Ansteckungsrisiko - Was ist gesichert? Dr. med. Christian Herzmann Klinisches Studienzentrum Forschungszentrum Borstel
|
|
- Oskar Bach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ansteckungsrisiko - Was ist gesichert? Dr. med. Christian Herzmann Klinisches Studienzentrum Forschungszentrum Borstel
2 Wie wird Ansteckung gemessen? 75%? Scriba et al., Microbiol Spectr. 2016
3 Ansteckung: IGRA-Bedeutung limitiert <40%! Scriba et al., Microbiol Spectr. 2016
4 Wer ist ansteckend? Sputum mikroskopisch positiv Sputum PCR positiv BAL PCR positiv Sputumkultur positiv BAL-Kultur positiv Biopsat-Kultur positiv Biopsat PCR positiv Biopsat histologisch auffällig Röntgenbild auffällig Nach 14 Tagen Therapie Leichnam? Wer ist in Gefahr? Kinder IGRA Konversion nach Exposition IGRA + ohne Exposition IGRA -, immunsupprimiert, exponiert IGRA -, exponiert Granulom im Röntgenbild Nach früherer TB-Therapie Wie lange besteht Kontakt? Kein direkter Kontakt Minuten Wenige Stunden >40 Stunden Tage Monate Wo findet der Kontakt statt? Im Freien Raucherpavillon Büro ÖPNV Gemeinschaftsunterkunft Auto Haushalt Schlafzimmer Welcher Schutz besteht? FFP3 Maske FFP2 Maske Chirurgische Maske Lüftung Kein Schutz Welcher Erreger? M. tuberculosis Bejing H37Rv M. africanum M. bovis BCG
5 Transmission bei niedriger Inzidenz Zero TB transmission could be defined as no more than one bacteriologically confirmed case of locally acquired TB among people born in the country of interest per million population. [ ] For all incident cases to be traced with WGS, all bacteriologically confirmed cases of TB would need to be routinely submitted for WGS to allow genome comparisons with previously sequenced strains, with reconstruction of probable transmission pathways. Zentripetales Monitoring! Infektionsquelle wird identifiziert! Infizierte Personen in den letzten Jahren (retrospektiv)! Meist genotypische Surveillance! Infektionsdruck letzte 2 Jahre Zentrifugales Monitoring! Nachbeobachtung Indexperson! Infizierte Personen (latent / aktiv) nach Exposition (prospektiv)! Umgebungsuntersuchung! gegenwärtiger Infektionsdruck! Information über aktuelle Interventionen / Maßnahmen Marais et al., Lancet Resp Dis, October 12, 2017,
6 Gensequenzierung für alle Fälle?! 20% der Fälle ohne Clusterzuordnung konnten durch Umgebungsuntersuchungen identifiziert werden! Clustering kürzliche Ansteckung! Gensequenzierung sollte durch klassische Epidemiologie ergänzt werden De Vries et al., J Clin Microbiol 2008, doi: /jcm
7 Wer ist ansteckend? Sputum mikroskopisch positiv Sputum PCR positiv BAL PCR positiv Sputumkultur positiv BAL-Kultur positiv Biopsat-Kultur positiv Biopsat PCR positiv Biopsat histologisch auffällig Röntgenbild auffällig Nach 14 Tagen Therapie Leichnam? Wer ist in Gefahr? Kinder IGRA Konversion nach Exposition IGRA + ohne Exposition IGRA -, immunsupprimiert, exponiert IGRA -, exponiert Granulom im Röntgenbild Nach früherer TB-Therapie Wie lange besteht Kontakt? Kein direkter Kontakt Minuten Wenige Stunden >40 Stunden Tage Monate Wo findet der Kontakt statt? Im Freien Raucherpavillon Büro ÖPNV Gemeinschaftsunterkunft Auto Haushalt Schlafzimmer Welcher Schutz besteht? FFP3 Maske FFP2 Maske Chirurgische Maske Lüftung Kein Schutz Welcher Erreger? M. tuberculosis Bejing H37Rv M. africanum M. bovis BCG
8 Gleiche Wohnung = gleicher Erreger?! Molekularbiologische Typisierung (MIRU VNTR) und Umgebungsuntersuchungen! 25% der Patienten im gleichen Haushalt waren nicht mit dem gleichen Erreger infiziert Lalor et al. BMC Medicine (2017) 15:105, DOI /s y
9 Wer ist ansteckend? Sputum mikroskopisch positiv Sputum PCR positiv BAL PCR positiv Sputumkultur positiv BAL-Kultur positiv Biopsat-Kultur positiv Biopsat PCR positiv Biopsat histologisch auffällig Röntgenbild auffällig Nach 14 Tagen Therapie Leichnam? Wer ist in Gefahr? Kinder IGRA Konversion nach Exposition IGRA + ohne Exposition IGRA -, immunsupprimiert, exponiert IGRA -, exponiert Granulom im Röntgenbild Nach früherer TB-Therapie Wie lange besteht Kontakt? Kein direkter Kontakt Minuten Wenige Stunden >40 Stunden Tage Monate Wo findet der Kontakt statt? Im Freien Raucherpavillon Büro ÖPNV Gemeinschaftsunterkunft Auto Haushalt Schlafzimmer Welcher Schutz besteht? FFP3 Maske FFP2 Maske Chirurgische Maske Lüftung Kein Schutz Welcher Erreger? M. tuberculosis Bejing H37Rv M. africanum M. bovis BCG
10 Ansteckung durch Immigranten?! Transmission von Immigranten auf Eingeborene ist selten, aber möglich.! Transmission innerhalb der Migranten ist häufiger:! Asylbewerber in Deutschland 37% im Cluster! Andere Migranten in Deutschland 20% im Cluster! Risikofaktoren für schlechte Therapieadhärenz:! Undokumentierter Aufenhaltsstatus! höheres Alter! soziale Risikofaktoren! TB tritt meist in den ersten zwei Jahren nach Einwanderung auf. Barniol et al., BMC Infect Dis 2009; Lönnroth et al., Int J Tuberc Lung Dis 2017; Diel et al., J Clin Microbiol 2004; Lin et al., Trans R Soc Trop Med Hyg 2016
11 Erkrankungslatenz nach Immigration Barniol et al., BMC Infect Dis 2009; Aldrige Lancet 2016
12 Übersicht über ansteckende Patienten Metaanalyse aus 37 Studien Größere Ansteckungsgefahr geht aus von:! Rauchern und Trinkern (Datenlage inkonsistent)! Patienten mit mikroskopisch positivem Sputum (OR 2,15)! Patienten mit Lungenkavernen (OR 1,9)! HIV-negative Patienten (OR 2,2)! signifikante Therapieverzögerung Melsew et al., Epidemiol Infect, Feb 2018
13 Wer ist ansteckend? Sputum mikroskopisch positiv Sputum PCR positiv BAL PCR positiv Sputumkultur positiv BAL-Kultur positiv Biopsat-Kultur positiv Biopsat PCR positiv Biopsat histologisch auffällig Röntgenbild auffällig Nach 14 Tagen Therapie Leichnam? Wer ist in Gefahr? Kinder IGRA Konversion nach Exposition IGRA + ohne Exposition IGRA -, immunsupprimiert, exponiert IGRA -, exponiert Granulom im Röntgenbild Nach früherer TB-Therapie Wie lange besteht Kontakt? Kein direkter Kontakt Minuten Wenige Stunden >40 Stunden Tage Monate Wo findet der Kontakt statt? Im Freien Raucherpavillon Büro ÖPNV Gemeinschaftsunterkunft Auto Haushalt Schlafzimmer Welcher Schutz besteht? FFP3 Maske FFP2 Maske Chirurgische Maske Lüftung Kein Schutz Welcher Erreger? M. tuberculosis Bejing H37Rv M. africanum M. bovis BCG
14 WHO Positionspapier zur BCG-Impfung Von 10,4 Mio TB Fällen weltweit in 2016 waren! 1,9 Mio mangelernährt! 1 Mio HIV-infiziert! 0.8 Mio tabakassoziiert! 0.8 Mio Diabetiker Höheres Risiko besteht bei! Kindern unter 5 Jahren! HIV-Infizierten! Flüchtlingen! Migranten! armen Stadtbewohnern! Häftlingen WHO Weekly epidemiological record no. 8, 23 Feb 2018
15 Risikofaktoren für Tuberkulose Erhöhtes Risiko für Ansteckung:! HIV, Unterernährung, Rauchen, Diabetes, Alkoholabhängikeit, i.v. Drogen Erhöhtes Risiko für Transmission bei! Prekären Wohnverhältnissen / Arbeitsverhältnissen Daten für ähnliche Länder nicht immer vergleichbar: Clusterraten bei Eingeborenen (MIRU-VNTR 2012/13 und 2014/15): Dänemark: 48.8% Schweden: 6.5% Finnland: 18.2% Lönnroth et al., Soc Sci Med 2009; Pedersen et al., Clin Microbiol Infect 2017
16 Risikofaktoren für Tuberkulose Risiko für latente Infektion bei Haushaltskontakten in Deutschland: Erkrankter (Sexual)Partner im Haushalt Alkoholabhängigkeit Risiko für aktive TB in Deutschland: Untergewicht Steroidtherapie TNFα-Blocker Alkoholabhängigkeit Diabetes mellitus Niereninsuffizienz Latente Infektion bei Krankenhausmitarbeitern langjährige berufliche Exposition hustende Patienten Herzmann et al., Infection 2017
17 Datenlage versus Gefühl
18 Wie sag ich s meinem Patienten? Aktualisiert zum Welt-TB-Tag
TB , 1865, 1943 TB
TB 1 Ordnen Sie die Jahreszahlen den Entdeckungen zu: 1882, 1865, 1943 TB ist ansteckend Entdeckung von Drogen, die den TB Erreger töten Entdeckung des TB Erregers TB 2 Welche(r) dieser Organismen verursacht
MehrChemoprävention der Tuberkulose
Chemoprävention der Tuberkulose Dr. med. Hilte Geerdes-Fenge Universitätsklinikum Rostock, Abt. für Infektiologie und Tropenmedizin Tuberkulose bei Kindern 0-9 Jahre in D. insgesamt 0-9 Jahre 2008 4531
MehrTuberkulose heute - was ist im Kontext mit Migration zu beachten?
Minisymposium Infektiologie Bern, 3.11.16 Tuberkulose heute - was ist im Kontext mit Migration zu beachten? PD Dr. med. Nicole Ritz, PhD Oberärztin Pädiatrie, pädiatrische Infektiologie und Pharmakologie
MehrTB in Deutschland. Robert Koch-Institut: Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland für 2015, Berlin : Robert Koch-Institut 2016
1 TB in Deutschland 1.332 zusätzliche Fälle 2015 Insgesamt: 5.852 in 2015 5.915 in 2016 Robert Koch-Institut: Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland für 2015, Berlin : Robert Koch-Institut
MehrTuberkulose. Center for Disease Control, USA (www.cdc.gov/tb) Robert-Koch-Institut, Berlin (www.rki.de) WHO
Tuberkulose Center for Disease Control, USA (www.cdc.gov/tb) Robert-Koch-Institut, Berlin (www.rki.de) WHO www.who.int/topics/tuberculosis/en/ TB 2013 weltweit mehr Tote durch TB als durch jede andere
MehrT Zell Diagnostik Eine neue Welt öffnet sich
T Zell Diagnostik Eine neue Welt öffnet sich Prof. Dr. Martina Sester Abteilung für Transplantations und Infektionsimmunologie Institut für Virologie Universität des Saarlandes 66421 Homburg Tel.: 06841
MehrTUBERKULOSE Ansteckungswege, Erkennung und Behandlung
TUBERKULOSE Ansteckungswege, Erkennung und Behandlung Marie Charlotte von Heinz Gesundheitsamt Hamburg-Mitte Wohnungslose: Ganz schön krank! Hamburg, 05. November 2008 Inhalt 1. Verbreitung der Tuberkulose
MehrTuberkulose. Luigia Elzi Jörg D. Leuppi
Tuberkulose Luigia Elzi Jörg D. Leuppi 40% aller Tbc Patienten leben in Südostasien Europa übrige 6% 8% Amerika 5% Afrika 18% Südostasien 38% Westpazifik 25% Wir sind doch ein niedrig- Prävalenz-Land,
MehrNeues in der Diagnose der Tuberkulose
Neues in der Diagnose der Tuberkulose Klinische Diagnose Dr. med. Alexander Turk Zürcher Höhenklinik Wald alexander.turk@zhw.ch Tuberkulose in Homo erectus vor 500 000 Jahren? AMERICAN JOURNAL OF PHYSICAL
MehrTuberkulose: Krankheit und Behandlung
Tuberkulose: Krankheit und Behandlung Dr. Siegfried Throm, vfa Die Infektionskrankheit Tuberkulose (TB) Erreger: Übertragung: Mykobakterien (Mycobacterium tuberculosis) durch Tröpfcheninfektion, Einatmen
Mehrmed MEDIZIN Tuberkulose als Berufskrankheit Ein Leitfaden zur Begutachtung und Vorsorge Albert Nienhaus Stephan Brandenburg Helmut Teschler (Hrsg.
Albert Nienhaus Stephan Brandenburg Helmut Teschler (Hrsg.) Tuberkulose als Berufskrankheit Ein Leitfaden zur Begutachtung und Vorsorge 2., erweiterte und aktualisierte Auflage med MEDIZIN Inhaltsverzeichnis
MehrTuberkulose: Aktuelle Epidemiologie in Deutschland und M-V
Landesamt für Gesundheit und Soziales Abteilung Gesundheit Infektionsschutz, Prävention Tuberkulose: Aktuelle Epidemiologie in Deutschland und M-V Dr. E. Demihovska Schwerin, 21. Juni 2017 Tuberkulose
MehrDie Tuberkulose in der Schweiz in den vergangenen 20 Jahren
Die Tuberkulose in der Schweiz in den vergangenen 20 Jahren 20. Tuberkulose-Symposium Münchenwiler Übersicht 1. Epidemiologie 2. Prinzipien der TB-Bekämpfung (Public-Health-Massnahmen) 3. Kompetenzzentrum
MehrNatürliche fügte diese Krankheit zu den bereits bestehenden Fesseln neue hinzu, und zwar die härtesten.
Natürliche fügte diese Krankheit zu den bereits bestehenden Fesseln neue hinzu, und zwar die härtesten. Gerd Laifer; Stadtspital Triemli; Zürich Aber letzten Endes begünstigte sie jene Freiheit des Herzens,
MehrHIV und Hepatitis bei Traumapatienten: Was ist gesichert bei Stichverletzungen und anderen Kontaminationen? Rationales Vorgehen in Klinik und Praxis
HIV und Hepatitis bei Traumapatienten: Was ist gesichert bei Stichverletzungen und anderen Kontaminationen? Rationales Vorgehen in Klinik und Praxis Michael Klein HIV A global view of HIV infection 33
Mehr6 Massnahmen gegen die Tuberkulose
Massnahmen gegen die Tuberkulose 6 Seite 51 6 Massnahmen gegen die Tuberkulose Die aktive Suche nach Tuberkuloseerkrankungen in der Allgemeinbevölkerung ist nicht angezeigt. Eine aktive Suche ist nur indiziert
MehrMeldepflichtige Infektionskrankheiten bei Personen mit Migrationshintergrund
Meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Personen mit Migrationshintergrund Dr. D. Schmid, Mag. E. Kanitz Abt. Infektionsepidemiologie & Surveillance, Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene
MehrTuberkulose: Diagnose & Behandlung
Tuberkulose: Diagnose & Behandlung Gezieltes Testen auf TB Zur Identifizierung von M. tuberculosis Infektionen in Menschen mit hohem Infektionsrisiko mit hohem Risiko für Entwicklung von TB Diagnose von
MehrDeutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose. Veranstaltungen zum Welt-Tuberkulosetag am 24. März 2017 und auf dem DGP-Kongress
26. Newsletter Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte/ liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Tuberkuloseinteressierte, wir freuen uns, Sie mit unserem 26. Newsletter über die Neuigkeiten im
MehrÜbertragung von Mycobacterium tuberculosis: Was wissen wir aus der Surveillance und was würden wir gerne wissen?
Übertragung von Mycobacterium tuberculosis: Was wissen wir aus der Surveillance und was würden wir gerne wissen? Dr. Lena Fiebig, RKI Berlin, 20. März 2017 Tuberkulose Trend: Ergebnis aller Szenarien und
MehrTuberkulose im Justizvollzug
Tuberkulose im Justizvollzug http://www.who.int/hiv/topics/prisons/en/ WHO Ergebnisse einer Arbeitstagung mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Justiz und Öffentlichem Gesundheitsdienst Dr. med. L.
MehrStrategie für die Diagnostik der Tuberkulose in der Schweiz: Die Sicht eines Klinikers
Strategie für die Diagnostik der Tuberkulose in der Schweiz: Die Sicht eines Klinikers Prof. Dr. Otto Schoch Facharzt Innere Medizin und Pneumologie FMH Klinik für Pneumologie und Schlafmedizin Departement
MehrQuellensuche: Der Patient zwischen Bezirksverwaltungsbehörde und BehandlerIn
Quellensuche: Der Patient zwischen Bezirksverwaltungsbehörde und BehandlerIn Robert Zangerle Abteilungsleiter HIV & STI Univ. Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Medizinische Universität
MehrLatente Tuberkuloseinfektion. Donnerstags-Fortbildung W. Gleiber
Latente Tuberkuloseinfektion Donnerstags-Fortbildung 14.08.2003 W. Gleiber Latente Tuberkuloseinfektion Definition Tuberkulin Hauttest Therapie American Thoracic Society: Targeted Tuberculin Testing and
MehrTUBERKULOSE neue Entwicklungen. Christoph Lange Forschungszentrum Borstel
TUBERKULOSE neue Entwicklungen Christoph Lange Forschungszentrum Borstel Inzidenz der Tuberkulose - weltweit - alle La HIV+ WHO 2014 Inzidenz der Tuberkulose - in Deutschland - Robert- Koch- InsJtut 2014
Mehr17. TUBERKULOSE-SYMPOSIUM MÜNCHENWILER Erkennung der Tuberkulose in Spitälern
17. TUBERKULOSE-SYMPOSIUM MÜNCHENWILER Erkennung der Tuberkulose in Spitälern Münchenwiler, 20.03.2008 PD Dr. med. Thomas Bodmer Institut für Infektionskrankheiten Universität Bern Grundsätze zur Verhütung
MehrTuberkulose als Berufskrankheit
Tuberkulose als Berufskrankheit Ein Leitfaden zur Begutachtung und Vorsorge Neuausgabe Tuberkulose als Berufskrankheit schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG ecomed Landsberg
MehrErstelldatum: Nr. 122/1 Seite 1 von / AeK / BLK PD/MTTD
Erstelldatum: 26.08.2011 Nr. 122/1 Seite 1 von 5 Inhaltliche Verantwortung / Verfassende: C. Fux, Infektiologie S. Irani, Pneumologie Freigabe am: 24.01.2012 Ersetzt Versionen: N. Bartlomé, Spitalhygiene
MehrProblemkeime bei CF. Joachim Bargon Frankfurt
Problemkeime bei CF Joachim Bargon Frankfurt Problemkeime bei CF Pseudomonoas aeruginosa multiresistent B. Gleiber cepacia MRSA nicht tuberkulöse Mykobakterien (NTM) Aspergillus Hutegger Stenotrophomonas
MehrErste Erfahrungen mit dem QFT-Plus
Erste Erfahrungen mit dem QFT-Plus Vorstellung der Promotionen von E. Noemi Gallegos M. und Johannes Knierer Co-Authoren: Jan Felix Kersten, Anja Schablon und Albert Nienhaus Arbeitsmedizinisches Symposium
MehrTuberkulose und Hygienemaßnahmen im Krankenhaus
Tuberkulose und Hygienemaßnahmen im Krankenhaus Dr. Nikolai Menner Infektiologische Ambulanz Klinik m. S. Infektiologie und Pneumologie Campus Virchow Klinikum U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E
MehrEpidemiologische Situation in Deutschland. Prof. Dr. Walter Haas Berlin, 20. März 2017
Epidemiologische Situation in Deutschland Prof. Dr. Walter Haas Berlin, 20. März 2017 Tuberkulose weltweit (Quelle: WHO) 2015: ca. 10,4 Mio. Neuerkrankungen, 1,0 Mio. Kinder
MehrAntimikrobielle Abschirmung bei jeder kardialen ECMO? Ansichten einer Infektiologin, Mikrobiologin & Hygienikerin
Antimikrobielle Abschirmung bei jeder kardialen ECMO? Ansichten einer Infektiologin, Mikrobiologin & Hygienikerin Elisabeth Presterl Klinisches Institut für Krankenhaushygiene Nosocomial infections in
MehrUntersuchungen von Flüchtlingen und Asylbewerbern auf Tuberkulose
Untersuchungen von Flüchtlingen und Asylbewerbern auf Tuberkulose Dr. med. Hilte Geerdes-Fenge, Abteilung für Infektiologie und Tropenmedizin, Universitätsmedizin Rostock ÖGD - Arbeitskreis Tuberkulose,
MehrOrphaned Pulmonary INfectIOns Network OPINION Ein Projekt der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.v. (PEG) Arbeitsgemeinschaft Pneumologie
Orphaned Pulmonary INfectIOns Network OPINION OPINION Netzwerk für seltene Lungeninfektionen Sebastian R. Ott Mathias W. Pletz Inselspital Department of Pulmonary Medicine University Hospital Bern Hannover
MehrIntraabdominelle Pilzinfektionen in der Intensivmedizin
Intraabdominelle Pilzinfektionen in der Intensivmedizin Dr. med. Christian Lanckohr, EDIC ABS-Experte (DGI) Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Antibiotic Stewardship-Team
MehrInfektionsrisiko Flüchtling? 24.August 2016 Ärztehaus Göttingen Simone Scheithauer
Infektionsrisiko Flüchtling? 24.August 2016 Ärztehaus Göttingen Simone Scheithauer Bad news are good news Good news are good news?! Zwischen Panik und political correctness Ich wohne neben Flüchtlingswohnheim
MehrDiagnostische Algorithmen
HELIOS Klinikum Emil von Behring Lungenklinik Heckeshorn Diagnostische Algorithmen DZK & Klinik für Pneumologie Lungenklinik Heckeshorn Berlin Interessenkonflikte Forschungsunterstützung: Vortragstätigkeit:
MehrBedeutung der Pneumonie. Santiago Ewig Thoraxzentrum Ruhegebiet Kliniken für Pneumologie und Infektiologie Herne und Bochum
Bedeutung der Pneumonie Santiago Ewig Thoraxzentrum Ruhegebiet Kliniken für Pneumologie und Infektiologie Herne und Bochum Das triadische Pneumonie-Konzept Ambulant erworbene Pneumonie (CAP) Wirt immunkompetent
MehrNeue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie
49. Bayerischer Internistenkongress Neue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie 7. November 2010 Karl F. Hilgers Medizinische Klinik 4 (Nephrologie / Hypertensiologie) - Universitätsklinikum Erlangen
MehrStellenwert der Echinocandine gestiegen
Aktualisierte Leitlinie zu Candida-Infektionen: Stellenwert der Echinocandine gestiegen Köln (4. September 2009) - Die Infectious Diseases Society of America (IDSA) hat kürzlich ihre Evidenz-basierten
MehrBedeutung von Übertragungswegen
Bedeutung von Übertragungswegen R. Schulze-Röbbecke Vortrag auf der Veranstaltung ABAS und KRINKO im Dialog Infektionsprävention bei Patienten und Beschäftigten veranstaltet durch das Bundesministerium
MehrInfektionsgefährdung und Akzeptanz von Arbeitsschutzmaßnahmen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen. Sabine Wicker 23. April 2013
Infektionsgefährdung und Akzeptanz von Arbeitsschutzmaßnahmen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen Sabine Wicker 23. April 2013 Was kommt jetzt? Zahlen zum Berufskrankheitengeschehen Daten zur Epidemiologie
MehrTuberkulose. Fortbildung für Asylhausärztinnen und ärzte im Kanton Zürich,
Tuberkulose Fortbildung für Asylhausärztinnen und ärzte im Kanton Zürich, 6.10.2016 Ablauf o Grenzsanitarische Massnahmen GSM o Aufgaben des Tuberkulose Zentrums o Umgebungsuntersuchung LTBI Überweisung
Mehr1. Hygienetag HVO. Impfungen. Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG ; 1.
1. Hygienetag HVO Impfungen Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG Impfung Vorbeugende Massnahme Verhindert Infektionskrankheiten und gefährliche Auswirkungen Imitiert eine natürliche Infektion:
MehrEpidemiologie der Tuberkulose weltweit, Deutschland und Sachsen. Dr. med. S.-S. Merbecks LUA Sachsen Coswig, 26. September 2012
Epidemiologie der Tuberkulose weltweit, Deutschland und Sachsen Dr. med. S.-S. Merbecks LUA Sachsen Coswig, 26. September 2012 3) Bedeutung der Tbk weltweit weltweit ca. 2 Milliarden Menschen infiziert
MehrKontaktpersonennachverfolgung im Flugzeug - XDR-TB Fallbericht. Dr. Maria an der Heiden Berlin, 20. März 2017
Kontaktpersonennachverfolgung im Flugzeug - XDR-TB Fallbericht Dr. Maria an der Heiden Berlin, 20. März 2017 Juli 2013: Meldung an zuständige deutsche Gesundheitsbehörden Passagier verstarb nach Landung
MehrTB 2015: Was ist wichtig für Europa
Carl Cordonnier Carl Cordonnier Maxim Dondiuk Maxim Dondiuk TB 2015: Was ist wichtig für Europa Dr. Soudeh Ehsani Joint Tuberculosis, HIV/AIDS and Hepatitis programme (JTH) Division of Communicable Diseases,
MehrTuberkulose-Überwachung in Deutschland Daten aus dem Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland 2016
Tuberkulose-Überwachung in Deutschland Daten aus dem Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland 2016 Robert Koch Institut, Fachgebiet für respiratorisch übertragbare Erkrankungen Tuberkulose-Meldeweg
MehrResistenzsituation auf Intensivstationen- Ergebnisse des KISS-Projektes. Petra Gastmeier
Resistenzsituation auf Intensivstationen- Ergebnisse des KISS-Projektes Petra Gastmeier 1 Analyse endemischer Infektionsprobleme KH1 KH2 KH3 KH4 KH5 KH6 KH7 REFERENZ- DATENBANK ORIENTIERUNGSDATEN VERTEILUNG
MehrTuberkulose Bedrohung durch eine vergessene Zoonose? Humanmedizinischer Aspekt (Schweiz), Sicht des Referenzlabors
Tuberkulose Bedrohung durch eine vergessene Zoonose? Humanmedizinischer Aspekt (Schweiz), Sicht des Referenzlabors Peter Sander psander@imm.uzh.ch Page 1 Inhalt Einleitung: Meilensteine der Tuberkulose
MehrEpidemiologie, Übertragung und natürlicher Verlauf der HCV-Infektion
Epidemiologie, Übertragung und natürlicher Verlauf der HCV-Infektion Rudolf Stauber Univ.-Klinik f. Inn. Med. Med. Universität Graz Hepatitis C die stille Epidemie" Eine der häufigsten chronischen Infektionskrankheiten
MehrTuberkulose: aktuelle Aspekte für den ÖGD
Tuberkulose: aktuelle Aspekte für den ÖGD Übersicht Rückschau und Zusammenfassung: Informationsveranstaltung zum Welttuberkulosetag 2016 am 14.März in Berlin Informationen zum Thema TB Screening und präventive
MehrErregerspektrum bei nosokomialen Infektionen in KISS
Block A: Et kütt, wie et kütt Erregerspektrum bei nosokomialen Infektionen in KISS Petra Gastmeier Institut für Hygiene und Umweltmedizin, Charité Universitätsmedizin Berlin Schröder et al. IJMM 2015;
MehrInfektionskontrolle und Postexpositionsprophylaxe
Infektionskontrolle und Postexpositionsprophylaxe Dr. med. A. Friedl Leitende Ärztin Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital Baden Jetzt ist eine/-r krank, was nun? Wie ansteckend ist er/sie? In welchem
MehrKosteneffektivität der HIV- Präexpositionsprophylaxe in Deutschland
Kosteneffektivität der HIV- Präexpositionsprophylaxe in Deutschland David van de Vijver 1, Ann-Kathrin Weschenfelder 2, Charles Boucher 1, Barbara Gunsenheimer-Bartmeyer 3, Christian Kollan 3, Brooke Nichols
MehrBessere Diagnostik von Lungeninfekten durch Multiplex-PCR?
Bessere Diagnostik von Lungeninfekten durch Multiplex-PCR? Dr. med. Reno Frei Klinische Mikrobiologie Universitätsspital Basel CH-4031 Basel reno.frei@usb.ch Pneumonie Ambulant erworbene P. (CAP): 3-8/1000
MehrZirkumzision bei Männern ist eine präventive Maßnahme gegen die Übertragung von HIV
AMB 2008, 42, 18 Zirkumzision bei Männern ist eine präventive Maßnahme gegen die Übertragung von HIV Zusammenfassung: Weltweit haben sich im Jahre 2005 4,1 Millionen Menschen mit dem HIV infiziert, die
MehrEIN BAUCH VOLLER NARREN
EIN BAUCH VOLLER NARREN INFEKTTAG 2017 DOMENICA FLURY Klug fragen können ist die halbe Weisheit Sir Francis von Verulam Bacon 1. FALL 67-jährige Patientin mit wässrig-schleimigem Durchfall seit einer Wochen,
MehrStandardhygiene statt Isolierung bei MRSA Prof. Dr. med. Ines Kappstein
Standardhygiene statt Isolierung bei MRSA Prof. Dr. med. Ines Kappstein Krankenhaushygiene Kliniken Südostbayern AG Klinikum Traunstein Cuno-Niggl-Str. 3 83278 Traunstein E-Mail: ines.kappstein@kliniken-sob.de
MehrHIV und Schwangerschaft
HIV und Schwangerschaft Katharina Weizsäcker Klinik für Geburtsmedizin Children (
MehrTuberkulosekontrolle in Deutschland
Tuberkulosekontrolle in Deutschland Bonita Brodhun Walter Haas Robert Koch Institut Berlin Abteilung für Infektionsepidemiologie Fachgebiet Respiratorische Erkrankungen und Impfprävention Überwachung der
MehrAktuelle Entwicklungen Kontamination von Hypothermiegeräten
Aktuelle Entwicklungen Kontamination von Hypothermiegeräten Stefan Goer Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Essen Schweiz Bilder sagen mehr als Worte Sommerstein R, Rüegg C, Kohler P, Bloemberg GV,
MehrÄlterwerden mit HIV: Massstab für den Erfolg in der Aids-Arbeit. Christoforos Mallouris Community Mobilization Adviser UNAIDS, Genf
Älterwerden mit HIV: Massstab für den Erfolg in der Aids-Arbeit Christoforos Mallouris Community Mobilization Adviser UNAIDS, Genf PLHIV50+ -- die Zahlen 5,8 Millionen PLHIV50+ (über 50-jährige Menschen
MehrFallvignette Grippe. Andri Rauch Universitätsklinik für Infektiologie Inselspital Bern andri.rauch@insel.ch
Fallvignette Grippe 72-jähriger Patient mit schwerer COPD - Status nach mehreren Infektexazerbationen, aktuell stabil - Grippeimpfung nicht durchgeführt wegen langer Hospitalisation nach Unfall - Partnerin
MehrImpfungen bei Mukoviszidose. Sandy Kujumdshiev Pneumologie/Allergologie Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main
Impfungen bei Mukoviszidose Sandy Kujumdshiev Pneumologie/Allergologie Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main Viele Untersuchungen haben gezeigt, daß CF- Patienten eine Gesunden vergleichbare
MehrBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Merkblatt zur Tuberkulose: Eine Information für Schulleitungen, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern Stand: Oktober 2016 Das
MehrAntibiotikaresistenz - update
Vereinigung Zürcher Internisten Symposium 2014 Antibiotikaresistenz - update PD Dr. Stefan Kuster Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene, UniversitätsSpital Zürich stefan.kuster@usz.ch Die
MehrGezielt ist besser! Optimierung von Diagnostik verbessert die Therapie von Lungeninfektionen
Optimierung von Diagnostik verbessert die Therapie von Lungeninfektionen Herr Dr. med. Marcus Berkefeld Frau Dr. med. Ilka Engelmann Klassische Methoden des Virusnachweis 1. direkter Immun-Fluoreszenz-Test
MehrImmunsuppression allgegenwärtig und zunehmend
Immunsuppression allgegenwärtig und zunehmend Wissenswertes für den Hausarzt Matthias Hoffmann Infekttag 29.02.2015 Biologika - Infektprävention in der Praxis TNFα Blockade T-Zell Hemmung IL-6R Hemmung
MehrGenereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene
MehrMiddle East Respiratory Syndrome - MERS-Coronavirus
Middle East Respiratory Syndrome - MERS-Coronavirus Stephan Aberle Department für Virologie, Medizinische Universität Wien Nationale Referenzzentrale für Influenza und respiratorische Virusinfektionen
MehrÄRZTEBLATT 4/2015 MECKLENBURG-VORPOMMERN
ÄRZTEBLATT 4/2015 MECKLENBURG-VORPOMMERN Rotation und Verbundweiterbildung Tuberkulose in M-V Erkennen, Behandeln, Vorbeugen Die Nichtärztliche Praxisassistentin im Blickpunkt Tuberkulose in Mecklenburg-Vorpommern
MehrDie PCR-Diagnostik invasiver Mykosen
Die PCR-Diagnostik invasiver Mykosen Dr.med. Ralf Bialek Institut für Tropenmedizin, Universitätsklinikum Tübingen Verbreitungsgebiete der Histoplasmose Kultur- und 18S rdna-pcr PCR-Ergebnisse zum
MehrRisikoadaptierte HIV-1 Transmissionsprophylaxe. Effektivität einer verkürzten neonatalen. Zidovudin-Prophylaxe
Risikoadaptierte HIV-1 Transmissionsprophylaxe Effektivität einer verkürzten neonatalen Zidovudin-Prophylaxe Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und klinische Immunologie Universitätsklinikum Düsseldorf
MehrRisikofaktoren als Hinweise für eine Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhoe
Mehr als nur Durchfall Risikofaktoren als Hinweise für eine Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhoe Düsseldorf (25. März 2015) Mit der Verbreitung hypervirulenter Stämme und der unangemessenen Anwendung
MehrDie Behandlung von Tuberkulose (TBC) im Gesundheitsamt in Düsseldorf
Die Behandlung von Tuberkulose (TBC) im Gesundheitsamt in Düsseldorf Erreger Mycobacterien aus dem M. tuberculosis Komplex M. tuberculosis, M. bovis, M. Africanum, M. microti Was ist TBC? Entdeckung: 1882
MehrTuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern
Patienteninformation Tuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Wer das Wort Tuberkulose hört, dem fällt vielleicht der Roman
MehrWie werden Erreger übertragen? Grundlage für die Prävention von Infektionen
Wie werden Erreger übertragen? Grundlage für die Prävention von Infektionen Krankenhaushygiene Kliniken Südostbayern AG Klinikum Traunstein Cuno-Niggl-Str. 3 83278 Traunstein Internet: www.kliniken-suedostbayern.de
Mehr1 Epidemiologie der Tuberkulose in der Schweiz
1 Epidemiologie der Tuberkulose in der Schweiz Der seit Jahrzehnten kontinuierliche Rückgang der Tuberkulose (TB) in der Schweiz erreichte im Jahr 2007 mit 478 gemeldeten Fällen einen Tiefpunkt. Der leichte
MehrHygiene in Europa - Vergleich
Hygiene in Europa - Vergleich 23. DOSCH-Symposium Velden, 16. Juni 2015 Dr. Maria Martin, MPH Institut für Infektionsprävention und Klinikhygiene Regionale Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH maria.martin@slk-kliniken.de
MehrInfluenza und Pneumokokken Impfung im Alter. Katia Boggian, Departement Innere Medizin, Fachbereich Infektiologie/Spitalhygiene
Influenza und Pneumokokken Impfung im Alter? Kontroversen ums Impfen Impfantwort im Alter Kosteneffektivität Verpasste Palliation Immunoseneszenz Thymusinvolution Immunoseneszenz: zellulär Naive Zellen
MehrMaßnahmen zum Infektionsschutz bei Tuberkulose. Dr. Cornelia Breuer, Gesundheitsamt Landeshauptstadt Dresden
Maßnahmen zum Infektionsschutz bei Tuberkulose Dr. Cornelia Breuer, Gesundheitsamt Landeshauptstadt Dresden Infektionsprävention bei Tuberkulose Empfehlungen des DZK Ziegler R., Just H-M., Castell S.,
MehrPrävention der vertikalen Transmission bei HIV-Infektion der Mutter
Prävention der vertikalen Transmission bei HIV-Infektion der Mutter VIII. Ostschweizer Symposium für praktische Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. med. C. Kahlert, Kinderspital Zürich, Infektiologie Die
MehrDepression im Alter. Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner
Depression im Alter Dr. med. Ch. Alber Dr. med. M. Hafner Definition Depression (ICD 10) Hauptsymptome Gedrückte Stimmung, Freud-und Intressenlosigkeit, verminderter Antrieb und rasche Ermüdbarkeit Weitere
MehrAgenda. 1. Aviäre Influenza A(H7N9) 2. Novel Coronavirus 3. Körperwäsche mit Chlorhexidin 4. Isolationsmassnahmen bei ESBL E.coli.
Agenda 1. Aviäre Influenza A(H7N9) 2. Novel Coronavirus 3. Körperwäsche mit Chlorhexidin 4. Isolationsmassnahmen bei ESBL E.coli Seite 1 Aviäre Influenza A(H7N9) Seite 2 Influenza: Hämagglutinin und Neuraminidase
MehrNationale Referenzzentrale für Tuberkulose. Jahresbericht 2013
Nationale Referenzzentrale für Tuberkulose Jahresbericht 2013 Österreichische Agentur für Ansprechpersonen: Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) PD Mag. Dr. Alexander Indra Institut für medizinische
MehrKrankenhaushygiene und Infektionsschutz: Gefahren erkennen: Neue Erreger auf dem Vormarsch
Krankenhaushygiene und Infektionsschutz: Gefahren erkennen: Neue Erreger auf dem Vormarsch Petra Gastmeier Institut für Hygiene und Umweltmedizin, Charité Universitätsmedizin Berlin Die wichtigsten Erreger
MehrSchlafapnoe. Dr. W. Strobel
Schlafapnoe Dr. W. Strobel 5 min Atempausen mit erhaltenen (reduzierten) Bewegungen von Thorax und Abdomen 5 min Atempausen ohne Bewegungen von Thorax und Abdomen The Sleep, Heart, Health Study 6400 Patienten
MehrClostridieninfektionen bei Nierenpatienten. Prof. Dr. Matthias Girndt Klinik für Innere Medizin II Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Clostridieninfektionen bei Nierenpatienten Prof. Dr. Matthias Girndt Klinik für Innere Medizin II Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Epidemiologie in Deutschland Schwere Erkrankungen mit Cl. diff.
MehrDie Epidemiologie von HIV in der
Induction of HIV-1 broadly neutralizing antibodies: The role of host Schweiz and viral determinants Die Epidemiologie von HIV in der Roger D. Kouyos Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene roger.kouyos@usz.ch
MehrGute Qualität von Informationen und Beratung in der Reisemedizin. ehealth in der Reisemedizin - sicher unterwegs
Gute Qualität von Informationen und Beratung in der Reisemedizin ehealth in der Reisemedizin - sicher unterwegs Gute Qualität von Informationen und Beratung in der Reisemedizin Was ist Reisemedizin Worauf
MehrBeurteilung der klinischen Heterogenität: eine empirische Untersuchung
Beurteilung der klinischen Heterogenität: eine empirische Untersuchung Christian Lerch, Bernd Richter Cochrane Metabolic and Endocrine Disorders Group Abteilung für Allgemeinmedizin Universitätsklinikum
MehrGilt die Tarragonastrategie noch unverändert? S. Geiger
Gilt die Tarragonastrategie noch unverändert? S. Geiger Tarragona Strategie hit hard get to the point focus, focus, focus listen to your hospital look at your patient ELBLANDKLINIKEN 2014 2 Tarragona Strategie
MehrMeeting with Adrian Bauman. David Faeh. Institut für Sozial- und Präventivmedizin
Meeting with Adrian Bauman Mortality Follow-up of the Swiss MONICA Study David Faeh Lack of data in Switzerland In Switzerland: no cohort (general population) p available Alternative (?): Swiss National
MehrORSA / MRSA und andere Bedrohungen
ORSA / MRSA und andere Bedrohungen Institut für Med. Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Staphylococcus aureus S. aureus-besiedelungen gehen mit erhöhter Infektionsgefahr einher post-op-wi u. Bakteriämie
Mehr