SAP Releasewechsel auf ERP 6.0. Innovation und Value Engineering. ATLAS ELEKTRONIK GmbH. Erfahrungen bei der

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1 SAP Releasewechsel auf ERP 6.0 Innovation und Value Engineering Erfahrungen bei der ATLAS ELEKTRONIK GmbH Dr. Hans-Dieter Groffmann, CIO Hamburg, 9. September 2008

2 ATLAS ELEKTRONIK - Your Naval System House Systeme für Uboote Marinekommunikation Systeme für Überwasserschiffe Hydrographische Systeme Minenabwehrsysteme Maritime Überwachungssysteme CQS / 2 / :44

3 Firmengeschichte ThyssenKrupp Krupp 1983 Krupp Atlas Elektronik GmbH 1911 Atlas Werke 1902 Norddeutsche Maschinen- und Armaturfabrik GmbH 1966 Fried. Krupp GmbH CQS / 3 / : ATLAS ELEKTRONIK GmbH 2007 Hagenuk Marinekommunikation 2007 EADS UK (Naval Business) 2007 EADS GER (Naval Business) EADS 2006 ATLAS ELEKTRONIK GmbH 2003 ATLAS ELEKTRONIK GmbH BAE SYSTEMS Rheinmetall 1997 STN ATLAS Elektronik GmbH BAE SYSTEMS DASA 1994 STN ATLAS Elektronik GmbH 1991 Atlas Elektronik GmbH Bremer Vulkan Verbund 1992 STN Systemtechnik Nord GmbH 1990 DMT Marinetechnik GmbH 1989 MBB-UM 1990 MSG - Marine- und Sondertechnik GmbH 1989 TST-Telefunken Systemtechnik GmbH 1924 Focke Wulf 1964 VFW - Vereinigte Flugtechnische Werke 1981 MBB - Messerschmitt- Bölkow-Blohm GmbH 1883 AEG Allg. Elektrizitätsges. AG (founded as DEG - Deutsche Edison Gesellschaft) Thyssen

4 CQS / 4 / :44 Export > 80% Deutschland < 20% Durchschnittlicher Jahresumsatz: 360 Mio. 12% Facharbeiter 23% 16% Kaufleute Techniker 49% 1930 Mitarbeiter Ingenieure Umsatz und Mitarbeiter (ATLAS Gruppe)

5 Standorte in Deutschland ATLAS ELEKTRONIK GmbH Standort Wilhelmshaven Bontekai Wilhelmshaven Wilhelmshaven ATLAS ELEKTRONIK GmbH Firmenzentrale Sebaldsbrücker Heerstrasse Bremen Bremen ATLAS ELEKTRONIK GmbH Standort Ulm Woerthstrasse Ulm CQS / 5 / :44 Flintbek (Kiel) Wedel (Hamburg) Ulm Unterschleissheim (München) Hagenuk Marinekommunikation GmbH Hamburger Chaussee Flintbek ATLAS ELEKTRONIK GmbH Standort Wedel Feldstrasse Wedel ATLAS ELEKTRONIK GmbH Standort Unterschleißheim Landshuter Strasse Unterschleissheim

6 Standorte weltweit ATLAS MARIDAN ApS Hoersholm, Dänemark Aktivitäten: Unterwasserfahrzeuge Mitarbeiter 9 100% Tochter der ATLAS ELEKTRONIK GmbH ATLAS ELEKTRONIK UK Ltd. Aktivitäten: Sonar; fiberoptische Übertragungssysteme Datenverbindungssysteme Mitarbeiter % Tochter der ATLAS ELEKTRONIK GmbH CybiCom ATLAS Defence Pty Simon s Town, Südafrika 40% ATLAS ELEKTRONIK GmbH, 60% CybiCom (Projektentwicklung) Mitarbeiter: 5 CQS / 6 / :44 ATLAS DEFENCE TECHNOLOGY SDN BHD Seri Manjung, Malaysia 30 % ATLAS ELEKTRONIK GmbH 70 % BNS Mitarbeiter: 25 ATLAS NAVAL SYSTEMS MY Lumut, Malaysia ATLAS ELEKTRONIK Pty Ltd. Cairns, Australien Aktivitäten: Hydrographie und ozeanographische Systeme Mitarbeiter 33 (Hydrographie-Gruppe) 100% Tochter der ATLAS ELEKTRONIK GmbH SONARTECH ATLAS Pty Ltd. Sydney, Australien Aktivitäten: Sonarsysteme Mitarbeiter 44 87% Tochter der ATLAS ELEKTRONIK GmbH

7 ATLAS Systeme operieren in den Meeren der Welt Integrierte Einsatzsysteme an 21 Marinen Sonarsysteme an 28 Marinen Torpedos an 17 Marinen Minenvernichtungsfahrzeuge an 9 Marinen VTS / CSS Systeme an 86 Hafenbehörden bzw. Marinen Hydrographische Systeme an 58 Behörden bzw. Marinen Mehr als 520 Funk- und Kommunikationssysteme weltweit CQS / 7 / :44

8 Strategische Rahmenbedingungen für die IT im Jahr 2007 Entwicklungen des Marktes für Maritime Systeme Kostengünstigere Produkte in größerer Stückzahl mit kürzeren Lieferzeiten Konsolidierung Geschäftsstrategie (Aspekte) Stärkere Produktorientierung Einführung eines Produktmanagements Wiederverwendung von Technologie Standardisierung Einführung von Target Costing Optimierung der Geschäftsbereichprozesse Steigerung des Service-Geschäftes Supply Chain-Optimierung Offset-Anforderungen steigen Stärkere Zusammenarbeit mit externen / internen Firmen CQS / 8 / :44

9 Überblick über die Geschäftsprozesse Life Cycle Management Phasen Kernprozesse Produktmanagement K U N D E Marketing/Sales Bid-Mgmt Projektmanagement System Design Projektbeschaffung Entwicklung Offset Produktion/Integr. Logistik In Service & Support Qualitätsmanagement Controlling Qualitätsmanagement Controlling Einkauf Einkauf Recht Recht Treasury Treasury unterstützende & zentrale Prozesse Personal Finanzen / Rechnungswesen IT-Prozesse CQS / 9 / :44 K U N D E

10 SAP-Systemlandschaft Mentor MARIS VERU Plossys (SEAL) Unigraphics Stücklisten Dokument: Serialnummern Stromlaufplan Plottaufträge Eincheck-Bestätigung Personalabrechnung: PAISY IXOS Cash- Management DRETEC Accreditve/ Avale Garantien/ Bürgschaft CQS / 10 / :44 Personalstamm, Lohn- u. Gehaltssummen Archivierungsbelege Devisenkurse Kostenstellen- u. Projektverantwortliche Personalstammdaten SRM (4.0) HR (4.6c) KDV (4.6c) FAME ERP (4.6c) Projekt controlling BW (3.5) an P93: Bestellanforderungen, Bestelldaten an BW: Bestellanforderungen/ Warenkörbe an P93: Kosten Veranstaltungsmgmt Kostenstellenabgleich von P93: PSP-Elemente FI, CO, SD, CS, MM, WM, QM, PS, PP Projektstrukturen WAY LVS INVENT III EVA MSP (PSLink/ TeamLink) Minianwendungen und Datenbanken (> 15) Bestellung und Rechnungsdaten Dispodaten, Fert.- Aufträge, Planaufträge, Arbeitspläne Lagerzugänge und entnahmen, Inventur Anforderungen Stichprobeninventur Zoll- und Versandabwicklung Kosten-, Mengenwerte, Stundenerfassung zu Projekten

11 Gründe für den SAP Releasewechsel auf ERP 6.0 Konsolidierung der SAP-Systemlandschaft Integration von Geschäftsprozessen Funktionale Erweiterungen Product Lifecycle Management Supplier Relationship Management Global Trade Services BI (Business Content, Planungsfunktionen) Organisationsmanagement Neue technologische Möglichkeiten (NetWeaver) Berichtswesen (BI) Job Management (CPS) Enterprise Portal (Business Process-Integration) Identity Management Auslaufen der SAP-Standardwartung ab 2007 CQS / 11 / :44

12 SAP Sourcing-Projekt (Überblick) Stand: Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 SAP-Outsourcing SAP Ausschreibungsverfahren SAP Betriebsmigration Entscheidung Outsourcing Partner System Migration Konzeption (inkl. Verifikation der Inhalte, Abhängigkeiten, Zeitachse Entscheidung Fachkonzept (Blueprint) Go Live Partner Konsolidierung der Systeminfrastruktur ERP BW SAP Competence Center User Help Desk Migration SAP STD Migration (BI 7.0) Implementierung Implementierung Fachbereich Fachbereich KDV SRM HR G-Konzept Konzept Implementier. Abschalten F-Konzept Implementierung Prozessoptimierung: Fachbereich / Unterstützung durch CI CQS / 12 / :44

13 Meilensteine Vorbereitung Umsetzung T93 Umsetzung K93 Umsetzung P93 Entwicklungsstopp T Entwicklungsstopp Z KickOff Key-User Funktionstests T93 IMS ATLAS Freigabe Funktionstest Integrationstests K Freigabe Integrationstest Produktivtests P / Freigabe Go-Live Begleitung Releasewechsel durch Wirtschaftsprüfer CQS / 13 / :44 Cut Over Go live

14 Partner (intern & extern) IBM Mittelstandssysteme (IMS) Einbindung von ca. 25 Mitarbeitern Gesamte Basis-Umstellung Modulbetreuung auf Abruf Durchführung Funktionstests Durchführung Produktivtests Aufwand ca. 200 PT ATLAS Einbindung von ca. 40 Key Usern Durchführung Integrationstests Durchführung Produktivtests Aufwand ca. 200 PT CQS / 14 / :44

15 Lessons Learned ERP-Migration Vorschläge für die Fachbereiche zu Testschritten / -prozessen wurden notwendig Frühzeitige Ressourcenplanung mit den Fachbereichen und Kompensationsmaßnahmen vorbereiten (Konzernabschluss) Zentrale Teststeuerung (Funktion-/Integration-/Produktivtest) empfehlenswert Keine besonderen Schulungsmaßnahmen für ECC 6.0 erforderlich Anforderungen der Wirtschaftsprüfer frühzeitig berücksichtigen Einbindung Betriebsrat (Definition Gremium, Vorgehen) CQS / 15 / :44

16 Die Migration der Konstruktionsdatenverwaltung (KDV) Lösungsalternativen (technisch) KDV 4.6C Option 1: Option 2: Option 3: Option 4: A A Bewertung ECC 6.0 KDV* ECC 6.0 KDV* C D Kriterien Option 1 Option 2 Option 3 Interner Aufwand + B C Externer Aufwand o Funktionalität o o o ECC 6.0 KDV** ECC 6.0 ERPDM z.b. PDM Zielsystem 1 Zielsystem 2 Zielsystem 3 Integration mit ERP Technische Komplexität o + o + + CQS / 16 / :44 Option 4 o o +

17 ... wurde im September 2007 in Angriff genommen. Organisationseinheit Beitrag SAP Competence Center System Know-How Fachbereiche Prozess Know-How Externe Beratung Best Practices KDV Migration Plattform Prozesse Datenkonsolidierung CQS / 17 / :44

18 Ein neuer Begriff wurde eingeführt: ERPDM KDV + ERP = ERPDM = SAP-PLM SAP-ERP SAP-PLM Ist kein Modul, sondern ein Konzept Benutzt zentrale SAP-Komponenten über NetWeaver Mit freundlicher Erlaubnis der SAP AG CQS / 18 / :44

19 Paradigmenwechsel-1: Auflösen von Informations-Silos Heutiges Denken 1 Informationen sind privat 2 Konsequenterweise sind die dazugehörigen Prozesse privat. 3 Daraus ist die heutige Systemlandschaft / Architektur entstanden. ERPDM Philosophie Daten sind Allgemeingut und nicht abteilungsbezogenes Eigentum Daten werden in einem System (nicht vielen) abgebildet Dadurch bekommen Arbeitsprozesse übergreifenden Charakter und sind weniger fehleranfällig! CQS / 19 / :44

20 Paradigmenwechsel-2: Das große Ganze sehen Heutiges Konfigurationsmanagement 1 Orientiert sich an Anforderungen der mech. Konstruktion 2 Bezieht sich nur auf gelieferte Produkte LU zum FAT (MARIS) 3 Bezieht unter anderem Dokumente nicht sauber ein ERPDM Philosophie Konfigurationsmanagement wird in allen Phasen des Produktlebenszyklus benötigt Dies bedeutet einerseits das Einbeziehen aller technischen Disziplinen und andererseits aller Geschäftsbereiche (Vertrieb, Produktentwicklung, Service,...) CQS / 20 / :44

21 Lessons Learned KDV-Migration Das ERPDM-Projekt ist kein IT-Projekt Die Ergebnisse der Konzeptphase zeigen, dass es sich beim Projekt ERPDM nicht um eine technische Migration des Systems KDV in das SAP ERP-System handelt. Es handelt sich bei ERPDM um ein vollwertiges PLM-Projekt, das den gesamten Produktlebenszyklus abdeckt und nicht nur die reinen Konstruktionsdaten. Die Einführung in Form eines Big Bang ist aufgrund der engen thematischen Verzahnung notwendig. Übergreifende Prozesse und Themen mit Auswirkung auf ERPDM, teilw. auch mit funktionalen Überschneidungen, wurden bisher nicht oder nicht ausreichend diskutiert (übergreifendes Änderungswesen, Kalkulation, Fertigungsplanung, Kapazitätsplanung, Werkstattsteuerung, Beschaffung, Controlling) Proof of Concept -Phase zur PLM-Einführung bis Ende 2008 CQS / 21 / :44

22 CQS / 22 / :44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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