Digitalisierung. Die Kreisverwaltung packt an.
|
|
- Lena Heintze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Digitalisierung. Die Kreisverwaltung packt an. #Stakeholder #Herausforderungen #Chancen #Unsere Strategie #Woran wir konkret arbeiten 1
2 Digitalisierung. Sicht der Stakeholder Unsere Kunden»Wissend«Das geht doch günstiger. Schneller bitte! Wieder geschlossen? Schon mal was von App gehört? Antrag am PC und dann Drucken? Wieder ein Tag Urlaub für einen Behördengang!»Unsicher«Erklärung bitte! Bin ich hier richtig? Ich kann das nicht bedienen. Internet, was ist das?»resignierend«früher war alles besser. Welche Kunden wünschen Sie sich für Ihre Verwaltung? Unsere Mitarbeiter»Generation Internet«Digitalisierung ist für mich selbstverständlich. Ich arbeite dort, wo ich mich heute schon digital verwirklichen kann.»digitaler Immigrant«Notwendiges Übel, allerdings bin ich offen und lernfähig. Es muss mir gezeigt werden wie es funktioniert.»digitaler Skeptiker«Absolut keine Affinität - kann mir jemand meine s ausdrucken? Geht an mir vorüber, wenn ich bis zur Pensionierung ausharre. Welches Personal wünschen Sie sich für Ihre Verwaltung? Fühlen Sie sich ertappt? Digitalisierung beginnt in den Köpfen. 2
3 Digitalisierung. Herausforderungen der Verwaltung 3
4 Digitalisierung. Chancen der Verwaltung # Attraktivität als Arbeitgeber # Gewinnen und binden von Talenten # Work-Live-Balance - Beruf und Familie # Schnellere und bessere Entscheidungen # Zusammenarbeit im ländlichen Raum # Standort spielt keine Rolle mehr # Vollautomatisierung der Konsumprodukte # Konzentration auf Individualprodukte und Produktgestaltung # Virtuelle Verwaltung, Erreichbarkeit 24x7, Kundenerlebnis # Transparenz, Information und Beteiligung # Öffentlich zugängliche Daten # Gemeinschaftsproduktion mit Behörden und Wirtschaft 4
5 Digitalisierung. Unsere Strategie Digitales Leitbild Das Leitbild zur Digitalen Agenda wurde im Dezember 2016 vom Kreistag einstimmig beschlossen. Es trifft Aussagen bezüglich Nutzen, Priorität und Herangehensweise ( Digital First ). Digitalen Agenda / Zielbereiche Die Kreisverwaltung modernisiert sich. Dafür sind vier Zielbereiche benannt, welche strategisch entwickelt werden. Die Wirtschaftsförderung Nordfriesland sorgt dafür, dass die Digitalisierung auch außerhalb der Verwaltung stattfindet, denn der Erfolg der Verwaltung ist Abhängig von der IT-Kompetenz ihrer Kunden. IT-Strategie Die Grundbausteine zur Digitalisierung sind in der IT- Strategie beschrieben, damit einheitliche und hochintegrierte Lösungen entstehen und Doppelentwicklungen bzw. technische Inseln vermieden werden. Bekenntnis und interne Vermarktung sorgen dafür, dass neue Lösungen allein mit diesen Bausteinen entstehen. egovernment-strategie (Land) Das Land Schleswig-Holstein hat im Jahr 2016 die egovernment-strategie verabschiedet. Sie gliedert sich in die Zielbereiche Nutzen für Bürger und Wirtschaft, Verwaltungsmodernisierung und egovernment-infrastrukturen und beschreibt die wichtigen Arbeitsfelder der IT-Organisation des Landes. Darüber hinaus wird die egovernment-infrastruktur auch anderen Verwaltungen zur Nutzung geöffnet und erstmalig Planungssicherheit geschaffen. Landesentwicklungsstrategie Sie beleuchtet die Megatrends der kommenden Jahre, welche nachhaltig auch Schleswig-Holstein beeinflussen werden. Daraus entstanden sind elf Leitlinien, welche zu Handlungsfeldern und konkreten Handlungsansätzen ausgearbeitet wurden. 5
6 Digitalisierung. Woran wir konkret arbeiten IT-Zweckverband kommunit (Projekt Nordwind) Digitalisierung benötigt leistungsfähige, zuverlässige und skalierbare Technik und vor allem passgenaue Konzepte. Die Konzepte entwerfen wir selbst. Produktion und Technik übernehmen die Spezialisten von kommunit. Online-Beantragung (Landesprojekt: AFM) Formulare sind out. Unsere Leistungen werden schnell und unkompliziert über das Internet beantragt. Wir verarbeiten Anträge sicher und nahtlos mit unseren Fachanwendungen. Bürger-Online-Beteiligung (Landesprojekt: BOB-SH ) BOB hat ausgeschlummert. Wir entwickeln diese Plattform aktiv für die Nutzung mit allen Beteiligungsverfahren im Kreisgebiet. evergabe (kommunit-projekt) Online-Beschaffung bedeutet positive Effekte auch für unserer Lieferanten. Wir arbeiten aktiv an einer gemeinsamen Beschaffungsplattform mit den Verbandsmitgliedern der kommunit. Neuorientierung Finanzverfahren Wir erfinden unsere Finanzprozesse neu. Automatisierungsgrad und vor allem Transaktionsgeschwindigkeit werden erhöht. Verwaltungscontrolling (Business Intelligence) Aus Daten und Fragen müssen Antworten entstehen. Datentöpfe werden miteinander kombiniert und in Beziehung gebracht. Wir setzen Business Intelligence ein, bereiten systemunterstützt Daten auf und liefern Antworten. Wissen und Fertigkeiten Wir fördern die IT-Kompetenzen unserer Mitarbeiter, damit niemand ausgegrenzt wird, sondern jeder aktiv mitgestalten kann. Digitalisierung ist Gemeinschaftsaufgabe. Mobiles Arbeiten, Homeoffice, BYOD Unsere Leistung erbringen wir von zu Hause, vor Ort beim Kunden oder aus dem Büro heraus. Wir nutzen bereits viele Apps, um Verwaltungsarbeit digital zu meistern und ständig kommen neue Apps hinzu. 6
7 Digitalisierung. Was sonst noch läuft E-Akte Papierakten und überfüllte Aktenarchive sind von gestern. Dennoch bedeutet die E-Akte mit Scanner und Drucker heute noch Mehraufwand, da sich noch immer Papier im Umlauf befindet. Erst, wenn alle Verwaltungstätigkeiten vollständig digitalisiert sind, wird auch die E-Akte ihre ganzen Vorteile ausspielen können. Kommunikation und Schnittstellen Neue Kommunikationsdienste ermöglichen es digital zu arbeiten. Mit Bürgern, Krankenkassen, Arbeitsagentur und anderen kommunizieren wir bereits vertraulich über D . Mit anderen Behörden sind wir zudem über das Landesnetz verbunden. Briefe versenden wir virtuell (epost). Social Media Wir können auf Facebook, Twitter und Co. nicht mehr verzichten. Ein großer Teil der Bevölkerung informiert sich ausschließlich digital. Mit Social Media erhöhen wir schnell unsere Reichweite und verlieren nicht die Zielgruppe unserer digitalen Bemühungen. Webportal Unser Webportal ist der Einstieg in die digitale Welt der Verwaltung. Bereits heute sind wir mit Zuständigkeitsfinder, Antragsassistenten und auch Informationsdiensten vernetzt. Ständig werden neue Dienste und Schnittstellen hinzugefügt. Zuständigkeitsfinder (Landesprojekt: ZuFiSH) Der ZuFiSH verbindet Leistungsangebot und Zuständigkeiten. Dieses umfangreiche Wissen ist fester Bestandteil unseres Webportals und wird auch vom Servicecenter der Behördenhotline 115 genutzt. Geo-Daten Informationen sind leichter verwendbar, wenn sie geografisch dargestellt werden, also entwickeln wir Online-Dienste, bspw. zur Darstellung von Tierseuchensperrbezirken oder zur Ermittlung von Bodenrichtwerten mit unserer GIS-Plattform. Infrastruktur unserer Standorte Wir überarbeiten das Datennetzwerk und sorgen für Breitband und öffentliches WLAN. 7
8 Digitalisierung. Die Kreisverwaltung packt an. #Dankeschön Thorsten Wilcke Steuerung und Organisationsentwicklung 8
DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN
by PROSOZ DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN Fünf Fragen zur Digitalisierung 1 2 Sind Sie bereit für die Digitale Gesellschaft? 85 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger bewegen sich tagtäglich im Internet
MehrDie Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten
Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Stefan Krebs Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Agenda Baden-Württemberg:
MehrDie Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
MehrSmart City. Herausforderungen und Chancen
Smart City Herausforderungen und Chancen Vortrag in der Zukunftskommission der Stadt Neuss Willi Kaczorowski Neuss, 20. April 2016 Politik hat Bedeutung von Digitalisierung erkannt Der Anschluss ans Internet
MehrDigitalisierung Chancen für Landgemeinden. Nordsee Akademie Donnerstag, 27. April 2017
Digitalisierung Chancen für Landgemeinden Nordsee Akademie Donnerstag, 27. April 2017 1 Agenda 09.00 Uhr Seminar Teil 1 Begrüßung und Einführung Vorstellung des Projekts Digitale Wirtschaft der WFG Vorstellung
Mehrnextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern
nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach
Mehr16. egovernment-wettbewerb Leistungsfähige Partner GESTALTEN ihre Zukunft:
Stärken kombinieren 16. egovernment-wettbewerb 09.05.2017 Leistungsfähige Partner GESTALTEN ihre Zukunft: Durch Kooperation zu einem innovativen und starken öffentlichen Dienst Stärken kombinieren, Kompetenzen
MehrDer Wert offener Standards für Mittelständler
Hintergrundbeitrag Der Wert offener Standards für Mittelständler Welchen Nutzen haben estandards bei der Digitalisierung? Unternehmer, IT-Spezialisten und Wissenschaftler diskutieren Ansichten und Aussichten
Mehrrehrmann fotodesign, Bildrechte: krz Anwenderberichte
rehrmann fotodesign, Bildrechte: krz Anwenderberichte rehrmann fotodesign, Bildrechte: krz Branche Größe Land IT Dienstleister über 275 Mitarbeiter Deutschland 2 Anwenderberichte krz Mitbauen an der Welt
MehrE-Government im Eisenbahn-Bundesamt mit DOWEBA
E-Government im Eisenbahn-Bundesamt mit DOWEBA 15. egovernment-wettbewerb.de 1 AGENDA Kurzvorstellung Eisenbahn-Bundesamt (EBA) E-Government Strategie im EBA Elektronische Verwaltungsarbeit mit DOWEBA
MehrONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...?
ONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...? 1. Stand heute Kurzprofil Fullservice-Agentur mit Schwerpunkt Onlinemarketing, Unternehmensberatung, Websites, 1. Platzierung bei Google...
MehrSaastal Marketing AG Ausbildung
Saastal Marketing AG Ausbildung SMAG Training ACADEMY DER LEISTUNGSTRÄGER/KUNDE IM FOKUS LEISTUNGSTRÄGER AN ERSTER STELLE DEN KUNDEN RELEVANT AUF DEN KUNDEN FOKUSSIERT ERGEBNIS-GETRIEBENE STRATEGIE PERSONALISIERT
MehrKreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation
Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,
MehrWo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?
Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung
MehrEntwicklung der Arbeitswelten in Zeiten von Digitalisierung und Agilisierung Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis
Entwicklung der Arbeitswelten in Zeiten von Digitalisierung und Agilisierung Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis Regina Köhler, Geschäftsführende Gesellschafterin der AviloX GmbH aus Leipzig Was die
MehrWo liegen aus Landessicht gemeinsame Interessen von Land und Kommunen?
Wo liegen aus Landessicht gemeinsame Interessen von Land und Kommunen? - Gerd Schramm E-Government ist eine große Herausforderung an alle Ebenen der Verwaltung, die von keiner Verwaltung alleine bewältigt
Mehregovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern
egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln
MehrRecruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management
Recruiting Prozess- Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management Was MaRe IT macht Seit 2015 unterstützt MaRe IT Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung und Unterstützung
Mehrder Kreisverwaltung Bad Kreuznach
Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
MehrDie Microsoft-Story. Alexander Britz. Leiter Geschäftsbereich Öffentliche Verwaltung Microsoft Deutschland
Die Microsoft-Story Alexander Britz Leiter Geschäftsbereich Öffentliche Verwaltung Microsoft Deutschland Die Digitalisierung des Alltagslebens Digitale Generation Technikbegeistert Vermischungvon Arbeit
MehrEine Kommunale Digitale Agenda
Kiel, 27. Januar 2016 Eine Kommunale Digitale Agenda Eckpunkte für die Kommunen Schleswig-Holsteins Dr. Johann Bizer, Vorsitzender des Vorstandes 2 Kommune der Zukunft ( die Zukunft beginnt JETZT ) 3 Bausteine
MehrDie Digitale Agenda der BA Potentiale und Perspektiven
ITP Ingo Engelhardt Die Digitale Agenda der BA Potentiale und Perspektiven Digitalisierung der Arbeitsförderung wo stehen wir? Die Handlungsbereiche der Digitalen Agenda BA STRATEGIE DIGITALE AGENDA DER
MehrGestaltungsgrundsätze für den Einheitlichen Ansprechpartner 2.0
Gestaltungsgrundsätze für den Einheitlichen Ansprechpartner 2.0 1 Einleitung Die Einheitlichen Ansprechpartner (EA) sollen gem. EU-Dienstleistungsrichtlinie Unternehmen und Gründern einen gebündelten Zugang
MehrFrauen und Arbeit 4.0 Frauenwirtschaftstage Nagold-Pforzheim
Frauen und Arbeit 4.0 Frauenwirtschaftstage Nagold-Pforzheim 21.10.2017 Von und mit Gesa Krämer consilia cct Agenda Einstieg: Arbeit 1.0-4.0 Megatrends: Vorfreude oder Sorge? Digitalisierung Was bedeutet
MehrE-Government-Akzeptanz by Design
E-Government-Akzeptanz by Design Praktische Anwendung von Kriterien zur Prüfung und Gestaltung von E-Government im Staat 4.0 Initiative D21 e.v. Effizienter Staat 11.05.2016 Lena-Sophie Müller @InitiativeD21
MehrDie E-Poststelle effiziente Prozesse in Kommunen und Verwaltungen. Effizienter Staat, Berlin, 27. April 2010 Heinz-Hermann Herbers
Die E-Poststelle effiziente Prozesse in Kommunen und Verwaltungen Effizienter Staat, Berlin, 27. April 2010 Heinz-Hermann Herbers Das Wertversprechen des Briefs ist zeitlos und kann von der E-Mail nicht
MehrIT-, egovernment- UND MULTIMEDIA-STRATEGIE RHEINLAND-PFALZ
KEY NOTE: IT-, egovernment- UND MULTIMEDIA-STRATEGIE RHEINLAND-PFALZ Ruth Marx FTVI 2010 25. März 2010 FTRI 2010 Folie 1 EINLEITUNG IT und öffentliche Verwaltung IT ist wesentliche Voraussetzung für eine
MehrBayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat. Digitale Agenda im Freistaat Bayern
Digitale Agenda im Freistaat Bayern MDirig Dr.-Ing R. Bauer egovernment-konferenz - 2016 Innsbruck Bausteine der Bayerischen Digitalisierungsstrategie Breitbandförderung BayKOM / BayernWLAN egovernment-gesetz
MehrIdeenmanagement im Zeitalter der Digitalisierung Was kommt da auf uns zu?
Viessmann Ideenmanagement Ideenmanagement im Zeitalter der Digitalisierung Was kommt da auf uns zu? Ideenmanagement im Zeitalter der Digitalisierung - Was kommt da auf uns zu? ZI-Konferenz 2017 Viessmann
MehrEmpowering Marketing Performance MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING
Empowering Marketing Performance MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING DIE LÖSUNG FÜR MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING Censhare bietet die Möglichkeit, alle Kommunikationsinhalte
MehrBorderless Enterprises Neue IT für grenzenlose Wertschöpfung
Borderless Enterprises Neue IT für grenzenlose Wertschöpfung Heutige Themen Kundenerwartungen 4.0 Lösungen neu denken Neue IT: Nutzen statt Haben Unternehmen morgen Kundenerwartungen 4.0 Kundenerwartungen
MehrDigitalisierung der Wirtschaft. Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Dr. Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 22.
Digitalisierung der Wirtschaft Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Dr. Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 22. November 2016 Chance Digitalisierung Rückkehr von Wertschöpfung Wird in Folge
MehrEntwicklung eines englischsprachigen Moduls: Entstehung, Entwicklung und Internationalisierungseffekte
Entwicklung eines englischsprachigen Moduls: Entstehung, Entwicklung und Internationalisierungseffekte Prof. Dr. Stefan Smolnik, Olivia Hornung 7. Treffen Netzwerk Lehre, 22. September 2016 Lehrstuhl für
MehrDigitale Plattformen zur Umsetzung kommunaler Projekte
Digitale Plattformen zur Umsetzung kommunaler Projekte Markus Wollner markus.wollner@gemdatnoe.at 1 Ziele der Digitalisierung in der Verwaltung Medienbruchfreie elektronische Kommunikation Optimierte Abläufe
MehrAlles auf einer Plattform: SAP S/4HANA für die öffentliche Verwaltung
Mit SAP den digitalen Wandel aktiv gestalten Alles auf einer Plattform: SAP S/4HANA für die öffentliche Verwaltung 2016 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. Unsere Zeit ist schnelllebig
MehrP r e s s e m i t t e i l u n g
Die Schwenninger Krankenkasse setzt auf digitale Lösungen von HMM Deutschland Villingen-Schwenningen, 20. August 2015 Die Kunden der Schwenninger profitieren zukünftig in mehreren Leistungsbereichen von
MehrTechnologie und Marketing für digitales Business
Technologie und für digitales Business Mission Statement In einer Welt, in der sich die Grenzen zwischen digitalem und realem Leben zunehmend auflösen, unterstützt diva-e Unternehmen ganzheitlich entlang
MehrSchule 4.0. Schule und Lernen in einer digitalen Welt
Schule 4.0 Schule und Lernen in einer digitalen Welt Digital Roadmap Austria Österreichische IT-Strategie Handlungsfeld Bildung Adressiert alle Bildungsbereiche: vom Kindergarten über Schule, Hochschulen,
MehrVertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel
Vertrieb 4.0 Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt Hartmut H. Giesel Inhaltsverzeichnis - Vorwort 1 - Inhaltsverzeichnis 7 1 Die Digitalisierung der Wirtschaft 14 - Industrie 4.0 - Treiber der
MehrWelche technische Infrastruktur braucht das egovernment in Schleswig-Holstein?
Welche technische Infrastruktur braucht das egovernment in? (IM) Was bedeutet egovernment? EGovernment bedeutet die rechtssichere und elektronische Abwicklung von Verwaltungs- und Geschäftsprozessen der
MehrHerzlich willkommen zur Lernwerkstatt
Herzlich willkommen zur Lernwerkstatt «Wie man die Marke ICH auf Sozialen Netzwerken in Schwung bringt» Präsentiert von: Dr. Nadine Stutz Digitale Kommunikation Raiffeisen Schweiz 2 Social Media Funktionsweisen
MehrDisrupt your equity story Digitalisierung ist Werttreiber
Hering Schuppener Digital Disrupt your equity story Digitalisierung ist Werttreiber Andreas Winiarski Managing Partner Twitter: @winiarski 2 Agenda 1. Trend: Digitalisierung 2. Medienwandel 3. Digitale
MehrErfolgsfaktor Information Management IT-Entwicklungen in der Geschäftswelt
Erfolgsfaktor Information Management IT-Entwicklungen in der Geschäftswelt Dipl. Wirtsch.-Ing. Lothar Leger Copyright Juni 2017 Seite 1 B&L Management Consulting GmbH Anbieter- und produktneutrale Beratung
MehrDer E-Postbrief Meilenstein auf dem Weg zur digitalen Verwaltung DStGB-Lounge Vom Papier zum Pixel Münster, 5. Dezember 2011
Der E-Postbrief Meilenstein auf dem Weg zur digitalen Verwaltung DStGB-Lounge Vom Papier zum Pixel Münster, 5. Dezember 2011 Die neue Dimension der Schriftkommunikation. Herausforderungen Wie entwickelt
MehrEinführung der E-Akte in der Bundesverwaltung
Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung Gliederung 1. Digitale Verwaltung 2020: Grundlagen und Zusammenhänge 2. E-Akte: Ausgangssituation und Bedarf 3. E-Akte im Programm Digitale Verwaltung 2020
MehrVerbände Digital. gestern, heute, morgen
Verbände Digital gestern, heute, morgen Kurzvorstellung Diplom Informatiker und Medienberater Thomas Klauß ist seit 2010 als unabhängiger Berater für die digitale Entwicklung von Verbänden unter dem Namen
MehrDüsseldorf becomes smart
- Vertraulicher Entwurf - Smart Mobility Smart Environment Smart Living Services Smart Economy Düsseldorf becomes smart Darstellung der Herangehensweise 1 Smarte Technologien sind verfügbar, Verzahnung
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrHR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
MehrDas Sächsische E-Government-Gesetz. Fachforum im Rahmen des Verwaltungskongresses Effizienter Staat, dbb Forum Berlin,
Das Sächsische E-Government-Gesetz Fachforum im Rahmen des Verwaltungskongresses Effizienter Staat, dbb Forum Berlin, 05.+ 06. Mai 2015 Das Sächsische E-Government-Gesetz (SächsEGovG) EGovG Bund Strategie
MehrEUROPAWEIT ELEKTROMOBILITÄT VERNETZEN
ELEKTROMOBILITÄT EUROPAWEIT VERNETZEN Seamless EV charging for everyone. Everywhere. Diese Mission treibt uns seit unserer Gründung 2012 jeden Tag an. Wir haben mit intercharge eine innovative und zugleich
MehrInnovative IT-Lösung für die Bedarfsplanung von Kindergartenplätzen oder Wie werden aus Daten Informationen?
Innovative IT-Lösung für die Bedarfsplanung von Kindergartenplätzen oder Wie werden aus Daten Informationen? Ihr Ansprechpartner bei EITCO Johannes Schabel Head of Business Unit BI Fon +49 (228) 33 88
MehrDatimo. We keep IT personal.
MIT VEREINTEN KRÄFTEN NOCH ERFOLGREICHER DATIMO ENTSTAND DURCH DEN ZUSAMMENSCHLUSS VON GITS.CH UND OPTIMO IT-SOLUTIONS ZWEI ETABLIERTE IT-DIENSTLEISTER, DIE BEREITS ÜBER 15 JAHRE ERFOLGREICH IM MARKT TÄTIG
MehrDigitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts
Digitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts Michael Beier IV. Führung in Netzwerken - #Netzwerkstrategie Einführung Motivation > Studie zu Social Media Anwendungen bei
MehrZeitgemäß kommunizieren Grundlage für die Akzeptanz unseres forstlichen Handelns
Zeitgemäß kommunizieren Grundlage für die Akzeptanz unseres forstlichen Handelns Philipp Bahnmüller Pressesprecher und Leiter Teilbereich Unternehmenskommunikation Die Herausforderung 2 Die Herausforderung
MehrDie Realschule in der digitalen Gesellschaft
Die Realschule in der digitalen Gesellschaft Voraussetzungen Möglichkeiten Grenzen Prof. Dr. Dr. Werner Wiater Schulpädagogik Universität Augsburg 1. Einleitung Spezifika der Realschule im differenzierten
MehrNephophobie. ist die Angst vor Wolken. (aus dem Griechischen: nepho= Wolke und phobia= Angst )
Nephophobie ist die Angst vor Wolken (aus dem Griechischen: nepho= Wolke und phobia= Angst ) Risiken! Die Daten liegen beim Cloud-Anbieter eventuell im Ausland! Die Verarbeitung wird an ihn ausgelagert!
MehrDer Onlinebrief der Deutschen Post für das egovernment
Der Onlinebrief der Deutschen Post für das egovernment Dr. Johannes Helbig Mitglied des Bereichsvorstands, Chief Information Officer European Local Government Conference Berlin, 09. Juni 2010 Agenda Der
MehrE-Government-Modellkommune Halle (Saale)
E-Government-Modellkommune Halle (Saale) Partner: Stadt Halle (Saale), Fachbereich Personal 1 E-Government-Potenziale nutzen Besserer Service für Bürger und Unternehmer Optimierung von Prozessen Ebenen-
MehrIT Drei-Jahresplan der Öffentlichen Verwaltung
Pressekonferenz IT Drei-Jahresplan der Öffentlichen Verwaltung Bozen, 24.03.2016 Landesrätin W. Deeg, K. Pöhl, Direktor Abteilung Informationstechnik Internet-Nutzung in Südtirol 7 von 10 Südtirolern nutzen
MehrGeneralversammlung AR Informatik AG 15. Juni 2016
Generalversammlung AR Informatik AG 15. Juni 2016 Herausforderungen und Denkanstösse für den elektronischen Datenaustausch zwischen Gemeinden und ihren Kunden Impulsreferat Der Impuls (auch Bewegungsgröße
MehrMehrwert durch Zusammenarbeit. zwischen. Gemeinde und Einwohner/innen
Mehrwert durch Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Einwohner/innen Eröffnungsfragen an die Teilnehmer: Wer von Ihnen hat ein klassisches Handy, also kein Smartphone? Wer hat das Smartphone heute dabei?
MehrHerausforderungen des digitalen Marketings. Building Competence. Crossing Borders.
Herausforderungen des digitalen Building Competence. Crossing Borders. Dr. Michael Klaas michael.klaas@zhaw.ch, 24. Mai 2017 Vorstellung Michael Klaas Heute Leitung Fachstelle für integrierte Kommunikation
Mehrenaio OPTIMAL SYSTEMS Februar 2015
Februar 2015 Unternehmensgründung: 1991 Geschäftsform: Hauptsitz: GmbH Berlin Mitarbeiter: 330 Jahresumsatz: 40,4 Mio. Installationen: 1.860 Standorte europäischer Partner: Partner: über 30 Österreich,
MehrNeue Herausforderungen für die IT-Zusammenarbeit im Land: das E-Government-Gesetz und die Digitale Agenda
Neue Herausforderungen für die IT-Zusammenarbeit im Land: das E-Government-Gesetz und die Digitale Agenda e-nrw. 2014: Zukünftige IT-Strategien in Nordrhein-Westfalen Guido Kahlen, Stadtdirektor der Stadt
MehrE-Akte Rechtliche Aspekte. KomFIT Messe Oktober 2016 Dr. Carola Drechsler
E-Akte Rechtliche Aspekte KomFIT Messe 2016 5. Oktober 2016 Dr. Carola Drechsler Umsetzung des Bundes EGov-Gesetzes in SH Agenda 01 Ausgangssituation 02 E-Akte Rechtliche Aspekte 03 Regelungen des EGov
MehrDie digitale Verwaltung gemeinsam die Zukunft gestalten
Die digitale Verwaltung gemeinsam die Zukunft gestalten Die Digitalisierung verändert alles Unternehmen, Verwaltungen und Menschen 02 Prozesse werden schneller, digitaler alles wird miteinander vernetzt.
MehrE-Gaming & FC Schalke 04. Media Summit 24. Mai 2012 Alexander Jobst
E-Gaming & FC Schalke 04 Media Summit 24. Mai 2012 Alexander Jobst Agenda FC Schalke 04 Marke........ 3 Neue Medien... 5 E-Gaming..... 8 Ausblick...... 11 24.05.12 E-Gaming Strategien Media Summit 2 Markenkern
MehrDigitale Agenda für Kommunen
Regionalkonferenz Stuttgart, 30. September 2015 Digitale Agenda für Kommunen Digitale Agenda für Regionen Wirtschaftsorientiertes E-Government im Fokus Dr. Christine Brockmann, Leitung Verwaltungsvereinfachung
MehrANGELN, WO DIE FISCHE SIND
ANGELN, WO DIE FISCHE SIND In Facebook, XING & Co. auf Kandidatensuche LUCKAS - Fotolia.com 04.04.2014 1 Über mich Name: Frank Bärmann (@conpublica) Berater und Trainer im Bereich HR 2.0 (Social Media
MehrSachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen. 28. Oktober 2016 Dresden
Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen 28. Oktober 2016 Dresden Sachsen Digital Die Digitalisierungsstrategie des Freistaates Sachsen Kabinettsbeschluss: Januar 2016 Handlungsleitfaden
MehrDigitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite
Pressemitteilung Digitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite Digitale Technologien verändern die Arbeitswelt und somit auch die Personalarbeit. Damit Unternehmen in Zeiten
MehrManagement- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)
Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.
MehrPlanung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten
Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil
MehrBVG IT Fit für die Digitale Transformation!
BVG IT Fit für die Digitale Transformation! Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) FI 9. Juni 2016 London, Moskau, Madrid, Paris unter den europäischen Metropolen liegt unser U-Bahnnetz auf Platz 5. Nach Melbourne,
MehrÖV-Symposium Digitale Stadt Münster
ÖV-Symposium 2016 Digitale Stadt Münster Mitverantworten Mitgestalten Wirtschaft Bürgerschaft Verwaltung Politik Wissenschaft Mitnutzen Mitarbeiten Digitale Grundlagen schaffen Ausbau einer stadtweiten
MehrMittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards
Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards Sichern Sie Ihren Geschäftserfolg digital einfach mit Standards www.kompetenzzentrum-estandards.digital Unsere Angebote für Ihre digitale Zukunft Sinnvoll digitalisieren:
MehrHerausforderungen für die Organisation einer modernen Presse- / Kommunikationsabteilung
Herausforderungen für die Organisation einer modernen Presse- / Kommunikationsabteilung Dr. Ulrich Marsch Technische Universität München Corporate Communications Center Weimar, 22.Juni 2017 Christine Manthe
MehrBDH Bundesverbandstagung, 26. Mai 2017, Stuttgart Thomas Hoefling
Digitalisierung BDH Bundesverbandstagung, 26. Mai 2017, Stuttgart Thomas Hoefling 1 Agenda Digitalisierung: Was ist das? Bereiche der Digitalisierung Der Mensch im Mittelpunkt 2 Referent Thomas Hoefling
MehrE-Government beim Märkischen Kreis
Agenda Hintergründe Handlungsfelder E-Government-Bausteine Umsetzungsschritte 16.06.2015 2 Hintergründe für die E-Government-Strategie Nutzung und Wandel der Informationstechnologien Verlagerung von Tätigkeiten
MehrHasford Business Kommunikation Innovation Digitale Transformation Prozessbegleitung
Workshop Seminar Coaching 0100110011 Hasford Business Kommunikation Innovation Digitale Transformation Prozessbegleitung K & K bedeutet heute für mich: Business-Kommunikation zu Klarheit führen und Konsequente
MehrENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN. Alois Wiesinger
ENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN Alois Wiesinger AGENDA Fill your Future Industrielle Transformation aktuelle Entwicklung und deren Konsequenzen Voraussetzung die digitale Strategie Umsetzungsbeispiel
MehrDigitale Agenda im ländlichen Raum. Best-practise oder Wat löpt bi uns?
Digitale Agenda im ländlichen Raum Best-practise oder Wat löpt bi uns? Amtsverwaltung für 16 Kommunen sowie Verwaltungsgemeinschaft mit der Stadt Tönning 16.000 Einw. / 63 Planstellen, Erg-Plan 6,5 Mio.
MehrKommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen
Institut für den öffentlichen Sektor Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen Franziska Holler IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Neumünster, 13. September 2017 Gefördert durch Agenda 1 Status-Quo
MehrDigitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek
Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek 14.11.2017 Agenda Was ist Digitalisierung? Welche Auswirkung hat Digitalisierung? Wie stelle ich mich der Digitalisierung?
MehrINTERNATIONAL COACH FEDERATION ICF SALON HR EXKLUSIV
INTERNATIONAL COACH FEDERATION ICF SALON HR EXKLUSIV 21. SEPTEMBER 2017 IN FRANKFURT PLATTFORM FÜR DEN AUSTAUSCH ZUR PROFESSIONALISIERUNG UND WEITERENTWICKLUNG VON COACHING IN UNTERNEHMEN COACHING QUO
MehrEffizienz durch Vernetzung
Effizienz durch Vernetzung Themenüberblick - Papier oder digital - Sinnvolle Funktionen - Tarif 590 Komplementärmedizin - Fax - Medizinische Dokumentation - ehealth (AD-SWISS) - Datenschutz und Datensicherheit
MehrWAS IST SOCIAL MEDIA MARKETING?
Soziale Medien holen Emails im Bereich der Online-Kommunikation als primäres Mittel zum Teilen von Informationen schnell ein. Facebook hat über 1 Milliarden Mitglieder, über 55 Millionen Nachrichten werden
MehrVerwaltung 4.0: Mit T-Systems schrittweise zum IT-Fundament auf Wolke 7. Dr. Michael Pauly, 17. ÖV-Symposium 2016, Aachen
Verwaltung 4.0: Mit T-Systems schrittweise zum IT-Fundament auf Wolke 7 Dr. Michael Pauly, 17. ÖV-Symposium 2016, Aachen Digitalisierung verändert Bürger & Service mitarbeiter & Verfahren IT & endgeräte
MehrDer Benefit neuen Arbeitens - The benefit of new work -
Der Benefit neuen Arbeitens - The benefit of new work - DI Didi Lenz, Bene AG Vortrag anlässlich des Symposiums 2014 / Burg Schlaining Gesund bleiben Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft
MehrRecruiting Consulting
Recruiting Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent Relationship Management Was KSF Consult macht Seit 2014 unterstützt KSF Consult Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung
MehrDas Competence Center Digitalisierung CCD
: Das Competence Center Digitalisierung CCD Dr. Markus Brakmann CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Was ist der Auslöser? 2 Das Competence Center Digitalisierung CCD,
MehrDigitalisierung als Schwerpunkt der Wirtschaftsförderung
Digitalisierung als Schwerpunkt der Wirtschaftsförderung Rainer Nitsche Landeshauptstadt Magdeburg Beigeordneter für Wirtschaft, Tourismus und regionale Zusammenarbeit Digitalisierung der gewerblichen
MehrDIGITALE VERWALTUNG BIS 2020 UND WEITER
DIGITALE VERWALTUNG BIS 2020 UND WEITER Digital First - Neuausrichtung der Verwaltung unter der Bedingung der Digitalisierung 05.10.2106 Agenda 1 Warum jetzt soviel Dynamik? 2 Digital first das Programm
MehrHandwerk 4.0 Chancen und Risiken der Digitalisierung
Handwerk 4.0 Chancen und Risiken der Digitalisierung Das itb 25.9.2015 Andreas Ihm - itb im DHI e.v. Seite 2 AGENDA 1 Digitalisierung eine Begriffsbestimmung 2 Das Handwerk Status Quo 3 Das Handwerk betriebliche
MehrLiebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe interessierte Leserinnen und Leser,
Unser Leitbild Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe interessierte Leserinnen und Leser, gern stelle ich Ihnen das Leitbild des Bischöflichen Generalvikariats Münster vor, das wir in einem gemeinsamen
MehrMobile Enterprise. Vom IT-Hype zum Business Enabler
Mobile Enterprise Vom IT-Hype zum Business Enabler Wolfgang Schwab Manager Advisor & Program Manager Wolfgang.Schwab@experton-group.com Agenda Was ist Mobile Enterprise nicht? Was ist Mobile Enterprise
MehrIMMOBILIENVERWALTUNG 4.0
VOM PAPIERJUNKIE DER PRAXISBERICHT IMMOBILIENVERWALTUNG 4.0 ZUM VEGANER Frank Hillemeier Geschäftsführer der ImmoConcept WAS SIE HEUTE ERWARTEN KÖNNEN BÜROALLTAG GESTERN UND HEUTE FÜR WEN MACHEN WIR DAS?
MehrKAAW - Kommunale Informationstechnologie für das Münsterland. Kommunale ADV Anwendergemeinschaft West. Markus Kruse Geschäftsführer IT-Management
Kommunale ADV Anwendergemeinschaft West Kommunale Informationstechnologie für das Münsterland Markus Kruse Geschäftsführer IT-Management Grundlagen des Zweckverbandes (1/2) 1. Mitglieder und Kunden 41
Mehr