Lehrplan 21 Vertiefungsmodul Mathematik 1./2. Primar Schuljahr: 18/19

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1 Lehrplan 21 Vertiefungsmodul Mathematik 1./2. Primar Schuljahr: 18/19 Die Teilnehmenden können - erklären, wie der Lehrplan 21 im Fach Mathematik gelesen wird. - können die Unterschiede zum alten Lehrplan nennen. - die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte des Fachs Mathematik erklären und die Inhalte dazu benennen. - kompetenzorientierten Unterricht planen und umsetzen. - kompetenzorientierte Aufgabensets planen und durchführen. - alternative Beurteilungsanlässe im kompetenzorientierten Mathematikunterricht einsetzen. - Kennenlernen des LP21, insbesondere die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte - Kennenlernen und Erstellen kompetenzorientierter Aufgabensets - Kennenlernen von alternativen Beurteilungsanlässen - Auseinandersetzung mit dem Lehrplan 21 im Fach Mathematik - Exemplarische Vertiefung in kompetenzorientierte Aufgabensets - Reflexion der eigenen Beurteilungspraxis - Vorbereitung und Durchführung von kompetenzorientierten Aufgaben und Beurteilungsformen Lehrpersonen 1./2. Primar tnehmen: Lehrplan 21 Mathematik (ausgedruckt oder digital) Die Kursunterlagen werden den Teilnehmenden ca. 1 Woche vor dem Kurs zugestellt. Nicole Schraven, Kaderlehrperson Nadia Ulrich-Betschart, Primarlehrerin 6.00 Std. Lehrplan 21 Vertiefungsmodul Mathematik 1./2. Primar Schuljahr: 18/19 Die Teilnehmenden können - erklären, wie der Lehrplan 21 im Fach Mathematik gelesen wird. - können die Unterschiede zum alten Lehrplan nennen. - die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte des Fachs Mathematik erklären und die Inhalte dazu benennen. - kompetenzorientierten Unterricht planen und umsetzen. - kompetenzorientierte Aufgabensets planen und durchführen. - alternative Beurteilungsanlässe im kompetenzorientierten Mathematikunterricht einsetzen. - Kennenlernen des LP21, insbesondere die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte Seite 1 von 24

2 - Kennenlernen und Erstellen kompetenzorientierter Aufgabensets - Kennenlernen von alternativen Beurteilungsanlässen - Auseinandersetzung mit dem Lehrplan 21 im Fach Mathematik - Exemplarische Vertiefung in kompetenzorientierte Aufgabensets - Reflexion der eigenen Beurteilungspraxis - Vorbereitung und Durchführung von kompetenzorientierten Aufgaben und Beurteilungsformen Ausserschwyz Lehrpersonen 1./2. Primar tnehmen: Lehrplan 21 Mathematik (ausgedruckt oder digital) Die Kursunterlagen werden den Teilnehmenden ca. 1 Woche vor dem Kurs zugestellt. Nicole Schraven, Kaderlehrperson Nadia Ulrich-Betschart, Primarlehrerin 6.00 Std. Lehrplan 21 Vertiefungsmodul Mathematik 1./2. Primar Schuljahr: 18/19 Die Teilnehmenden können - erklären, wie der Lehrplan 21 im Fach Mathematik gelesen wird. - können die Unterschiede zum alten Lehrplan nennen. - die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte des Fachs Mathematik erklären und die Inhalte dazu benennen. - kompetenzorientierten Unterricht planen und umsetzen. - kompetenzorientierte Aufgabensets planen und durchführen. - alternative Beurteilungsanlässe im kompetenzorientierten Mathematikunterricht einsetzen. - Kennenlernen des LP21, insbesondere die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte - Kennenlernen und Erstellen kompetenzorientierter Aufgabensets - Kennenlernen von alternativen Beurteilungsanlässen - Auseinandersetzung mit dem Lehrplan 21 im Fach Mathematik - Exemplarische Vertiefung in kompetenzorientierte Aufgabensets - Reflexion der eigenen Beurteilungspraxis - Vorbereitung und Durchführung von kompetenzorientierten Aufgaben und Beurteilungsformen Lehrpersonen 1./2. Primar tnehmen: Lehrplan 21 Mathematik (ausgedruckt oder digital) Die Kursunterlagen werden den Teilnehmenden ca. 1 Woche vor dem Kurs zugestellt. Nicole Schraven, Kaderlehrperson Nadia Ulrich-Betschart, Primarlehrerin 6.00 Std Seite 2 von 24

3 Lehrplan 21 Vertiefungsmodul Mathematik 3./4. Primar Schuljahr: 18/19 Die Teilnehmenden können - die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte des Fachs Mathematik erklären und Unterschiede zum alten Lehrplan nennen. - kompetenzorientierten Unterricht planen und umsetzen. - Beurteilungsmöglichkeiten für kompetenzenoritenierten Mathematikunterricht aufzählen und anwenden. - Kennenlernen des LP21, insbesondere die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte - Kennenlernen und Erstellung kompetenzorientierter Aufgabensets - Kennenlernen von alternativen Beurteilungsformen - Auseinandersetzung mit dem neuen Lehrplan im Fach Mathematik - Exemplarische Vertiefung in kompetenzorientierte Aufgabensets - Reflexion über die eigene Beurteilungspraxis - Vorbereitung und Durchführung von kompetenzorientierten Aufgaben und Beurteilungsformen Lehrpersonen 3./4. Primar chel Hauswirth, zent PHSZ Petra Schnyder-Kälin, Primarlehrerin, Schulpraxisberaterin, Supervisorin 6.00 Std. Lehrplan 21 Vertiefungsmodul Mathematik 3./4. Primar Schuljahr: 18/19 Die Teilnehmenden können - die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte des Fachs Mathematik erklären und Unterschiede zum alten Lehrplan nennen. - kompetenzorientierten Unterricht planen und umsetzen. - Beurteilungsmöglichkeiten für kompetenzenoritenierten Mathematikunterricht aufzählen und anwenden. - Kennenlernen des LP21, insbesondere die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte - Kennenlernen und Erstellung kompetenzorientierter Aufgabensets - Kennenlernen von alternativen Beurteilungsformen - Auseinandersetzung mit dem neuen Lehrplan im Fach Mathematik - Exemplarische Vertiefung in kompetenzorientierte Aufgabensets - Reflexion über die eigene Beurteilungspraxis - Vorbereitung und Durchführung von kompetenzorientierten Aufgaben und Beurteilungsformen Seite 3 von 24

4 Ausserschwyz Lehrpersonen 3./4. Primar chel Hauswirth, zent PHSZ Petra Schnyder-Kälin, Primarlehrerin, Schulpraxisberaterin, Supervisorin 6.00 Std. Lehrplan 21 Vertiefungsmodul Mathematik 3./4. Primar Schuljahr: 18/19 Die Teilnehmenden können - die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte des Fachs Mathematik erklären und Unterschiede zum alten Lehrplan nennen. - kompetenzorientierten Unterricht planen und umsetzen. - Beurteilungsmöglichkeiten für kompetenzenoritenierten Mathematikunterricht aufzählen und anwenden. - Kennenlernen des neuen LP21, insbesondere die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte - Kennenlernen und Erstellung kompetenzorientierter Aufgabensets - Kennenlernen von alternativen Beurteilungsformen - Auseinandersetzung mit dem neuen Lehrplan im Fach Mathematik - Exemplarische Vertiefung in kompetenzorientierte Aufgabensets - Reflexion über die eigene Beurteilungspraxis - Vorbereitung und Durchführung von kompetenzorientierten Aufgaben und Beurteilungsformen Lehrpersonen 3./4. Primar chel Hauswirth, zent PHSZ Petra Schnyder-Kälin, Primarlehrerin, Schulpraxisberaterin, Supervisorin 6.00 Std. Lehrplan 21 Vertiefungsmodul Mathematik 5./6. Primar Schuljahr: 18/19 Die Teilnehmenden können - erklären, wie der Lehrplan 21 im Fach Mathematik gelesen wird. - die Unterschiede zum alten Lehrplan nennen. - die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte des Fachs Mathematik erklären und die Inhalte dazu benennen. - kompetenzorientierten Unterricht planen und umsetzen. - kompetenzorientierte Aufgabensets planen und durchführen. - alternative Beurteilungsanlässe im kompetenzorientierten Mathematikunterricht einsetzen Seite 4 von 24

5 - Kennenlernen des LP21, insbesondere die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte - Kennenlernen und Erstellen kompetenzorientierter Aufgabensets - Kennenlernen von alternativen Beurteilungsanlässen - Auseinandersetzung mit dem Lehrplan 21 im Fach Mathematik - Exemplarische Vertiefung in kompetenzorientierte Aufgabensets - Reflexion der eigenen Beurteilungspraxis - Vorbereitung und Durchführung von kompetenzorientierten Aufgaben und Beurteilungsformen Lehrpersonen 5./6. Primar Bernhard Dittli, zent PHSZ/PHLU 6.00 Std. Lehrplan 21 Vertiefungsmodul Mathematik 5./6. Primar Schuljahr: 18/19 Die Teilnehmenden können - erklären, wie der Lehrplan 21 im Fach Mathematik gelesen wird. - die Unterschiede zum alten Lehrplan nennen. - die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte des Fachs Mathematik erklären und die Inhalte dazu benennen. - kompetenzorientierten Unterricht planen und umsetzen. - kompetenzorientierte Aufgabensets planen und durchführen. - alternative Beurteilungsanlässe im kompetenzorientierten Mathematikunterricht einsetzen. - Kennenlernen des LP21, insbesondere die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte - Kennenlernen und Erstellen kompetenzorientierter Aufgabensets - Kennenlernen von alternativen Beurteilungsanlässen - Auseinandersetzung mit dem Lehrplan 21 im Fach Mathematik - Exemplarische Vertiefung in kompetenzorientierte Aufgabensets - Reflexion der eigenen Beurteilungspraxis - Vorbereitung und Durchführung von kompetenzorientierten Aufgaben und Beurteilungsformen Lehrpersonen 5./6. Primar Ausserschwyz Bernhard Dittli, zent PHSZ/PHLU Marina Jucker, Kaderlehrperson 6.00 Std. Lehrplan 21 Mathematik: Tabellenkalkulation 5./6. Primar Seite 5 von 24

6 Schuljahr: 18/19 ZIEL Die Kursteilnehmenden können in einer 5./6. Klasse die Anwendungskompetenzen im Bereich «Tabellenkalkulation» im Fach Mathematik vermitteln. - Kompetenzen im Bereich der Tabellenkalkulation im Lehrplan Mathematik und «Medien und Informatik» - Kantonale Rahmenbedingungen zum Aufbau von Anwendungskompetenzen (u.a. Beurteilung, Stufenverteilung) - Didaktische Hinweise zum Aufbau von Anwendungskompetenzen - Konkrete Unterrichtsszenarien und Umsetzungsideen - Vorstellung und Besprechung der empfohlenen Lehrmittel und Unterrichtshilfen, Hinweise auf Bezüge zu vorhandenen Lehrmitteln Inputs und das «Durchspielen» und Besprechen von konkreten Unterrichtsszenarien wechseln sich ab Lehrpersonen 5./6. Primar Der obligatorische Kurs richtet sich ausschliesslich an Primarlehrpersonen der 5./6. Klasse, die a) entweder im SJ 2017/18 bereits den Kurs «Lehrplan 21 Deutsch: Medienbildung, Textverarbeitung, Präsentationstechniken» (3 Tage) absolviert haben oder b) von den beiden Fächern Deutsch und Mathematik (auch künftig) nur Mathematik unterrichten und ihre Lehrberechtigung für das Fach Deutsch nicht aufrechterhalten wollen. Eigene grundlegende Anwendungskompetenzen im Bereich der Tabellenkalkulation werden vorausgesetzt bzw. können in entsprechenden freiwilligen Kursen (Rubrik 44) vorgängig erworben werden. Nehmen Sie bitte folgende Materialien mit: - Ihr persönliches Notebook mit installiertem crosoft Office (mit Excel) oder vergleichbaren Programmen. Falls Sie kein Notebook haben, stellen wir Ihnen ein HP-Notebook mit Windows 10 zur Verfügung. Beachten Sie bitte, dass wir im Rahmen des Kurses keinen ICT-Support an Ihrem persönlichen Gerät leisten können und keine Softwareprogramme auf Ihrem Gerät installieren werden. - Schweizer Zahlenbuch (5./6. Klasse) inkl. Arbeitsheft - Bei Bedarf: USB-Stick Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass bei obligatorischen Lehrplankursen Absenzen von Kursteilen nur in triftigen Gründen geltend gemacht werden können (z.b. bei Krankheit, Unfall, Todesfall in der Familie). Im Zweifelsfall nehmen die Kursleitungen mit der W+D Kontakt auf. Larissa Baron, Kaderlehrperson Morena Borelli, zentin PHSZ 6.00 Std. Ausserschwyz Lehrplan 21 Mathematik: Tabellenkalkulation 5./6. Primar Schuljahr: 18/19 ZIEL Die Kursteilnehmenden können in einer 5./6. Klasse die Anwendungskompetenzen im Bereich «Tabellenkalkulation» im Fach Mathematik vermitteln Seite 6 von 24

7 - Kompetenzen im Bereich der Tabellenkalkulation im Lehrplan Mathematik und «Medien und Informatik» - Kantonale Rahmenbedingungen zum Aufbau von Anwendungskompetenzen (u.a. Beurteilung, Stufenverteilung) - Didaktische Hinweise zum Aufbau von Anwendungskompetenzen - Konkrete Unterrichtsszenarien und Umsetzungsideen - Vorstellung und Besprechung der empfohlenen Lehrmittel und Unterrichtshilfen, Hinweise auf Bezüge zu vorhandenen Lehrmitteln Inputs und das «Durchspielen» und Besprechen von konkreten Unterrichtsszenarien wechseln sich ab. Fr Lehrpersonen 5./6. Primar Der obligatorische Kurs richtet sich ausschliesslich an Primarlehrpersonen der 5./6. Klasse, die a) entweder im SJ 2017/18 bereits den Kurs «Lehrplan 21 Deutsch: Medienbildung, Textverarbeitung, Präsentationstechniken» (3 Tage) absolviert haben oder b) von den beiden Fächern Deutsch und Mathematik (auch künftig) nur Mathematik unterrichten und ihre Lehrberechtigung für das Fach Deutsch nicht aufrechterhalten wollen. Eigene grundlegende Anwendungskompetenzen im Bereich der Tabellenkalkulation werden vorausgesetzt bzw. können in entsprechenden freiwilligen Kursen (Rubrik 44) vorgängig erworben werden. Nehmen Sie bitte folgende Materialien mit: - Ihr persönliches Notebook mit installiertem crosoft Office (mit Excel) oder vergleichbaren Programmen. Falls Sie kein Notebook haben, stellen wir Ihnen ein HP-Notebook mit Windows 10 zur Verfügung. Beachten Sie bitte, dass wir aber im Rahmen des Kurses keinen ICT-Support an Ihrem persönlichen Gerät leisten können und keine Softwareprogramme auf Ihrem Gerät installieren werden. - Schweizer Zahlenbuch (5./6. Klasse) inkl. Arbeitsheft - Bei Bedarf: USB-Stick Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass bei obligatorischen Lehrplankursen Absenzen von Kursteilen nur in triftigen Gründen geltend gemacht werden können (z.b. bei Krankheit, Unfall, Todesfall in der Familie). Im Zweifelsfall nehmen die Kursleitungen mit der W+D Kontakt auf. Melanie Hediger-Etter, Kaderlehrperson Christof Tschudi, Primarlehrperson, tglied Projektschule Goldau 6.00 Std. PHSZ, Goldau Lehrplan 21 Deutsch: Medienbildung, Textverarbeitung, Präsentationstechniken UND Lehrplan 21 Mathematik Tabellenkalkulation (Kombikurs) Schuljahr: 18/19 Die Kursteilnehmenden können in einer 5./6. Klasse den Teil «Medienbildung» des Lehrplans «Medien und Informatik» unterrichten und die Anwendungskompetenzen in den beiden Fächern Deutsch und Mathematik vermitteln. - Ziele und Inhalte der Medienbildung des Lehrplans «Medien und Informatik» - Kantonale Rahmenbedingungen (u.a. Zeitgefässe, Beurteilung, Schnittstellen beim Aufbau von Anwendungskompetenzen) - Planungshilfen (Jahresplanungsvorschlag) gemäss der Wegleitung «Medien und Informatik» für Seite 7 von 24

8 Lehrpersonen der 5./6. Klasse - Konkrete Unterrichtsszenarien und Umsetzungsideen - Didaktische Hinweise zum Aufbau von Anwendungskompetenzen - Vorstellung und Besprechung der empfohlenen Lehrmittel und Unterrichtshilfen; Hinweise auf Bezüge zu vorhandenen Lehrmitteln Inputs und das «Durchspielen» und Besprechen von konkreten Unterrichtsszenarien wechseln sich ab. Mo Di Lehrpersonen 5./6. Primar Obligatorischer Kurs für Primarlehrpersonen zur Aufrechterhaltung der Lehrberechtigung für das Unterrichten der beiden Fächer Deutsch und Mathematik auf der Stufe der 5./6. Klasse. Der Kurs ist stufenspezifisch auf die 5./6. Klasse ausgerichtet und wird ausschliesslich mit Lehrpersonen durchgeführt, welche im aktuellen oder nächsten Schuljahr in einer 5. und/oder 6. Klasse der Primarstufe Deutsch und/oder Mathematik unterrichten. Anmeldungen von Lehrpersonen, welche auf anderen Stufen oder andere Fächer in einer 5./6. Klasse unterrichten, können erst später berücksichtigt werden. Eigene grundlegende Anwendungskompetenzen im Bereich der Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation mit digitalen Medien werden vorausgesetzt bzw. können in entsprechenden freiwilligen Kursen (Rubrik 44) vorgängig erworben werden. Nehmen Sie bitte folgende Materialien mit: - Ihr persönliches Notebook mit installiertem crosoft Office (mit Word, Excel, Powerpoint) oder vergleichbaren Programmen. Falls Sie kein Notebook haben, stellen wir Ihnen ein HP-Notebook mit Windows 10 zur Verfügung. - Die Sprachstarken (5./6. Klasse), inkl. Arbeitsheft - Schweizer Zahlenbuch (5./6. Klasse) inkl. Arbeitsheft - Kopfhörer - Bei Bedarf: USB-Stick Beachten Sie bitte, dass wir im Rahmen des Kurses keinen ICT-Support an Ihrem persönlichen Gerät leisten können und keine Softwareprogramme auf Ihrem Gerät installieren werden. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass bei obligatorischen Lehrplankursen Absenzen von Kursteilen nur in triftigen Gründen geltend gemacht werden können (z.b. bei Krankheit, Unfall, Todesfall in der Familie). Im Zweifelsfall nehmen die Kursleitungen mit der W+D Kontakt auf. t der Anmeldung bestätige ich, dass ich im aktuellen oder nächsten Schuljahr in einer 5. und/oder 6. Klasse der Primarstufe Deutsch und/oder Mathematik unterrichte. Morena Borelli, zentin PHSZ Iwan Schrackmann, zent PHSZ Std. Lehrplan 21 Deutsch: Medienbildung, Textverarbeitung, Präsentationstechniken UND Lehrplan 21 Mathematik Tabellenkalkulation (Kombikurs) Schuljahr: 18/ Seite 8 von 24

9 Die Kursteilnehmenden können in einer 5./6. Klasse den Teil «Medienbildung» des Lehrplans «Medien und Informatik» unterrichten und die Anwendungskompetenzen in den beiden Fächern Deutsch und Mathematik vermitteln. - Ziele und Inhalte der Medienbildung des Lehrplans «Medien und Informatik» - Kantonale Rahmenbedingungen (u.a. Zeitgefässe, Beurteilung, Schnittstellen beim Aufbau von Anwendungskompetenzen) - Planungshilfen (Jahresplanungsvorschlag) gemäss der Wegleitung «Medien und Informatik» für Lehrpersonen der 5./6. Klasse - Konkrete Unterrichtsszenarien und Umsetzungsideen - Didaktische Hinweise zum Aufbau von Anwendungskompetenzen - Vorstellung und Besprechung der empfohlenen Lehrmittel und Unterrichtshilfen; Hinweise auf Bezüge zu vorhandenen Lehrmitteln Inputs und das «Durchspielen» und Besprechen von konkreten Unterrichtsszenarien wechseln sich ab. Mo Di Lehrpersonen 5./6. Primar Obligatorischer Kurs für Primarlehrpersonen zur Aufrechterhaltung der Lehrberechtigung für das Unterrichten der beiden Fächer Deutsch und Mathematik auf der Stufe der 5./6. Klasse. Der Kurs ist stufenspezifisch auf die 5./6. Klasse ausgerichtet und wird ausschliesslich mit Lehrpersonen durchgeführt, welche im aktuellen oder nächsten Schuljahr in einer 5. und/oder 6. Klasse der Primarstufe Deutsch und/oder Mathematik unterrichten. Anmeldungen von Lehrpersonen, welche auf anderen Stufen oder andere Fächer in einer 5./6. Klasse unterrichten, können erst später berücksichtigt werden. Eigene grundlegende Anwendungskompetenzen im Bereich der Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation mit digitalen Medien werden vorausgesetzt bzw. können in entsprechenden freiwilligen Kursen (Rubrik 44) vorgängig erworben werden. Nehmen Sie bitte folgende Materialien mit: - Ihr persönliches Notebook mit installiertem crosoft Office (mit Word, Excel, Powerpoint) oder vergleichbaren Programmen. Falls Sie kein Notebook haben, stellen wir Ihnen ein HP-Notebook mit Windows 10 zur Verfügung. - Die Sprachstarken (5./6. Klasse), inkl. Arbeitsheft - Schweizer Zahlenbuch (5./6. Klasse) inkl. Arbeitsheft - Kopfhörer - Bei Bedarf: USB-Stick Beachten Sie bitte, dass wir im Rahmen des Kurses keinen ICT-Support an Ihrem persönlichen Gerät leisten können und keine Softwareprogramme auf Ihrem Gerät installieren werden. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass bei obligatorischen Lehrplankursen Absenzen von Kursteilen nur in triftigen Gründen geltend gemacht werden können (z.b. bei Krankheit, Unfall, Todesfall in der Familie). Im Zweifelsfall nehmen die Kursleitungen mit der W+D Kontakt auf. t der Anmeldung bestätige ich, dass ich im aktuellen oder nächsten Schuljahr in einer 5. und/oder 6. Klasse der Primarstufe Deutsch und/oder Mathematik unterrichte. Larissa Baron, Kaderlehrperson Melanie Hediger-Etter, Kaderlehrperson Seite 9 von 24

10 24.00 Std. Ausserschwyz Lehrplan 21 Mathematik: Informatik 5./6. Primar Schuljahr: 18/19 Die Kursteilnehmenden können in einer 5./6. Klasse den Teil «Informatik» des Lehrplans «Medien und Informatik» unterrichten und die Anwendungskompetenzen im Fach Mathematik vermitteln. - Ziele und Inhalte der Informatik des Lehrplans «Medien und Informatik» - Kantonale Rahmenbedingungen (u.a. Zeitgefässe, Beurteilung, Schnittstellen zur Sekundarstufe I) - Planungshilfen (Jahresplanungsvorschlag) gemäss der Wegleitung «Medien und Informatik» für Lehrpersonen der 5./6. Klasse - Konkrete Unterrichtsszenarien und Umsetzungsideen - Didaktische Hinweise zum Aufbau von Informatikkompetenzen - Vorstellung und Besprechung der empfohlenen Lehrmittel und Unterrichtshilfen, Hinweise auf Bezüge zu vorhandenen Lehrmitteln Inputs und das «Durchspielen» und Besprechen von konkreten Unterrichtsszenarien wechseln sich ab. Mo Di Fr Sa Lehrpersonen 5./6. Primar Der obligatorische Kurs richtet sich an Primarlehrpersonen, die das Fach Mathematik in einer 5./6. Klasse unterrichten. Eigene grundlegende Anwendungskompetenzen im Bereich der Informatik mit digitalen Medien werden vorausgesetzt bzw. können in entsprechenden freiwilligen Kursen (Rubrik 44) vorgängig erworben werden. tnehmen: Notebook (falls vorhanden) Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass bei obligatorischen Lehrplankursen Absenzen von Kursteilen nur in triftigen Gründen geltend gemacht werden können (z.b. bei Krankheit, Unfall, Todesfall in der Familie). Im Zweifelsfall nehmen die Kursleitungen mit der W+D Kontakt auf. Urs Frischherz, Lehrperson chel Hauswirth, zent PHSZ Std. Kursplätze: Lehrplan 21 Mathematik: Informatik 5./6. Primar Schuljahr: 18/19 Die Kursteilnehmenden können in einer 5./6. Klasse den Teil «Informatik» des Lehrplans «Medien und Informatik» unterrichten und die Anwendungskompetenzen im Fach Mathematik vermitteln Seite 10 von 24

11 - Ziele und Inhalte der Informatik des Lehrplans «Medien und Informatik» - Kantonale Rahmenbedingungen (u.a. Zeitgefässe, Beurteilung, Schnittstellen zur Sekundarstufe I) - Planungshilfen (Jahresplanungsvorschlag) gemäss der Wegleitung «Medien und Informatik» für Lehrpersonen der 5./6. Klasse - Konkrete Unterrichtsszenarien und Umsetzungsideen - Didaktische Hinweise zum Aufbau von Informatikkompetenzen - Vorstellung und Besprechung der empfohlenen Lehrmittel und Unterrichtshilfen, Hinweise auf Bezüge zu vorhandenen Lehrmitteln Inputs und das «Durchspielen» und Besprechen von konkreten Unterrichtsszenarien wechseln sich ab. Mo Di Fr Ausserschwyz Lehrpersonen 5./6. Primar Der obligatorische Kurs richtet sich an Primarlehrpersonen, die das Fach Mathematik in einer 5./6. Klasse unterrichten. Eigene grundlegende Anwendungskompetenzen im Bereich der Informatik mit digitalen Medien werden vorausgesetzt bzw. können in entsprechenden freiwilligen Kursen (Rubrik 44) vorgängig erworben werden. tnehmen: Notebook (falls vorhanden) Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass bei obligatorischen Lehrplankursen Absenzen von Kursteilen nur in triftigen Gründen geltend gemacht werden können (z.b. bei Krankheit, Unfall, Todesfall in der Familie). Im Zweifelsfall nehmen die Kursleitungen mit der W+D Kontakt auf. Urs Frischherz, Lehrperson chel Hauswirth, zent PHSZ Std. Lehrplan 21 Mathematik: Informatik 5./6. Primar Schuljahr: 18/19 Die Kursteilnehmenden können in einer 5./6. Klasse den Teil «Informatik» des Lehrplans «Medien und Informatik» unterrichten und die Anwendungskompetenzen im Fach Mathematik vermitteln. - Ziele und Inhalte der Informatik des Lehrplans «Medien und Informatik» - Kantonale Rahmenbedingungen (u.a. Zeitgefässe, Beurteilung, Schnittstellen zur Sekundarstufe I) - Planungshilfen (Jahresplanungsvorschlag) gemäss der Wegleitung «Medien und Informatik» für Lehrpersonen der 5./6. Klasse - Konkrete Unterrichtsszenarien und Umsetzungsideen - Didaktische Hinweise zum Aufbau von Informatikkompetenzen - Vorstellung und Besprechung der empfohlenen Lehrmittel und Unterrichtshilfen, Hinweise auf Bezüge zu vorhandenen Lehrmitteln Inputs und das «Durchspielen» und Besprechen von konkreten Unterrichtsszenarien wechseln sich ab. Mo Di Seite 11 von 24

12 Fr Kursplätze: Lehrpersonen 5./6. Primar Der obligatorische Kurs richtet sich an Primarlehrpersonen, die das Fach Mathematik in einer 5./6. Klasse unterrichten. Eigene grundlegende Anwendungskompetenzen im Bereich der Informatik mit digitalen Medien werden vorausgesetzt bzw. können in entsprechenden freiwilligen Kursen (Rubrik 44) vorgängig erworben werden. tnehmen: Notebook (falls vorhanden) Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass bei obligatorischen Lehrplankursen Absenzen von Kursteilen nur in triftigen Gründen geltend gemacht werden können (z.b. bei Krankheit, Unfall, Todesfall in der Familie). Im Zweifelsfall nehmen die Kursleitungen mit der W+D Kontakt auf. Urs Frischherz, Lehrperson chel Hauswirth, zent PHSZ Std. Lehrplan 21 Mathematik: Informatik 5./6. Primar Schuljahr: 18/19 Die Kursteilnehmenden können in einer 5./6. Klasse den Teil «Informatik» des Lehrplans «Medien und Informatik» unterrichten und die Anwendungskompetenzen im Fach Mathematik vermitteln. - Ziele und Inhalte der Informatik des Lehrplans «Medien und Informatik» - Kantonale Rahmenbedingungen (u.a. Zeitgefässe, Beurteilung, Schnittstellen zur Sekundarstufe I) - Planungshilfen (Jahresplanungsvorschlag) gemäss der Wegleitung «Medien und Informatik» für Lehrpersonen der 5./6. Klasse - Konkrete Unterrichtsszenarien und Umsetzungsideen - Didaktische Hinweise zum Aufbau von Informatikkompetenzen - Vorstellung und Besprechung der empfohlenen Lehrmittel und Unterrichtshilfen, Hinweise auf Bezüge zu vorhandenen Lehrmitteln Inputs und das «Durchspielen» und Besprechen von konkreten Unterrichtsszenarien wechseln sich ab. Mo Di Fr Lehrpersonen 5./6. Primar Der obligatorische Kurs richtet sich an Primarlehrpersonen, die das Fach Mathematik in einer 5./6. Klasse unterrichten. Eigene grundlegende Anwendungskompetenzen im Bereich der Informatik mit digitalen Medien werden vorausgesetzt bzw. können in entsprechenden freiwilligen Kursen (Rubrik 44) vorgängig erworben werden. tnehmen: Notebook (falls vorhanden) Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass bei obligatorischen Lehrplankursen Absenzen von Kursteilen nur in triftigen Gründen geltend gemacht werden können (z.b. bei Krankheit, Unfall, Todesfall in der Familie). Im Zweifelsfall nehmen die Kursleitungen mit der W+D Kontakt auf Seite 12 von 24

13 Beat Döbeli Honegger, zent PHSZ chael Hielscher, zent PHSZ Std. Ausserschwyz Lehrplan 21 Mathematik: Informatik 5./6. Primar Schuljahr: 18/19 Die Kursteilnehmenden können in einer 5./6. Klasse den Teil «Informatik» des Lehrplans «Medien und Informatik» unterrichten und die Anwendungskompetenzen im Fach Mathematik vermitteln. - Ziele und Inhalte der Informatik des Lehrplans «Medien und Informatik» - Kantonale Rahmenbedingungen (u.a. Zeitgefässe, Beurteilung, Schnittstellen zur Sekundarstufe I) - Planungshilfen (Jahresplanungsvorschlag) gemäss der Wegleitung «Medien und Informatik» für Lehrpersonen der 5./6. Klasse - Konkrete Unterrichtsszenarien und Umsetzungsideen - Didaktische Hinweise zum Aufbau von Informatikkompetenzen - Vorstellung und Besprechung der empfohlenen Lehrmittel und Unterrichtshilfen, Hinweise auf Bezüge zu vorhandenen Lehrmitteln Inputs und das «Durchspielen» und Besprechen von konkreten Unterrichtsszenarien wechseln sich ab. Mo Di Fr Lehrpersonen 5./6. Primar Der obligatorische Kurs richtet sich an Primarlehrpersonen, die das Fach Mathematik in einer 5./6. Klasse unterrichten. Eigene grundlegende Anwendungskompetenzen im Bereich der Informatik mit digitalen Medien werden vorausgesetzt bzw. können in entsprechenden freiwilligen Kursen (Rubrik 44) vorgängig erworben werden. tnehmen: Notebook (falls vorhanden) Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass bei obligatorischen Lehrplankursen Absenzen von Kursteilen nur in triftigen Gründen geltend gemacht werden können (z.b. bei Krankheit, Unfall, Todesfall in der Familie). Im Zweifelsfall nehmen die Kursleitungen mit der W+D Kontakt auf. Beat Döbeli Honegger, zent PHSZ chael Hielscher, zent PHSZ Std. Kursplätze: Lehrplan 21 Mathematik: Informatik 5./6. Primar Schuljahr: 18/ Seite 13 von 24

14 Die Kursteilnehmenden können in einer 5./6. Klasse den Teil «Informatik» des Lehrplans «Medien und Informatik» unterrichten und die Anwendungskompetenzen im Fach Mathematik vermitteln. - Ziele und Inhalte der Informatik des Lehrplans «Medien und Informatik» - Kantonale Rahmenbedingungen (u.a. Zeitgefässe, Beurteilung, Schnittstellen zur Sekundarstufe I) - Planungshilfen (Jahresplanungsvorschlag) gemäss der Wegleitung «Medien und Informatik» für Lehrpersonen der 5./6. Klasse - Konkrete Unterrichtsszenarien und Umsetzungsideen - Didaktische Hinweise zum Aufbau von Informatikkompetenzen - Vorstellung und Besprechung der empfohlenen Lehrmittel und Unterrichtshilfen, Hinweise auf Bezüge zu vorhandenen Lehrmitteln Inputs und das «Durchspielen» und Besprechen von konkreten Unterrichtsszenarien wechseln sich ab. Mo Di Fr Ausserschwyz Lehrpersonen 5./6. Primar Der obligatorische Kurs richtet sich an Primarlehrpersonen, die das Fach Mathematik in einer 5./6. Klasse unterrichten. Eigene grundlegende Anwendungskompetenzen im Bereich der Informatik mit digitalen Medien werden vorausgesetzt bzw. können in entsprechenden freiwilligen Kursen (Rubrik 44) vorgängig erworben werden. tnehmen: Notebook (falls vorhanden) Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass bei obligatorischen Lehrplankursen Absenzen von Kursteilen nur in triftigen Gründen geltend gemacht werden können (z.b. bei Krankheit, Unfall, Todesfall in der Familie). Im Zweifelsfall nehmen die Kursleitungen mit der W+D Kontakt auf. Urs Frischherz, Lehrperson chel Hauswirth, zent PHSZ Std. Lehrplan 21 Aufbaumodul Mathematik Sek I Schuljahr: 18/19 Die Teilnehmenden können - die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte des Fachs Mathematik erklären und Unterschiede zum alten Lehrplan nennen. - kompetenzorientierten Unterricht planen und umsetzen. - Beurteilungsmöglichkeiten für kompetenzorientierten Mathematikunterricht aufzählen und anwenden. - Kennenlernen des LP21, insbesondere die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte - Kennenlernen und Erstellung kompetenzorientierter Aufgabensets - Kennenlernen von alternativen Beurteilungsformen - Auseinandersetzung mit dem neuen Lehrplan im Fach Mathematik - Exemplarische Vertiefung in kompetenzorientierte Aufgabensets - Reflexion der eigenen Beurteilungspraxis - Vorbereitung und Durchführung von kompetenzorientierten Aufgaben und Beurteilungsformen Seite 14 von 24

15 Lehrpersonen Sek I chel Hauswirth, zent PHSZ Jürg Huber 9.00 Std. Lehrplan 21 Aufbaumodul Mathematik Sek I Schuljahr: 18/19 Die Teilnehmenden können - die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte des Fachs Mathematik erklären und Unterschiede zum alten Lehrplan nennen. - kompetenzorientierten Unterricht planen und umsetzen. - Beurteilungsmöglichkeiten für kompetenzorientierten Mathematikunterricht aufzählen und anwenden. - Kennenlernen des LP21, insbesondere die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte - Kennenlernen und Erstellung kompetenzorientierter Aufgabensets - Kennenlernen von alternativen Beurteilungsformen - Auseinandersetzung mit dem neuen Lehrplan im Fach Mathematik - Exemplarische Vertiefung in kompetenzorientierte Aufgabensets - Reflexion der eigenen Beurteilungspraxis - Vorbereitung und Durchführung von kompetenzorientierten Aufgaben und Beurteilungsformen Lehrpersonen Sek I Ausserschwyz chel Hauswirth, zent PHSZ Jürg Huber 9.00 Std. Lehrplan 21 Aufbaumodul Mathematik Sek I Schuljahr: 18/19 Die Teilnehmenden können - die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte des Fachs Mathematik erklären und Unterschiede zum alten Lehrplan nennen. - kompetenzorientierten Unterricht planen und umsetzen. - Beurteilungsmöglichkeiten für kompetenzorientierten Mathematikunterricht aufzählen und anwenden Seite 15 von 24

16 - Kennenlernen des LP21, insbesondere die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte - Kennenlernen und Erstellung kompetenzorientierter Aufgabensets - Kennenlernen von alternativen Beurteilungsformen - Auseinandersetzung mit dem neuen Lehrplan im Fach Mathematik - Exemplarische Vertiefung in kompetenzorientierte Aufgabensets - Reflexion der eigenen Beurteilungspraxis - Vorbereitung und Durchführung von kompetenzorientierten Aufgaben und Beurteilungsformen Lehrpersonen Sek I chel Hauswirth, zent PHSZ Jürg Huber 9.00 Std. Lehrplan 21 Tabellenkalkulation im Mathematikunterricht Unterrichtsideen für die Sekundarstufe I Schuljahr: 18/19 Der Lehrplan 21 sieht vor, dass ab Schuljahr 2018/19 der systematische Aufbau von Anwendungskompetenzen im Bereich der Tabellenkalkulation im Mathematikunterricht erfolgen wird. Dieser Kurs zeigt, wie Lehrpersonen diese Anwendungskompetenzen ihren Schülerinnen und Schülern vermitteln und in ihren Mathematikunterricht einbauen können. Die Teilnehmenden - kennen konkrete Möglichkeiten, Tabellenkalkulation in den Mathematikunterricht zu integrieren. - wissen, welche Kompetenzen gemäss Lehrplan 21 (Medien und Informatik) mit Tabellenkalkulationsprojekten im Mathematikunterricht gefördert werden können. - sind in der Lage, Projekte methodisch-didaktisch sinnvoll aufzubereiten. - Kennenlernen von Tabellenkalkulations-Projekten, die den Mathematikunterricht bereichern und informatische Kompetenzen fördern - Auseinandersetzung mit fachdidaktischen Fragen bezüglich Anwendungskompetenzen bei Tabellenkalkulationen - Auseinandersetzung und Planung konkreter Projekte mit Tabellenkalkulation - Exemplarische Vertiefung - Vorbereitung und Durchführung möglicher Projekte Lehrpersonen Sek I Der obligatorische Kurs richtet sich an Fachlehrpersonen Mathematik Sek I. Eigene grundlegende Anwendungskompetenzen im Bereich der Tabellenkalkulation werden vorausgesetzt bzw. können in entsprechenden freiwilligen Kursen (Rubrik 44) vorgängig erworben werden. tnehmen: Eigenes Laptop (aufgeladen) Seite 16 von 24

17 chel Hauswirth, zent PHSZ 6.00 Std. Lehrplan 21 Tabellenkalkulation im Mathematikunterricht Unterrichtsideen für die Sekundarstufe I Schuljahr: 18/19 Der Lehrplan 21 sieht vor, dass ab Schuljahr 2018/19 der systematische Aufbau von Anwendungskompetenzen im Bereich der Tabellenkalkulation im Mathematikunterricht erfolgen wird. Dieser Kurs zeigt, wie Lehrpersonen diese Anwendungskompetenzen ihren Schülerinnen und Schülern vermitteln und in ihren Mathematikunterricht einbauen können. Die Teilnehmenden - kennen konkrete Möglichkeiten, Tabellenkalkulation in den Mathematikunterricht zu integrieren. - wissen, welche Kompetenzen gemäss Lehrplan 21 (Medien und Informatik) mit Tabellenkalkulationsprojekten im Mathematikunterricht gefördert werden können. - sind in der Lage, Projekte methodisch-didaktisch sinnvoll aufzubereiten. - Kennenlernen von Tabellenkalkulations-Projekten, die den Mathematikunterricht bereichern und informatische Kompetenzen fördern - Auseinandersetzung mit fachdidaktischen Fragen bezüglich Anwendungskompetenzen bei Tabellenkalkulationen - Auseinandersetzung und Planung konkreter Projekte mit Tabellenkalkulation - Exemplarische Vertiefung - Vorbereitung und Durchführung möglicher Projekte Lehrpersonen Sek I Der obligatorische Kurs richtet sich an Fachlehrpersonen Mathematik Sek I. Eigene grundlegende Anwendungskompetenzen im Bereich der Tabellenkalkulation werden vorausgesetzt bzw. können in entsprechenden freiwilligen Kursen (Rubrik 44) vorgängig erworben werden. tnehmen: Eigenes Laptop (aufgeladen) chel Hauswirth, zent PHSZ 6.00 Std. Ausserschwyz Lehrplan 21 Tabellenkalkulation im Mathematikunterricht Unterrichtsideen für die Sekundarstufe I Schuljahr: 18/19 Der Lehrplan 21 sieht vor, dass ab Schuljahr 2018/19 der systematische Aufbau von Anwendungskompetenzen im Bereich der Tabellenkalkulation im Mathematikunterricht erfolgen wird. Dieser Kurs zeigt, wie Lehrpersonen diese Anwendungskompetenzen ihren Schülerinnen und Schülern vermitteln Seite 17 von 24

18 und in ihren Mathematikunterricht einbauen können. Die Teilnehmenden - kennen konkrete Möglichkeiten, Tabellenkalkulation in den Mathematikunterricht zu integrieren. - wissen, welche Kompetenzen gemäss Lehrplan 21 (Medien und Informatik) mit Tabellenkalkulationsprojekten im Mathematikunterricht gefördert werden können. - sind in der Lage, Projekte methodisch-didaktisch sinnvoll aufzubereiten. - Kennenlernen von Tabellenkalkulations-Projekten, die den Mathematikunterricht bereichern und informatische Kompetenzen fördern - Auseinandersetzung mit fachdidaktischen Fragen bezüglich Anwendungskompetenzen bei Tabellenkalkulationen - Auseinandersetzung und Planung konkreter Projekte mit Tabellenkalkulation - Exemplarische Vertiefung - Vorbereitung und Durchführung möglicher Projekte Lehrpersonen Sek I Der obligatorische Kurs richtet sich an Fachlehrpersonen Mathematik Sek I. Eigene grundlegende Anwendungskompetenzen im Bereich der Tabellenkalkulation werden vorausgesetzt bzw. können in entsprechenden freiwilligen Kursen (Rubrik 44) vorgängig erworben werden. tnehmen: Eigenes Laptop (aufgeladen) chel Hauswirth, zent PHSZ 6.00 Std. Spielerischer Umgang mit mathematischen Mustern im Kindergarten Schuljahr: 18/19 Die Teilnehmenden lernen verschiedene "mathematikhaltige" Materialien kennen und erhalten Anregungen zur Begleitung früher mathematischer Lernprozesse. Ein spielerischer Umgang mit Mustern ermöglicht Kindern schon früh einen aktiven Zugang zur Mathematik. Im Kurs werden verschiedene Materialien vorgestellt, die Kinder zur mathematischen Musterbildung anregen. Anhand von ausgewählten Situationen aus dem Kindergarten erfahren die Teilnehmenden, wie sie mathematische Lernprozesse der Kinder im Umgang mit solchen Materialien aktiv begleiten und nachhaltig unterstützen können. Die Teilnehmenden bekommen einen Input, erproben die Materialien und diskutieren deren Einsatzmöglichkeiten auf der Basis ihrer eigenen Erfahrungen. Sa Lehrpersonen Kindergarten Christine Streit, Leiterin Professur, zentin Mathematikdidaktik FHNW 6.00 Std Seite 18 von 24

19 Raum Goldau Wie viel ist wenig? Wie lang(e) klingt kurz? Förderung mathematischer Kompetenzen durch die Rhythmik Schuljahr: 18/19 Der Kurs bietet Möglichkeiten zur Entwicklungsförderung mathematischer Kompetenzen durch Denk- und Handlungsprozesse auf Kindergarten- und Unterstufe unter Einbezug vielfältiger Rhythmikelemente. Die Auseinandersetzung mit den Kompetenzbereichen des Lehrplans 21 Mathematik Zyklus 1 erfolgt mit der rhythmischen Arbeitsweise durch lustvolle rhythmisch-musikalische, gestalterische, wahrnehmungs- und alltagsbezogene Spiel- und Übungsideen. Ausgewählte und anregende Materialien verschiedenster Art, Musikinstrumente, Rhythmikmaterialien, Lieder, Verse sowie Farben und Formen werden eingesetzt. - Konkrete Umsetzungsideen unter Einbezug der Rhythmik mittels Bewegung, Musik, Materialien, Interaktionsformen, Gestaltung und Wahrnehmungsspielen zu Bereichen des LP21 Zyklus 1 - Zahlen, Anzahlen, Mengen, Grössen, Formen, Muster - Zählen, abzählen, sortieren, messen, vergleichen, beobachten, ergänzen, gestalten, darstellen - Experimente, welche das mathematische Denken und Handeln anregen (z. B. Wie viel ist wenig? -> Mengen, Zahlen, Zahlbegriff / Wie lang(e) klingt kurz? -> zeitlich, räumlich) - Praktische Auseinandersetzung mit der Thematik verbunden mit theoretischen Bezügen und Hintergründen - Sammlung von konkreten Umsetzungsmöglichkeiten für den Unterricht (Materialien, Spiele, Lieder, Verse, Rhythmen, Übungen usw.) Sa Sa Lehrpersonen Kindergarten Lehrpersonen 1./2. Primar Fachpersonen für Integrative Förderung Lehrpersonen für Schulische Heilpädagogik tnehmen: Schreibmaterial, bequeme Kleidung, rutschfeste Socken oder Geräteschuhe Marie-Anne von Weber, dipl. Rhythmiklehrperson Std. Kursplätze: 14 Raum Goldau Natürliche Differenzierung im Anfangsunterricht Mathematik Schuljahr: 18/19 Die Weiterbildung gliedert sich in einen theoretischen Teil mit den Schwerpunkten Kompetenzen, Niveaustufen und Differenzierung sowie einen praktischen Teil, in dem Aufgaben und Lernumgebungen zur natürlichen Differenzierung im Bereich Arithmetik vorgestellt, selbst ausprobiert und reflektiert werden. Sa Seite 19 von 24

20 Lehrpersonen Kindergarten Lehrpersonen 1./2. Primar Thomas Royar, zent für Mathematikdidaktik FHNW 6.00 Std. Raum Goldau Entwicklungsorientierte Zugänge in Spiel- und Lernumgebungen entdecken Schuljahr: 18/19 Spiel- und Lernumgebungen sind zentrale Lernformen für die Altersstufe des Zyklus 1. Gerade im Spiel werden oft unbewusste Lernprozesse initiiert. Das Organisieren und Bereitstellen von interessenorientierten, intrinsisch motivierten Lernprozessen in Spiel- und Lernumgebungen soll in diesem Kurs im Zentrum stehen. Im Kurs werden nach dem Acht-Schritt-Modell der Kompetenzorientierung nach Lieger & Bühlmann Entwicklungsorientierte Zugänge in Spiel- und Lernumgebungen entwickelt anhand gewünschter Inhalte seitens der Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer: 1. Lernräume gestalten 2. Angeleitete Sequenzen kurz und prägnant planen 3. Offene Aufgaben ermöglichen 4. Anregende Spiel- und Lernumgebungen schaffen 5. Spiel- und Lernbegleitung anbieten 6. Gemeinschaftliches Lernen fördern 7. Reflexion über Lern- und Spielprozesse anleiten 8. Lernfortschritte dokumentieren Luzern Lehrpersonen Kindergarten Angebot der PH Luzern Gabriela Schürch, zentin PH Luzern 3.50 Std. Strategien im 1+1 und 1x1 spielerisch üben Schuljahr: 18/19 - Alternativen zum zählenden Rechnen kennen - Strategien im 1+1 und 1x1 kennen und verstehen - Notwendige Voraussetzungen klären und aufbauen - Übungen zu Rechenstrategien, Trainings-Spiele und Lernanlässe zur mentalen Vorstellung entwickeln - Plus- und Malaufgaben bezüglich geeigneter Strategien durchleuchten - Aufbau-, Strategie- und Trainings-Spiele nach individuellen Bedürfnissen ausarbeiten - Erfahrungen besprechen Seite 20 von 24

21 Kurzimpulse, Gruppen-, Partner- und Einzelarbeiten, Plenumsdiskussionen TRANSFER Die Entwicklung didaktischer Materialien steht im Zentrum. Der Kurs orientiert sich am Lehrplan 21 und ist lehrmittelunabhängig. Sa Sa Sa Lehrpersonen Kindergarten Lehrpersonen 1./2. Primar Fachpersonen für Integrative Förderung Lehrpersonen für Schulische Heilpädagogik Angebot der PH Zug Kurt Hess, zent Mathematik PHZG Std. Kursplätze: Kanton Zug Kosten: Material CHF Individuelle Rechenwege sichtbar machen Schuljahr: 18/19 Die Rechenwege der Kinder im Unterricht sichtbar und austauschbar zu machen, ist eine Voraussetzung für die Förderung der allgemeinen mathematischen Kompetenzen (Handlungsaspekte), wie es der Lehrplan 21 fordert: Operieren und Benennen, Erforschen und Argumentieren, Mathematisieren und Darstellen. An Beispielen aus der Praxis (eines mehrjährigen Projekts) sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie man individuelle Wege der Kinder sichtbar machen und den Unterricht daran anschliessen kann Lehrpersonen Primar Kursplätze: Raum Goldau Elmar Hengartner, Lehrmittelautor 3.00 Std. Differenzieren im Mathematikunterricht Möglichkeiten und Beispiele Schuljahr: 18/19 Im Kurs werden grundlegende Möglichkeiten für den Umgang mit Heterogenität und zur Differenzierung vorgestellt. Beispiele zu den drei mathematischen Gebieten (Arithmetik, Sachrechnen, Geometrie) konkretisieren die Ausführungen. Zudem werden Überlegungen zur Umsetzung gemacht. - Produktive und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht - Hinweise zur differenzierenden Unterrichtsgestaltung - Grundlegende Hinweise zur Förderung lernschwacher und lernstarker Schülerinnen und Schüler Seite 21 von 24

22 Inputreferate, Eigentätigkeiten und Diskussion Raum Goldau Lehrpersonen Primar tnehmen: Notizmaterial, Schere und Leimstift Peter Flury, zent PHZH 3.00 Std. Geometrie mit 5./6. Klasse Schuljahr: 18/19 Die Teilnehmenden - kennen Aufgaben und Materialien zur Erforschung geometrischer Formen, Muster und Körper. - erproben an Beispielen Handlungsaspekte des Lehrplans 21 für «Form und Raum». - kennen den Stellenwert von Skizzen und Konstruktionen auf Papier und mit dem Computer. - wissen um interdisziplinäre Anwendungen von Geometriekenntnissen. Der Kurs bietet Gelegenheiten, mit verschiedensten Materialien zu experimentieren. Diese Erfahrung soll ermutigen, mit Schülerinnen und Schülern geometrische Formen und Körper und deren Eigenschaften über Aktivitäten zu entdecken. Der Stellenwert geometrischer Begriffe im kompetenzorientierten Unterricht wird thematisiert, der Einsatz traditioneller Geometriewerkzeuge weiteren Materialien gegenübergestellt. Beispiele von fächerübergreifenden Lerngelegenheiten werden diskutiert. Input-Referate, Einzel- und Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch Raum Goldau Lehrpersonen 5./6. Primar tnehmen: Papier, Schreibzeug, Geodreieck, Zirkel, Schere, Klebstreifen, Laptop Erica Meyer-Rieser, Wiss. tarbeiterin PHZH, Lehrmittelautorin 6.00 Std. Apps und Games im Mathematikunterricht der Primarstufe Schuljahr: 18/19 Die Kursteilnehmenden kennen verschiedene Apps und Games für den Mathematikunterricht der Primarstufe und können diese gezielt im Unterricht einsetzen. Die Kursteilnehmenden setzen sich mit medienspezifischen Vorteilen von digitalen Geräten auseinander und erhalten konkrete Ideen zum Einsatz von Apps im Mathematikunterricht. Es werden Apps zum Üben, als Lernspiele und als Arbeitsmittel näher betrachtet und diskutiert. Im Zentrum steht die Frage, wie digitale Seite 22 von 24

23 Geräte und Apps im Mathematikunterricht fachdidaktisch korrekt und sinnvoll eingesetzt werden können. Theorieinput, Auseinandersetzung mit Apps, Planung von Unterrichtsideen Raum Goldau Lehrpersonen Primar tnehmen: Smartphone, Tablet (wenn vorhanden) Bernhard Dittli, zent PHSZ/PHLU 3.00 Std. Apps und Games im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I Schuljahr: 18/19 Die Kursteilnehmenden kennen verschiedene Mathematik-Apps für mobile Geräte und können diese gezielt im Unterricht einsetzen. Die Kursteilnehmenden setzen sich mit medienspezifischen Vorteilen von digitalen Geräten auseinander und erhalten konkrete Ideen zum Einsatz von Apps im Mathematikunterricht. Es werden Apps zum Üben, als Lernspiele und als Arbeitsmittel näher betrachtet und diskutiert. Im Zentrum steht die Frage, wie digitale Geräte und Apps im Mathematikunterricht fachdidaktisch korrekt und sinnvoll eingesetzt werden können. Theorieinput, Auseinandersetzung mit Apps, Planung von Unterrichtsideen Raum Goldau Lehrpersonen Sek I tnehmen: Smartphone, Tablet (wenn vorhanden) Bernhard Dittli, zent PHSZ/PHLU 3.00 Std. Arbeit mit mathbuch und mathbuch IF für IF-Lehrpersonen Schuljahr: 18/19 - Sie kennen Konzept und Lernverständnis von mathbuch und mathbuch IF und setzen damit Mathematikunterricht auf der Sekundarstufe I für Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten um. - Sie erkennen Schwierigkeiten, die beim Lernen "naturgemäss" auftauchen und können entsprechende Unterstützung beim Lernen leisten. - Sie erhalten Unterstützung bei Planung und Umsetzung von Mathematikunterricht mit mathbuch und mathbuch IF. - Sie wählen Inhalte aus und setzen Schwerpunkte auf der Grundlage der Kompetenzorientierung im Lehrplan Sie bringen Erfahrungen und Beispiele aus Ihrem Unterricht mit und tauschen diese aus. Anliegen und Fragen von Ihnen werden aufgenommen und thematisiert Seite 23 von 24

24 - Bezüge zwischen mathbuch und mathbuch IF - Heterogenität - Auswahl von Themen und Aufgaben - Aufgaben in ihrem Anspruchsniveau verändern, Bearbeitungs- und Lösungserwartungen - Lernstandserhebung und Aufarbeitung von festgestellten Lücken - Einbezug von Vorschlägen aus «Mathe sicher können» - Lernförderliche Unterrichtsmethoden - Erfahrungen und Beispiele aus dem eigenen Unterricht Informationen und fachdidaktische Inputs, Einbringen von persönlichen Erfahrungen aus dem Unterricht, Reflexion und Diskussion Di Di Di Di Lehrpersonen Sek I Fachpersonen für Integrative Förderung tbringen: mathbuch IF mit freigeschalteter Lizenz, mathbuch 1 (Schulbuch, Arbeitsheft) Walter Affolter, Lehrmittelautor Std. PHSZ, Goldau Mathematik kompetenzorientiert bewerten und beurteilen Schuljahr: 18/19 Die Teilnehmenden - kennen und verstehen die neue Akzentsetzung bei der Beurteilung im kompetenzorientierten Unterricht. - kennen die Grundlagen für das Beurteilen und Bewerten sowie mögliche Beurteilungsinstrumente. - sind in der Lage, ein geeignetes Beurteilungskonzept für ein Semester/Schuljahr aufzustellen. - Kennenlernen der Akzentsetzung kompetenzorientierter Beurteilungsanlässe - Erstellen von Aufgaben-/Fragestellungen für kompetenzorientierte Beurteilungsanlässe - Kennenlernen von alternativen Beurteilungsformen - Inputs mit Übungsphasen - Austausch und exemplarische Vertiefung - Reflexion über die eigene Beurteilungspraxis Lehrpersonen Sek I Raum Goldau chel Hauswirth, zent PHSZ 6.00 Std Seite 24 von 24

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