fotogravur wird als die hohe Kunst der Lasergravur betrachtet. Sie ist aber ganz einfach, wenn Sie die Ihre Lasersoftware gut darin unterstützt. Ein paar weitere Kniffe können

Mehr

TroLase. Schmetterling, Schwierigkeitsgrad mittel V1.0

TroLase. Schmetterling, Schwierigkeitsgrad mittel V1.0 TroLase Schmetterling, Schwierigkeitsgrad mittel V1.0 Inhalt 1 Was wird erklärt?... 3 In CorelDraw eine Grafik erstellen... 3 Ggf. Bitmap bearbeiten... 3 Schneidlinien erstellen... 3 Drucktipps... 3 2

Mehr

BEUTH HOCHSCHULE FÜR TECHNIK BERLIN University of Applied Sciences

BEUTH HOCHSCHULE FÜR TECHNIK BERLIN University of Applied Sciences Termin werden nur auf Anfrage per E-Mail vergeben. Bitte sendet Euren Wunschtermin mit dem Betreff Lasern_Matrikelnr./Nachname an: lasern@beuth-hochschule.de Termine sind in den folgenden Zeiträumen möglich:

Mehr

ULS Lasercutter Guide

ULS Lasercutter Guide Hafven Maker Space ULS Lasercutter Guide 1. Einführung Was ist das für ein Laser? Unser Universal Laser ist ein CO2 Laser Typ VLS 6.60 mit 60 Watt Laserleistung Wo findet man weitere Infos? Handbuch liegt

Mehr

Lasergravieren mit der Rundgravurvorrichtung

Lasergravieren mit der Rundgravurvorrichtung Lasergravieren mit der Rundgravurvorrichtung 360 Lasergravur dank der Rundgravurvorrichtung Mit der Rundgravurvorrichtung (kurz: RGV) können Sie runde, zylindrische oder konische Objekte wie Gläser, Kugeln

Mehr

Kurzanleitung Hama Photokalender v

Kurzanleitung Hama Photokalender v Inhalt 1. Vorwort / Installation 2. Software- / Druckereinstellungen 3. Symbole und Objekte 1. Vorwort / Installation Hama Photokalender ist ein einfaches, leicht anzuwendendes Programm zum erstellen individueller

Mehr

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC)

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) 25.08.2017 Inhalt 6.0.0 ebook Funktionen 2 6.1.0 Übersicht...2 6.2.0 Notizen...3 6.2.1 Einfaches Notizfeld...3 6.2.2 Handschriftliches Notizfeld...6

Mehr

1 Excel Schulung Andreas Todt

1 Excel Schulung Andreas Todt 1 Excel Schulung Andreas Todt Inhalt 1 Darum geht es hier... 1 2 So wird es gemacht... 1 2.1 Zellen und Blatt schützen... 1 2.2 Arbeitsmappe schützen... 5 2.3 Schritt für Schritt... 6 1 Darum geht es hier

Mehr

Hannover: Lebensqualität in der Südstadt

Hannover: Lebensqualität in der Südstadt Hannover: Lebensqualität in der Südstadt Schülerhandreichung zum Umgang mit Spatial Commander Ein Projektentwurf im Rahmen des Seminars Der PC Einsatz im Geographieunterricht der Leibniz Universität Hannover

Mehr

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC)

Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) Swissmem ebooks ebook Funktionen Software Version 4.x (PC) 29.05.2017 Inhalt 6.0.0 ebook Funktionen 2 6.1.0 Übersicht...2 6.2.0 Notizen...3 6.2.1 Einfaches Notizfeld...3 6.2.2 Handschriftliches Notizfeld...6

Mehr

Übergröße Scannen

Übergröße Scannen 7.3.11 Übergröße Scannen newsclip 4.5 unterstützt das horizontale und das vertikale Zusammenfügen von Seiten. Um die Funktion aufzurufen, müssen zunächst zwei entsprechende Seiten eingescannt werden. Dazu

Mehr

Eine Handschrift vektorisieren

Eine Handschrift vektorisieren Vom Pixelbild zur Vektor-Datei Tipps und Tricks rund um Ihr Marketing, Grafik und Design Vom Pixelbild zur Vektor-Datei Langner Beratung GmbH Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen 0 71 21 / 79 80 60-0 www.langner-beratung.de

Mehr

Installation des Thermotransferdruckers MG2 bei Windows XP (SP2)

Installation des Thermotransferdruckers MG2 bei Windows XP (SP2) Deutsch 07 I 062 D Installation des Thermotransferdruckers MG2 bei Windows XP (SP2) Legen Sie die CD in den Computer ein. Warte Sie ein paar Sekunden, die Installation startet automatisch. Den Drucker

Mehr

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben.

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben. Inbox Inhalt Inbox Vorgänge Übernahme in neuen Vorgang Übernahme in bestehenden Vorgang AER Belegübernahme Dokumentendruck Löschen eines Inbox Vorgang Inbox Dokumente Zuordnung von Dokumenten Inbox Vorgänge

Mehr

Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm

Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm In 10 Schritten zum Serienbrief Das folgende Handbuch erläutert Ihnen die Nutzungsmöglichkeiten des ARV Serienbrief-Programms in all seinen Einzelheiten. Dieses

Mehr

Anleitung zum Gebrauch des Online-Mietvertrages

Anleitung zum Gebrauch des Online-Mietvertrages Anleitung zum Gebrauch des Online-Mietvertrages Unmittelbar nach Kauf stehen Ihnen Ihre Online-Mietverträge unter MEIN BEREICH zur Verfügung. Sie müssen sich nur mit den von Ihnen gewählten Benutzernamen

Mehr

Lasercutter Einführung 3.5.2012

Lasercutter Einführung 3.5.2012 Lasercutter Einführung 3.5.2012 1. REINIGUNG: - Zu reinigen sind die Schienen und Rollen des Lasers (mit einem Tuch) - Linsen - öfters überprüfen; Linsen und Spiegel bei Verunreinigung mit mitgelieferten

Mehr

DESIGN UNENDLICHE MÖGLICHKEITEN

DESIGN UNENDLICHE MÖGLICHKEITEN Wir sind ein junges Unternehmen, welches sich zum Ziel gesetzt hat individuelle Kundenwünsche im Bereich Laserschneiden und Lasergravieren qualitativ, wirtschaftlich und in kürzester Zeit umzusetzen. LASERSCHNEIDEN

Mehr

5 Tabellenanpassung. 5.1 Spaltenbreite und Zeilenhöhe Spaltenbreite verändern

5 Tabellenanpassung. 5.1 Spaltenbreite und Zeilenhöhe Spaltenbreite verändern Um Tabellen effizient bearbeiten können, ist es notwendig, dass Sie die Struktur der Tabelle Ihren Bedürfnissen anpassen. Sie können mit Excel die Elemente einer Tabelle also Zellen, Zeilen und Spalten

Mehr

ManageHomePC v Veröffentlicht 2016 Copyright S-cubic GmbH. Krebsbachstr. 12 D Bergisch Gladbach

ManageHomePC v Veröffentlicht 2016 Copyright S-cubic GmbH. Krebsbachstr. 12 D Bergisch Gladbach ManageHomePC v1.1.1 ManageHomePC v1.1.1 Veröffentlicht 2016 Copyright 2016 S-cubic GmbH Krebsbachstr. 12 D-51429 Bergisch Gladbach Tel +49 (0) 2204 9160 30 Fax +49 (0) 2204 9199 416 email: info@s-cubic.de

Mehr

Kurzanleitung für den MyDrive Client

Kurzanleitung für den MyDrive Client Kurzanleitung für den MyDrive Client Hinweis: Prüfen Sie bei Problemen zuerst, ob eine neuere Version vorhanden ist und installieren Sie diese. Version 1.3 für MAC und Linux (29.06.2017) - Hochladen mit

Mehr

OpenOffice Writer 4 / LibreOffice Writer 4. Grundlagen. Peter Wies. 1. Ausgabe, Oktober 2014 OOW4LOW4

OpenOffice Writer 4 / LibreOffice Writer 4. Grundlagen. Peter Wies. 1. Ausgabe, Oktober 2014 OOW4LOW4 Peter Wies 1. Ausgabe, Oktober 2014 OpenOffice Writer 4 / LibreOffice Writer 4 Grundlagen OOW4LOW4 8 OpenOffice Writer 4 / LibreOffice Writer 4 - Grundlagen 8 Dokumente mit Illustrationen gestalten In

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Datei- und Ordnerverwaltung... 2 Eine Ordnerstruktur erstellen... 2 Regeln für die Vergabe von Namen... 2 So erstellen Sie Ordner... 2 Vorgehensweise beim Markieren

Mehr

CorelDRAW X7 Ansichten

CorelDRAW X7 Ansichten Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen CorelDRAW X7 Ansichten Ansichten in CorelDRAW Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Ansichtsformen... 2 Einfacher Umriss... 2 Umriss...

Mehr

Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional. Leibniz Universität IT Services Anja Aue Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional Leibniz Universität IT Services Anja Aue Stapelverarbeitung Befehlsfolgen werden automatisiert abgearbeitet. Eine Reihe von Aktionen werden manuell gestartet

Mehr

Kurzanleitung Scanner Bookeye-3

Kurzanleitung Scanner Bookeye-3 Kurzanleitung Scanner Bookeye-3 Diese Anleitung soll die Bedienung des Buchscanners Bookeye 3 erleichtern, indem Schritt für Schritt die wichtigsten und grundlegenden Funktionen zum Scannen eines Buches

Mehr

Anleitung. So erstellen Sie eine einfache JobControl Vision Anwendung

Anleitung. So erstellen Sie eine einfache JobControl Vision Anwendung So erstellen Sie eine einfache JobControl Vision Anwendung Inhalt 1 Einführung in JobControl Vision... 3 2 Schritt für Schritt... 4 Vorbereitung der Grafik... 4 Vorbereiten und Senden eines Auftrags an

Mehr

Tiscover CMS 7. Neuerungen im Vergleich zu Tiscover CMS 6

Tiscover CMS 7. Neuerungen im Vergleich zu Tiscover CMS 6 Tiscover CMS 7 Neuerungen im Vergleich zu Tiscover CMS 6 Inhaltsverzeichnis An- und Abmeldung im Tiscover CMS 7... 3 1. Anmeldung... 3 2. Abmeldung... 3 Bereiche der Arbeitsoberfläche von Tiscover CMS

Mehr

TroGlass Modul 1. Schneide und Gravuranwendung von TroGlass.

TroGlass Modul 1. Schneide und Gravuranwendung von TroGlass. TrGlass Mdul 1 Schneide und Gravuranwendung vn TrGlass www.trteclaser.cm www.trtec-materials.cm TrGlass Tutrial Inhalt 1 Was wird gezeigt?... 3 Verwendung vn Trglass gegssenen Acrylglasplatten... 3 Nützliche

Mehr

Leitfaden für die Bearbeitung eines Dokuments in der Dokumentenverwaltung flow2go.

Leitfaden für die Bearbeitung eines Dokuments in der Dokumentenverwaltung flow2go. Leitfaden für die Bearbeitung eines Dokuments in der Dokumentenverwaltung flow2go. Erster Schritt Login Melden Sie sich nach Erscheinen der Anmeldemaske mit Name und Kennwort an. Beachten Sie die Groß/Kleinschreibung.

Mehr

Seite 1. Scan4All2PDF. RK-Software. Inhalt

Seite 1. Scan4All2PDF. RK-Software. Inhalt Seite 1 Scan4All2PDF RK-Software sverzeichnis Seite 2 INHALTSVERZEICHNIS... 2 EINFÜHRUNG... 3 VERSIONS-EINSCHRÄNKUNGEN... 4 VERSION UPDATEN... 5 KÄUFE WIEDERHERSTELLEN... 7 DIE SCAN-VERWALTUNG... 8 NEUEN

Mehr

Handbuch. für die. Erstellung von Mehrfarbstempeln. mit. Adobe Illustrator. (Deutsch)

Handbuch. für die. Erstellung von Mehrfarbstempeln. mit. Adobe Illustrator. (Deutsch) Handbuch für die Erstellung von Mehrfarbstempeln mit Adobe Illustrator (Deutsch) 2008-02-05 illustrator_de.doc Seite 1 / 10 Inhalt 1. STEMPELVORLAGEN MIT ILLUSTRATOR ERSTELLEN... 3 1.1. E RSTELLEN EINER

Mehr

SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen

SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen Copyright 2018, SelectLine Software GmbH Alle Rechte vorbehalten! Inhaltsverzeichnis 1 Worum geht es?... 2 2 Was ist das?... 2 3 Wen betrifft es?... 2 4 Wie geht

Mehr

2 Grundlagen und Grundeinstellungen

2 Grundlagen und Grundeinstellungen Grundlagen und Grundeinstellungen.1 Öffnen von ARCHICAD Wenn Sie das Programm ArchiCAD starten, öffnet sich zunächst der Einstellungsdialog ARCHICAD STARTEN. Bild -1 ARCHICAD wird gestartet Wählen Sie

Mehr

ODDS-TV. ... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter!

ODDS-TV. ... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! ODDS-TV www.bookmaker5.com... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! Arland Gesellschaft für Informationstechnologie mbh - Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Version 5.9.10.6-01/2013

Mehr

Arbeiten mit Acrobat. Vorstellung von Adobe Acrobat Bearbeitung des Dokuments Präsentationen erstellen Teamarbeit

Arbeiten mit Acrobat. Vorstellung von Adobe Acrobat Bearbeitung des Dokuments Präsentationen erstellen Teamarbeit Arbeiten mit Acrobat Vorstellung von Adobe Acrobat Bearbeitung des Dokuments Präsentationen erstellen Teamarbeit Kommentare geben ein Feedback zu einem Dokument, welches von mehreren Personen bearbeitet

Mehr

Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac

Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac Installation und Bedienungsanleitung - v0.9 Bevor Sie diese Anleitung lesen, sollten Sie bitte die Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel und Handy-App für

Mehr

Anwendungsbeispiel für die Materialliste

Anwendungsbeispiel für die Materialliste 1 von 13 Anwendungsbeispiel für die Materialliste Die hier vorliegende Beschreibung gilt ab der SEMA Programmversion V8.2. Die Menüauswahl Extras -> Datenübergabe an Materialliste anwählen und im daraufhin

Mehr

Dokumentation. Content-Manager

Dokumentation. Content-Manager Dokumentation Content-Manager 1 Funktionsweise... 2 2 Dokumentstruktur... 3 3 Aktivieren und Deaktivieren von Artikeln... 4 4 Artikel Editieren... 5 4.1 Textbearbeitung... 5 4.2 Link einfügen... 4-6 4.3

Mehr

:44 1/8 Fachwahl

:44 1/8 Fachwahl 07.06.2017 19:44 1/8 Fachwahl Fachwahl Jahrgänge mit Abiturjahr 2017 und 2018 Die beiden Jahrgänge werden noch mit Hilfe der WinQD zum Abitur geführt. Wenn die Oberstufeninformationen im Rahmen der Vorbereitungen

Mehr

ABA-Navi-Tool 002. Inbetriebnahme. Danach Datei öffnen, es erscheint die Startseite.

ABA-Navi-Tool 002. Inbetriebnahme. Danach Datei öffnen, es erscheint die Startseite. ABA-Navi-Tool 002 Bedienungsanleitung Bitte die Originaldateien NUR kopieren und umbenennen. Installation Das Tool erfordert entweder MS-Access 2010 Vollversion (erhalten in MS-Office Profession) oder

Mehr

InDesign CS6. Grundlagen. Peter Wies, Linda York. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, November 2013 INDCS6

InDesign CS6. Grundlagen. Peter Wies, Linda York. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, November 2013 INDCS6 InDesign CS6 Peter Wies, Linda York. Ausgabe, 2. Aktualisierung, November 203 Grundlagen INDCS6 2 InDesign CS6 - Grundlagen 2 Einstieg in InDesign In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie InDesign starten

Mehr

Kurzanleitung. 2016, Hundesportverein Swisttal e.v., Dirk Lippmann, Alle Rechte vorbehalten.

Kurzanleitung. 2016, Hundesportverein Swisttal e.v., Dirk Lippmann, Alle Rechte vorbehalten. Kurzanleitung Wichtige Informationen vorab - Der Parcoursplaner läuft in allen Browsern, welche HTML5 unterstützen. Ich beschränke mich hier auf die Anleitung für Google Chrome. Einige Dinge weichen in

Mehr

Präsentieren mit PowerPoint

Präsentieren mit PowerPoint Präsentieren mit PowerPoint Wie werden Präsentationen im Unterricht eingesetzt? - Zusammenfassung einer Unterrichtseinheit Teamarbeit - Unterstützung des Unterrichtsgespräches - Vertiefen/selbständiges

Mehr

SilverFast - Pioneer in Digital Imaging. SilverFast 8. Professionelle Scanner-Software Professionelle Bildbearbeitungs-Software DEUTSCH.

SilverFast - Pioneer in Digital Imaging. SilverFast 8. Professionelle Scanner-Software Professionelle Bildbearbeitungs-Software DEUTSCH. SilverFast - Pioneer in Digital Imaging SilverFast 8 Professionelle Scanner-Software Professionelle Bildbearbeitungs-Software DEUTSCH ColorServer SilverFast ColorServer Die SilverFast ColorServer-Funktionalität

Mehr

Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet!

Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet! Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet! Vor Programmstart muss die Makrosicherheit richtig eingestellt

Mehr

Word starten. Word Word 2010 starten. Schritt 1

Word starten. Word Word 2010 starten. Schritt 1 Schritt 1 Word 2010 starten. 2) Klicke danach auf Microsoft Office Word 2010. Sollte Word nicht in dieser Ansicht aufscheinen, dann gehe zu Punkt 3 weiter. 1) Führe den Mauszeiger auf die Schaltfläche

Mehr

Handbuch für die Termindatenbank

Handbuch für die Termindatenbank Handbuch für die Termindatenbank der NetzWerkstatt Kostenlos Termine im Internet veröffentlichen wie wird s gemacht? Eine Orientierungshilfe von der NetzWerkstatt Angepasster Veranstalter Inhalt Usergruppen

Mehr

Pronto! Webmail-Oberfläche. Empfohlener Browser: Google Chrome. Kontakt:

Pronto! Webmail-Oberfläche. Empfohlener Browser: Google Chrome. Kontakt: Pronto! Webmail-Oberfläche Empfohlener Browser: Google Chrome Kontakt: universität bonn Hochschulrechenzentrum Wegelerstr. 6, 53115 Bonn Tel.: 0228/73-3127 www.hrz.uni-bonn.de Pronto! Pronto! ist eine

Mehr

Shooter. Weitere Anleitungen und Hilfen zur Bearbeitung im. Programm

Shooter. Weitere Anleitungen und Hilfen zur Bearbeitung im. Programm Shooter Weitere Anleitungen und Hilfen zur Bearbeitung im Programm Manfred Alten 1 Anwendungen am Wettkampftag Nach dem Start des Shooter > Überzeugen Sie sich, dass der richtige Bereich (die richtige

Mehr

Durch die Anwahl des Menüpunktes (1) KIS im Menüband auf der linken Seite gelangen Sie in den Bereich des Kanzlei-Informations-Systems.

Durch die Anwahl des Menüpunktes (1) KIS im Menüband auf der linken Seite gelangen Sie in den Bereich des Kanzlei-Informations-Systems. K U R Z A N L E I T U N G R Z L B O A R D S E R I E N B R I E F RZL Software GmbH Hannesgrub Nord 5 49 Tumeltsham Version:. August 07/ng. Öffnen des Kanzlei-Informations-Systems Durch die Anwahl des Menüpunktes

Mehr

Cockpit-XP v3. Dokumentation. Neuen USB Treiber installieren Auch USB-Treiber für Firmware Änderung

Cockpit-XP v3. Dokumentation. Neuen USB Treiber installieren Auch USB-Treiber für Firmware Änderung Cockpit-XP v3 Dokumentation Neuen USB Treiber installieren Auch USB-Treiber für Firmware Änderung ab Software Version 3.0.2 Datum 07-09-2016 Einleitung Microsoft Windows 10 in der 64-Bit Version wird ab

Mehr

ECDL Information und Kommunikation Kapitel 7

ECDL Information und Kommunikation Kapitel 7 Kapitel 7 Bearbeiten von E-Mails Outlook Express bietet Ihnen noch weitere Möglichkeiten, als nur das Empfangen und Versenden von Mails. Sie können empfangene Mails direkt beantworten oder an andere Personen

Mehr

Tabellen. Mit gedrückter Maustaste können Sie die Randlinien ziehen. Die Maus wird dabei zum Doppelpfeil.

Tabellen. Mit gedrückter Maustaste können Sie die Randlinien ziehen. Die Maus wird dabei zum Doppelpfeil. Tabellen In einer Tabellenzelle können Sie alle Textformatierungen wie Schriftart, Ausrichtung, usw. für den Text wie sonst auch vornehmen sowie Bilder einfügen. Wenn Sie die Tabulator-Taste auf der Tastatur

Mehr

2015/03/12 18:36 1/12 Stil

2015/03/12 18:36 1/12 Stil 2015/03/12 18:36 1/12 Stil Stil Zu jedem Wegpunkt, Route, Track etc. können Sie mit dem Stil-Assistenten die Darstellung mit verschiedenen Optionen anpassen. Sie haben verschiedene Möglichkeiten, den Assistenten

Mehr

Faulhaber Schulmaster Admin

Faulhaber Schulmaster Admin Faulhaber Schulmaster Admin Inhalt 1. Einführung in Schulmaster Admin... 2 2. Die Benutzeroberfläche... 2 3. Kategorie Schüler... 3 3.1 Die Klassenübersicht... 3 3.2 Einen Schüler anlegen... 4 3.3 Eine

Mehr

Sie haben mehrere Möglichkeiten neue Formulare zu erstellen. Achten Sie darauf, dass das Objekt Formulare aktiviert ist: Klicken Sie auf.

Sie haben mehrere Möglichkeiten neue Formulare zu erstellen. Achten Sie darauf, dass das Objekt Formulare aktiviert ist: Klicken Sie auf. 9. FORMULARE Mit Formularen können Sie sehr komfortabel Daten in eine Tabelle eingeben und auch anzeigen lassen, da Sie viele Eingabemöglichkeiten zur Verfügung haben. EIN EINFACHES FORMULAR ERSTELLEN

Mehr

Firmware-Update von ARGUS -Testern

Firmware-Update von ARGUS -Testern Firmware-Update von ARGUS -Testern Anleitung zum Firmware-Update-Programm (v 1.4) Erstellt von: intec Gesellschaft für Informationstechnik mbh, Lüdenscheid Zuletzt geändert am 16. April 2008 Bei weiteren

Mehr

Objekte zeichnen, formatieren, anordnen

Objekte zeichnen, formatieren, anordnen In diesem Kapitel erlernen Sie die Arbeit mit Zeichenwerkzeugen wie etwa Linien, Ellipsen, aber auch AutoFormen und 3D-Objekten. Der Begriff des Objekts ist in PowerPoint sehr zentral. Ob Text, Grafik,

Mehr

Installationsanleitung Kundendienst-App

Installationsanleitung Kundendienst-App Lizenzierung Kaufmann App Zunächst bitte das Produkt Kaufmann App lizenzieren. Danach ist das Cloud-Modul aktiviert. Das Cloud-Symbol in der Werkzeugleiste wird in Kaufmann grau angezeigt, da die Anmeldedaten

Mehr

4. Bedienen und Einstellen

4. Bedienen und Einstellen 4. Bedienen und Einstellen 4.1 Anschließen und einschalten 1. Verbinden Sie das UNIMET 800ST mittels Nullmodemkabel mit dem Rechner. 2. Schalten Sie das UNIMET 800ST ein und lassen Sie es im Hauptordner.

Mehr

Handbuch DMD Configurator

Handbuch DMD Configurator Handbuch DMD Configurator Kapitelbezeichnung Kapitelbezeichnung X.X Unterpunkt SCHAEFER GmbH Winterlinger Str. 4 72488 Sigmaringen Germany Phone +49 7571 722-0 Fax +49 7571 722-99 info@ws-schaefer.de www.ws-schaefer.de

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Auftragsverwaltung intern Interne Auftragsverwaltung Version: 9.0 Datum: 12.02.2013 Kurzbeschreibung: Mit diesem Leitfaden erhalten Sie eine tabellarische Kurzanleitung,

Mehr

1 Bearbeitung alter Reports für SCHULKARTEI 4

1 Bearbeitung alter Reports für SCHULKARTEI 4 Bearbeitung alter Reports für SCHULKARTEI 4 1 1 Bearbeitung alter Reports für SCHULKARTEI 4 1.1 Vorbemerkung Eigene in SCHULKARTEI 3 erzeugte Reports funktionieren in SCHULKARTEI 4 nicht mehr, da die Datenbank

Mehr

Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen. Montage E. Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS

Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen. Montage E. Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 Touch Screen Montage 015-4813-00-E Tausch der Lambdasonde LSM11 auf HuS118 2011-03 Inhaltsverzeichnis Typen von Lambdasonden...3 Lieferumfang HuS118...3 Softwarestand

Mehr

Becker Content Manager Inhalt

Becker Content Manager Inhalt Becker Content Manager Inhalt Willkommen beim Becker Content Manager...2 Installation des Becker Content Manager...2 Becker Content Manager starten...3 Becker Content Manager schließen...3 Kartendaten

Mehr

Image Converter. Benutzerhandbuch. Inhaltsverzeichnis: Version: 1.1.0.0. Das Folgende vor Gebrauch von Image Converter unbedingt lesen

Image Converter. Benutzerhandbuch. Inhaltsverzeichnis: Version: 1.1.0.0. Das Folgende vor Gebrauch von Image Converter unbedingt lesen Image Converter Benutzerhandbuch Version: 1.1.0.0 Das Folgende vor Gebrauch von Image Converter unbedingt lesen Inhaltsverzeichnis: Überblick über Image Converter S. 2 Bildkonvertierungsprzess S. 3 Import

Mehr

DI Kraus & CO GmbH Storyboard Seite 1. Mittels Rechtsklick in den Schiebebalken des Storyboards kann die Dauer des Videos begrenzt werden.

DI Kraus & CO GmbH Storyboard Seite 1. Mittels Rechtsklick in den Schiebebalken des Storyboards kann die Dauer des Videos begrenzt werden. DI Kraus & CO GmbH Storyboard Seite 1 Das STORYBOARD von ArCon - in kurzen Schritten Kapitel 1.) Allgemeine Einstellungen Über Anzeige -> Storyboard wird dieses aktiv geschaltet. (über das Icon kann das

Mehr

Verwenden der Bedienerkonsole

Verwenden der Bedienerkonsole In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Bedienerkonsole, zum Ändern von Druckereinstellungen und zu den Menüs der Bedienerkonsole. Sie können die meisten Druckereinstellungen in der Software-Anwendung

Mehr

Anleitung NetCom Mail Service

Anleitung NetCom Mail Service Ein Unternehmen der EnBW Anleitung NetCom Mail Service Bedienung des Webmails, Weiterleitungen und Verteilergruppen Stand 02/2016 Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Webmail einrichten und benutzen

Mehr

BTClear Tricks und Kniffe

BTClear Tricks und Kniffe BTClear - Tricks und Kniffe In dieser Unterlage werden einige versteckte aber nützliche Funktionen von BTClear beschrieben. Alle Fenster können mit einem Klick in die rechte obere Ecke geschlossen werden

Mehr

Faval S 100 Kurzanleitung v1.2

Faval S 100 Kurzanleitung v1.2 Faval S 100 Kurzanleitung v1.2 Niemals DRÜCKEN!!! Sender auswählen : Durch 1 mal drücken auf die SAT-Taste gelangt man auf die Sender Tabelle. Wählt man z.b. Hauptsender erhält man die Sender ZDF, SAT1,

Mehr

Adobe Illustrator 01. Turorial_Übung_03. Darstellungsmethoden WS 2013/ Neues Dokument. 1.2 Formatgröße bestimmen 1.3 Ebenen

Adobe Illustrator 01. Turorial_Übung_03. Darstellungsmethoden WS 2013/ Neues Dokument. 1.2 Formatgröße bestimmen 1.3 Ebenen Adobe Illustrator 01 1. Neues Dokument 1.1 Neues Dokument 1.2 Formatgröße bestimmen 1.3 Ebenen 2. Hintergrund erstellen 2.1 Rechteck zeichnen 2.2 Skalieren 3. Bild platzieren 3.1 Bild skalieren 3.2 Objekte

Mehr

Die Anleitung ist optimiert für Microsoft Word 02 und Microsoft Paint.

Die Anleitung ist optimiert für Microsoft Word 02 und Microsoft Paint. Benötigte Hard- oder Software Textverarbeitungsprogramm Zeichnungsprogramm Anmerkung: Die Anleitung ist optimiert für Microsoft Word 02 und Microsoft Paint. Ziel ClipArt auswählen und in ein Dokument im

Mehr

Erste Schritte mit Ihrem Secabo CIII Schneideplotter

Erste Schritte mit Ihrem Secabo CIII Schneideplotter Erste Schritte mit Ihrem Secabo CIII Schneideplotter Installation Secabo FlexiStarter Ihr Secabo Schneideplotter wird mit der Schneidesoftware FlexiStarter in der Version 8.5 mit USB-Dongle ausgeliefert.

Mehr

Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Informationssysteme Prof. Dr. Joachim Fischer. Installationsanleitung SAPGUI

Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Informationssysteme Prof. Dr. Joachim Fischer. Installationsanleitung SAPGUI Lehrstuhl für betriebswirtschaftliche Informationssysteme Prof. Dr. Joachim Fischer Installationsanleitung SAPGUI 1 Inhaltsverzeichnis Page 1 Einleitung 3 2 Download 3 3 Installation 4 3.1 GUI-Installation............................

Mehr

Mittelflächen erzeugen in MSC Apex

Mittelflächen erzeugen in MSC Apex Mittelflächen erzeugen in MSC Apex Dünnwandige Volumengeometrien werden häufig als Mittelflächen modelliert und mit Schalenelementen vernetzt. Hier finden Sie einige nützliche Strategien zur Verwendung

Mehr

Etiketten. Schritte zur Erstellung von Etikettenvorlagen in ChemGes

Etiketten. Schritte zur Erstellung von Etikettenvorlagen in ChemGes Etiketten Schritte zur Erstellung von Etikettenvorlagen in ChemGes Grundlagen: Etiketten werden nicht länderspezifisch, sondern sprachspezifisch erstellt. Die Formate und Vorlagen für Etiketten finden

Mehr

Fernbedienung SIPROTEC 4 über LOGES 64k/M und LGH 64k

Fernbedienung SIPROTEC 4 über LOGES 64k/M und LGH 64k Fernbedienung SIPROTEC 4 über LOGES 64k/M und LGH 64k Übersicht Im Folgenden wird ein Leitfaden zur Erstellung mit Einstellungen zur Fernbedienung über ein ISDN- Büromodem LOGES 64k/M und ein ISDN Anlagenmodem

Mehr

Erstellen von Arbeitsblättern mit Tabellen und geschützten Bereichen In diesem Fortbildungsmodul geht es um die Erstellung von 2 Arbeitsblättern:

Erstellen von Arbeitsblättern mit Tabellen und geschützten Bereichen In diesem Fortbildungsmodul geht es um die Erstellung von 2 Arbeitsblättern: 1 Erstellen von Arbeitsblättern mit Tabellen und geschützten Bereichen In diesem Fortbildungsmodul geht es um die Erstellung von 2 Arbeitsblättern: Deutsch-Arbeitsblatt: Fassung für die Bearbeitung durch

Mehr

13 GUI = Graphical user interface

13 GUI = Graphical user interface Ein Großteil der Computerbedienung erfolgt über GUI 13 die grafische Benutzeroberfläche. Darunter versteht man die Technologie, wonach die Befehle an einen Computer nicht über Texteingabe sondern mittels

Mehr

Anpassen BS-Explorer

Anpassen BS-Explorer Anpassen BS-Explorer Die Ansicht des BS-Explorers kann auf Ihre Bedürfnisse individuell angepasst werden. Nicht nur die Symbolleiste sondern auch die Mandatsansicht kann Ihren Wünschen entsprechend verändert

Mehr

Kurzanleitung creator 2.0

Kurzanleitung creator 2.0 Kurzanleitung creator 2.0 Mit dieser Software können Sie an Ihrem Computer Namenskarten für alle im creator enthaltenen Namensschilder-Formate erstellen. Die Vorlagen setzen sich hierfür aus 3 Komponenten

Mehr

Bedienungsanleitung. Trotec JobControl Basic, Advanced, Expert

Bedienungsanleitung. Trotec JobControl Basic, Advanced, Expert Bedienungsanleitung Trotec JobControl Basic, Advanced, Expert Diese Dokumentation mit allen Zeichnungen ist geistiges Eigentum der Trotec Laser GmbH. Die gesamte Dokumentation wird dem Benützer nur zum

Mehr

C A M - Platinen fräsen am Beispiel einer Alarmanlage:

C A M - Platinen fräsen am Beispiel einer Alarmanlage: C A M - Platinen fräsen am Beispiel einer Alarmanlage: Mit der Software nccad7 und dem Koordinatentisch KOSY lassen sich Platinen einfach durch Fräsen herstellen: Übersicht der Arbeitsschritte: 1. Grundeinstellungen

Mehr

Erstellen/Aktualisieren von HeBIS-Handbuchkapiteln

Erstellen/Aktualisieren von HeBIS-Handbuchkapiteln Seite 1 Erstellen/Aktualisieren von HeBIS-Handbuchkapiteln Inhalt: 1.Neues Handbuchkapitel anlegen 1.1. Text erstellen 1.2. Speicherort VZ-Laufwerk 2. Vorhandenes Handbuchkapitel aktualisieren 2.1. Aktualisierung

Mehr

Flash 8 Einführung Animationsarten

Flash 8 Einführung Animationsarten Die Oberfläche von Flash Flash 8 Einführung Animationsarten Beim Start von Flash 8 präsentiert sich das Programm mit der folgenden Oberfläche: Menüleiste mit allen verfügbaren Befehlen von Flash. Begrüßungsbildschirm

Mehr

InfoRAUM Windows Client

InfoRAUM Windows Client InfoRAUM Windows Client InfoRAUM-Windows Client Der InfoRAUM Windows Client ist das optimale Werkzeug für all jene, die häufig Dokumente mit InfoRAUM austauschen. Der Windows Client wird lokal auf Ihrem

Mehr

GS-Verein Buchungslauf rückgängig machen

GS-Verein Buchungslauf rückgängig machen GS-Verein Buchungslauf rückgängig machen Copyright 2015 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit können wir

Mehr

Schärfen und Rauschreduzierung mit Adobe Camera RAW

Schärfen und Rauschreduzierung mit Adobe Camera RAW Schärfen und Rauschreduzierung mit Adobe Camera RAW Hin und wieder kommt es einfach vor, dass man mit der ISO etwas zu hoch ankommt. Bei Langzeitbelichtungen im allgemeinen kann es auch sehr schnell zu

Mehr

3-D-Schriftzug mit Dimensions

3-D-Schriftzug mit Dimensions 3-D-Schriftzug mit Dimensions Bisher haben wir Ihnen verschiedene Effekte mit zweidimensionalem Text gezeigt Nun wollen wir mit Hilfe des Programms Adobe Dimensions in die 3-D-Welt eintauchen und anschließend

Mehr

b.i.m.m PRINTMANAGER 2013

b.i.m.m PRINTMANAGER 2013 b.i.m.m PRINTMANAGER 2013 Benutzerhandbuch b.i.m.m GmbH September 2012 Version 2013.0.1.0 COPYRIGHT Dieses Handbuch dient als Arbeitsunterlage für Benutzer der b.i.m.m Tools. Die in diesem Handbuch beschriebenen

Mehr

Felder können in zwei Ansichten erscheinen. Entweder wird der Inhalt des Feldes angezeigt (Feldergebnis) oder die so genannte Feldfunktion.

Felder können in zwei Ansichten erscheinen. Entweder wird der Inhalt des Feldes angezeigt (Feldergebnis) oder die so genannte Feldfunktion. 4. FELDER Felder sind besondere Stellen im Text, bei denen eine Feldfunktion im Hintergrund arbeitet und für die Anzeige eines Feldergebnisses sorgt. Felder werden als Platzhalter für verschiedene Informationen

Mehr