Computer und Software 1
|
|
- Heiko Manfred Lorentz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Computer und Software 1 Maple Grundkonzepte, Graphische Darstellung von Funktionen Christof Köhler, WiSe 2013/2014; Folien: Balint Aradi
2 Organisatorisches Computer und Software 1 wird nicht benotet (Studienleistung). Die Modulbeschreibung ist falsch, es gilt die Bachelorordnung! Es gibt eine Klausur am Computer: Es müssen 2 3 kleinere Aufgaben mit Maple am Computer gelöst werden. Je nach Teilnehmerzahl wird es mehrere Prüfungsgruppen geben (max. 20 Studenten pro Gruppe). Prüfungstermin: noch festzulegen, je nach Teilnehmerzahl 2
3 Computer-Algebra-Systeme Gut geeignet für Manipulation von mathematischen Ausdrücken Analytisches Lösen von Gleichungen, Ungleichungen, Gleichungssystemen Analytisches Rechnen mit Vekoren, Matrizen Grenzwertberechnung (Reihen, Folgen, mathematische Ausdrücke) Differenzieren, Auswertung von (nicht zu komplizierten) unbestimmten Integralen Lösen von einfachen Differentialgleichungen bzw. Differentialgleichungssystemen Visualisierung diverser Funktionen/Lösungen Rechnen mit beliebiger Genauigkeit Schritt für Schritt Dokumentation einer Berechnung 3
4 Computer-Algebra-Systeme Weniger geignet für: Numerisches Rechnen Verarbeitung und Analyse von größeren Datenmengen Erstellung komplexer (mathematischer) Programme Erzeugung von publikationsreifen Abbildungen 4
5 Maple-Alternativen Alternativen Mathematica (kommerziell) Maxima, Yacas (relativ neu) 5
6 Maple-Dokumentation Vorlesungsfolien Online Help in Maple Maple Webseite (z.b. Maple for Physics Students) Frank Y. Wang, Physics with MAPLE (breites Spektrum an fortgeschrittenen physikalischen Problemen, keine Programmdokumentation an sich) 6
7 Aktueller Inputtyp Startbildschirm Abbrechen einer Berechnung Arbeitsbereich Formatierungshilfen 7
8 Zurücksetzen Maple als Taschenrechner Jeder Befehl wird mit ; abgeschlossen Anzahl der Stellen Numerische Auswertung erzwingen Komplexe Einheitswurzel Anzahl der Stellen, wenn abweichend von Digits 8
9 Arbeitsbereich Einheiten können zu- und aufgeklappt werden Gliederung (Kapitel, Unterkapitel, etc.) Kommentare/Dokumentation MAPLE-Projekte sollten immer ausreichend Dokumentiert werden! Eingabe Maples Antwort 9
10 Wiederverwendung von Ergebnissen Achtung! Letztes Ergebnis = Ergebnis der zuletzt ausgeführten Berechnung, die nicht unbedingt die davor stehende Berechnung ist! Verwendung von '%' sollte eher vermieden werden Wichtige Berechnungen sollten in Variablen gespeichert und über die Variablennamen wiederverwendet werden. 10
11 Maple versucht die Auswertung in Dezimalformat (Genauigkeitsverlust), soweit wie möglich zu vermeiden: Auswertung von Ausdrücken Explizite Auswertung kann über evalf() erfolgen bzw. erzwungen werden. Operationen mit Dezimalzahlen werden automatisch ausgewertet: Anzahl der Stellen explizit beim Aufruf Anzahl der Stellen global setzen 11
12 Eingabe Eingabe von Text oberhalb des Prompts: Strg-Shift-K bzw. Insert Paragraph Before cursor Eingabe von Text unterhalb des Prompts: Strg-Shift-J bzw. Insert Paragraph After cursor Eingabe von mathematischen Formel während Texteingabe: Strg-R 12
13 Mathematische Zeichen können links angeklickt werden. Einzelne Positionen (''?'') werden via TAB selektiert und ausgefüllt werden. Eingabe für ausgewähltes Feld Ausgewähltes Feld Eingabehilfen Alternativ können Formeln in Maple-Notation eingegeben werden: [Strg R]int(sin(x)^2, x=a..b[enter] 13
14 Ausführungsgruppe = Eingabe und (wenn ausgeführt) Ergebnis und evtl. Dokumentation Ausführungsgruppen Ausführungsgruppe Ausführungsgruppe Grenzen der Ausführungsgruppe 14
15 Benachbarte Ausführungsgruppen werden mit F4 (Edit Split or Join Join Exec. Group) zusammengeführt (nachstehende mit aktueller vereint) Ergebnisse erst wenn alle Befehle der Ausführungsgruppe ausgeführt: Alternativ: Zeilen mit [Shift-Enter] (statt [Enter]) abschließen, dann kann eine weitere Zeile eingegeben werden: [Shift-Enter] [Enter] Vereinte Gruppen können mit F3 (Edit Split or Join Split Exec. Group) getrennt werden. 15
16 Unterdrückung des Ergebnisses / Hilfe Mit Doppelpunkt kann die Darstellung des Ergebnisses unterdrückt werden: Ergebnis unterdrückt (Operation trotzdem ausgeführt!) Hilfe zu einem Befehl kann mit vorangestelltem Fragezeichen angezeigt werden Weitere Hilfe über das Help-Menü 16
17 Wichtigste Eingabebefehle Ctrl-J Ctrl-K F4 F3 Shift-Ctrl-J Shift-Ctrl-K Ctrl-Del Einfügen einer neuen Befehlsgruppe nach der aktuellen Gruppe Einfügen einer neuen Befehlsgruppe vor der aktuellen Gruppe Zusammenführen zweier Befehlsgruppen Befehlsgruppe aufteilen Einfügen eines (Text-)Kommentars vor dem Cursor Einfügen eines (Text-)Kommentars nach dem Cursor Ausgewählte Gruppe/Kommentar/Eingabe/Ausgabe löschen. Insert Section Neues Kapitel anlegen Insert Subsection Neues Unterkapitel anlegen Ctrl-R Ctrl-T Wechseln zur Math.mode während der Texteingabe Wechseln zur Textmode während mathematischer Eingabe 17
18 Konstanten Wichtigste Konstanten: Pi e Eulersche Zahl I Komplexe Einheitswurzel infinity Unendlich Konstanten (und Maple im Allg.) sind gegen Groß- und Kleinschreibung empfindlich: Komplexe Zahlen werden als Realteil + I * Imaginärteil eingegeben: 18
19 Variablen Variablen sind Namen, die ein Objekt/Ausdruck repräsentieren Der Wert einer Variable (im Gegensatz zu einer Konstante) läßt sich verändern Variablen werden mit ':=' zugewiesen (Bitten nicht mit '=' verwechseln!) Variable steht links, Wert steht rechts OK Falsch 19
20 Variablentypen Typ einer Variable kann mit der Funktion whattype abgefragt werden: 20
21 Variablenzuweisung rückgängig machen restart (alle Variablenzuweisungen) explizite Zuweisung (nur ausgewählte Zuweisungen) Gute Praxis: restart als ersten Befehl eines Maple-Arbeitsblattes 21
22 Sequenz (Folge) Sequenz: Eine Abfolge von Objekten (Typ willkürlich) Wird eine Sequenzvariable verwendet, so hat das den selben Effekt, als hätte man die einzelnen Einträge explizit hingeschrieben: Eine Sequenz nach fester Regel kann mit der Funktion seq erzeugt werden 22
23 Liste Eine festgelegte Abfolge von Elementen (Typ willkürlich) Maple behält die Reihenfolge, wie sie im Input eingegeben wurde. Ein Element kann mehrmals vorkommen Die Elemente der Liste können auch einzeln manipuliert werden: Erstes Element wird mit 1 indiziert! 23
24 Eine Menge von Objekten Menge Reihenfolge nicht relevant, und deswegen nicht zwingend beibehalten! Jedes Element kann nur einmal vorkommen (Duplikate ausgefiltert) Auf die einzelnen Elemente kann ähnlich wie bei Listen zugegriffen werden: (Der Index muss der von Maple aufgestellten Reihenfolge entsprechen!) Die einzelnen Elemente können jedoch nicht verändert werden! 24
25 Zusammenhang zw. Menge, Sequenz, Liste Sowohl Liste ([]) als auch Menge ({}) sind Operatoren, die die in ihnen übergebene Operanden zu einer Liste bzw. Menge verknüpfen. { 1, 2, 3}: Operator: {} Operanden: 1, 2, 3 Ergebnis: {1, 2, 3} (Menge) [ 1, 2, 3]: Operator: [] Operanden: 1, 2, 3 Ergebnis: [ 1, 2, 3 ] (Liste) Die Anzahl der Operanden lässt sich via nops ermitteln: Die Operanden können via op als eine Sequenz abgefragt werden: 25
26 Konversion zwischen Menge und Liste Über eine Sequenz lassen sich Listen in Mengen konvertieren und zurück Beispiel: Anzahl der Elemente in einer Liste ohne Duplikate bestimmen: 26
27 Funktionen Die meisten mathematischen Funktionen und Operationen, die man während des Physikstudiums kennen lernt, sind in Maple implementiert. Trig. Funktionen und Inverse sin, cos, tan, asin, acos, atan Hyper. trig. Funktionen: sinh, cosh, tanh, asinh, acosh, atanh Absolutwert: abs Quadratwurzel: sqrt Exponentialfunktion exp Logarithmus (natürlicher, 10): log, log10 Runden, Aufrunden, Abrunden : round, floor, ceil Fakultät factorial oder! (z.b: 4!) Besselfunktionen BesselI, BesselJ, BesselK, BesselY : Bei der Suche nach einer Funktion, einfach im Maple-Help nachschauen. 27
28 Summe / Produkt Summen und Produktoperatoren sind auch implementiert: 28
29 Benutzerdefinierte Funktionen Man kann auch selber Funktionen im Maple definieren. Benutzerdefinierte Funktionen werden mit dem > (zwei Zeichen, und > ) Operator definiert: Bei Funktionen mit mehreren Variablen müssen die Variablen vor dem -> Operator in Klammern stehen: 29
30 Funktionen können auch stückweise definiert werden mit der piecewise Funktion. 30
31 Zweidimensionale Graphiken Funktionen mit einer Variable können mit Hilfe der plot Funktion dargestellt werden: Bereich der freien Variable im Plot Ausdruck zu plotten y Bereich wird automatisch eingestellt, kann jedoch auch manuell eingestellt werden: y-bereich 31
32 Es können verschiedene Optionen angegeben werden, um die Ausgabe zu beinflussen: coords=polar Polarkoordinaten statt kartesischen discont=true Unstetigkeit beachten scaling=constrained Gleiche Skalierung für x-, und y-achsen style=point Punkte statt Kurve symbol=diamond Form der Punkte (auch circle, box, cross, ) color=black Farbe der Kurve/Punkte linestyle=1 Linientyp (durchgezogen, gestrichelt, ) numpoints=1000 Anzahl der Stützpunkte in der Graphik thickness=2 Liniendicke title=name Titel der Abbildung labels=[namex, NameY] Achsenbeschriftung Für weitere Optionen, siehe Maple Hilfe 32
33 Die Optionen werden nach der Spezifikation des X Bereiches (und evtl. des Y Bereiches) in der Form Option=Wert aufgezählt: 33
34 Parametrischer Plot Parametrische Plots: Statt einer Funktion wird eine Liste [ x(t), y(t), t=a..b ] mit jeweils getrennten Funktionen für X und Y Koordinate übergeben. Beide Funktionen müssen von einer Variable abhängen. Laufbereich der Variable muss auch in der Liste übergeben werden. 34
35 Darstellung mehrerer Funktionen Sollten mehrere Funktionen geplottet werden, müssen sie in einer Liste übergeben werden Bei Plot Optionen, die sich auf die Darstellung nur einer Kurve beziehen, kann eine entsprechende Anzahl von Werten in Form einer Liste übergeben werden Global (für alle Kurven gleich) Kurvenspezifisch 35
36 Benötigen erweiterte Plotbibliothek: Weitere Darstellungsarten Implizite Funktion mit zwei Variablen implicitplot Dichtediagramm densityplot 36
37 Höhenlinien contourplot Feldlinien fieldplot 37
38 Befehl plot3d: 3D-Graphiken Ausdruck mit zwei Variablen Bereich 2. Variable Bereich 1. Variable Analog zu plot, viele zusätzliche Optionen (siehe?plot3d) 38
39 Parameterischer Plot in 3D Ähnlich zu 2D, kann man auch in 3D Kurven mit dem Befehl spacecurve als parametrische Abbildungen zeichnen: 39
40 Plotten von Funktionen mit Parametern Plot erwartet einen Ausdruck mit einem einzigen Unbekannten Wenn die Funktion mit unbekannten Parametern definiert wurde, müssen diese vor dem Plotten gesetzt werden: Nachteil: Parameter behalten ihren Wert auch nach dem Plotten 40
41 Substitution via subs Mit der subs Funktion können Parameter temporär substituiert werden. Es werden die angegebenen Werte nur in den angegebenen Ausdruck eingesetzt, aber keine Variablen mit entsprechenden Werten angelegt: Variablensubstitution 41
42 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Machen Sie bitte mit den Übungsaufgaben weiter!
Computer und Software 1
omputer und oftware 1. Köhler 6. aple Differentialgleichungen Folien: alint Aradi Differentialgleichungen Gewöhnliche Differentialgleichungen: f t, x t, x 1 t, x 2 t,..., x n t =0 x i t = d i x t dt i
MehrDatenverarbeitung und Tabellenkalkulation. Braunschweig, den Dipl.- Ing. Katrin Leicht
Datenverarbeitung und Tabellenkalkulation Braunschweig, den 20.11.2014 Dipl.- Ing. Katrin Leicht Gliederung Was ist Matlab? Messignal Filtern Kurze Einführung in Excel Schnittstelle Excel-Matlab Beispiele
MehrErwin Grüner 10.11.2005
FB Psychologie Uni Marburg 10.11.2005 Themenübersicht in R Arithmetische Operator Wirkung + Addition - Subtraktion * Multiplikation / Division ˆ Exponentiation %/% Integerdivision %% Modulo Vergleichsoperatoren
MehrKurven nach Formeln erstellen, Teil 3
Kurven nach Formeln erstellen, Teil 3 Im dritten Teil möchte ich sie mit Funktionen und Konstanten vertraut machen, die sie in der Dialogbox Kurve nach Formel verwenden können. Dann werden wir uns ein
Mehr1 Konsole öffnen. 2 matlab & und return eingeben. 3 Konsole dauerhaft geöffnet lassen. 1 Menüpunkt File - Exit MATLAB oder. 2 quit (und return) oder
Grundleges Einführung in Matlab Christof Eck, Monika Schulz und Jan Mayer Matlab starten: 1 Konsole öffnen 2 matlab & und return eingeben 3 Konsole dauerhaft geöffnet lassen Matlab been: 1 Menüpunkt File
MehrDipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13
Statistische Auswertungen mit R Universität Kassel, FB 07 Wirtschaftswissenschaften Dipl.-Volksw. Markus Pullen Wintersemester 2012/13 Beispiele 1. Sitzung Einstieg, Berechnungen und Funktionen, Zuweisungen
MehrComputer und Software 1
omputer und oftware 1 hristof Köhler 5. aple Lineare Algebra, Vektorfelder Folien: alint Aradi Grundsätzliche emerkungen im voraus Die meisten efehle zur linearen Algebra befinden sich in Paketen, die
MehrEine Kurzanleitung zu Maple. Symbolische, numerische und grafische Funktionalitäten:
MOSES-Projekt, GL, Juli 2003 Eine Kurzanleitung zu Maple Wir geben im Folgenden eine kurze Einführung in die Möglichkeiten, die das Computer Algebra System Maple bietet. Diese Datei (kuzanleitung_maple.mws)
MehrSoftwarepraktikum. zu Elemente der Mathematik. Carsten Rezny Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn
Softwarepraktikum zu Elemente der Mathematik Carsten Rezny Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn 18. 20.05.2016 Listen Liste: Aufzählung von beliebigen Objekten liste={2,1.4,"abc"} Einzelnes
MehrEinführung in die Handhabung von Maple
> restart; #Löschen aller vorhandenen Daten im Speicher Neustart des Kernels Einführung in die Handhabung von Maple Maple ist ein sehr leistungsfähiges Computeralgebrasystem (CAS) CAS stellt unter einer
MehrDatenanalyse in der Physik. Übung 1. Übungen zu C und MAPLE
Datenanalyse in der Physik Übung 1 Übungen zu C und MAPLE Prof. J. Mnich joachim.mnich@desy.de DESY und Universität Hamburg Datenanalyse in der Physik Übung 1 p. 1 Bemerkungen zu den Übungen Schulungsaccounts
MehrMaple V, Rel 5.1 Einführungskurs
Maple V, Rel 5.1 Einführungskurs N. Geers Universität Karlsruhe(TH) geers@rz.uni-karlsruhe.de http://www.uni-karlsruhe.de/~maple/ Überblick» Funktionsumfang von Maple» Die Bedienoberfläche von Maple (Teil
Mehr9.1 Eine Gleichung mit einer Unbekannten exakt lösen x Beispiel 1: Die Gleichung x 2 = 4 lösen. solve( x / (x 2) = 4, x ); 8 3
MAPLE_Mini_09_V1-0.doc 9-1 9 Gleichungen 9.1 Eine Gleichung mit einer Unbekannten exakt lösen x Beispiel 1: Die Gleichung x 2 = 4 lösen. solve( x / (x 2) = 4, x ); 8 3 Beispiel 2: Lösen Sie die Gleichung
MehrKapitel 9: Graphische Darstellung von Funktionen in mehreren Variablen
Kapitel 9: Graphische Darstellung von Funktionen in mehreren Variablen Zur graphischen Darstellung von Funktionen f(x,y) in zwei Variablen verwendet man den plot3d-. Mit plot3d können auch mehrere Funktionen
MehrWilhelm Haager. Computeralgebra. mit Maxima. Grundlagen der Anwendung und Programmierung. Fachbuchverlag Leipzig. im Carl Hanser Verlag
Wilhelm Haager Computeralgebra mit Maxima Grundlagen der Anwendung und Programmierung Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhalt Q Einführung 13 1.1 Grundlegendes 13 1.1.1 Motivation 14 1.1.2
MehrSoftwarepraktikum. zu Elemente der Mathematik. Carsten Rezny Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn
Softwarepraktikum zu Elemente der Mathematik Carsten Rezny Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn 18. 20.05.2016 Anmeldung in Basis: 18. 20.05.2016 Organisatorisches Überblick GeoGebra freie
MehrSTACK Mathematische Aufgaben mit ILIAS testen (Ein Frage-Typ im ILIAS-Objekt Test)
STACK Mathematische Aufgaben mit ILIAS testen (Ein Frage-Typ im ILIAS-Objekt Test) Inhalt: Einleitung Vorteile von STACK-Fragen Beispielaufgabe Generierung einer Zufallsfrage 1. Einleitung Der elektronische
MehrThema: Excel-Grundlagen
Editieren von Zelleninhalten Die Eingabezeile Unmittelbar oberhalb des Tabellen-Arbeitsbereichs befindet sich eine Zeile, die im linken Feld die Adresse der momentan selektierten Zelle anzeigt und rechts
MehrAngewandte Mathematik mit Mathcad
JosefTrölß Angewandte Mathematik mit Mathcad Lehr- und Arbeitsbuch Band 1 Einführung in Mathcad Dritte, aktualisierte Auflage SpringerWienNewYork 1. Beschreibung der Oberfläche und Bearbeitung eines Arbeitsblattes
MehrEinführung in Mathematica
Einführung in Mathematica Carsten Rezny Institut für Angewandte Mathematik, Universität Bonn Einstieg Mathematica ist eine mathematische Allzweck-Software, die vor allem für ihre Stärken im Umgang mit
MehrVariablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen.
Variablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen. Wir wollen uns heute dem Thema Variablen widmen und uns damit beschäftigen, wie sich
MehrEDV für Chemiker: MAPLE - KURS
EDV für Chemiker: MAPLE - KURS Vorlesung 4 Polynomenschar mit indizierten Koeffizienten > f:=x->a[0]+a[1]*x+a[2]*x^2+a[3]*x^3+a[4]*x^4; f := x a 0 + a 1 x + a 2 x 2 + a 3 x 3 + a 4 x 4 i) An der Stelle
MehrMathematische Anwendersysteme Einführung in MuPAD
Mathematische Anwendersysteme Einführung in MuPAD Tag 3 Mengen, Zahlen Ungleichungen 18.2.2004 Gerd Rapin grapin@math.uni-goettingen.de Gerd Rapin Mathematische Anwendersysteme: Einführung MuPAD p.1/41
MehrParameterdarstellung und Polarkoordinaten
Zeichenerklärung: [ ] - Drücken Sie die entsprechende Taste des Graphikrechners! [ ] S - Drücken Sie erst die Taste [SHIFT] und dann die entsprechende Taste! [ ] A - Drücken Sie erst die Taste [ALPHA]
MehrKomplexe Zahlen. Berechnung von n-ten Wurzeln. Als Beispiel behandeln wir die Bestimmung der 3-ten Wurzeln von z = i
Komplexe Zahlen Berechnung von n-ten Wurzeln Als Beispiel behandeln wir die Bestimmung der -ten Wurzeln von z = + i z:= + *I + i Nach diese Eingabe "weiss" das System, dass z die komplexe Zahl + i ist.
MehrEinführung in Maple. Version 0.2. Tobias Müller
Version. Tobias Müller Ammerbuch, den 5. April 5 Inhaltsverzeichnis Einfaches Rechnen mit Maple 3. Grundlagen................................................ 3. Einfaches Rechnen mit Maple.......................................
MehrGleichungen in GeoGebra-CAS Quelle: https://wiki.geogebra.org/de/befehle
Gleichungen in GeoGebra-CAS Quelle: https://wiki.geogebra.org/de/befehle Hinweis Mit spitzen Klammern werden die Objekte gekennzeichnet, die du selber ausfüllen sollst. Sie dürfen bei der Übergabe nach
MehrSchülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie
Schülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie Peter Quiel 1. und 2. Juni 2007 MATLAB-Einführung Überblick Für die nächsten 1 ½ Stunden ist MATLAB unser Thema! Was ist MATLAB,
MehrEinführung Was ist und kann Mathematica?
vl-evaluated.nb Einführung Was ist und kann Mathematica? VL Mathematische Software WS 6/7 Rudolf Schürer Letzte Änderung: 8. Jänner 7 Merkmale Mathematischer Software ø Numerisches Rechnen mit beliebiger
Mehr3.1 Allgemeines. Abbildung 3.1: Eröffnungsmenü einer Excel-Mappe
3.1 Allgemeines Nach Aufruf des Programms-MS-Excel wird eine leere Datei, auch als Arbeitsmappe oder Excel-Worksheet als bezeichnet, geöffnet (= Abb. 3.1). Eine Arbeitsmappe besteht aus einem Stapel von
MehrEine Seite formatieren. Folien formatieren Arbeitsbereich Ausführen. Folien auswählen. Folien einfügen. Autopilot. Folienübergänge und Animationen
Autopilot Folien einfügen Folien auswählen Eine Seite formatieren Folien formatieren Arbeitsbereich Ausführen Eine neue Präsentation erstellen Autopilot Folien einfügen Folien auswählen Eine Seite formatieren
MehrProjekt 3 Variablen und Operatoren
Projekt 3 Variablen und Operatoren Praktisch jedes Programm verarbeitet Daten. Um mit Daten programmieren zu können, muss es Möglichkeiten geben, die Daten in einem Programm zu verwalten und zu manipulieren.
MehrEinführung in Mathcad / Zusatz zu Version 14 CAS
Einführung in Mathcad / Zusatz zu Version 14 CAS (Computer-Algebra-Systeme) von Rolf Wirz Version 1.0 vom 05.10.2009 EinfuehrungInComputeralgebra2.doc erstellt mit MS-Word Rolf Wirz 2009 Adresse des Autors:
MehrCASIO ClassPad II von der Sek I bis zum Abitur
Gruber I Neumann CASIO ClassPad II von der Sek I bis zum Abitur Ausführliche Beispiele und Übungsaufgaben 5 Inhalt Übersicht über das Gerät 8 Die Hauptanwendung "Main" 9 Das Edit-Menü 10 Die Software-Tastatur
MehrMathematik am Computer 6. Vorlesung: Matlab, Teil I
Mathematik am Computer 6. Vorlesung: Matlab, Teil I Helmut Harbrecht Universität Stuttgart 13. Januar 2011 Übersicht 1 Grundlegendes Matrizen Bedienung von Matlab 2 Matlab als Taschenrechner Operationen
MehrInhalt. Übersicht über das Gerät 6. Die Hauptanwendung "Main" 7. Das Interaktivmenü 10. Variablen und Funktionen 15
3 Inhalt Übersicht über das Gerät 6 Die Hauptanwendung "Main" 7 Das Edit-Menü 8 Die Software-Tastatur 8 Kopieren und Einfügen 10 Das Interaktivmenü 10 Der Gleichlösungs-Befehl "solve" 11 Umformungen 12
MehrKurven und Flächen im Raum in Parameterdarstellung
Graphische Darstellung (Teil 2) (Plot_2.mws) Neue MAPLE-Befehle: spacecurve display3d animate animatecurve Kurven und Flächen im Raum in Parameterdarstellung Raumkurven in Parameterdarstellung werden in
MehrEinführung in MATLAB für Maschinenbauer im ersten Semester
Einführung in MATLAB für Maschinenbauer im ersten Semester Autor: Dr. Christian Karpfinger et al. Stand: 5. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 1.1 Die
MehrEinführung in die Programmierung (MA8003)
Theorie 1.2: Vektoren & Matrizen II, Funktionen, Indizierung Dr. Lorenz John Technische Universität München Fakultät Mathematik, Lehrstuhl für Numerische Mathematik M2 04.10.2016 Theorie 1.2: Inhalt 1
MehrKapitel 10 Komplexe Zahlen
Komplexe Zahlen Kapitel 10 Komplexe Zahlen Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 94 / 112 Komplexe Zahlen Die komplexen Zahlen entstehen aus den reellen Zahlen, indem eine neues Element i (in der Elektrotechnik
MehrLineare Algebra mit dem Statistikprogramm R
SEITE 1 Lineare Algebra mit dem Statistikprogramm R 1. Verwendung von Variablen Variablen werden in R definiert, indem man einem Variablennamen einen Wert zuweist. Bei Variablennamen wird zwischen Groß
MehrErzeugen benutzerdefinierter Buchstabenlisten in EXCEL
Erzeugen benutzerdefinierter Buchstabenlisten in EXCEL In der Praxis werden öfter Tabellen mit Spaltenüberschriften, die Buchstabenfolgen haben, versehen. Dabei ist es müßig, diese Überschriften immer
MehrEinführung in die Programmierung (MA8003)
Theorie 1.2: Vektoren & Matrizen II, Funktionen, Indizierung Dr. Laura Scarabosio Technische Universität München Fakultät Mathematik, Lehrstuhl für Numerische Mathematik M2 04.10.2017 Theorie 1.2: Inhalt
MehrDie einfachsten Anweisungen
2 Die einfachsten Anweisungen 2-1 Inhalt Die einfachsten Anweisungen Einführung Datentypen Arithmetische Operatoren Mathematische Funktionen Mehrfache Zuweisungen Übungsaufgaben Einführung Wir wollen unser
MehrEine Kurzanleitung zu Mathematica
MOSES Projekt, GL, Juni 2003 Eine Kurzanleitung zu Mathematica Wir geben im Folgenden eine sehr kurze Einführung in die Möglichkeiten, die das Computer Algebra System Mathematica bietet. Diese Datei selbst
MehrOperatoren und Ausdrücke
Operatoren und Ausdrücke Zuweisungsoperator Arithmetische Operatoren Vergleichsoperatoren Logische Operatoren und Ausdrücke Implizite Typ-Umwandlung Rangordnung der Operatoren / Reihenfolge der Auswertung
MehrWertebereich und Genauigkeit der Zahlendarstellung
Wertebereich und Genauigkeit der Zahlendarstellung Sowohl F als auch C kennen bei ganzen und Floating Point-Zahlen Datentypen verschiedener Genauigkeit. Bei ganzen Zahlen, die stets exakt dargestellt werden
MehrKapitel 4. Raumkurven. 4.1 Graphische Darstellung
Kapitel 4 Raumkurven 4.1 Graphische Darstellung Für die Darstellung von Raumkurven existiert in MAPLE der Befehl spacecurve aus der Bibliothek plots. Diesem Befehl lassen sich noch einige Parameter mitgeben.
MehrMicrosoft Excel 2007 Basis. Leseprobe
Microsoft Excel 2007 Basis Kapitel 4 - Mit Formeln und Funktionen arbeiten 4.1 Formeln und Funktionen eingeben 4.1.1 Aufbau von Formeln und mathematische Operatoren in Formeln 4.1.2 Aufbau von Funktionen
MehrArbeitsblatt 30: Zeichnen von Bildern Kunst
Erläuterungen und Aufgaben Zeichenerklärung: [ ] - Drücke die entsprechende Taste des Graphikrechners! [ ] S - Drücke erst die Taste [SHIFT] und dann die entsprechende Taste! [ ] A - Drücke erst die Taste
MehrProgrammieren mit dem TI-92
Sieglinde Fürst Programmieren mit dem TI-92 Programmieren Formeln für Flächeninhalte Inhalte Programm zur Addition zweier Zahlen Programm zur Flächenberechnung eines Dreiecks, Parallelogramms, Trapezes
MehrMaple-Praktikum für Lehramt Blatt 1 Dieses Blatt wird in Kalenderwoche 16 (ab 16. April) testiert.
Maple-Praktikum für Lehramt 2018 - Blatt 1 Dieses Blatt wird in Kalenderwoche 16 (ab 16. April) testiert. Aufgaben: 5 > restart; Herzlich willkommen im Maple-Praktikum für Lehramt! Sie erhalten jede Woche
MehrStrings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern.
Strings. Daten aus Dateien einlesen und in Dateien speichern. Strings Ein String ist eine Zeichenkette, welche von MATLAB nicht als Programmcode interpretiert wird. Der Ausdruck 'a' ist ein String bestehend
MehrLösungen der Aufgaben zu Kapitel 10
Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 10 Abschnitt 10.2 Aufgabe 1 (a) Die beiden Funktionen f(x) = 1 und g(y) = y sind auf R definiert und stetig. 1 + x2 Der Definitionsbereich der Differentialgleichung ist
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einführung, I: Algebra Kapitel 2 Einführung, II: Gleichungen... 57
Vorwort... 13 Vorwort zur 3. deutschen Auflage... 17 Kapitel 1 Einführung, I: Algebra... 19 1.1 Die reellen Zahlen... 20 1.2 Ganzzahlige Potenzen... 23 1.3 Regeln der Algebra... 29 1.4 Brüche... 34 1.5
MehrDie Befehle können Sie in der Registerkarte Einfügen in der Gruppe Block aufrufen.
Kapitel 1 1 Blöcke und Wblöcke Unter einem Block versteht man die Zusammenfassung mehrerer Objekte zu einer geschlossenen Einheit. Blöcke können mehrfach an beliebigen Stellen in der Zeichnung platziert
MehrTexteditor Befehlsskripte PC - TI92 Verbindung
Mag. Günter Mitasch Texteditor Befehlsskripte PC - TI92 Verbindung Themenbereich Texteditor - Befehlsskripte - PC TI92 Verbindung Inhalte Verwendung des Texteditors des TI92 Erstellen von Befehlsskripte
MehrRechner. Verlauf ansehen. Ausdruck teilen. Graph Gleichungen. OXY Seite öffnen. SCI/ENG Schreibweise. Eigene Gleichung zuweisen
Rechner Taste Funktion Verlauf ansehen Ausdruck teilen Zurück (bis zu 30 Schritte) Vorwärts (bis zu 30 Schritte) Graph Gleichungen Eigene Gleichung zuweisen OXY Seite öffnen Bruch/Grad Konvertierung SCI/ENG
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 3
Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Der Taschenrechner 5 1.1 Einige kurze Erläuterungen zur Schreibweise.................. 5 1.2 Grundlegendes: Die Menüstruktur........................
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 1 Der Taschenrechner 3 1.1 Erste Rechnungen.................................. 3 1.2 Bearbeiten und Löschen der Eingaben....................... 4 1.3 Mehrere
MehrMathematik-Vorkurs. Übungsaufgaben. im Sommersemester 2012
Mathematik-Vorkurs Übungsaufgaben im Sommersemester 2012 Goethe Universität-Frankfurt am Main Prof. Dr. Heinz D. Mathes Professur für Produktionswirtschaft 1 Aufgaben zu Thema 1 Aufgabe 1.1: Lesen Sie
MehrMathematik am Computer 4. Vorlesung Matlab: Teil 1
4. Vorlesung Matlab: Teil 1 4. Dez. 2008 Übersicht 1 Grundlegendes Matrizen Bedienung von Matlab 2 Matlab als Taschenrechner Operationen auf Matrizen Operationen der Linearen Algebra 3 Matlab als Programmiersprache
MehrMicrosoft Rechner. Kurzanleitung ohne Maus
Microsoft Rechner Kurzanleitung ohne Maus Förderzentrum für die integrative Beschulung blinder und hochgradig sehbehinderter Schülerinnen und Schüler (FIBS) Astrid Leutbecher Korrekturhinweise, Anmerkungen,
MehrSoftwarepraktikum. zu Elemente der Mathematik. Carsten Rezny 10. 13.06.2014. Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn
Softwarepraktikum zu Elemente der Mathematik Carsten Rezny Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn 10. 13.06.2014 Anmeldung in Basis: 10. 13.06.2014 Organisatorisches Überblick GeoGebra freie
MehrImplizite Differenzierung
HP Prime Grafikrechner Implizite Differenzierung Erfahren Sie mehr über den HP Prime: http://www.hp-prime.de Eine Einführung in die HP Prime Funktionalitäten: Erweiterte Grafiken; Benutzung der Grafik
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 3 C-Ausdrücke...3-2 3.1 Arithmetische Ausdrücke...3-3 3.2 Wertzuweisungen...3-5 3.3 Inkrementieren und Dekrementieren...3-6 3.4 Logische Ausdrücke (Bedingungen)...3-7 3.5 Bedingte Ausdrücke...3-8
MehrText, Formeln und Graphiken in Word 2007
Text, Formeln und Graphiken in Word 2007 1. Formeln Word 2007 verfügt über einen leistungsfähigen Formeleditor. Durch diese Einstellung kann man eines der griechischen Buchstaben oder ein mathem. Symbol
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Knut Sydsaeter Peter HammondJ Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 2., aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Vorwort zur zweiten Auflage 19 Kapitel 1 Einführung,
MehrG Schriftliche Kommunikation Excel-Einführung
G Schriftliche Kommunikation Excel-Einführung Der Einsatz des Computers ist für mathematische Berechnungen bzw. Darstellungen unentbehrlich geworden. Mit Hilfe von Tabellenkalkulationen (TK) werden in
MehrProgrammiertechnik Methoden, Teil 2
Programmiertechnik Methoden, Teil 2 Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Rekursion Oliver Haase Hochschule Konstanz 2 Definition Was ist Rekursion? Allgemein: Rekursion ist die Definition
Mehr2. Grundlagen der technischen Software - Beispiel: MathCAD 2.1 Einführung 2.2 Grundlagen an Beispielen
Gliederung 2. Grundlagen der technischen Software - Beispiel: MathCAD 2.1 Einführung 2.2 Grundlagen an Beispielen 2.1 Einführung 2-01 MathCAD im Überblick Taschenrechner für numerische Berechnungen Industriestandard-Rechensoftware
MehrSage 1: Zahlen. Zahlen. x Z. Ganzzahlen
Sage : Zahlen Vorsicht: bei den untenstehenden Beispielen wird nur jeweils das Ergebnis der letzten Zeile einer Box tatsächlich ausgegeben! Zum Experimentieren Befehle jeweils in eigene Boxen kopieren
Mehr1. Einführung des. Allgemeines
Allgemeines In diesem Rechner ist ein komplettes Set mathematischer Werkzeuge für Algebra, dynamische Geometrie, Statistik, Tabellenkalkulation und Messdatenerfassung in Echtzeit. Formeln, Tabellen und
MehrRechner. Verlauf ansehen. Ausdruck teilen. Graph Gleichungen. OXY Seite öffnen. SCI/ENG Schreibweise. Eigene Gleichung zuweisen
Rechner Funktion Verlauf ansehen Ausdruck teilen Zurück (bis zu 30 Schritte) Vorwärts (bis zu 30 Schritte) Graph Gleichungen Eigene Gleichung zuweisen OXY Seite öffnen Bruch/Grad Konvertierung SCI/ENG
MehrEinführung in MATLAB + MATLAB Simulink. Dipl.-Inf. Markus Appel
Einführung in MATLAB + MATLAB Simulink Dipl.-Inf. Markus Appel mappel@informatik.hu-berlin.de 28.10.2016 Was ist MATLAB? ein universelles Algebra-Programm zur Lösung mathematischer Probleme grafische Darstellung
MehrEinführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Kapitel I.2: Variablen und arithmetische Ausdrücke Prof. Dr.-Ing. Marcin Grzegorzek Juniorprofessur für Mustererkennung im Institut für Bildinformatik Department Elektrotechnik
MehrKapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Wiederholung Kapitel 4. Birgit Engels, Anna Schulze WS 07/08
Kapitel 4 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze Wiederholung Kapitel 4 ZAIK Universität zu Köln WS 07/08 1 / 23 2 Datentypen Arten von Datentypen Bei der Deklaration einer Variablen(=Behälter für
Mehr5. Übung - Kanalkodierung/Programmierung
5. Übung - Kanalkodierung/Programmierung Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: Kanalkodierung a Folgende Kodes stehen Ihnen zur Verfügung: Kode 1: 0000000 Kode
MehrEinführung in Maple. Kap. 2: Graphik mit Maple. Graphik mit Maple. Stand Januar 2015 (Version 3.0) - F.Wünsch
Einführung in Maple Stand Januar 2015 (Version 3.0) - F.Wünsch Dieses Skript basiert auf Kursen von Julian Berwanger Martin Decker Thomas Pruschke Joachim Keller und Harald Dobler Florian Chmela und Roland
MehrEinführung in MATLAB für Maschinenbauer im ersten Semester. Aufgaben und Lösungen
Einführung in MATLAB für Maschinenbauer im ersten Semester Aufgaben und Lösungen Autor: Dr. Christian Karpfinger et al. Stand: 5. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrEinfuehrung. October 20, 2017
Einfuehrung October 20, 2017 1 Einführung 1.1 Organisatorisches Es wird jede Woche eine Übungsaufgabe in Form eines Jupyter-Notebooks ausgegeben. Diese kann von der Vorlesungsweibseite https://aam.uni-freiburg.de/agkr/lehre/ws17/pde0/
MehrKurze Einführung in Mathematica
Kurze Einführung in Mathematica (Carola Berger und Christian B. Lang, adaptiert und erweitert auf Mathematica 6 von Markus Huber) Sie haben soeben Mathematica gestartet und dieses Notebook geladen. (Falls
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Das Excel-Anwendungsfenster... 2 Allgemeine Bildschirmelemente... 2 Befehle aufrufen... 3 Die Menüleiste nutzen... 3 Grundlegende Tabellenbearbeitung... 4 Im
MehrEinführung in MATLAB
Kapitel 4 Einführung in MATLAB 41 Allgemeines MATLAB ist eine kommerzielle mathematische Software zur Lösung mathematischer Probleme und zur graphischen Darstellung der Ergebnisse Die Verfahren in MATLAB
MehrDie neue Datentabelle individuell einstellbar und speicherbar
Die neue Datentabelle individuell einstellbar und speicherbar Daten übersichtlich darstellen Im Laufe einer Projektbearbeitung werden sehr große Datenmengen aufgenommen. Da ist es besonders wichtig, dass
Mehr2 Text, Formeln und Graphiken in Word 2007
1 Übung Word 2007 Melden Sie sich am Relayserver appsrelay.ph.tum.de an und doppel-klicken Sie auf das Icon des Internet-Explorers. Klicken Sie auf Microsoft Office Word 2007 und wählen Sie Connect. Melden
MehrILIAS Formelfragen Erweiterung. Helmut Schottmüller
ILIAS Formelfragen Erweiterung Helmut Schottmüller ILIAS Formelfragen Erweiterung Helmut Schottmüller Veröffentlicht September 2008 Copyright 2008 Helmut Schottmüller Inhaltsverzeichnis 1. Benutzerdokumentation...
MehrC++ - Objektorientierte Programmierung Konstruktoren und Destruktoren
C++ - Objektorientierte Programmierung Konstruktoren und Destruktoren hat eine Kantenlänge hat eine Füllfarbe Kantenlänge setzen Füllfarbe lesen Volumen berechnen Leibniz Universität IT Services Anja Aue
MehrDaten transformieren
Daten transformieren Inhaltsverzeichnis DATEN TRANSFORMIEREN... 1 Variablen berechnen... 1 Variablen umcodieren... 3 Daten transformieren Variablen berechnen Mit MAXQDA Stats können Sie Berechnungen mit
MehrREPETITORIUM DER HÖHEREN MATHEMATIK. Gerhard Merziger Thomas Wirth
REPETITORIUM DER HÖHEREN MATHEMATIK Gerhard Merziger Thomas Wirth 6 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Fl Formelsammlung F2 Formelsammlung Alphabete 11 Zeichenindex 12 1 Grundbegriffe 14 1.1 Logische
MehrExcel-Kurs Wiederauffrischung und mehr
Excel-Kurs Wiederauffrischung und mehr 1 Erstes Rechnen mit Excel... 1 Rechnen mit konstanten Werten... 1 Rechnen mit Zellbezügen... 2 Rechnen mit der Zeigemethode... 2 Summenfunktion... 3 Prozentrechnen...
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 21 Einstieg in die Informatik mit Java Einfache Ausdrücke Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 21 1 Überblick 2 Arithmetische Operatoren 3 Inkrement und Dekrementoperatoren
MehrAnleitung Währungsrechner
Anleitung mit einem ATmega8 Board (halveddisk ) Autor: Robert Lisec Datum: 2.7.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein...2 1.1 Bedienelemente...2 1.2 Anzeige und Bediensymbole...2 2 Funktionsbeschreibung...3
MehrÜbersicht der wichtigsten MySQL-Befehle
Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle 1. Arbeiten mit Datenbanken 1.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt erstellen. CREATE DATABASE db_namen; 1.2 Existierende Datenbanken anzeigen Mit
MehrÜbersicht über die C/C++ Bibliotheksfunktionen
Übersicht über die C/C++ Bibliotheksfunktionen Datei: c:\c_texte\c_lib.txt Datum: 7. März 2003 1. Übersicht über die Bibliotheken errno.h limits.h float.h stddef.h assert.h ctype.h locale.h math.h setjmp.h
MehrArbeitsblatt 1: Zeichnen von Graphen - Cocktails
Erläuterungen und Aufgaben Zeichenerklärung: [ ] - Drücke die entsprechende Taste des Graphikrechners! [ ] S - Drücke erst die Taste [SHIFT] und dann die entsprechende Taste! [ ] A - Drücke erst die Taste
MehrTI-84 im Mathematikunterricht Stand:
TI-84 im Mathematikunterricht Stand: 2009-04-04 Graphen einer Funktionsgleichung zeichnen: Y= Funktionsgleichung eingeben schwarzes Feld unter = bedeutet, dass die Gleichung zum Zeichnen aktiviert ist
MehrMakro + VBA 2007 effektiv
Daten Makro + VBA 2007 effektiv 5 DATEN 5.1 Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten, siehe Seite 84, jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können
Mehr