Motivation, Zielsetzung und Vorgehen

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1 IHE-D Cookbook für Patientenakten in Deutschland Archivtage Berlin 2014 Prof. Dr. Björn Bergh Oliver Heinze Motivation, Zielsetzung und Vorgehen 1

2 Herausforderungen Optimale Unterstützung neuer Versorgungsformen Intersektoraler, elektronischer Datenaustausch zwischen Leistungserbringern und Patienten Interoperabilität zwischen Primärsystemen und Patientenakten Viele regionale Aktenprojekte in D Motivation Fehlende nationale Strategien für ehealth und Interoperabilität Unterschiedliche Aktenmodelle zur einrichtungsübergreifenden Befund- und Bildkommunikation in Deutschland Proprietäre Aktenspezifikationen unterbinden Entwicklung, Rollout und Integration = > was tun? 2

3 5 IHE Grundlagen 6 3

4 IHE Grundaufbau Definition von Integrations-Profilen (Aktoren und Transaktionen) Definition von Content Profilen (Dokumentenstruktur und Inhalte, zb Arztbrief) Transaction Actor 1 Content Actor 2 IHE Prozess Anwender definieren Anwendungsfälle Modelierung technische Profile Einsatz vorhandener Standards (eigentlich keine neuen) Öffentlicher Prozess mit Kommentierungen 27 Domänen 8 4

5 IHE XDS diverse nationale & regionale Projekte UK CfH (Radiology WF) France DMP Denmark (Funen) Italy (Veneto) Spain (Aragon) Austria Italy (Conto Corrente Salute) Quebec, Toronto, Alberta, British Columbia Canada Infoway MA-Share MA State Project NY JAPAN-Nogaya Imaging Info Sharing Philadelphia HIE CHINA-Shangai Imaging Info Sharing CHINA-MoH Lab results sharing THINC- New York NCHICA N. Carolina 9 IHE XDS-b Cross-enterprise document sharing Registry Stored Query [ITI-18] Patient Identity Source Patient Identity Feed [ITI-8] Document Registry (XDS.b) Document Consumer Register Document Set-b [ITI-42] Provide and Register Document Set-b [ITI-41] Document Repository (XDS.b) Retrieve Document Set [ITI-43] Document Source 5

6 IHE XDS-I b (Imaging) Registry Stored Query [ITI-18] Patient Identity Source Patient Identity Feed [ITI-8] Document Registry (XDS.b) Document Consumer Register Document Set-b [ITI-42] Imaging Document Consumer Provide and Register Imaging Document Set MTOM/XOP [RAD-68] Document Repository (XDS.b) Retrieve Document Set [ITI-43] Imaging Document Source Retrieve Images [RAD-16 Retreive Key ImageNote[RAD-31]] WADO Retrieve [RAD-55] Retrieve Imaging document Set [RAD-69] IHE-D - Organisation Vorstand Björn Bergh, UKHD, Vorsitzender, User Alex Ihls, Telekom, Vendor 2 GF Andreas Kassner, bvitg Sebastian Semler, TMF Caretaker je nach Domäne Arbeitsgruppen Offen für jeden 6

7 IHE COOKBOOK Für sichere, einrichtungsübergreifende Bild- und Befundkommunikation Ziele + Vorgehen Anwendungsfälle Aktenmodelle Lösungsmodule IHE Cookbook 7

8 Zielsetzung Erstellung einer Richtlinie für Anwender und Softwarehersteller zum Aufbau einrichtungsübergreifender elektronischen Akten auf IHE Basis Spezifikation nationaler Erweiterungen Berücksichtigung deutscher Rahmenbedingungen Berücksichtigung verschiedener Aktenmodelle Überblick n Anwendungsszenarien 3 Aktentypen EEPA PEPA EFA Standardisierte Lösungsmodule IHE-Profile Nationale Erweiterungen 8

9 IHE-D Cookbook Leitfaden für sichere, einrichtungsübergreifende Bildund Befundkommunikation Exemplarische Anwendungsfälle Deutsche Rahmenbedingungen, vor allem Datenschutz IHE-Profile Aktentypen Lösungsmodule für Interoperabilität 1. Patientenidentifikation 2. Benutzeridentifikation und -authentifizierung 3. Verwalten von Berechtigungen und Einwilligungen 4. Prüfung von Berechtigungen und Einwilligungen 5. Akteninhalte und Strukturierungsmöglichkeiten Vorgehen Beschluss IHE Mitgliederversammlung (26. Oktober 2011) Redaktion: B. Bergh, R. Brandner (ICW) Diverse Autoren: Anwender, Industrie Arbeitsgruppen Anwendungsfälle Rahmenbedingungen (rechtlich, technisch) Architektur + Datenflüsse efa-verein und bvitg (efa 2.0) Öffentliche Kommentierung des Dokuments 23. April bis 5. Juni April bis 31.Mai

10 ANWENDUNGSFÄLLE Integrierte Versorgung in einer Affinity Domain (AD) iepa Hausarzt iepa iepa Krankenhaus Universitätsklinikum Regionale Akte EPA Patient Facharzt iepa Apotheke iepa Legende iepa: institutionelle Elektronische Patientenakte AD: Zusammenschluss von Gesundheitseinrichtungen für den gemeinsamen Austausch von med. Inhalten 10

11 Anwendungsfälle Mamma-Diagnostik Kolorektales Karzinom Akutversorgung Schwerverletzter 21 11

12 12

13 AKTENMODELLE Betrachtete Aktenmodelle Kriterium EEPA PEPA EFA Hoheit Professional Patient/Bürger oder Proxy Rahmen Longitudinal, fallübergreifend Longitudinal, fallübergreifend Patientenportal Nein Ja Nein Professional- Portal Architektur: Document Source Document Consumer Optional Ja Nein Primärsysteme Primärsysteme oder Prof.-Portal Primärsysteme Patienten-Portal Prof.-Portal Prof.-Portal Patienten-Portal Professional Zweckbindung, fallbezogen Primärsysteme Primärsysteme 13

14 Verwendete Profile und Standards IHE OASIS Dokumenten und Bilddaten Management Patientendaten Management XDS.b XDS-I.b XDR PIX PDQ XCA XCA-I XCPD HPD XUA BPPC ATNA CT XACML SAML Sicherheit BEREICH SICHERHEIT 14

15 Security Assertion Markup Language (SAML) Austausch von Sicherheitsinformationen Web Single Sign-On Identity Federation Assertions (Sicherheitsbehauptungen) in Form von Statements: Authentication Attribute Authorization Decision Protokolle für Anfragen und Antworten Bindungs: HTTP oder SOAP Profile: z.b. XACML Attribute Profile extensible Access Control Markup Language (XACML) Model für Attribut- und Regel-basierte Zugriffssteuerung Sprache für die Definition von Zugriffsregeln (Policy-Sets, Policies, Rules) Algorithmen für das Herbeiführen von Entscheidungen bei Zugriffsversuchen Trennung von Zugriffsentscheidung und Point of Use Rollen: PEP: Policy Enforcement Point PDP: Policy Decision Point PAP: Policy Administration Point 15

16 Neue Akteure im IHE-D Cookbook PEP: Authorization Requestor PDP: Authorization Decision Provider PAP: Policy Repository Advanced Consent Creator: Erstellt Einwilligungsdokumente auf Basis von XACML Cookbook - Ausblick 16

17 Ausblick Weitere Inhalte Value Sets für Affinity Domains Cross-Affinity Domain Bereiche Föderierung (Consent, HPD ) Anbindung Telematikinfrastruktur? DICOM 2.0 Neues Cookbook: Einrichtungsüberfreiende Bild- Befundkommunikation Allgemeiner Teil 2 tech. Volumes XDM und XDS Cross Community Access (XCA) Alle AD-Akten nutzen den selben Interoperability-Stack AD-PEPA AD-EFA Gateways Gateways Gateways AD-eEPA Unterstützt Abfragen und Anfordern von Patientenbezogenen med. Inhalten in andern Affinity Domains Akteure: Initiating Gateway Responding Gateway Transaktionen: ITI-38: Cross Gateway Query ITI-39: Cross Gateway Retrieve Anbindung TI??? 17

18 ARCHIVIERUNG? Herausforderungen? eepas und PEPAs werden mehr und mehr durch Verwendung von Portalen zu Primärdokumentationen! Forschungsinfrastrukturen auch!! Diese müssen den Anforderungen an die digitale Archivierung gerecht werden Revisionssicherheit Signaturen Etc. 18

19 Mögliche Architekturen Anbieter von Registry/Repository- Lösungen erweitern ihre Implementierungen Bestehende Registry/Repository- Lösungen archivieren Dokumente in IHE-XDS-konformen Archivsystemen PERSPEKTIVEN 19

20 IHE ALS LEITSTANDARD IN DER GESUNDHEITSTELEMATIK Beispiel: Studie zur Gesundheitstelematik in BW 2 Umfragerunden 709 angeschrieben 162 Antworten 92 Projekte 50 Antworten Bewertung nach qualitativen Kriterien 20

21 Studie - Bewertung Übertragbarkeit 30 Projekten (60%) keinerlei Übertragbarkeit lediglich für 10 Projekte (20%) wurde eine gute oder sehr gute Übertragbarkeit gefunden (sehr gut = 6, gut = 4) Davon 8 Projekte, die auch einen hohen oder sehr hohen Patientennutzen aufwiesen Hierunter sind vier Teleradiologieprojekte im weiteren Sinn sowie zwei Aktenprojekte (75%) => Projekte die eine standardisierte Infrastruktur aufbauen haben eine hohe Nachhaltigkeit Projektbeispiele IHE-D success stories Regionale Projekte mit IHE Profilen Braunschweig Freiburg Rhein-Neckar NRW (EFA) Rheinland-Pfalz (IHE Prozess) Sachsen Stuttgart Vivantes 21

22 ehealth Gesetz "Es geht im Kern darum, die vielen Inseln guter Kommunikationssysteme, die wir jetzt haben, nicht weiter voneinander abzuschotten, sondern interoperabel zu gestalten, damit sie sowohl den Arbeitsalltag der Leistungserbringer erleichtern als auch den Menschen unmittelbar nutzen" 261fad5c97ed643afdb06de5be54900f/ 22

23 Positionspapiere bvitg - Bundesverband Gesundheits-IT Gute Gesundheitsversorgung braucht mehr IT Keine IT ohne internationale Standards Freier Markt mit klar festgelegten Rahmenbedingungen Rechtliche Rahmenbedingungen anpassen DRG Deutsche Röntgengesellschaft + IHE Deutschland zu Teleradiologie DICOM IHE Cookbook aktenbasierten einrichtungsübergreifenden Bild- und Befund- Kommunikation BMG Planungsstudie Interoperabilität Gemeinsame Stellungnahme IHE, HL7, bvitg, ZVEI, Bitkom Unscharfe Position zu int. Standards Zukunft unscharf 23

24 Bundesärztekammer Gespräche IHE D und EU 02/2014 Keine Eindeutige Position zu int. Standards Position (Deutscher Ärztetag ) möglichst rasch medizinische Anwendungen in der Telematikinfrastruktur (TI) Versichertenstammdatenmanagement (VSDM), bringt keinerlei Verbesserung für die Versorgung der Patienten erst Anwendungen wie der elektronische Arztbrief und die Notfalldaten Eine Telematikinfrastruktur, die auf Zwang oder gesetzlichen Druck setze, werde weder bei Ärzten noch bei den Patienten Erfolg haben Online-VSDM als Verwaltungsaufgabe der gesetzlichen Krankenkassen lehnte der Ärztetag ab Ablehnung einer zentralen Datenspeicherung Kein Zwang mit dem Praxisverwaltungssystem online zu gehen Bundestagsausschuss Digitale Agenda Anhörung ehealth IHE als Leitstandard c39aabea/stellungnahme_bergh-data.pdf 24

25 IHE Prozess Rheinland-Pfalz Abschluss Vorprojekt 11/2014 Gemeinsame Sitzung mit Wirtschaftsministerin und stellv. Ministerpräsidentin RP E. Lemke Gemeinsame Gespräche mit BMG Vorbereitung Bundesratsinitiative Vorbereitung Bund-Länder AG Gemeinsam mit BW, NRW und Sachsen IHE FÜR DIE FORSCHUNG 25

26 BMBF Diverse Kompetenznetze => TMF DZG gefördert ohne Vorgaben zu eingeheitlichen IT- Strukturen Oder Standards Separate Entwicklungen Brückenköpfe Heidelberg Informatics Research Platform - HIREP 26

27 TMF - Mitglieder Aktuell 83 Forschungsverbünde/-einrichtungen: Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung Integrierte Forschungs- und Behandlungszentren Gesundheitsregionen der Zukunft Nationale Kohorte Kompetenznetze Netzwerke Seltene Erkrankungen Zoonosen-Netzwerke KKS/ZKS NGFN plus cbmbs u.v.m. Aktivitäten der TMF zur Quervernetzung Gemeinsame Sprache in Medizin und medizinischer Forschung Patientenversorgung klinische Forschung Public Health, Versorgungsforschung, Epidemiologie Infrastrukturen, Biobanken pharmazeutische Forschung biologische Grundlagenforschung, Bioinformatik 27

28 Forschung IHE-D und TMF Workshop Diverse Gespräche mit Bundestagsabgeordneten aus den Ausschüssen: Gesundheit, Digitale Agenda, Forschung sowie 2 Ausschussvorsitzenden Bundesinnenministerium IHE als Leitstandard Broad Consent erhalten Forum Digitale Gesellschaft Teilnehmer der Veranstaltung Big Data - eine Herausforderung fu r den Datenschutz am 21. August

29 ? Kontakt Oliver Heinze 29

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