Wirksamkeitsprüfung von magistralen Rezepturen. Claudia Valenta. Warum magistral?

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1 Wirksamkeitsprüfung von magistralen Rezepturen Claudia Valenta Warum magistral? Individuelle Zubereitungen Schließung von therapeutischen Lücken, z.b. wenn keine Spezialität verfügbar Unterschiedlicher Feuchtigkeits- und Lipidgehalt im Vergleich zu Spezialitäten Ohne Konservierungsstoffe Nachteile Nicht immer optimal stabil Qualität unsicher Nur sehr begrenzt haltbar Kein Wirkungsnachweis

2 Apothekenbetriebsordnung 2005 Zubereitungen (Rezeptur) Magistrale Zubereitungen Offizinale Zubereitungen (nach AB- Monographien) Rezepturbasis (keine Arzneispezialität, ausschließlich für magistrale Zubereitungen) Zubereitungen Lösungen, Suspensionen, Emulsionen, oral und lokal Salben, Cremes, Gele, Pasten Kapseln Augenzubereitungen Suppositorien Rektal Vaginal

3 Was kann der Apotheker machen? Aufzeichnungen über die ordnungsgemäße Herstellung (Chargennummer, Herstellungsprotokoll, Unterschrift) Wenn möglich Rührwerke (z.b. Topi Tec) mit definierter Rührzeit Visuelle Prüfung Mikroskopische Prüfung, Aussage über Verteilung Qualitätsmanagment Herstellungsvorschrift/Dokumentation Standardisierte (NRF) / nicht standardisierte Rezeptur Herstellungsanweisung Herstellungsprotokoll Praktisches Vorgehen NRF ausgearbeitete Rezepturen stabilitätsgeprüft genaue Beschreibung der Problematik, z.b. Erythromycin und ph auch im Internet Informationen über aktuelle Problemstellungen

4 Salicylsäurekristalle in Ultrabas Startwoche Salicylsäurekristalle in Ultrabas nach 8 Wochen Wirksamkeitsnachweise in vivo Konzentrationen im Harn oder im Blut Mikrodialyse Vasokonstriktionstest Tape stripping in vitro (porzine Haut) Tape Stripping Diffusionsmessung

5 Vasokonstriktionstest Für Steroide Es kommt zu einer Aufhellung der Haut nach Applikation von steroidhaltigen Dermatika Nach einer best. Zeit wird z.b. mit einem Chroma Meter der Grad der Erblassung bestimmt In einer Studie konnte bewiesen werden, dass die Ergebnisse des Vasokonstriktionstests gut mit den Ergebnissen der Tape Stripping Methode korrelieren. Literatur: Comparison of Tape Stripping with the human Skin Blanching Assay for the Bioequivalence Assessment of Topical Clobetasol Propionate Formulations, Wai Ling Au et al, J Pharm Pharmaceut Sci 13, (2010) Wirksamkeitsnachweise Generell für Apotheker kaum oder gar nicht möglich

6 Wirksamkeitsnachweise Für Zubereitungen an der Haut Studien aus meiner Arbeitsgruppe Mit unterschiedlichen Hautformulierungen Zuerst in vitro Diffusionen für Vergleiche In vitro zu in vivo Tape Stripping Methode Tape Stripping Bestimmung der Eindringtiefe von Substanzen in die Haut Einzelne Klebestreifen werden abgezogen und die Menge in Relation zur Eindringtiefe bestimmt

7 Formulierungen Microemulsion Hydrogel Nano-Emulsion Excipients % (w/w) % (w/w) % (w/w) lipoid S propylene glycol 10 PCL-liquid 20 isopropanol 35 isopropanol 10 sucrose stearate 5 oleic acid 9.5 TRIS 2% 5.1 potassium sorbate 0.1 ethanol 96% v/v 5 carbopol curcumin 0.5 curcumin 0.5 curcumin 0.5 distilled water 74.4 distilled water 10 spiritus vini gallici 73.8 Die Tape Stripping Methode (1) in vivo Ein definiertes Hautareal wird markiert und entsprechend gereinigt Der TEWL wird bestimmt, dieser ist ein Maß für die intakte Barriere Eine definierte Menge an Zubereitung wird appliziert Verteilung mittels Fingerling Die Tape Stripping Methode (2) in vivo Genaue Einwirkzeit Definierter Druck wird ausgeübt Einzelne Tape Strips werden aufgebracht und abgezogen Bis 20 Tape Strips werden so abgenommen

8 Die Tape Stripping Methode (3) in vivo Die Proteinmenge pro Strip, die der Dicke entspricht, wird mittels NIR gemessen Die Menge des Stoffes, dessen Eindringtiefe analysiert werden soll, wird pro Strip quantifiziert TEWL Transepidermaler Wasserverlust Mit Hilfe der Messung des transepidermalen Wasserverlustes (TEWL) kann die Barrierefunktion der Haut überprüft werden. TEWL bezeichnet die Wassermenge, die von der Haut pro Stunde m 2 an die Außenwelt abgegeben wird (g/m 2 /h) TEWL Transepidermaler Wasserverlust Bei Aquaflux R von Biox R handelt es sich im Unterschied zu den Courage Khazaka Geräten um ein geschlossenes System, das weniger durch das Raumklima gestört wird und daher sehr gut reproduzierbar ist.

9 TEWL Messungen TEWL in vivo: Einfluss Jahreszeit Monat Messung Mean TEWL (g/m²h) ± SD Linker Vorarm Rechter Vorarm Stirn Februar n = ± ± ± 5.50 März n = ± ± ± 5.61 April n = ± ± ± 5.26 Mai n = ± ± ± 5.51 TEWL in vivo: long-term study Investigated Number of Mean TEWL (g/m²h) ± SD group volunteers Left Forearm Right Forearm Forehead All volunteers n = ± ± ± 4.04 Female Volunteers n = ± ± ± 3.74 Male Volunteers n = ± ± ± 4.60 Age n = ± ± ± 4.09 Age n = ± ± ± 4.31 Skin care products n = ± ± ± 3.54 No skin care product n = ± ± ± 5.28 Sweating n = ± ± ± 4.00 No sweating n = ± ± ± 4.12 Skin type I n = ± ± ± 1.65 Skin type II n = ± ± ± 3.71 Skin type III n = ± ± ± 4.26 Skin type IV n = ± ± ± 4.96

10 Tape Stripping in vivo I Tape Stripping in vivo II

11 TEWL: Humanhaut in vivo Die Tape Stripping Methode (1) in vitro Unbehandeltes porzines Ohr Vorbereitung TEWL Messung zur Qualitätsüberprüfung Markierung der Fläche mittels Marker Auftragen der Zubereitung Die Tape Stripping Methode (2) in vitro Die Proteinmenge pro Strip, die der Dicke entspricht, wird mittels NIR gemessen Die Menge des Stoffes, dessen Eindringtiefe analysiert werden soll, wird pro Strip quantifiziert

12 Tape Stripping in vitro TEWL: porzines Ohr in vitro Protein-Quantifizierung

13 Fingerprint Sensor, Dr. Perry Xiao, London South Bank University

14 Human forearm skin in vivo Tape Stripping Porcine ear skin in vitro

15 Penetration von Curcumin in vivo

16 Penetration von Curcumin in vitro Penetration von Curcumin Mikroemulsion Alkoholisches Hydrogel Ambiphile Creme In vitro/in vivo Vergleich in vivo in vitro Penetration Depth [%] ME F ME C GE C E C NE C

17 In vitro/in vivo Korrelation 2012 Conclusio Es konnte eindrucksvoll bewiesen werden, dass das porzine Ohrmodell bezüglich der Hautpenetration eine exzellente in vitro in vivo Korrelation zeigt.

18 Verdünnen mit Grundlagen Ultrabas (W/O) Ultrasicc (O/W) Ultraphil (ambiphil) Ansatz Einarbeitung des Modellarzneistoffes Fludrocortisonacetat in unterschiedlichen Konzentrationen 0,25% 0,5% 0,75% 1,00% Franzzelle

19 40,00 Cumulative amount amount permeated after 24h [μg/cm²] 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 Ultrabas Ultrasicc Ultraphil A 0,00 0,25% 0,50% 0,75% 1% Concentration of fludrocortisone acetate [%] 90,00 Penetration of stratum corneum [%] 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 Ultrabas Ultrasicc Ultraphil 0,00 0,25% 0,50% 0,75% 1,00% Concentration of fludrocortisone acetate [%] 250,00 Viscosity at shear rate 5.21 sec -1 [Pas] 200,00 150,00 100,00 50,00 Ultrabas Ultrasicc Ultraphil A 0,00 blank 0,25% 0,50% 0,75% 1% concentration of fludrocortisone acetate [%]

20 Conclusio Mischungen In Österreich sind Mischungen von fertigen Spezialitäten mit wirkstofffreien Grundlagen üblich Nicht immer geht damit eine Abnahme der Hautpenetration einher Ausschlaggebend für die Wirkung ist das galenische System Die Viskosität hat wenig Einfluss auf die Hautpenetration Zukunftsstrategie In vivo konfokale Raman Spektroskopie Bringt einige Vorteile gegenüber anderen Methoden Man kann auch hauteigene Stoffe bestimmen z.b. NMF In vivo confocal RAMAN Nicht invasiv Gute Auflösung und Empfindlichkeit Keine radioaktive oder andere Markierung Detailgetreue Information über die chemische Zusammensetzung

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