Status quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Status quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft"

Transkript

1 CRM Real Estate t 2008: Status quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft Eine Studie der Frontiers Management Consulting Unternehmensberatungsgesellschaft mbh und des Forschungscenters Betriebliche Immobilienwirtschaft der TU Darmstadt (FBI) in Kooperation mit der Immobilien Zeitung, Frankfurt / Darmstadt, im Juli

2 Gliederung 1. Problemstellung / Ausgangssituation 1.1 Ergebnisbericht 1.2 Teilnehmer der CRM Real Estate Studie Inhaltlicher Aufbau und Methodik der Studie 2. Stärken- und Schwächen im Dreijahresvergleich der Segmente Gewerbe und Wohnen 3. Mieterorientierung von Immobilienunternehmen mit Schwerpunkt Gewerbe 3.1 Strategie und Unternehmensführung die grundlegende Weichenstellung 3.2 Mietermanagement Kundenbeziehungen aufbauen, gestalten und erhalten 3.3 Strukturen und Systeme Schlüssel zur Professionalität und Kontrolle 3.4 Zusammenfassung Segment Gewerbe 4. Mieterorientierung von Immobilienunternehmen mit Schwerpunkt Wohnen 4.1 Strategie und Unternehmensführung die grundlegende g Weichenstellung 4.2 Mietermanagement Kundenbeziehungen aufbauen, gestalten und erhalten 4.3 Strukturen und Systeme Schlüssel zur Professionalität 4.4 Zusammenfassung Segment Wohnen 5. Impressum -2-

3 Im Sinne einer Vorbemerkung: Gründe für die Analyse der Kundenorientierung von Immobilienunternehmen 2006 wurde die Studie CRM Real Estate Status quo der Kundenzufriedenheit in der Immobilienwirtschaft erstmalig durchgeführt. Gründe hierfür waren vor allem der Wandel des Marktes zum Mietermarkt, der gesteigerte Wettbewerbsdruck am Markt und das Hinterherhinken der Immobilienbranche in Sachen Kundenmanagement im Vergleich zu anderen Industrien wurde die Wiederholungsstudie CRM Real Estate 2007 vor folgendem Hintergrund durchgeführt: Unverändert ist der Immobilienmarkt ein Mieter- und kein Vermietermarkt. Leerstand ist auf dem Gewerbe- und dem Wohnimmobilienmarkt durchaus ein Problem; die Flächennachfrage stagniert. Steigende Zinsen haben zu Liquiditätsmangel und sinkender Nachfrage bei Immobilieninvestoren geführt. Als Antwort auf nachlassende Investitionen und aufgrund des hohen Wettbewerbsdruck gibt es erste Professionalisierungstendenzen im Asset- und Property-Management. Zudem: Segmentübergreifend (Wohnen und Gewerbe) hat die Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Kundenorientierung an Momentum gewonnen wurde die Studie CRM Real Estate 2008 zum dritten Mal durchgeführt. Ziel der dritten Erhebung zum Status quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft ist die konsequente Nachverfolgung der Entwicklungen der Branche in diesem Bereich. In einem im Jahresvergleich unveränderten Marktumfeld sollen evtl. Professionalisierungstendenzen der Branche beschrieben und Schwächen aufgedeckt werden. CRM Real Estate 2008 als die fundierte Analyse zum Status quo der Kundenorientierung bei Immobilienunternehmen in Deutschland. -3-

4 Management Summary (1) Dampfer oder Schnellboot im Bezug auf die gelebte Kundenorientierung navigiert die deutsche Immobilienwirtschaft immer noch wie ein schwerfälliger Dampfer durch das Mietermeer. Zumindest belegt das die inzwischen zum dritten Mal durchgeführte empirische Studie zum Status Quo der Kundenorientierung in der deutschen Immobilienwirtschaft. Denn: In den Themenfeldern Strategie, Vertrieb und Kundenmanagement lässt sich allenfalls Stagnation auf Vorjahresniveau konstatieren. Die traditionell bodenständige Branche, die mit hohen Leerstandsquoten, Umstrukturierungen und ausländischen Wettbewerbern zu kämpfen hat, wirkt in Sachen Kundenorientierung unverändert ziel- und vor allem orientierungslos. Eine klare Unternehmensstrategie, die Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Schwächen und der Umgang mit den Kunden münden idealerweise in einer unternehmensindividuellen Unternehmens- kultur. Sie stellt das Herzstück für eine gelebte Kundenorientierung dar und bringt Führungskräfte und Mitarbeiter auf den richtigen Weg. In der Immobilienbranche ist indes die Unternehmenskultur in den Köpfen der meisten Mitarbeitern zwar verankert, aber es fehlt an einer Integration von Kundenorientierung über Rituale und Abläufe im Unternehmen. Zudem: Insgesamt ist der Kontakt von Führungskräften zu ihren Mietern gesunken, gelebte Kundenorientierung scheint noch nicht bei jedem Entscheider im Fokus zu stehen. Stichwort Mieterakquisition: Vielen Unternehmen der Immobilienbranche sind die zu akquirierenden Mieter und Mietergruppen unverändert nicht ausreichend bekannt. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass kaum Checklisten oder Leitfäden zu Neumietergewinnung genutzt werden. Auch bei den bereits etablierten Kundenbeziehungen zu Bestandsmietern würde der Branche etwas mehr Orientierung am Kunden gut tun. Im Jahresvergleich haben die Unternehmen ein rückläufiges Interesse an der Messung der Kundenzufriedenheit und auch im Umgang mit Beschwerden tritt die Branche auf der Stelle. -4-

5 Management Summary (2) Im Übrigen: Auch bei der Angebotserstellung gverlassen sich die Führungskräfte eher auf die eigenen Ideen, als auf das Feedback vom Mieter. Mieterforen oder andere Formen des aktiven Austauschs sind eine Seltenheit. Der Mieter als Berater aktuell wird diese Option nicht wirklich genutzt. Immerhin eine positive Nachricht: Nahezu alle Immobilienunternehmen, die sich andererhebungbeteiligt haben, verfügen zumindest über Basisdaten ihrer Kunden und auch über ein Data-Warehouse zur Sammlung dieser Daten. Erfreulich: Insbesondere Unternehmen, die einen Schritt weiter gehen und bereits ein CRM-System nutzen, können über positive Effekte in Sachen Akquisition und Bestandskundenmanagement berichten. Fazit: Die Immobilienindustrie steht in Sachen Kundenorientierung unverändert vor großen Herausforderungen. Die Bereitschaft zu gelebter Kundenorientierung hat sich auch in der dritten Studie nicht wirklich erhöht, entsprechender Handlungsbedarf ist weiterhin unverkennbar. Das Leitbild aus anderen Industrien Der Kunde ist König. hat in der Immobilienwirtschaft immer noch keinen Einzug gehalten. In Konsequenz werden vielfältige Chancen und Möglichkeiten zur Professionalisierung geradezu leichtfertig vergeben. -5-

6 Teilnehmerkreis der Studie CRM Real Estate 2008 im Überblick Gesamt Zielgruppe Wohnen Gewerbe Bruttoansatz (verwendete Datensätze) 883 (890) (870) 669 (670) (647) 214 (220) (223) Technisches Problem Aufgelegt vor Kontakt An der Studie haben sich insgesamt 234 Unternehmen beteiligt - der Rücklauf beträgt damit ausgezeichnete 28,9%. Bereinigtes Brutto 883 (890) (870) 669 (670) (647) 214 (220) (223) 304 Unternehmen haben sich beteiligt. Die Rücklaufquote Anrufbeantworter 0 (0) (0) 0 (0) (0) 0 (0) (0) betrug exzellente 35,9%. Falsche Telefonnummer 20 (15) (22) 10 (6) (16) 10 (9) (6) Neue Tel-Nr. nicht zu ermitteln 0 (0) (0) 0 (0) (0) 0 (0) (0) Fax / Modem 0 (0) (4) 0 (0) (4) 0 (0) (0) Privathaushalt 0 (0) (0) 0 (0) (0) 0 (0) (0) Doppeladresse 11 (23) (0) 8 (16) (0) 3 (7) (0) Maximale Kontaktanzahl (>=12) erreicht 6 (14) (6) 5 (9) (5) 1 (5) (1) Neutrale Ausfälle gesamt 37 (52) (32) 23 (31) (25) 14 (21) (7) An der dritten Erhebung haben sich 277 Unternehmen beteiligt. Damit erreicht die diesjährige Studie eine Verbleibende Adressen 846 (838) (838) 646 (639) (622) 200 (199) (216) Rücklaufquote von 32,7% - wie bereits in den Vorjahren ein ausgezeichnetes Ergebnis. Teilnehmer nimmt nicht ab 0 (5) (0) 0 (1) (0) 0 (4) (0) Abbruch Interview 10 (5) (0) 4 (0) (2) 6 (0) (1) Fester Termin für Wiederanruf mit dem AP 0 (0) (3) 0 (0) (0) 0 (0) (0) Nachrichtlich: 8 Unternehmen aus Nach mehrmaligem Wiederholen immer besetzt 0 (0) (0) 0 (0) (0) 0 (0) (0) dem Segment Gewerbe wurden Auskunft zur ZP verweigert 0 (0) (0) 0 (0) (0) 0 (0) (0) aufgrund einer entsprechenden ZP verweigert: Grund angegeben 471 (485) (601) 348 (371) (452) 123 (114) (149) Filterfrage zu Wohnungsunternehmen umgruppiert. ZP verweigert generell 88 (44) (0) 72 (26) (0) 16 (18) (0) Kein Termin möglich 0 (0) (0) 0 (0) (0) 0 (0) (0) Ausfälle gesamt 569 (534) (604) 424 (398) (454) 145 (136) (150) Durchgeführte Interviews 277 (304) (234) 222 (241) (168) 55 (63) (66) (Vorjahreswerte in Klammern) -6-

7 Studienanlage und Methodik Baustein 1 Analyse und Auswertung der Ergebnisse der Studien CRM RE 2006 und 2007 Baustein 2 Interviews mit Führungskräften ausgewählter Immobiliengesellschaften Baustein 3 Konzeption der Befragung CRM RE 2008 Baustein 4 Telefonische Baustein 5 Befragung von wohnungswirtschaftlichen Konsolidierung, und gewerblich Analyse und vermietenden Interpretation Unternehmen der Ergebnisse Anspruch: Etablierung der CRM RE -Studie als jährlicher Monitor des Status quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft -7-

8 Stärken-Schwächen-Analyse nach Zielgruppen im Jahresvergleich Gesamt Unternehmensstrategie Unternehmenskultur Führungskräfte Personalmanagement Mieterakquisition Mieterbetreuung Leistungserstellung Aufbau- und Ablauforganisation Die Stärken-Schwächen- Analyse belegt eindeutig kaum positive Entwicklungstendenzen. Gerade in den Themenbereichen Personalmanagement, Mieterakquisition, Mieterbetreuung, Kundenrückgewinnung und CRM- Systeme existiert unverändert grundsätzlicher Handlungsbedarf. Dies wohlgemerkt in der Selbstwahrnehmung der teilnehmenden Unternehmen! Kundenrückgewinnung CRM-Systeme Qualitative Einschätzung durch Frontiers Management Consulting Handlungsbedarf Potential Positives Ergebnis -8-

9 Stärken-Schwächen-Analyse für das Segment Gewerbe im Jahresvergleich GEWERBE Unternehmensstrategie Unternehmenskultur Führungskräfte Personalmanagement Mieterakquisition Mieterbetreuung Leistungserstellung In den Themenfeldern Unternehmenskultur und Führungskräfte können sich Unternehmen mit Fokus Gewerbe über ein positives Ergebnis freuen. Ansonsten: Potentiale, Potentiale, Potentiale. Aufbau- und Ablauforganisation Kundenrückgewinnung CRM-Systeme Qualitative Einschätzung durch Frontiers Management Consulting Handlungsbedarf Potential Positives Ergebnis -9-

10 Stärken-Schwächen-Analyse für das Segment Wohnen im Jahresvergleich WOHNEN Unternehmensstrategie Unternehmenskultur Führungskräfte Personalmanagement Mieterakquisition Mieterbetreuung Leistungserstellung Aufbau- und Ablauforganisation Dito! In den Themenfeldern Unternehmenskultur Unternehmenskultur und Führungskräfte können sich Unternehmen mit Fokus Wohnen über ein positives Ergebnis freuen. Ansonsten: Ebenfalls Potentiale, Potentiale, Potentiale. Kundenrückgewinnung CRM-Systeme Qualitative Einschätzung durch Frontiers Management Consulting Handlungsbedarf Potential Positives Ergebnis -10-

11 : 2008: Themenfeld Unternehmensstrategie ka k.a ,1% 54,5 Nur 56% der Unternehmen versuchen, Wettbewerbsvorteile durch Zusatzdienstleistungen zu erzielen.... werden Wettbewerbsvorteile durch % 1,0% 66,4 Zusatzdienstleistungen generiert ,1% 55,6 Kein Paradigmenwechsel, Fokus unverändert auf Bestandskunden ,1% 55,2... liegt der strategische Fokus auf der Neu- Mieterakquisition ,3% % 0,4% 277 0,4%... liegt tder strategische t Fokus auf fder 85, ,7% Bestandsmieterpflege. 78, ,0% 53,6 51,3 80,9 Auch die dritte Erhebung belegt eindeutig den Fokus der Immobilienbranche auf das Bestandskundenmanagement. -11-

12 : 2008: Themenfeld Unternehmenskultur ka k.a ,4% 79,1 Lediglich 62% bestätigen die Verankerung von Kundenorientierung in der Unternehmenskultur.... ist den Mitarbeitern die Bedeutung eines % 0,0% 74,44 hochwertigen Diensts am Mieter bewusst ,0% 73,1 Nur eine tendenzielle Verbesserung gegenüber 2006 erkennbar ,1% 64,3... ist Kundenorientierung über Sprache, Rituale in der Unternehmenskultur verankert ,0% % 0,9% 62,0 67,4 Positive Entwicklung in der Wahrnehmung des Mieters durch den Mitarbeiter ,7%... herrscht ht ein offener Informationsaustausch t 78, ,0% zwischen Funktionsbereichen. 78, ,0% 75,5 Indes: Die Werte für die Verankerung der Kundenorientierung in der Unternehmenskultur und den Informationsaustausch sind tendenziell leicht rückläufig. -12-

13 : 2008: Themenfeld Führungsaspekte ka k.a ,0%... haben Führungskräfte regelmäßigen g % 0,3% 73,0 Mieterkontakt ,4% 277 2,9% 68,2 62,8 67,1 Kundenorientierter Führungsstil wird bestätigt. Nur knapp 63% der Führungskräfte haben Mieterkontakt. Gegenüber 2006 segmentübergreifend stärkerer Mieterkontakt der Führungskräfte.... werden kundenorientierte Mitarbeiter durch die Führungskräfte gefördert ,0% % 1,7% 59,0 66, ,1%... lebt das Top-Management kundenorientiertes t 82, ,0% Verhalten aktiv vor. 83, ,9% 81,2 In der Gesamtbetrachtung ergeben sich im Jahr 2008 keine signifikanten Veränderungen zu den Vorjahren. -13-

14 : 2008: Themenfeld Personalmanagement... sind Fähigkeiten im persönlichen Kontakt ein ausschlaggebendes Einstellungskriterium.... existieren Fortbildungsmaßnahmen zur Steigerung der kundenorientierten Einstellung. ka k.a ,9% 183 4,4% % 5,6% 277 1,4% 192 1,0% 234 0,9% 70,0 71,6 74,8 71,1 67,2 69,7 Nur ein Drittel der Unternehmen praktiziert Führung über Zielvereinbarungen. Personalmanagement weiterhin ein Stiefkind.... werden Mitarbeiter mit Mieterkontakt über leistungsorientierte Vergütungssysteme geführt.... werden Mitarbeiter mit Mieterkontakt über Zielvereinbarungen geführt.... werden Mitarbeitervorschläge zur Steigerung der Mieterzufriedenheit erfasst und vergütet ,2% 197 1,0% 234 2,6% 277 2,9% 175 0,6% 234 3,0% 277 3,2% 165 1,2% 234 1,3% 18,4 23,8 21,8 20,9 18,8 24,8 37,5 37,1 34,6 Wenig Veränderungen auch im Jahr Die Nutzung von Zielvereinbarungen oder leistungsorientierten Vergütungssystemen ist weiterhin die Ausnahme. Auch das interne Vorschlagswesen wird nach wie vor stiefmütterlich behandelt. -14-

15 : 2008: Themenfeld Mieterakquisition... existieren Checklisten, Leitfäden und Verhaltensrichtlinien zur Mieterakquisition.... ist klar definiert, welche Mieter oder Mietergruppen angesprochen werden sollen. ka k.a ,0% 301 2,3% % 3,9% 275 1,8% 301 2,0% 234 2,1% 46,9 40,5 45,7 55,8 59,6 69,2 In über 30% der Unternehmen ist nicht definiert, welche potentiellen Mieter angesprochen werden sollen. Keine Anzeichen für Professionalisierungstendenzen in Sachen Akquisition!... werden systematisch Informationen zur Identifikation neuer Mietergruppen generiert.... werden gezielt Instrumente zur Mietergewinnung eingesetzt.... wird die Qualität der Akquisitionsmaßnahmen regelmäßig überprüft ,9% 301 2,7% 234 3,4% 275 1,5% 301 1,7% 234 2,6% 275 1,5% 301 2,0% 234 3,0% 43,2 48,0 48,2 48,7 47,2 49,2 55,1 53,8 68,8 Auch in der dritten Befragung ist keine Professionalisierung in Sachen Mieterakquisition zu erkennen - im Jahresvergleich sind teilweise sogar eher Rückschritte zu verzeichnen. -15-

16 : 2008: Themenfeld Mieterbetreuung (1)... sind klare Unterschiede zwischen den Segmenten erkennbar.... wird die Marktbearbeitung differenziert auf die verschiedenen Segmente ausgerichtet. ka k.a ,9% 301 0,7% % 7,7% 275 2,2% 182 2,2% 171 4,1% 36,0 33,6 33,5 48,4 45,6 43,3 Die Mehrheit arbeitet ohne eine greifbare Mietersegmentierung. Unverändert kaum Ansätze einer präzisen Mietersegmentierung, weiterhin Ressourceneinsatz nach Gießkannenprinzip. p 275 4,4% 41,1 erfolgen Mieterhöhungen segmentspezifisch.... richten sich Ressourcen, Häufigkeit, Art der Ansprache nach Bedeutung des Mieters.... ist der Umsatz der einzelnen Mieter bekannt ,2% 194 1,0% 150 3,3% 275 0,7% 173 1,2% 159 3,1% 25,5 28,9 31,3 68,8 73,1 72,3 Zwar ist der Umsatz der einzelnen Mieter mehrheitlich bekannt - eine segmentspezifische Bearbeitung der Mieter ist jedoch noch immer nicht vorhanden. Logisch: Weiterhin Ressourceneinsatz nach dem Gießkannenprinzip. -16-

17 : 2008: Themenfeld Mieterbetreuung (2)... ist der Deckungsbeitrag der einzelnen Mieter bekannt. sind die am stärksten abwanderungsgefährdeten Mieter bekannt. ka k.a ,6% 164 3,7% % 7,8% 45 6,7% 301 2,0% 199 3,0% 41,8 34,8 38,0 33,2 35,7 60,0 Professionalisierungsbedarf. Zu bindende Mieter und gefährdete Mieterbeziehungen sind den meisten Unternehmen nicht bekannt.... ist definiert welche Mieter langfristig an das Unternehmen gebunden werden sollen.... werden regelmäßig Daten über den Aufwand pro Mieter erfasst.... wurde eindeutig zugeordnet welche Ressourcen zur Bindung welcher Mieter 275 2,2% 301 2,0% 199 2,5% 275 1,8% ,5 11, ,9% 301 2,3% 193 1,0% 22,9 k.a.=2,3% k.a.=2,5% 21,6 25,8 25,4 42,9 42,9 50,3 Im Jahresvergleich teilweise höhere Bewertungen. Immerhin 60% der befragten Immobilienunternehmen geben an, die am stärksten abwanderungsgefährdeten Mieter zu kennen. Darüber hinaus scheinen Daten über den Aufwand pro Mieter häufiger erfasst zu werden. -17-

18 : 2008: Themenfeld Mieterbetreuung (3)... erfolgt das Kundenbindungsmanagement auf Basis klarer Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen.... erfolgt eine systematische Kontrolle des Erfolgs der Kundenbindungsinstrumente. ka k.a ,8% 301 3,3% % 5,6% 275 1,5% 301 3,3% 190 5,8% 38,9 33,2 40,5 33,5 23,6 25,8 Segmentübergreifend bestätigt weniger als die Hälfte, dass Beschwerden willkommen sind. Nach eigener Einschätzung der Unternehmen scheint intern ein Beschwerdeprozess definiert zu sein. werden regelmäßig Kundenzufriedenheitsanalysen durchgeführt.... ist der Ablauf der Beschwerdeannahme/ - bearbeitung klar geregelt.... existieren Zeitstandards für die Dauer der Bearbeitung einer Beschwerde ,7% 161 0,6% 134 0,0% 275 0,7% 181 0,0% 173 1,2% 275 0,4% 184 0,5% 171 1,8% 39,3 44,0 48,5 59,6 56,5 56,7 83,3 82,9 80,9 Das Handling von Beschwerden scheint unverändert geregelt. Weniger erfreulich: Deutlich niedrigere Quote an Unternehmen, die die Durchführung von Kundenzufriedenheitsmessngen bestätigen. -18-

19 : 2008: Themenfeld Mieterbetreuung (4) ka k.a ,7% 47,3... werden die Beschwerdeursachen regelmäßig und systematisch analysiert ,5% 51,3... sind die Verantwortlichkeiten i.s. Beschwerdehandling h dli eindeutig geregelt ,2% 275 0,4% % 1,2% 157 2,6% 49,1 81,1 86,0 80,9 Systematisches Beschwerdemanagement i.s.v. Lernen aus Mietermund wird nicht praktiziert. Mitarbeiterschulungen in Sachen Beschwerdemanagement haben augenscheinlich weniger Priorität.... haben Mitarbeiter eine positive Haltung ggü. Beschwerden.... werden Mitarbeiter für den Umgang mit unzufriedenen Mietern geschult ,5% 159 1,3% 50,9 49, ,4% 40,2 Im Dreijahresvergleich ergeben sich in der Immobilienbranche kaum Entwicklungen in Sachen % 1,1% 63,6 Beschwerdemanagement. 53, ,6% 154 1,3% 64,3-19-

20 : 2008: Themenfeld Leistungserstellung (1)... werden Mieter in die Angebotsentwicklung aktiv einbezogen (Mieterforen und -Beiräte etc.).... werden Mietervorschläge systematisch analysiert und ggf. umgesetzt ka k.a. Der Mieter wird nicht als Sparringspartner der 16,0 k.a.=2,5% Immobilienunternehmen 15,0 gesehen. 13, ,5% 301 0,7% 234 1,7% k.a.=1,3% ka=26% k.a.=2,6% 42,5 45,3 49,8 Keine Veränderungen zum Vorjahr.... wird die Leistungsqualität systematisch analysiert und Verbesserungen abgeleitet ,8% 301 1,0% 234 2,1% 35,6 42,2 44,9... wird die Zahlungsbereitschaft der Mieter bei der Preisbildung berücksichtigt.... werden die angebotenen Zusatzleistungen je Mieter systematisch definiert ,4% 301 2,0% 234 3,0% 275 2,5% 301 1,0% 234 1,7% 30,9 35,3 37,6 47,6 44,9 63,7 Keine wirkliche Entwicklung im Jahresvergleich - nach wie vor kaum Integration der Mieter in die Angebotsentwicklung. -20-

21 : 2008: Themenfeld Leistungserstellung (2) ka k.a ,5% 34,5... werden unaufgefordert zusätzliche Serviceleistungen angeboten ,0% 29,6 Unkenntnis der Unternehmen über die Mieter und kein systematisches, proaktives Angebot an Zusatzleistungen.... werden Mieter gezielt auf Modernisierungs- maßnahmen (Wünsche/ Kosten) angesprochen ,6% 275 5,5% % 1,0% 234 2,1% 29,1 48,7 48,88 57,7 Unverändert kein System bei Entwicklung und Angebot von Zusatzleistungen. werden die Chancen und Risiken der Mieterprivatisierung erfasst ,7% 20,4 Das Bild wiederholt sich: Nur ein Drittel der befragten Unternehmen bietet den Mietern unaufgefordert Zusatzleistungen an. werden bei der Vertragsverlängerung segmentspezifische Incentives gewährt. Lediglich knapp die Hälfte 45 89% 8,9% 44,4 der Immobilienunternehmen spricht Mieter gezielt auf Modernisierungsmaßnahmen an. -21-

22 : 2008: Themenfeld Aufbau-, Ablauforganisation ka k.a. In rund 85% der Unternehmen existiert ein 275 1,8% 44,4 zentraler Ansprechpartner.... werden Akquisition und Betreuung organisatorisch getrennt ,3% 37,6... gibt es für jeden Mieter einen zentralen Ansprechpartner ,7% 275 1,5% % 0,0% 162 0,0% 38,7 74,5 82,6 85,2 Keine Veränderungen zum Vorjahr. Feedback von Mietern scheint nicht wirklich gewünscht.... werden Mieter zeitnah über Veränderungen bzgl. des Leistungsangebots informiert.... holen sich Betreuer bei Mietern aktiv Rückmeldungen bzgl. der Qualität der Arbeit ,5% 157 4,5% 166 1,2% % 4,7% 144 2,1% 156 0,6% 31,3 38,2 36,5 53,5 58,2 63,9 Im Jahresvergleich der Erhebungen tendenziell eher nachlassende Werte. -22-

23 : 2008: Themenfeld Kundenrückgewinnung (1) ka k.a ,5% 82,5... ist bekannt wie viele Mieter im letzten Jahr aus welchen Gründen verloren wurden ,7% 78,1... wird der typische Verlauf einer Geschäfts- beziehung mit einem Mieter analysiert.... wurden Maßnahmen bei Veränderungen definiert.... werden Kündigungsgründe systematisch erfasst und analysiert ,6% 275 2,9% % 0,5% 234 3,9% 275 2,9% 190 2,6% 234 5,6% % 2,5% 194 2,1% 234 5,6% 36,4 34,6 31,6 28,6 33,8 35,3 72,2 68,4 65,0 70,6 Analyse des Verlaufs der Mieterbeziehung nur ansatzweise vorhanden. Dito. Die Kenntnis der Gründe für einen Mieterverlust und deren Anzahl ist in der Branche nach Selbsteinschätzung bekannt. Jedoch ist es nach wie vor nur bei rund einem Drittel der Unternehmen die Regel, den Verlauf der Geschäftsbeziehung zu analysieren oder Maßnahmen bei Veränderungen zu definieren - unverändert wird der Mieter nicht als Berater eingesetzt. -23-

24 : 2008: Themenfeld Kundenrückgewinnung (2) k.a. 22,5... wird systematisch versucht ehemalige Mieter ,3 zurück zu gewinnen. 23, k.a.=2,2% k.a.=3,5% k.a.=4,7% Kaum Anstrengungen zur Kundenrückgewinnung ,3 k.a.=2,5%... wird der Wert verlorener Mieter im Vorfeld der Rückgewinnung analysiert ,8 20,9 k.a.=2,4% k.a.=5,6% wird auch die Bonität auch nach Vertragsaufhebung weiterverfolgt. 8,9 45 6,7% k.a.=6,7% Die Rückgewinnung von Kunden steht nach wie vor nicht im Fokus der Immobilienunternehmen. Unverändert kein ausgeprägtes Kundenrückgewinnungsmanagement. -24-

25 : 2008: Themenfeld Mieterdatenbanken (1) k.a ,0%... sind umfangreiche und aktuelle Grunddaten % 1,0% 87,77 über Mieter vorhanden. 91,9... werden weiterführende Daten wie z.b. Ziele und Lebensumstände der Mieter erfasst.... werden weiterführende Daten wie z.b. Branchenzugehörigkeit der Mieter erfasst ,3% ,2 20,4 20, ,6% 301 1,3% 234 5,6% k.a.=4,0% k.a.=1,3% k.a.=4,7% 33,8 31,6 38,0 92,0 Das Vorhalten aktueller Grunddaten der Mieter ist segmentübergreifend Standard. CRM-Lösungen spielen beim Datenmanagement keine große Rolle. Aufgrund der veränderten Fragestellung bejahen dieses Jahr mehr Unternehmen die Frage nach der Nutzung statistischer Verfahren zur Mieteranalyse. Die Erfassung von Grunddaten ist unverändert Standard. Indes: Weiterführende Daten werden auch in 2008 nur von der Minderheit der befragten Unternehmen ermittelt. Erneut: Kein wirklicher Fortschritt erkennbar. -25-

26 : 2008: Themenfeld Mieterdatenbanken (2) k.a ,9%... werden Daten zentral und personenunabhängig 301 1,0% 78,1 81 gespeichert (Data-Warehouse).... werden statistische Verfahren zur Mieterdatenanalyse (z.b. Profile, Trends) eingesetzt 7, ,1% 275 2,9% 301 2,3% 34,2 31,6 ka=90% k.a.=9,0% 84,4 89,7 Das Vorhalten aktueller Grunddaten der Mieter ist Standard - mehr aber auch nicht. CRM-Lösungen spielen beim Datenmanagement keine große Rolle. Aufgrund der veränderten Fragestellung bejahen dieses Jahr mehr Unternehmen die Frage nach der Nutzung statistischer Verfahren zur Mieteranalyse.... wird die individualisierte Mieterbetreuung durch die CRM-Lösung unterstützt ,4% 301 4,7% 27,6 24,6 Keine nennenswerten Veränderungen im Vorjahresvergleich. -26-

27 Die Projektpartner der CRM Real Estate Studie 2008 Frontiers Management Consulting Branchenfokus Immobilienwirtschaft und Themenspezialist Strategie, Vertrieb und Kundenmanagement Immobilien Zeitung Exklusiver Medienpartner TU Darmstadt Garant für höchste wissenschaftliche Qualität, Themenspezialist Immobilienwirtschaft Ideale Verzahnung der Kernkompetenzen der beteiligten Partner: CRM-Know-how, Branchen-Know-how, Methoden-Know-how -27-

28 Impressum Frontiers Management Consulting Unternehmensberatungsgesellschaft mbh Lindenstr Frankfurt am Main Telefon: +49 (69) Telefax: +49 (69) Internet: info@frontiers-management-consulting.de Ihr Ansprechpartner: Dr. Marc Herzog, Geschäftsführender Gesellschafter Forschungscenter Betriebliche Immobilienwirtschaft Hochschulstr.1 D Darmstadt Gebäude S1/02 Raum 31 Tlf Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Internet: office-bwl9@bwl.tu-darmstadt.de l t dt d Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Andreas Pfnür, Lehrstuhlinhaber hli h -28-

Status quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft

Status quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft CRM Real Estate t 2009: Status quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft Eine Studie der Unternehmensberatung Frontiers Management Consulting und des Forschungscenters Betriebliche Immobilienwirtschaft

Mehr

CRM Real Estate 2007: Status quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft

CRM Real Estate 2007: Status quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft CRM Real Estate 2007: Status quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft Eine Studie der Unternehmensberatung Frontiers Management Consulting und des Forschungscenters Betriebliche Immobilienwirtschaft

Mehr

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Frontiers Management Consulting Unternehmensberatungsgesellschaft mbh Unternehmensprofil

Frontiers Management Consulting Unternehmensberatungsgesellschaft mbh Unternehmensprofil Frontiers Management Consulting Unternehmensberatungsgesellschaft mbh Unternehmensprofil Frontiers Management Consulting Unternehmensberatungsgesellschaft mbh, 2012-1 - Frontiers Management Consulting

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

CRM Real Estate 2006: Status Quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft

CRM Real Estate 2006: Status Quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft CRM Real Estate 2006: Status Quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft Eine Studie der Unternehmensberatung Frontiers Management Consulting und des Forschungscenters Betriebliche Immobilienwirtschaft

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag. CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!??

Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!?? Vortrag am 27.03.2008 Friedrichshafen Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!?? Wie ist der Unterschiede zu sehen zwischen CRM und Kundenbeziehungsmanagement oder gibt es Keinen? Aus was soll geachtet

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Marktforschung im Krankenhaus Mehr als nur Patientenbefragungen. Leipzig, 14.06.2010 Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v.

Marktforschung im Krankenhaus Mehr als nur Patientenbefragungen. Leipzig, 14.06.2010 Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v. Marktforschung im Krankenhaus Mehr als nur Patientenbefragungen Leipzig, 14.06.2010 Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v. Frau Annette Hoh, M.A. Geschäftsführerin KONTUR 21 GmbH www.kontur21.de Status quo

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014 Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen

Mehr

Praxishandbuch Customer Relationship Management für Immobilienunternehmen. mit 102 Abbildungen

Praxishandbuch Customer Relationship Management für Immobilienunternehmen. mit 102 Abbildungen Praxishandbuch Customer Relationship Management für Immobilienunternehmen mit 102 Abbildungen Prof. Dr. Andreas Pfnür (Hrsg.) Professor für Allgemeine BWL insbesondere Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Diversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015

Diversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015 Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Data, Dialog und Content-Marketing. Trendstudie 2013: Wie wachsen CRM und Corporate Publishing zusammen?

Data, Dialog und Content-Marketing. Trendstudie 2013: Wie wachsen CRM und Corporate Publishing zusammen? Data, Dialog und Content-Marketing Trendstudie 2013: Wie wachsen CRM und Corporate Publishing zusammen? 1. Untersuchungsdesign Umfrage unter Marketingentscheidern und Kommunikationsleitern Zeitraum: 10.

Mehr

Das Konzept der 360 Grad Echos

Das Konzept der 360 Grad Echos Das Konzept der 360 Grad Echos Die Mehrzahl an Unternehmen ist heute bestrebt, das Potenzial ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte zu nutzen und ständig weiter zu entwickeln. Die Beurteilung der Fähigkeiten

Mehr

Klausurkolloquium SS 11 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement

Klausurkolloquium SS 11 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausurkolloquium SS 11 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Aufgabe 2 Klausur WS 10/11 Hagen, den 03.05.11 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabe 2 Kurze Beschreibung der Aufgabe: Cruise

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Ist der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen?

Ist der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen? Ist der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen? Kooperationsstudie des Lehrstuhls für Marketingmanagement der HHL Leipzig Graduate School of Management und TNS Infratest Mai 2012 Prof. Dr. Manfred

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

CRM Real Estate 2006: Status Quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft

CRM Real Estate 2006: Status Quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft CRM Real Estate 2006: Status Quo der Kundenorientierung in der Immobilienwirtschaft Eine Studie der Unternehmensberatung Frontiers Management Consulting und des Forschungscenters Betriebliche Immobilienwirtschaft

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 4, Thema: Gesundheit und Führung September 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing

Mehr

Sale or Fail Die aktuelle Vertriebsstudie von Contrast Management-Consulting erstellt von Martin Unger und Nikolaus Köchelhuber. www.contrast.

Sale or Fail Die aktuelle Vertriebsstudie von Contrast Management-Consulting erstellt von Martin Unger und Nikolaus Köchelhuber. www.contrast. Sale or Fail Die aktuelle Vertriebsstudie von Contrast Management-Consulting erstellt von Martin Unger und Nikolaus Köchelhuber Datum: März 2015 www.contrast.at Studie Vertriebsexzellenz Teilnehmer an

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Controlling im Key Account Management

Controlling im Key Account Management Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt

Mehr

IT-Betrieb im Call Center

IT-Betrieb im Call Center - K u r z a u s w e r t u n g - Eine Studie der TH Wildau[FH] und der Unternehmensberatung PartnerConsultingo September 2010 Ziele und Erhebungszeitraum Ziel der Studie Im Rahmen der Studie werden empirische

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM

Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM Pelzeter, Pohl FM Kongress 2014, Frankfurt Druckfrisch!! Nachhaltigkeit im Facility Management Grundlagen und Konzeption Entwurf 2014-02 GEFMA 160 Einsprüche

Mehr

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das

Mehr

Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft

Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Ergebnisse einer empirischen Studie Frankfurt am Main, 12. November 2009 Prof. Dr. Wolfgang Jäger Frankfurt am Main, 12. November 2009 1 Zielsetzung und Methodik

Mehr

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung

Mehr

Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft

Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Ergebnisse einer empirischen Studie Frankfurt am Main, 12. November 2009 Prof. Dr. Wolfgang Jäger Frankfurt am Main, 12. November 2009 1 Zielsetzung und Methodik

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Daten und Fakten. Präsentation vom Real Estate Award 2012 Bewerbung in der Kategorie Bewirtschaftung

Daten und Fakten. Präsentation vom Real Estate Award 2012 Bewerbung in der Kategorie Bewirtschaftung Präsentation vom Real Estate Award 2012 Daten und Fakten Gründung: 01. August 2008 Geschäftssitz: Alte Winterthurerstrasse 14, 8304 Wallisellen Rechtsform: Aktiengesellschaft Aktienkapital: CHF 100 000.00

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Benchmarkbericht zum Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions 2011

Benchmarkbericht zum Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions 2011 Auszug zur Ansicht Benchmarkbericht zum Wettbewerb Deutschlands Kundenchampions 2011 Der Wettbewerb für Unternehmen, die ihre Kunden begeistern Initiatoren: Zertifizierungspartner: Fachmedienpartner: Partner:

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse

Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse München, Dezember 2014 1 Über die Studie Mobile Strategien

Mehr

WISAG Nachhaltigkeitsradar 2013

WISAG Nachhaltigkeitsradar 2013 Teil 1 - Spannungsfeld Frankfurt am Main, September 2013 Agenda Nachhaltigkeitsradar 2013 insgesamt Teil 1 Spannungsfeld 2 Nachhaltigkeitsradar 2013 insgesamt 3 Steckbrief Daten NR 2013 Auswertung Angeschriebene

Mehr

Themenbereich "Bestattungsvorsorge"

Themenbereich Bestattungsvorsorge Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr