TAGESORDNUNG RETTUNGSDIENST DES KREISES KLEVE 9. SITZUNG DES BETRIEBSAUSSCHUSSES. Jahresabschlussprüfung JAHRESABSCHLUSS 2012
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- Robert Florian Knopp
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1 RETTUNGSDIENST DES KREISES KLEVE 9. SITZUNG DES BETRIEBSAUSSCHUSSES 10. DEZEMBER TAGESORDNUNG Öffentliche Sitzung 1. Jahresabschluss und Entlastung des Betriebsausschusses 2. Entlastung der Betriebsleitung 3. Bestellung Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für 4. Änderung der Gebührensatzung und des Gebührentarifes 5. Wirtschaftsplan 6. Bericht der Betriebsleitung 7. Mitteilungen 8. Anfragen Nichtöffentliche Sitzung 9. Mitteilungen 10. Anfragen JAHRESABSCHLUSS Jahresabschlussprüfung Prüfungsauftrag vom TOP 1 - Öffentliche Sitzung, Beschlussfassung * KT: JAHRESABSCHLUSS UND ENTLASTUNG BETRIEBSAUSSCHUSS Prüfungsumfang: Prüfung des Jahresabschlusses nebst den Bestimmungen des HGrG (keine berichtspflichtigen Feststellungen i.s. HGrG) Prüfungsarbeiten durchgeführt vom Bilanzsumme: ,28 (Vorjahr ,76 ) Jahresüberschuss: ,65 (Vorjahr ,69 ) - uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erteilt
2 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS Anlagevermögen Anlagevermögen: ,92 (42 % des Vermögens) - Investitionen : ,16 Anlagevermögen Wesentliche Zugänge im Sachanlagevermögen Immaterielle VermG (Software) Buchwert ,0 Zugänge: 8.700,86 Abschreibung 5.971,86 Funkanlage Leitstelle 3 RTW nebst div. Ausstattung 4 KTW nebst , , ,34 Grundstücke und Gebäude Andere Anlagen/BGA (insbes. Fuhrpark) ,0 Zugänge: 0, ,92 Zugänge: , , ,1 div. Ausstattung Ausstattung Reanimation etc. NEF, RTW,... Ausbildungsgeräte (5 Trainingspuppen) , ,36 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS Umlaufvermögen - Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Liquide Mittel - Guthaben bei Kreditinstituten Stand ,8 Forderungen aus LuL Stand ,36 (Gebührenforderungen) , ,81 der Cash-flows ,56 Forderungen gegen den Kreis Kleve 0, ,17 Sonstige Vermögensgegenstände , ,22
3 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS Eigenkapital Rückstellungen - Entwicklung des Eigenkapitals - Entwicklung der Rückstellungen Eigenkapitalquote: 66,45 % (Vorjahr 57,27 %) Urlaub/Überstunden , , Stammkapital , ,0 0,0 Altersteilzeit , , ,08 Kapitalrücklage , ,5 0,0 Versorgungsbezüge , , ,5 Gewinnrücklage , ,83 0,0 Abschluss, Prüfung, Gewinnvortrag , , ,69 Verwaltung Kreis Kleve , , ,0 Jahresüberschuss , , ,96 Pension/Beihilfe 0, , , , , ,65 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS Verbindlichkeiten - Bilanzausweis zum : alle mit Restlaufzeit bis 1 Jahr rd Gewinn- und Verlustrechnung Erträge/Benutzungsgebühren davon: gegenüber Kreditinstituten rd Umsatzerlöse: , ,49 davon: aus Lieferungen und Leistungen rd Krankentransporte - Rettungseinsätze davon: gegenüber verbundenen Unternehmen rd Notarzteinsätze Sonstige betriebliche Erträge (Vers.-Erstattung) , ,92 davon: sonstige Verbindlichkeiten rd Gesamtleistung , ,41
4 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung Aufwendungen Aufwendungen Materialaufwand/ Fremdleistungen Personalaufwand: - Löhne/Gehälter -soziale Abgaben -Anzahl Mitarbeiter Abschreibungen , , , , , , , , , , , , , , ,17 versch. betriebl. Aufw. - Raumkosten -Versicherungen - Instandhaltung - Fahrzeugkosten - Werbe-/Reisekosten - Kosten Leistungsabgabe -versch. betr. Kosten - Notarztkosten - Abgang Restbuchwerte - Wertber. auf Forderungen , , , , , , , , ,21 1, , , , , , , , , , ,0 0, , , , , , ,04 202, , , ,21 1, ,92 JAHRESABSCHLUSS Gewinn- und Verlustrechnung Jahresergebnis Betriebsergebnis , , ,45 Finanzergebnis -Zinserträge -Zinsaufwendungen , , , , , , , ,35 TOP 2 - Öffentliche Sitzung, Beschlussfassung: ENTLASTUNG BETRIEBSLEITUNG Jahresergebnis , , ,96 Rd
5 TOP 3 - Öffentliche Sitzung, Beschlussfassung: BESTELLUNG DER WIRTSCHAFTSPRÜFUNGS GESELLSCHAFT FÜR DEN JAHRESABSCHLUSS TOP 4 - Öffentliche Sitzung, Beschlussfassung * KT: ÄNDERUNG DER GEBÜHRENSATZUNG UND DES GEBÜHRENTARIFES AB Rd ÄNDERUNG GEBÜHRENTARIF ÄNDERUNG GEBÜHRENTARIF Neukalkulation der Gebühren Rechtsgrundlagen Rettungsgesetz NRW (RettG) Kommunalabgabengesetz NRW (KAG) i.v.m. Abgabenordnung (AO) Anlass insgesamt 7,5 Mio. saldierte Jahresüberschüsse aus Vorjahren Grundlage Jahresabschluss Kalkulation der Einzelgebühren Aufteilung aller Kosten auf Kostenstellen, entsprechende Kalkulation für, Aufteilung der Vor- & Hauptkostenstellen auf Endkostenstellen (Verteilschlüssel), Aufteilung nach Einsatzzahlen ergibt die Einzelgebühr Neue Einzelgebühren: Grundgebühr Krankentransportwagen Rettungswagen Inanspruchnahme des Notarztes Notarzteinsatzfahrzeug Bis (ALT) 64,0 582,0 256,0 330,0 Ab (NEU) 78,0 488,0 299,0 268,0 Senkung des Gebührenvolumens jährlich: rd. 1,35 Mio. Weitere en: + 14,0-94,0 + 43,0-62,0 Gebühr für mehrere Personen an einer Einsatzstelle angepasst Gebühr für den Transport von Blutkonserven/Gewebeproben angepasst Gebühr für Hilfeleistung ohne anschließenden Transport entfällt Beteiligung der Kostenträger ( 14 Abs. 2 RettG) Einvernehmen erteilt am 28. November
6 Erfolgsplan - Erträge +/- (rd.) Umsatzerlöse - davon: Benutzungsgebühren ,9 % Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge ,3 % ^ ,7% TOP 5 - Öffentliche Sitzung, Beschlussfassung * KT: Planerisch: Gebühreneinnahmen gleichen höheren Personal- und sonstigen Aufwand aus Erfolgsplan -Aufwendungen 1 +/- (rd.) Personalaufwand ,4 % Abschreibungen ,5 % Sonstige betriebliche Aufwendungen ,8 % Zinsen u. ähnliche Aufwendungen ,0 % ,2% Einzelpositionen Erfolgsplan (Hinweise) Einzelpositionen Erfolgsplan (Hinweise) Benutzungsgebühren Sonstige betriebliche Aufwendungen rechnerischer Ausgleich (Jahresüberschuss ) zwischen RE und Ansatz berücksichtigt bereits die Neufassung der Gebühren! Unterhaltung der Rettungswachen, [...] , ( zum RE ) Personalaufwand Bisherige und künftige tarifliche Steigerung etc ( zum RE ) Abschreibungen zusätzliche Investitionen (insbes. aus und ) Fahrzeughaltung und reparaturen Kraftstoffkosten u.ä. ( zum RE ) zum Ansatz Kosten der Notarztgestellung Verluste aus Wertminderungen Forderungsverluste
7 Vermögensplan - Finanzmittel Verkaufserlöse Abschreibungen Entnahme aus Rücklage Finanzierungsüberschuss aus Vorjahren Kredite Vermögensplan - Finanzbedarf Investitionen Tilgung von Darlehen Rückführung von Rücklagen Finanzierungsfehlbetrag Vorjahre / ,5 % Entfällt EH aus Einzelpositionen Vermögensplan (Hinweise) Investitionen Ausrüstungsgegenstände (Modernisierung etc.), vor allem: Ständige Modernisierung von Medizinprodukten CO-Warner (RTW/NEF) etc. +/- Fahrzeuge 2RTW (Plan: RWGoch) +/- 0 Neuanschaffung Leitstellentechnik Digitalfunk, digitale Alarmierung, Antennen Flexibilität +/ (+VE ) (+VE ) Neubau Rettungswache Rees Grunderwerb Kaufvertrag vom Besitzübergang zum Ausschreibung Neubau (Juni ) Ausschreibung aufgehoben (Sept. ) günstigstes Angebot: 1,25 Mio. (+25%) Aktualisierte Kostenberechnung KKB GmbH Kosten: inklusive Geothermie und Maßnahmen auf Grundlage EnEV inklusive Grundstück und Nebenkosten inklusive Baukostenerhöhung Konjunkturlage + Einrichtung: Neubau Rettungswache Goch Grunderwerb Kaufvertrag vom Besitzübergang zum Bauplanung abgeschlossen Vorschlag: Geothermie Vorschlag: EnEV Aktualisierte Kostenberechnung KKB GmbH Kosten: inklusive Geothermie und Maßnahmen auf Grundlage EnEV inklusive Grundstück und Nebenkosten inklusive Baukostenerhöhung Konjunkturlage + Einrichtung: 50.00
8 WIRTSCHAFTSPLAN Neubau Rettungswache Geldern Verhandlungen abgeschlossen Kaufvertrag liegt im Entwurf vor Bauplanung abgeschlossen Vorschlag: Geothermie Vorschlag: EnEV Aktualisierte Kostenberechnung KKB GmbH Kosten: inklusive Mehrkosten Erdarbeiten, Entwässerung etc. inklusive Geothermie und Maßnahmen auf Grundlage EnEV inklusive Grundstück und Nebenkosten (Mehrkosten z.t. kompensiert) inklusive Baukostenerhöhung Konjunkturlage + Einrichtung: Stellenplan Grunderwerb WIRTSCHAFTSPLAN tariflich Beschäftigte Tatsächlich besetzte Stellen Freistellungsphase Altersteilzeit (sind nachbesetzt) Stellen - Stellen (unverändert) Beamte Tatsächlich besetzte Stellen Stellen - Stellen (unverändert) ttiiim BERICHT DER BETRIEBSLEITUNG 1. Entwicklung der Einsatzzahlen 2. Quartal Krankentransport Rettungstransport Einsätze davon mit Notarzt Einsatzart 3. Quartal Differenz zu 1. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal TOP 6 - Öffentliche Sitzung Krankentransport Rettungstransport BERICHT DER BETRIEBSLEITUNG Einsätze davon mit Notarzt Jahresvergleich Krankentransport Rettungstransport Trend Einsätze davon mit Notarzt ( TIP1'
9 BERICHT DER BETRIEBSLEITUNG BERICHT DER BETRIEBSLEITUNG 2. Beschaffungen 4 KTW für die RW Emmerich, Geldern, Kevelaer, Kleve KTW auf Basis Mercedes Vito mit Aufbau Hochdach bewährt sich im Alltag 2 NEF für die RW Geldern und Kevelaer ^M 3. Qualitätsmanagement Kreisleitstelle gemeinsames Projekt L4 seit Kreis Heinsberg Kreis Kleve Rhein-Kreis Neuss Kreis Viersen ZERTIFIKAT f J.: i<«,::- TJVNORD S Medizinische Geräte 1 x EKG (Corpuls C3) für Reserve-RTW 1 x EKG (Corpuls C3) für Intensivtransporte (bestellt) 14 Perfusoren für RTW (in der Beschaffung) Sonstiges 1 Trainingskopf Intubation / Zertifizierung durch TÜV Nord 26. Februar - Internes Audit Kleve 18. April - Zertifizierung Stufe 1 14./15. Mai - Zertifizierung Stufe Juni - Übergabe der Zertifikate Ausblick derzeit: QM in der Praxis Mai - 1. Überwachungsaudit c i*^- i' * - _/ BERICHT DER BETRIEBSLEITUNG 4. Öffentlichkeitsarbeit Imagefilm Rettungsdienst des Kreises Kleve Rettungsdienst auf hohem Niveau Dreharbeiten im Juli Inhalt: Leistungen des RD - Leitstelle, Notfallrettung, Krankentransport - zentraler Bestandteil: Notfall Herzinfarkt inzwischen auf der Internetseite des Kreises Kleve veröffentlicht Weitere Werbemittel - passend dazu Flyer Pflasterbox
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