Wissensorientierte Unternehmensführung: Gestalten Sie alle Stufen der Wissenstreppe

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1 sorientierte Unternehmensführung: Gestalten Sie alle Stufen der streppe Ziel wissensorientierter Unternehmensführung ist es, aus Informationen zu generieren und dieses in nachhaltige Wettbewerbsvorteile umzusetzen, die als Geschäftserfolge meßbar werden. Wir wollen im folgenden keine philosophische Diskussion über und Erkenntnis führen, sondern anhand der streppe einige Grundbegriffe herausarbeiten, die für die unternehmerischen Aufgaben des saufbaus und -transfers von Bedeutung sind. Zeichen (Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen) werden durch Ordnungsregeln (einen Code oder eine Syntax) zu Daten. Daten sind Symbole, die noch nicht interpretiert sind, d. h. beliebige Zeichen bzw. Zeichenfolgen; dies können Zahlen, wie z. B. 2, 7, 25, 13 oder auch ein rotes Licht einer Ampel sein. Zu Informationen werden diese Daten erst, wenn ein Bezug hergestellt ist, z. B. 2,7 % Produktivitätssteigerung der Elektronikfertigung pro Qu Zeichen Daten Informationen artal aus unserem Benchmarking-Fallbeispiel, Außentemperatur 13 C, Preis eines Taschenrechners: DM 20,00. Informationen sind also Daten, die in einem Bedeutungskontext stehen und aus betriebswirtschaftlicher Sicht zur Vorbereitung von Entscheidungen und Handlungen dienen. 1 Diese Informationen sind für Betrachter wertlos, die sie nicht mit anderen aktuellen oder in der Vergangenheit gespeicherten Informationen vernetzen können. Aus dieser Sicht ist der Prozeß der zweckdienlichen Vernetzung von Informationen. entsteht als Ergebnis der Verarbeitung von Informationen durch das Bewußtsein. 2 Informationen sind sozusagen der Rohstoff, aus dem generiert wird und die Form, in der kommuniziert und gespeichert wird. In unserer Benchmarking-Studie entsteht dadurch, daß verschiedene Informationen vernetzt werden. Ein Bezug wird hergestellt, warum

2 40 in Organisationen ist kontextabhängig im Kontext des einen Werkes bessere Ergebnisse erzielt werden wie im Vergleichswerk. Die Interpretation von Informationen kann insbesondere in unterschiedlichen kulturellen Kontexten sehr unterschiedlich ausfallen. Kopfnicken wird bei uns als Zustimmung interpretiert, in Griechenland wird Kopfnicken - in etwas anderer Form - jedoch als nein interpretiert. ist daher geprägt von individuellen Erfahrungen, ist kontextspezifisch und an Personen gebunden. Eine sdatenbank kann es nicht geben. Es gibt aber sehr wohl Datenbanken, die Teilbereiche von als Informationen ablegen. Technisch geschieht dies durch entsprechende Zeichenfolgen. unsere sdefinition Mit Probst et al 1997 definieren wir als die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Personen zur Lösung von Problemen einsetzen. Dies umfaßt sowohl theoretische Erkenntnisse als auch praktische Alltagsregeln und Handlungsanweisungen. stützt sich auf Daten und Informationen, ist im Gegensatz zu diesen jedoch immer an Personen gebunden. entsteht als individueller Prozeß in einem spezifischen Kontext und manifestiert sich in Handlungen.

3 als Wettbewerbsfaktor 41 Im algemeinen, werden zwei Arten von unterschieden: explizites und implizites Implizites stellt das persönliche eines Menschen dar, welches auf Idealen, Werten und Gefühlen der einzelnen Person beruht. Subjektive Einsichten und Intuition verkörpern implizites implizites, das tief in den Handlungen und Erfahrungen des einzelnen verankert ist. Diese Form von ist sehr schwer zu formulieren und weiterzugeben, da sie in den Köpfen einzelner Personen gespeichert ist Implizites wird u. a. in der Erziehung vermittelt, indem wir das Verhalten der Eltern übernehmen, ohne uns darüber bewußt zu werden. 3 explizites Explizites ist dagegen methodisch, systematisch und liegt in artikulierter Form vor. Es ist außerhalb der Köpfe einzelner Personen in Medien gespeichert und kann u. a. mit Mitteln der Informations- und Kommunikationstechnologie aufgenommen, übertragen und gespeichert werden. Dies trifft z. B. auf detaillierte Prozeßbeschreibungen, Patente, Organigramme, Qualitätsdokumente usw. zu. Der Wert des s wird für ein Unternehmen nur dann sichtbar, wenn das ( WAS) in ein Können ( WIE) umgesetzt wird, das sich in Handeln entsprechenden Handlungen manifestiert. Diese Feststellung ist insbesondere relevant für die Konzeption von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen. Es genügt nicht, daß Mitarbeiter in Seminaren erwerben, sondern das Umsetzen von in Fertigkeiten (Können) muß geübt werden. Das duale System der beruflichen Ausbildung basiert auf diesem Dualismus zwischen was und gewußt wie. Das Können wird jedoch nur konkret unter Beweis gestellt, d. h. in Handlungen umgesetzt, wenn eine Motivation, ein Antrieb dafür besteht. Können und Wollen sind entscheidend für das Ergebnis und führen beide zusammen letztendlich nur Wertschöpfung. Das Handeln liefert meßbare Ergebnisse wie eine Person, eine Gruppe, eine

4 42 in Organisationen Kompetenz Kernkompetenzen Wettbewerbsfähigkeit Organisation aus Informationen generiert und dieses für Problemlösungen anwendet. Diese Fähigkeit oder Kapazität wird auch als Kompetenz einer Person oder Organisation bezeichnet. Kompetenzen konkretisieren sich im Moment der sanwendung. Die Kompetenz, zweckorientiert in Handlungen umzusetzen, unterscheidet Lehrling vom Meister, den Geigenschüler vom Virtuosen, die erfolgreiche Sportmannschaft vom brillanten Einzelspieler. Als besonders wettbewerbsrelevant werden Kernkompetenzen einer Organisation angesehen. Kernkompetenzen sind ein Verbund von Fähigkeiten und Technologien, der auf explizitem und verborgenem beruht und sich durch zeitliche Stabilität und produktübergreifenden Einfluß kennzeichnet. Zusätzlich generieren Kernkompetenzen einen Wert beim Kunden, sind einzigartig unter Wettbewerbern, verschaffen Zugang zu neuen Märkten und sind nicht leicht imitierbar und transferierbar, sind synergetisch mit anderen Kompetenzen verbunden und machen das Unternehmen einzigartig bzw. besser als andere. 4 In dieser Sichtweise repräsentieren Kernkompetenzen die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Wir werden diesen Aspekt der Wettbewerbswirksamkeit von in Abschnitt 2.3 näher beleuchten. sorientierte Unternehmensführung bedeutet, alle Stufen der streppe zu gestalten. Ist eine Stufe der Treppe nicht ausgebildet (z. B. fehlende Datenkompatibilität, unvollständige Informationsverfügbarkeit, fehlende Handlungsmotivation), so stolpert man beim Begehen der streppe. Die Umsetzung von Geschäftsstrategien oder das operative Geschäft werden behnidert. Aus der streppe lassen sich drei Handlungsfelder des Informations- und smanagements ableiten: 1. Das strategisches smanagement durchläuft die streppe von oben nach unten,um die Frage zu beantworten, welche Kompetenzen und daraus abgeleitet, welches und Können benötigt wird, um wettbewerbsfähig zu sein. sziele sind aus Unternehmenszielen abzuleiten. Das strategische smanagement hat daneben ein Unternehmensmodell zu entwickeln, in dem die motivationalen und organisatorischen Strukturen und Prozesse konzipiert werden, die das Unternehmen fit für den wissensbasierten Wettbewerb machen.

5 als Wettbewerbsfaktor Das operative smanagement beinhaltet insbesondere die Vernetzung von Informationen zu, Können und Handeln. Für den Erfolg wissensorientierter Unternehmensführung ist entscheidend, wie der Prozeß, individuelles in kollektives und kollektives in individuelles zu transferieren, gestaltet wird. Hierbei kommt der Überführung von implizitem in explizites und umgekehrt große Bedeutung zu. Ohne wirksame Anreize findet dieser Prozeß jedoch nicht statt. Operatives smanagement hat daher auch die Aufgabe, Rahmenbedingunge zu schaffen, die Anreize für saufbau, -teilung und nutzung bieten. 3. Informations- und Datenmanagement ist eine Grundlage des smanagement. Wenn wir uns die streppe ansehen, dann ist die Bereitstellung, Speicherung und Verteilung von Informationen Voraussetzung für saufbau und transfer. Wie wir in Untersuchungen feststellen konnten, beginnen viele Unternehmen Initiativen unter dem Namen smanagement mit Maßnahmen des Informations- und Datenmanagement, stellen aber dann fest, daß Informations- und Kommunikationstechnologie ohne entsprechende organisatorische und motivationale Rahmenbedingungen nur ungenügend genutzt wird zur Diskussion des Informationsbegriffs in der Betriebswirtschaftslehre, vgl. Bode 1997 sowie Picot et al 1996; zur Klärung der Begriffe Zeichen, Daten, Informationen, siehe insb. Rehäuser u. Krcmar 1996 Albrecht 1993 Zum Begriff des tacit knowledge vgl. Rüdiger und Vanini 1998 von Krogh und Venzin 1995, S. 423

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