Institut für Facility Management. CAS WORKPLACE MANAGEMENT Sommer Beschreibung der Lektionen Stand: Zürcher Fachhochschule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Institut für Facility Management. CAS WORKPLACE MANAGEMENT Sommer 2015 - Beschreibung der Lektionen Stand: 12.05.2015. Zürcher Fachhochschule"

Transkript

1 Institut für Facility Management CAS WORKPLACE MANAGEMENT Sommer Beschreibung der Lektionen Stand:

2 Kursleitung CAS W Prof. Dr. Lukas Windlinger, lukas.windlinger@zhaw.ch Jennifer Konkol, jennifer.konkol@zhaw.ch Administration und Leitung Weiterbildung des IFM: Doris Oehninger, Doris.oehninger@zhaw.ch

3 CAS W: Präsenzzeit und Ort Vormittag Uhr ( und ) Nachmittag Uhr ( und ) (Samstags bis Uhr) Technopark Zürich: Exkursionen sind mit diesem Zeichen markiert 3

4 Übersicht Block 1 Do, Einführung & Büro als Konzept Überblick Kurs: Inhaltliche Einführung in Workplace Management und Büroarbeitsplätze Administratives zum CAS Workplace Lukas Windlinger, Jennifer Konkol Büros als System bestehend aus Gebäude und Räumen, Organisation und Mitarbeitenden (office ecology) Spielregeln für den Kurs Projekt-Set-up und -management Jennifer Konkol Übersicht über alle Phasen eines Projektes Erste Schritte zum Aufsetzen des Projektes Projektteam und Stakeholder Zeitplan Projektmanagement Instrumente Fr, Fall für LN Jennifer Konkol Fallentwicklung für Leistungsnachweis Literaturrecherche (Übung) Forschung im Bereich Workplace Forschungsdesign, bestehende Studien, Literaturrecherche Wissenschaftliches Arbeiten im Workplace Management in Vorbereitung auf den CAS LN Der Mensch und sein Büro Trends in der Arbeitswelt und deren Lukas Windlinger Auswirkungen auf die Arbeitsumgebung Mensch Organisation Arbeit Büro Erkenntnisse aus der Forschung Gesundheitsförderliche Büroräume Umweltpsychologie Sa, Exkursion: Workplace in KMU Jennifer Konkol Nachhaltigkeit im Workplace Mgmt SIA112/1, das Kompendium Heinz Bernegger nachhaltiges Immobilienmanagement inkl. nachhaltige Bewirtschaftung im Bürokontext). Zertifizierung (Neubau und) Fokus auf Bestand Energie: Gebäude und Ausbau, Mobilität, Flexibilität; Bewirtschaftung 4

5 Übersicht Block 2 Do, Mitarbeiterbezogene Nachhaltigkeit Projekt Qualität nachhaltiger Bauten Leitfaden nachhaltige Bürogebäude Marcel Janser, Lukas Windlinger Nachhaltigkeit im Workplace Management aus Sicht der Mitarbeitenden Gesundheit im Workplace Management Regula Neck Ergonomie im Büro Übersicht Gesundheitsförderung und Prävention (wichtigste Grundsätze) Übersicht BGM/BGF (wichtigste Grundsätze und Modelle) Erfahrungen aus der Umsetzung am Beispiel Vorstellung von Studienergebnissen zu Gesundheit Fr, Strateg. und oper. Flächenmgmnt Stefan Holzinger Lebenszykluskosten Exkursion und Praxisbericht Zusammenhang von Portfolio Management und workplace Konzepten in der Praxis Bewirtschaftung von APL-konzepten Thomas Oczipka Steuerung von workplace Services Flexibilität vs. Individualisierung Verhaltensregeln Onboarding neuer Mitarbeitenden Catering / Reinigung Besonderheiten in non-territorialen Konzepten Monitoring von Desk Sharing ratios / Qualitätssicherung Sa, UBS: Instrumente und Mobilitätstypen Exkursion: Besichtigung UBS Europaallee Instrumente in der Praxis Mobilitätstypen bei der UBS Karsten Schmitt Instrumente des Workplace Mgmt 1 Auswertung der Exkursionen Visions- und Ziele Workshop Stakeholder-Analyse Change Management Assessment Interviews Online-Umfrage Jennifer Konkol, Lukas Windlinger 5

6 Übersicht Block 3 Do, Gesetzliche Grundlagen Udo Heinss Umsetzung von EKAS Richtlinien Planung von Bürowelten und Planbegutachtungen und häufige Probleme Anforderungen an den Gesundheitsschutz (ArGV 3) Das EKAS-System und die Arbeitssicherheit Der Vollzug ArG/UVG in Dienstleistungsbetrieben durch die kant. Arbeitsinspektorate Strateg. und oper. Flächenmgmt Andreas Müller Kontext, Begriffe und Ziele Steuerungszyklus: Strategie, Planung, Umsetzung und Kontrolle Interne Mietmodelle Verrechnung von Flächenkosten Flächenkennzahlen und Benchmarking Fr, Pflanzen Einsatzmöglichkeiten, Bewirtschaftung und Wirkung von Pflanzen in Büroräumen Reserve Erich Stutz Büroraumplanung / Bürokonzeption Arten von Büroraumkonzepten Martin Kleibrink Elemente von Büroraumkonzepten Büroraumkonzepte als Spiegel von Unternehmenszielen und kulturen Ablage allgemein und Ablage in non territorialen Konzepten Sa, Einrichtung in modernen Arbeitswelten Entwicklung der Rolle von Möbeln Funktionalität von Möbeln in neuen Arbeitsplatzkonzepten Einrichtungslösungen Kombination von Möbeln und ICT Oliver Hauri Einrichtung in modernen Arbeitswelten Ausschreibungen von Mobiliar Bewertung und Evaluation von Möbeln Oliver Hauri 6

7 Übersicht Block 4 Do, Betriebs- und Prozessmanagement Bürologistik (Verbrauchsmaterialien) Bürobezogene Services, Drucker- und Kopierermanagement Instandhaltung von Möbeln Gesundheitsförderliche Büroräume Beat Schürpf Umzugsmanagement Verantwortlichkeiten und Beteiligte Marianne Honegger Vertrags- und Preismodelle Planungsprozesse und -tools Veränderung der Rolle des Umzugsmanagement bei Einführung von non territorialen Büros, Besonderheiten in non territorialen Bürokonzepten Umzugsprozess und häufige Fehler Fr, Akustik / Licht und Beleuchtung im Büro Daniel Diener Büro-Akustik, Grundlagen und Umsetzung, Aktivitätsbasierte Akustikplanung Messbare Parameter der Akustik Einsatzmöglichkeiten und Wirkung von Licht in Arbeitsplatzkonzepten Walter Moggio CAFM Strategisches Flächenmanagement Carsten Druhmann Flächenmanagement mit CAD auf der Zeitachse Arbeitsplatzmanagement mit klassischen, fixen Arbeitsplätzen mit CAD auf der Zeitachse Management von flexiblen Arbeitsplätzen und Besprechungsräumen mit Apps, Outlook oder Portal Umzugsmanagement Sa, Brand Experience in neuen Arbeitswelten Bedeutung neuer Arbeitswelten für Ulrich Kerber Unternehmen Kommunikation von Mission, Strategie etc. durch Arbeitswelten und Schaffen einer Brand Experience Dimensionen der Brand Experience Identifikation Praxisbeispiele Instrumente des Workplace Mgmt 2 Belegungsanalysen Mobilitätstypen Usability Walk through Auswertung und Konzepterstellung Praxisübung Lukas Windlinger 7

8 Übersicht Block 5 Do, Brandschutz Karvin Ahuja Rechtliche Grundlagen zum Brandschutz (Verantwortlichkeiten) Vorbeugender Brandschutz (baulich, technisch, betrieblich) Abwehrender Brandschutz (Löschgeräte und Brandbekämpfung) Zusammenfassung Flexibles Arbeiten / Home Office Formen des flexiblen Arbeitens Barbara Degenhardt Effekte Rechtl. Rahmenbedingungen Barrieren / häufige Fehler Praxisbeispiel inkl. Umsetzungsprozess Fr, Change Management Jan Heiniger Management von bürobezogenen Veränderungsprojekten (Change Management): Ansätze, Modelle, Prozesse, Inhalte Change Management Management von bürobezogenen Jan Heiniger Veränderungsprojekten (Change Management): Ansätze, Modelle, Prozesse, Inhalte Sa, Abschlusspräsentation I Abschlusspräsentation II Präsentationsvorbereitung Erster Teil Abschlusspräsentationen alle Zweiter Teil Abschlusspräsentation Abschluss und gemeinsame Reflektion alle 8

9 Referentinnen und Referenten CAS W (2014) Name Funktion Firma Thomas Oczipka Leiter Arbeitswelten & Support Post Immobilien thomas.oczipka@post.ch Daniel Diener Verkaufsleiter Preform diener@preform.ch Walter Moggio Lichtarchitekt Ernst Basler & Partner walter.moggio@ebp.ch Andreas Müller Dozent ZHAW, IFM muen@zhaw.ch Stefan Holzinger Leiter Portfolio Bahnproduktion SBB Stefan.holzinger@sbb.ch Karsten Schmitt Real Estate Portfolio Strategy Management UBS karsten.schmitt@ubs.com Udo Heinss Leiter ASA-Koordinationsstelle Amt für Wirtschaft und Arbeit, Kanton Zürich udo.heinss@vd.zh.ch Karvin Ahuja Stv. Kommandant Berufsfeuerwehr Stadt Winterthur karvin.ahuja@win.ch Ulrich Kerber Geschäftsführer Freudenberg Immobilien Management Ulrich.kerber@freudenberg.de Martin Kleibrink Geschäftsführer Smart in Space kleibrink@smartinspace.ch Niklaus Arn Managing Director - Partner RBS Niklaus.arn@rbs1.com Marianne Honegger Vice President Raumplanung und Arbeitsplatzbewirtschaftung Credit Suisse mariannehonegger@gmx.ch Regula Neck Leitung Fachstelle Betriebliches Gesundheitsmanagement ZHAW, Dept. Gesundheit regula.neck-haeberli@zhaw.ch Daniela Späth Geschäftsführerin Color Motion daniela.spaeth@colormotion.ch Beat Schürpf Zentrum für ganzheitliche Büroeffizienz Witzig The Office Company Beat.schuerpf@witzig.ch Erich Stutz Wissenschaftlicher Mitarbeiter ZHAW, IUNR erich.stutz@zhaw.ch Jan Heiniger Workplace Creation Novartis Business Services Jan.heiniger@novartis.com Heinz Bernegger Dozent ZHAW, IFM Heinz.bernegger@zhaw.ch Barbara Degenhardt Wissenschaftliche Mitarbeiterin Senior FHNW Barbara.Degenhardt@fhnw.ch Marcel Janser Wissenschaftlicher Mitarbeiter ZHAW, IFM Marcel.janser@zhaw.ch Oliver Hauri CMO Marketing & Entwicklung Lienhard Office Group o.hauri@lienhard-office.com 9

10 Leistungsnachweis 10

Institut für Facility Management. CAS WORKPLACE MANAGEMENT, HS 2018 Termine & Beschreibung der Lektionen (STAND ) Zürcher Fachhochschule

Institut für Facility Management. CAS WORKPLACE MANAGEMENT, HS 2018 Termine & Beschreibung der Lektionen (STAND ) Zürcher Fachhochschule Institut für Facility Management CAS WORKPLACE MANAGEMENT, HS 2018 Termine & Beschreibung der Lektionen (STAND 12.06.2018) 1 Kursleitung CAS W Prof. Dr. Modulverantwortlicher Ansprechpartner für Inhalte,

Mehr

Institut für Facility Management. CAS WORKPLACE MANAGEMENT, HS 2019 Termine & Beschreibung der Lektionen (STAND APRIL 2019) Zürcher Fachhochschule

Institut für Facility Management. CAS WORKPLACE MANAGEMENT, HS 2019 Termine & Beschreibung der Lektionen (STAND APRIL 2019) Zürcher Fachhochschule Institut für Facility Management CAS WORKPLACE MANAGEMENT, HS 2019 Termine & Beschreibung der Lektionen (STAND APRIL 2019) 1 Kursleitung CAS Workplace Management Prof. Dr. Modulverantwortlicher Ansprechpartner

Mehr

Institut für Facility Management. CAS WORKPLACE MANAGEMENT Termine & Beschreibung der Lektionen Sommer/Herbst Stand

Institut für Facility Management. CAS WORKPLACE MANAGEMENT Termine & Beschreibung der Lektionen Sommer/Herbst Stand Institut für Facility Management CAS WORKPLACE MANAGEMENT Termine & Beschreibung der Lektionen Sommer/Herbst 2017 Stand 18.07.2017 1 Kursleitung CAS WP Prof. Dr. Modulverantwortlicher Ansprechpartner für

Mehr

Institut für Facility Management

Institut für Facility Management Institut für Facility Management GESUNDES WORKPLACE CHANGE MANAGEMENT für einen erfolgreichen Büroraumveränderungsprozess Vortragende: Jennifer Konkol Mitautoren: Lukas Windlinger, Andreas Wieser, Rudolf

Mehr

Teil I Überblick... 25

Teil I Überblick... 25 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 17 Motivation und Intention... 18 ITIL ist nicht nur reine Technik... 18 ITIL ist mehr... 19 ITIL ist auch ein Thema für die Organisation... 19 Zurück zum Thema Motivation...

Mehr

Einsichten und Aussichten in die Architektur der Arbeitswelt. LO Forum

Einsichten und Aussichten in die Architektur der Arbeitswelt. LO Forum Einsichten und Aussichten in die Architektur der Arbeitswelt. Medienpartner Partner Die Architektur der Arbeitswelt ist in Bewegung. Lista Office LO verschafft Ihnen dazu exklusive Einblicke. Lernen Sie

Mehr

Formation QuaThéDA Weiterbildung QuaTheDA Formazione QuaTheDA

Formation QuaThéDA Weiterbildung QuaTheDA Formazione QuaTheDA Formation QuaThéDA Weiterbildung QuaTheDA Formazione QuaTheDA QuaTheDA-Einführung für neue Mitarbeitende und Führungskräfte (1 Tag) Datum Mittwoch, 27. Mai 2015 Zeit 9:15h - 17:00h Forelhaus Zürich, Schrennengasse

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul

Mehr

Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM

Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM Pelzeter, Pohl FM Kongress 2014, Frankfurt Druckfrisch!! Nachhaltigkeit im Facility Management Grundlagen und Konzeption Entwurf 2014-02 GEFMA 160 Einsprüche

Mehr

ITIL V3 Basis-Zertifizierung

ITIL V3 Basis-Zertifizierung Nadin Ebel ITIL V3 Basis-Zertifizierung Grundlagenwissen und Zertifizierungsvorbereitung für die ITIL Foundation-Prüfung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

teamgnesda international Stellenausschreibung Senior Consultant Facility Management.

teamgnesda international Stellenausschreibung Senior Consultant Facility Management. teamgnesda international Stellenausschreibung Senior Consultant Facility Management. FMREC I 15-07-27 I 1 FMREC - Facility Management & Real Estate Consulting GmbH Neue Wege entstehen, indem man sie geht

Mehr

teamgnesda international Stellenausschreibung Junior Consultant Facility Management.

teamgnesda international Stellenausschreibung Junior Consultant Facility Management. teamgnesda international Stellenausschreibung Junior Consultant Facility Management. FMREC I 15-08-18 I 1 FMREC - Facility Management & Real Estate Consulting GmbH Für unseren Standort in München und zur

Mehr

Institut für Verwaltungs-Management. Forschung, Entwicklungen und Dienstleistungen für die Gemeinden

Institut für Verwaltungs-Management. Forschung, Entwicklungen und Dienstleistungen für die Gemeinden Institut für Verwaltungs-Management Forschung, Entwicklungen und Dienstleistungen für die Gemeinden Suisse Public 21. 24. Juni 2011 Pascal Reist, Wissenschaftlicher Mitarbeiter 1 Welche Vorteile haben

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

Campana & Schott Unternehmenspräsentation

Campana & Schott Unternehmenspräsentation Campana & Schott Unternehmenspräsentation Campana & Schott Unternehmenspräsentation Campana & Schott 1 / 14 Über Campana & Schott. Wir sind eine internationale Unternehmensberatung mit mehr als 230 Mitarbeiterinnen

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

Volker Johanning. IT-Strategie. Optimale Ausrichtung der IT an das. Business in 7 Schritten. ^ Springer Vieweg

Volker Johanning. IT-Strategie. Optimale Ausrichtung der IT an das. Business in 7 Schritten. ^ Springer Vieweg Volker Johanning IT-Strategie Optimale Ausrichtung der IT an das Business in 7 Schritten ^ Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis Teil I Einleitung und Grundlegendes zur IT-Strategie Einführung in das Thema

Mehr

Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online.

Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online. Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement www.familynet-online.de Gliederung 1. Was ist BGM? 2. Beweggründe für BGM 3. Betriebliche

Mehr

Grund und Weiterbildungskurse für die öffentliche Liegenschaftenverwaltung

Grund und Weiterbildungskurse für die öffentliche Liegenschaftenverwaltung V E R B A N D L I E G E N S C H A F T E N S C H W E I Z www.liegenschaftenschweiz.ch Fachkurse öffentliche Liegenschaften Herbst 2015 Modul 1: Donnerstag 1. Oktober 2015 Modul 2: Freitag 2. Oktober 2015

Mehr

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008 Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)

Mehr

Ausgewählte Instrumente und Methoden des

Ausgewählte Instrumente und Methoden des Ausgewählte Instrumente und Methoden des operativen und strategischen Controllings Seminar im Bachelor-Studiengang g Sozialökonomie Dr. Stefan Thies Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Controlling

Mehr

SSAGK Event zu Instandhaltung & Immobilienmanagement,

SSAGK Event zu Instandhaltung & Immobilienmanagement, SAP (Schweiz) AG, Regensdorf Freitag, 4. April 2014 SSAGK Event zu Instandhaltung & Immobilienmanagement, Forschungs- und Entwicklungsprojekte in FM in Healthcare als Beispiel das Leistungszuordnungsmodell

Mehr

LEAN praxisnah erleben

LEAN praxisnah erleben LEAN praxisnah erleben 22. März 2012 Sindelfingen Gastreferent: Arnd D. Kaiser KAIZEN am Arbeitsplatz Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. Galileo Galilei Veränderungen

Mehr

MERIDO - AKTUELL Juli 2013

MERIDO - AKTUELL Juli 2013 MERIDO - AKTUELL Juli 2013 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Unser Team, unsere Kompetenzen und unsere Tools bezüglich Personal und Organisationsentwicklung entwickeln sich kontinuierlich und bewähren

Mehr

SITM SITM. Software-as-a-Service bei kleinen und mittleren Energieversorgern Eine explorative Studie

SITM SITM. Software-as-a-Service bei kleinen und mittleren Energieversorgern Eine explorative Studie SITM Software-as-a-Service bei kleinen und mittleren Energieversorgern Eine explorative Studie Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management Essen, März 2013, Version v06 Prof. Dr.

Mehr

Information Security Awareness

Information Security Awareness Information Security Awareness Marcus Beyer Senior Security Awareness Architect Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH Sarah Ahmed Junior Security Awareness Consultant Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH Copyright

Mehr

Immobilienstrategien und Immobilienprozesse der öffentlichen Hand

Immobilienstrategien und Immobilienprozesse der öffentlichen Hand Immobilienstrategien und Immobilienprozesse der öffentlichen Hand Suisse Public, 23./24. Juni 2011 Klaus R. Eichenberger, Dipl. Bauing. ETH, Berner Fachhochschule Ausgangslage Der Immobilienbestand ist

Mehr

THE NATURAL STEP NACHHALTIGKEITS STRATEGIE Zertifikatskurs Level 1. Wien: 22 23 November München: 29 30 November

THE NATURAL STEP NACHHALTIGKEITS STRATEGIE Zertifikatskurs Level 1. Wien: 22 23 November München: 29 30 November THE NATURAL STEP NACHHALTIGKEITS STRATEGIE Zertifikatskurs Level 1 Wien: 22 23 November München: 29 30 November THE NATURAL STEP ZERTIFIKATSKURS LEVEL 1 Einführung in den global genutzten, umfassenden

Mehr

Weiterbildung Update Finanzmarktregulierung

Weiterbildung Update Finanzmarktregulierung Weiterbildung Update Finanzmarktregulierung 2015 Freitag, 12. Juni 2015, Zürich Von der Neuerung zur Anwendung. Crossing Borders. Konzept INHALT Die Tagung vermittelt einen aktuellen, praxisbezogenen Überblick

Mehr

New Business Development

New Business Development Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar - Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei

Mehr

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business St. Galler Master in Angewandtem Digital Business Studienkennzahl: MIDB01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf

Mehr

Das Qualitätsmanagementsystem. der TU Ilmenau

Das Qualitätsmanagementsystem. der TU Ilmenau Das Qualitätsmanagementsystem der TU Ilmenau 1 Gliederung des Vortrages 1. Gesamtkonzept des Qualitätsmanagementsystems 1.1. Ziele der Einführung und Grundsätze 1.2. Qualitätsmanagementsystem in Anlehnung

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten

Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten Mag. Barbara Kellner, MIM Workshop der Forschung Austria Alpbach, 26. August 2015 Wie Unternehmen häufig mit neuen Arbeitsrealitäten umgehen Wir wollen in Besprechungen

Mehr

Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts. Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre

Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts. Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre Übersicht 1. Vorbemerkung 2. Vorstellung der Ausgangssituation 3. Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts Seite

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

erhalten vertiefte Einblicke in bisherige und neue Prinzipien des Strategischen Managements

erhalten vertiefte Einblicke in bisherige und neue Prinzipien des Strategischen Managements 1. Zielgruppe Den Notfallstationen in allen öffentlichen Spitälern und den Institutionen für Notfallversorgung kommt eine immer grössere Bedeutung zu. Die Notfallstationen sind zur Visitenkarte, zum Eintrittstor

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Outsourcing. Strategische Weichenstellungen für Verbesserungen in der Zukunft

Outsourcing. Strategische Weichenstellungen für Verbesserungen in der Zukunft Outsourcing Strategische Weichenstellungen für Verbesserungen in der Zukunft Österreich 2003 Unser Ansatz als Outsourcing-Coach Pragmatische Methode Risiko Management Outsourcing Framework Personal und

Mehr

I n n o v a t i v e s U m z u g s m a n a g e m e n t

I n n o v a t i v e s U m z u g s m a n a g e m e n t I n n o v a t i v e s U m z u g s m a n a g e m e n t 1.0 Idealfall und Zielsetzung des Unternehmens Alle Mitarbeiter verlassen am Freitag ihren bisherigen Arbeitsplatz. Alle Mitarbeiter können am folgenden

Mehr

Business Continuity Management - Ganzheitlich. ein anderer Ansatz. 17.10.2014 itmcp it Management Consulting & Projekte

Business Continuity Management - Ganzheitlich. ein anderer Ansatz. 17.10.2014 itmcp it Management Consulting & Projekte - Ganzheitlich ein anderer Ansatz 1 Was ist das? Unvorhergesehen Wie konnte das passieren? Alles läuft gut Bei Ihrem Auto sorgen Sie durch rechtzeitigen Kundendienst vor 2 Was ist das? Kerngesunde, liquide

Mehr

Programm Studienjahr 2015 1

Programm Studienjahr 2015 1 Studienjahr 2015 1 Modul 1/ Public Management: Herausforderungen und Strategien für die kommunale Verwaltung: 11. 13. Mai 2015 1. Ansätze und Konzepte der Verwaltungsreform und Modernisierung (insbesondere

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

der Universität Bielefeld und des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Bielefeld e.v. (ZWW)

der Universität Bielefeld und des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Bielefeld e.v. (ZWW) Kooperation zwischen Hochschule und Verein/GmbH am Beispiel der Universität Bielefeld und des Zentrums für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Bielefeld e.v. (ZWW) 04.12.2009 Impulsbeitrag

Mehr

Vertiefende Workshops im Projektmanagement

Vertiefende Workshops im Projektmanagement Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office@meidling.vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten

E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten Christian Kleitsch Geschäftsstelle E-Government Schweiz 04.11.2014 Das etwas andere Praxisbeispiel Kapla «Holzklotz»

Mehr

Energieaudit oder Energiemanagementsystem? Eine Entscheidungshilfe

Energieaudit oder Energiemanagementsystem? Eine Entscheidungshilfe Energieaudit oder Energiemanagementsystem? Eine Entscheidungshilfe Juni Die Bewertung hängt von der unternehmensspezifischen Energiesituation des Unternehmens und seiner Ziele ab. Bewertung der Alternativen

Mehr

Managementprozesse und Performance

Managementprozesse und Performance Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION

Mehr

PKI-Forum Schweiz, 15. Mai 2002. Erfahrungsbericht über den Aufbau der PKI der

PKI-Forum Schweiz, 15. Mai 2002. Erfahrungsbericht über den Aufbau der PKI der PKI-Forum Schweiz, 15. Mai 2002 Erfahrungsbericht über den Aufbau der PKI der 2002 by Agenda Über diesen Vortrag Vorstellung der Applikationen Anforderungen an die PKI Herausforderungen Phasen und Resultate

Mehr

3. bis 14. Oktober 2011. Intensivkurse Mathematik, Französisch, Deutsch und Englisch. Vorbereitungskurse für Sekundarschule und Gymnasium

3. bis 14. Oktober 2011. Intensivkurse Mathematik, Französisch, Deutsch und Englisch. Vorbereitungskurse für Sekundarschule und Gymnasium Herbst 2011 Ferienkurse Herbst 2011 3. bis 14. Oktober 2011 Intensivkurse Mathematik, Französisch, Deutsch und Englisch Themenkurse zu Vortragstechnik, Berner Geschichte oder dem politischen System der

Mehr

Konzept MINT & Family Weiterbildung für Männer und Frauen in Eltern- oder Pflegezeit

Konzept MINT & Family Weiterbildung für Männer und Frauen in Eltern- oder Pflegezeit Konzept MINT & Family Weiterbildung für Männer und Frauen in Eltern- oder Pflegezeit Prof. Dr. Susanne Nonnast Daniela Schötz WiSe 2013/2014 Nonnast / Schötz 1 Grobkonzept Titel Zielgruppe Ziele MINT&Family

Mehr

Praktikum - Marketing/Brand Management und Verkaufsförderung w m

Praktikum - Marketing/Brand Management und Verkaufsförderung w m Praktikum - Marketing/Brand Management und Verkaufsförderung w m Qualitätsdenken und handeln zum -zubehör, Verpackungs-, Industrie-, Gebäudetechnik Bosch ist in der Schweiz an über 20 Standorten vertreten.

Mehr

Management Seminare Frühling/Sommer 2014

Management Seminare Frühling/Sommer 2014 Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Management Seminare Frühling/Sommer 2014 www.hslu.ch/management-seminare 12 Online-Marketing ist Chefsache Datum und Ort Mittwoch, 14. und Donnerstag, 15.

Mehr

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast Einladung HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern Towers Watson Business Breakfast Am Donnerstag, den 8. Mai 2014, in Frankfurt am Main Am Dienstag, den 13. Mai 2014, in München Am

Mehr

2. Ermittlung des Personalbedarfs über Differenz zwischen Ist - und - Soll Zustand. 7. Organisationsdiagnose im Kontext der Personalentwicklung

2. Ermittlung des Personalbedarfs über Differenz zwischen Ist - und - Soll Zustand. 7. Organisationsdiagnose im Kontext der Personalentwicklung Gliederung 1. Analyse des Entwicklungsbedarfs 2. Ermittlung des Personalbedarfs über Differenz zwischen Ist - und - Soll Zustand 3. Analyse des Soll-Zustands 4. Analyse des Ist Zustands 5. Arbeits- und

Mehr

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart

BPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F

Mehr

Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben

Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben Presseinformation 09/11-07 CEKA auf der A+A (Halle 7a, Stand B10) Funktionierender Arbeitsplatz Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben Gesundheit am

Mehr

Bewirtschaften für die Zukunft

Bewirtschaften für die Zukunft Bauen Service und Management Bewirtschaften für die Zukunft dort setzen wir an Ernst Roth, RESO Partners AG Agenda Wann kann Facility Management im Planungsund Bauprozess einen Beitrag leisten? Instrumente

Mehr

Think Tech. Think IDG. Think Events.

Think Tech. Think IDG. Think Events. Think Tech. Think IDG. Think Events. Mobile Enterprise Day 19. Mai 2015, IDG Conference Center München www.mobile-enterprise-day.de Mobile Enterprise Day // Das Event BESCHREIBUNG Mitarbeiter prägen heute

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

Das Seminar richtet sich an Kader von Notfallstationen, sei es Ärztlicher Dienst, Pflege oder Verwaltung.

Das Seminar richtet sich an Kader von Notfallstationen, sei es Ärztlicher Dienst, Pflege oder Verwaltung. 1. Zielgruppe Den Notfallstationen in allen öffentlichen Spitälern und den Institutionen für Notfallversorgung kommt eine immer grössere Bedeutung zu. Die Notfallstationen sind zur Visitenkarte, zum Eintrittstor

Mehr

Eventband (Auszug) 6. Multiprojektmanagement-Studie 29. November 2013, Winterthur

Eventband (Auszug) 6. Multiprojektmanagement-Studie 29. November 2013, Winterthur Eventband (Auszug) 6. Multiprojektmanagement-Studie 29. November 2013, Winterthur Vom Projekt- zum Multiprojektmanagement. Crossing Borders. Studienleitung und Zusammenarbeit mit: Tagungsprogramm 08.15

Mehr

C36. Social Media Monitoring. Sie wollen es wissen. Namics. Nils Seiter. Consultant. 01. Juli 2010

C36. Social Media Monitoring. Sie wollen es wissen. Namics. Nils Seiter. Consultant. 01. Juli 2010 C36. Social Media Monitoring. Sie wollen es wissen. Namics. Nils Seiter. Consultant. 01. Juli 2010 Agenda. Ausgangslage Ziele des Monitorings Grundlagen Monitoring-Tools Monitoring-Roadmap Auf den Punkt

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Schwerpunkte der Veranstaltung:

Schwerpunkte der Veranstaltung: PIREM FACHTAGUNG FÜR USER UND INTERESSENTEN 1. PIREM FACHTAGUNG F Ü R U S E R U N D I N T E R E S S E N T E N am 23. Mai 2014 in Salzburg Schwerpunkte der Veranstaltung: Berichte über erfolgreiche Einführungsprojekte

Mehr

STRATEGISCHES MANAGEMENT

STRATEGISCHES MANAGEMENT STRATEGISCHES MANAGEMENT VISIONEN ENTWICKELN STRATEGIEN UMSETZEN ERFOLGSPOTENTIALE AUFBAUEN Roman Lombriser Peter A. Abplanalp Versus Zürich Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Konzept des Strategischen Managements

Mehr

Büro-Einrichtungsberatung ein Service der VBG

Büro-Einrichtungsberatung ein Service der VBG Sylke Neumann / Fachausschuss Verwaltung / Hamburg Büro-Einrichtungsberatung ein Service der Sylke Neumann, Fachveranstaltung Handlungshilfen zur Arbeitsstättenverordnung 14./15. Juni 2007, Hennef Ihre

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Betriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft

Betriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft AOK- Die Gesundheitskasse in Hessen Betriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft Claudia Hauck AOK- Service GESUNDE UNTERNEHMEN Die Art und Weise wie unsere Gesellschaft Arbeit,... organisiert,

Mehr

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Performance Management in NPOs

Performance Management in NPOs Edition Sozialwirtschaft Maria Laura Bono Performance Management in NPOs Steuerung im Dienste sozialer Ziele Nomos Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 1 Einführung 15 1.1 Wirkungsorientierung im

Mehr

7. Praxisforum BPM und ERP

7. Praxisforum BPM und ERP 7. Praxisforum BPM und ERP Fokus! - Management der Komplexität im IT-Management Prof. Dr. Andreas Gadatsch Prof. Dr. Ayelt Komus Koblenz: Dienstag, 4.11.2014, 17:00 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort -

Mehr

15. Compliance Netzwerktreffen

15. Compliance Netzwerktreffen 15. Compliance Netzwerktreffen Die CMS-Prüfung nach IDW PS 980 Dr. Martin Walter, Director Group Compliance Warum externe Prüfung? Das Ziel einer externen Prüfung des Compliance Management Systems ist

Mehr

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim

Mehr

Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen

Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen Marit Gerkhardt Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen Mehrebenenanalyse von drei Veränderungsprozessen innerhalb eines internationalen Automobilherstellers Verlag Dr. Kovac

Mehr

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim 1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche

Mehr

PR- UND MARKETING- MANAGER (M/W) STELLENBESCHREIBUNG

PR- UND MARKETING- MANAGER (M/W) STELLENBESCHREIBUNG PR- UND MARKETING- MANAGER (M/W) STELLENBESCHREIBUNG INHALT WAS SIE ERWARTET WAS WIR ERWARTEN WAS WIR IHNEN BIETEN SIE HABEN INTERESSE Trogerstraße 19 München Bogenhausen/Haidhausen SIE FÜHREN DIE WAHRNEHMUNGSSTARKE

Mehr

UNSERE REFERENTEN ABBOTT FORUM 2015 ANREISE. Einladung: Donnerstag 21. Mai 2015 10:00 bis 16:00 Uhr

UNSERE REFERENTEN ABBOTT FORUM 2015 ANREISE. Einladung: Donnerstag 21. Mai 2015 10:00 bis 16:00 Uhr ABBOTT AG - DIAGNOSTICS DIVISION UNSERE REFERENTEN Dipl. Psych. Manuela Brinkmann Prof. Dr. med. Arnold von Eckardstein assess + perform ag Senior Consultant Zürich Customer Service Director, D Wiesbaden

Mehr

IFZ Fachausbildung Risikomanagement

IFZ Fachausbildung Risikomanagement Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ IFZ Fachausbildung Risikomanagement www.hslu.ch/ifz-weiterbildung Risikomanagement 02/11 Ein umfassendes Risikomanagement gilt längst als Erfolgsfaktor für jedes

Mehr

Strategieberatung Projektmanagement Monitoring Auditing. atmosgrad. Zertifizierung Beratung Transaktion

Strategieberatung Projektmanagement Monitoring Auditing. atmosgrad. Zertifizierung Beratung Transaktion atmosgrad Zertifizierung Beratung Transaktion atmosgrad ist ein innovatives Projektmanagement- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Hamburg. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den durch die Themen Green Building

Mehr

Data Warehouse ein strategisches Projekt

Data Warehouse ein strategisches Projekt Gosch Consulting GmbH DI Bernhard Scherdoner IDC Österreich Data Warehouse / Data Mining Konferenz Wien, am 21.03.2002 81 Die Bedeutung von Informationen Motivation/Ziele bei DWH-Projekten Aufbau erfolgreicher

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Registry-Backend-Service and more

Registry-Backend-Service and more Registry-Backend-Service and more 15.09.2009 Robert Schischka, Richard Wein Geschäftsführer nic.at Agenda nic.at Überblick & Leistungen Wer sind wir, Zahlen, Daten, Fakten, Phasenplanung für neue TLDs

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

Vertriebserfolg im Spannungsfeld von Regulatorik und Kundenanforderungen

Vertriebserfolg im Spannungsfeld von Regulatorik und Kundenanforderungen Vertriebserfolg im Spannungsfeld von Regulatorik und Kundenanforderungen Angebot zur Teilnahme an einer Beteiligungsstudie zur Messung von Beratungsqualität Köln, 14. Dezember 2015 In Kooperation von Beratungsqualität

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

Gemeinsam Werte schaffen

Gemeinsam Werte schaffen Gemeinsam Werte schaffen Optimiertes Zusammenspiel von Asset-, Property- und Facility-Management FM-Kongress, 27.02.2014 Warum strategisches Bestandsmanagement? 2 Wie soll ich wissen, wo ich hin will,

Mehr

REAL ESTATE MOVE FACHFORUM 24.09.2015 Daniel Geiser. September 2015

REAL ESTATE MOVE FACHFORUM 24.09.2015 Daniel Geiser. September 2015 REAL ESTATE MOVE FACHFORUM 24.09.2015 Daniel Geiser September 2015 UNSERE KERNKOMPETENZEN Strategisches Management Markt- und Unternehmensanalyse Strategie- und Organisationsentwicklung Make or Buy - Entscheidungen

Mehr

MAS Real Estate Management

MAS Real Estate Management MAS Real Estate Management CAS Immobilienbewertung CAS Areal- und Immobilienprojektentwicklung CAS Immobilienmanagement Partner: Weiterbildung Mit dem MAS REM können Sie Immobilien bewerten, entwickeln

Mehr

Kürzel Facility Management ab Studienjahrgang 2013 (Aktualisiert Oktober 2015)

Kürzel Facility Management ab Studienjahrgang 2013 (Aktualisiert Oktober 2015) Kürzel Facility ab Studienjahrgang 201 (Aktualisiert Oktober 2015) Sprach- und IT- Kompetenzen aturwissenschaftliche Grundlagen BWL Grundlagen FM Workplace Werk-/Baustoffe Sozial- und Selbstkompetenz Grundlagen

Mehr

TECHNOPARK. Zürich. 23.09.2015 Stiftung TECHNOPARK Zürich

TECHNOPARK. Zürich. 23.09.2015 Stiftung TECHNOPARK Zürich Herzlich TECHNOPARK Willkommen! Zürich 1. Entstehung 2. Vision Strategie 3. Organisation 4. Konzept 5. Facts and Figures 6. Angebote 7. Partner 1988 Gründung TECHNOPARK Immobilien AG & Stiftung TECHNOPARK

Mehr

Sustainable IT Führung von Unternehmen mit ökologisch und sozial kompatibler Informationstechnologie

Sustainable IT Führung von Unternehmen mit ökologisch und sozial kompatibler Informationstechnologie Sustainable IT Führung von Unternehmen mit ökologisch und sozial kompatibler Informationstechnologie Prof. Dr. Claus-Heinrich Daub Jan T. Frecè Yvonne M. Scherrer Institut für Unternehmensführung Sustainable

Mehr

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen.

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Integrale Gesamtlösungen für Verkehr, Anlagen und Gebäude. Alpiq Infra AG ist die General- und Totalunternehmung für die integrale Planung und Realisierung anspruchsvoller

Mehr

Schlankes Riskmanagement für KMU

Schlankes Riskmanagement für KMU Praxis-Seminar Schlankes Riskmanagement für KMU Erfolgsfaktoren für die richtigen Entscheide 1-Tagesseminar: Donnerstag, 30. September 2010 So betreiben Sie eine effiziente Risikobeurteilung für ein effektives

Mehr

Gemeinsam Werte schaffen

Gemeinsam Werte schaffen Gemeinsam Werte schaffen Optimiertes Zusammenspiel von Asset-, Property- und Facility-Management FM-Kongress, 27.02.2014 Warum strategisches Bestandsmanagement? 2 Wie soll ich wissen, wo ich hin will,

Mehr

New Business Development

New Business Development Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei

Mehr

Prozessmanagement. Schulungsflyer

Prozessmanagement. Schulungsflyer Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck

Mehr