RETTUNGSDIENST DES KREISES KLEVE

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1 RETTUNGSDIENST DES KREISES KLEVE 5. SITZUNG DES BETRIEBSAUSSCHUSSES 07. DEZEMBER TAGESORDNUNG Öffentliche Sitzung 1. Jahresabschluss 2016 und Entlastung des Betriebsausschusses 2. Entlastung der Betriebsleitung für Bestellung Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für Wirtschaftsplan Bericht der Betriebsleitung 6. Mitteilungen 7. Anfragen Nichtöffentliche Sitzung 1. Mitteilungen 2. Anfragen 1

2 TOP 1 Öffentliche Sitzung, Beschlussfassung KT: UND ENTLASTUNG BETRIEBSAUSSCHUSS Jahresabschlussprüfung Prüfungsauftrag vom Prüfungsumfang: Prüfung des Jahresabschlusses nebst den Bestimmungen des HGrG (keine berichtspflichtigen Feststellungen i.s. HGrG) Prüfungsarbeiten durchgeführt vom bis zum Bilanzsumme: ,39 (Vorjahr ,57 ) Jahresergebnis: ,23 (Vorjahr ,48 ) uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erteilt 2

3 Anlagevermögen Summe Anlagevermögen: ,14 (61,7 % des Vermögens) Investitionen 2016: 1,4 Mio. Immaterielle Vermögensgegenstände Buchwert Software 8.973,00 Zugänge: 0,00 Abschreibung ,00 Anlagevermögen Sachanlagevermögen Grundstücke und Gebäude (7 Rettungswachen) Andere Anlagen/BGA (Technische Ausstattung, Fuhrpark) Buchwert Abschreibung ,38 Zugänge: , , ,00 Zugänge: ,12 Abgänge: 4, ,12 Anlagen im Bau (Funkanlage, 3 RTW) ,76 0,00 3

4 Anlagevermögen Aufgliederung der Anlagen im Bau Buchwert Anzahlung Ausbau Funknetz (Digitalalarm) ,71 Anzahlung 2 RTW Geldern ,04 Anzahlung 1 RTW Wachtendonk ,02 Summe: ,76 Umlaufvermögen Vorräte und Forderungen Forderungen aus LuL (Gebührenforderungen) , ,29 Forderungen gegenüber dem Kreis Kleve ,76 0,00 Sonstige Vermögensgegenstände , ,42 4

5 Liquide Mittel Lfd. Guthaben/Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten Stand ,57 Stand ,60 Summe der Cash-flows ,17 Die im HGrG formulierten Anforderungen an das Finanzwesen sind erfüllt. Der negative Cash-flowresultiert aus der Ausweitung der Forderungen sowie aus den Neuinvestitionen ohne (zunächst) weitere Kreditmittel aufzunehmen. Eigenkapital Entwicklung des Eigenkapitals Eigenkapitalquote: 50,4 % (Vorjahr 48,9 %) Eigenkapital Veränderung Stammkapital , ,00 0,00 Kapitalrücklage , ,50 0,00 Gewinnrücklage , ,83 0,00 Gewinnvortrag , , ,48 Jahresergebnis , , ,71 Summe , , ,23 5

6 Rückstellungen Entwicklung der Rückstellungen Rückstellungen Veränderung Urlaub/Überstunden , , ,00 Altersteilzeit 0, , ,65 Versorgungsbezüge 7.499, , ,75 Notarztkosten 0, , ,00 Umlage Beamte 2.000,00 0, ,00 Abschluss, Prüfung, Verwaltung Kreis Kleve , , ,00 Verbindlichkeiten Bilanzausweis zum : 7.327,9 T davon: Restlaufzeit bis 1 Jahr 5.327,9 T davon: gegenüber Kreditinstituten 6.741,5 T davon: aus Lieferungen und Leistungen 498,2 T davon: gegenüber dem Kreis Kleve 0,0 T davon: sonstige Verbindlichkeiten 88,2 T 6

7 Verbindlichkeiten Darlehen Sparkasse Krefeld Darlehensbetrag 2 Mio. Zinssatz 0,08 % Laufzeit: Darlehen Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz Darlehensbetrag 4 Mio. Zinssatz 0,24 % Laufzeit: Gewinn- und Verlustrechnung Erträge/Benutzungsgebühren Umsatzerlöse - Krankentransporte - Notfallrettung - davon mit Notarzt Sonstige betriebliche Erträge (Anlagenverkäufe, Auflösung von Rückstellungen, Versicherungserstattungen) , , , ,85 7

8 Gewinn- und Verlustrechnung Aufwendungen Veränderung Materialaufwand: Fremdleistungen , , ,87 Personalaufwand: - Löhne/Gehälter - soziale Abgaben - Anzahl Mitarbeiter , , , , , , , , , Abschreibungen , , ,46 Gewinn- und Verlustrechnung Aufwendungen Veränderung versch. betriebliche Aufw. - Raumkosten - Versicherungen, Abgaben - Instandhaltung - Fahrzeugkosten - Werbe-/Reisekosten - Kosten Leistungsabgabe - versch. betr. Kosten - Notarztkosten - Abgang Restbuchwerte - Wertber. auf Forderungen - Sonstige Aufwendungen , , , , , , , , ,75 0, ,14 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 8

9 Gewinn- und Verlustrechnung Jahresergebnis Veränderung Zinserträge Zinsaufwendungen 705, ,71 736, ,56-31, ,85 Jahresergebnis , , ,71 TOP 4 Öffentliche Sitzung, Beschlussfassung KT: WIRTSCHAFTSPLAN

10 WIRTSCHAFTSPLAN 2018 Erfolgsplan - Erträge /- (rd.) Umsatzerlöse - davon: Benutzungsgebühren ,94% Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen u. ähnliche Erträge Summe ,91% Planerisch: Gebühreneinnahmen gleichen höheren Personal- und sonstigen Aufwand aus Erfolgsplan - Aufwendungen /- (rd.) Personalaufwand ,26% Abschreibungen ,00% Sonstige betriebliche Aufwendungen ,42% Zinsen u. ähnliche Aufwendungen ,00% Summe ,91% WIRTSCHAFTSPLAN 2018 Wesentliche Einzelpositionen Erfolgsplan Benutzungsgebühren Neufestsetzung der Gebühren zum ! gegenüber Ansatz 2017 rechnerischer Ausgleich (Jahresüberschuss 0 ); Realisierung? Übrige Umsatzerlöse (Kostenerstattungen Dritter, Betriebskostenzuschuss, sonstige) nahezu unverändert Personalaufwand Bisherige und künftige tarifliche Steigerung neue Eingruppierungsverordnung + Bedarfsplan 2017!! Abschreibungen zusätzliche Investitionen, z.b. Neufahrzeuge u. med. Gerät

11 WIRTSCHAFTSPLAN 2018 Wesentliche Einzelpositionen Erfolgsplan Sonstige betriebliche Aufwendungen Unterhaltung der Rettungswachen, Ausrüstung, [...] erhöhter Aufwand durch Neuanschaffungen, Fahrzeughaltung und reparaturen unverändert, rd Luft zum RE 2016 Kosten der Warenabgabe Dienstkleidung, Reinigung etc. (Bedarfsplan 2017) Verwaltungs- und Querschnittskosten Erstattung an den Kreis Kleve(Bedarfsplan 2017) Aus- und Fortbildung NotSanG, Fortbildungskonzept etc zum Ansatz 2017 WIRTSCHAFTSPLAN 2018 Wesentliche Einzelpositionen Erfolgsplan Sonstige betriebliche Aufwendungen Kosten der Notarztgestellung Versicherungen Haftpflicht-& Unfallversicherung MA & NA (RE Bedarfsplan 2017) Verluste aus Wertminderungen Forderungsverluste unverändert zu 2017 Zinsen und ähnliche Aufwendungen Neubau der Rettungswachen, zusätzliches Fremdkapital Aufnahme von langfristigen Darlehen in 2017 ff zum Ansatz

12 WIRTSCHAFTSPLAN 2018 Vermögensplan - Finanzmittel Verkaufserlöse Abschreibungen Entnahme aus Rücklage 0 0 Finanzierungsüberschuss aus Vorjahren 0 0 Kredite Summe Vermögensplan - Finanzbedarf Investitionen Tilgung von Darlehen Rückführung von Rücklagen 0 0 Finanzierungsfehlbetrag Vorjahre Summe WIRTSCHAFTSPLAN 2018 Wesentliche Einzelpositionen Vermögensplan Investitionen Ausrüstungsgegenstände, vor allem: Ausstattung der zusätzlichen Fahrzeuge Modernisierung der vorhandenen Ausstattung unverändert Fahrzeuge Kofferaufbau & Tragen 8RTW, Ausbau 3 KTW, 6 NEF (+ VE ) Neuanschaffung Leitstellentechnik Digitalfunk, digitale Alarmierung, Antennen Technische Einrichtung neue Leitstelle 0 Telefonanlage, Funk, EDV... (+ VE ) Neubau RW Emmerich (+ VE ) RW Kalkar & Wachtendonk (+ VE ) 12

13 WIRTSCHAFTSPLAN 2018 Stellenplan 2018 tariflich Beschäftigte Tatsächlich besetzte Stellen Stellen 2017 (Bedarfsplan 2017) 187 Stellen 2018 (Hinweis: Stellen konkret: 186) 187 Beamte Tatsächlich besetzte Stellen Stellen Stellen 2018 (unverändert) (Hinweis: Stellen konkret: 13,2) 15 Umsetzung des Bedarfsplanes 2017 erfolgte sukzessive; Abschluss der Maßnahmen voraussichtlich am TOP 5 Öffentliche Sitzung BERICHT DER BETRIEBSLEITUNG 13

14 Einsatzart 1. Quartal Quartal Quartal Quartal 2017 Differenz zu 2016 Krankentransport Rettungstransport Summe Einsätze davon mit Notarzt Einsatzart BERICHT DER BETRIEBSLEITUNG 1. Einsatzstatistik 2017 (1. bis 3. Quartal) 1. Quartal Quartal Quartal Quartal 2016 Krankentransport Rettungstransport Summe Einsätze davon mit Notarzt Jahresvergleich bisher 2017 Krankentransport Rettungstransport Summe Einsätze davon mit Notarzt BERICHT DER BETRIEBSLEITUNG 2. Beschaffungen (1/2) 3 RTW für die RW Geldern/Wachtendonk RTW auf Basis Mercedes Benz Sprinter mit Kofferaufbau erstmals: Stryker Powerload-Tragensystem Auslieferung Anfang Januar 2017 Basisfahrzeuge für 8 RTW & 6 KTW und davon: Ausbau von 3 KTW notwendige Planungsänderung wegen Modelwechsel beim Mercedes Sprinter Beschaffung Basisfahrzeuge für 2017/2018 gesammelt in 2017, Ausbau von 3 KTW in 2017 Verschiebung NEF, Ausbau von 8 RTW und 3 KTW nach

15 BERICHT DER BETRIEBSLEITUNG 2. Beschaffungen (2/2) Medizinisch-/technische Ausstattung 7 Dosiergeräte für Desinfektionsmittel (alle Rettungswachen) 14 Beatmungsgeräte (Medumat Standard 2) für RTW 12 Automatisierte Externe Defibrillatoren (AED) für alle KTW BERICHT DER BETRIEBSLEITUNG 3. Umsetzung des Bedarfsplanes 2017 personelle Verstärkung der Kreisleitstelle Einführung des Lagedienstes (tagsüber & freitags-/samstagnachts) personelle Verstärkung der Rettungswachen Stellenausschreibungen, Einstellungsverfahren Einstellung von Rettungssanitätern/-innen, Rettungsassistenten/-innen und Notfallsanitätern/-innen Zertifizierung von insgesamt 49 NotSandes RD Kreis Kleve Beauftragung weiterer Einsatzfahrzeuge Aufstockung auf 18 RTW, 12 KTW, 8 NEF Errichtung eines RTW-Standortes Kalkar Vereinbarung mit der Bundeswehr (Von-Seydlitz-Kaserne) Ertüchtigung der Räumlichkeiten und der Fahrzeughalle personelle Verstärkung der RD-Verwaltung Beschäftigung der ÄLRD in Vollzeit, Besetzung von 2 x 0,5 Stellen 15

16 BERICHT DER BETRIEBSLEITUNG 4. Qualitätsmanagement Kreisleitstelle Zertifizierung durch TÜV Nord Erste Zertifizierung in 2013 (DIN EN ISO 9001:2008) 1. Überwachungsaudit in Überwachungsaudit in Rezertifizierung 2016 bestanden Umstellung auf DIN EN ISO 9001:2015 ist in 2016/2017 erfolgt Erste Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015im April 2017 bestanden bestpractice Kleve: System Mobile Retter BERICHT DER BETRIEBSLEITUNG 5. Gemeinsames Kompendium für den Rettungsdienst (1/2) Konkrete Handlungsanweisungen für praktische Abwicklung RD-Einsätze Aus-/Fortbildung im RD 2014: RK Neuss & Kreis Heinsberg 2016: + Duisburg, + Krefeld 2017: + Kreis Viersen, + Oberhausen + Mühlheim a.d.r., + Mönchengladbach 2018: + Kreis Kleve, + Kreis Mettmann, + Kreis Düren Gemeinsames Kompendium Rettungsdienst Standards der präklinischen Notfallversorgung in den Kreisen und Städten: Rhein-Kreis Neuss Kreis Heinsberg Duisburg Krefeld Kreis Viersen Oberhausen Mülheim an der Ruhr Mönchengladbach Kreis Mettmann Kreis Düren Kreis Kleve

17 BERICHT DER BETRIEBSLEITUNG 5. Gemeinsames Kompendium für den Rettungsdienst (2/2) Inhalte: Strukturen & Grundlagen zur strukturierten Notfallbehandlung Behandlungspfade erweiterte Versorgungsmaßnahmen Vorgaben zur Reanimation Standardisierte Arbeitsanweisungen (SAA) für NotSan Algorithmen Vorgaben zur Traumaversorgung modular aufgebaut, großräumige Abstimmung wesentlicher Maßnahmen für das gesamte nichtärztliche Personal und Notärzte verbindlich Gemeinsames Kompendium Rettungsdienst Standards der präklinischen Notfallversorgung in den Kreisen und Städten: Rhein-Kreis Neuss Kreis Heinsberg Duisburg Krefeld Kreis Viersen Oberhausen Mülheim an der Ruhr Mönchengladbach Kreis Mettmann Kreis Düren Kreis Kleve 2018 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jürgen Baetzen, Kreis Kleve -Fachbereichsleiter 3 und Betriebsleiter Rettungsdienst 17

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