Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns Archivierung hybrider Akten am Beispiel des Handelsregisters
|
|
- Ella Schräder
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns Archivierung hybrider Akten am Beispiel des Handelsregisters Dr. Bernhard Grau
2 Das elektronische Handelsregister Die elektronische Führung des Handels- und Genossenschaftsregisters ist seit 1. Januar 2007 gesetzlich vorgeschrieben Firmen können die erforderlichen Unterlagen auf elektronischem Weg einreichen Die öffentlichen Bestandteile der Handelsregisterakte müssen elektronisch zugänglich gemacht werden Unternehmensbilanzen sind zukünftig beim Unternehmensregister einzureichen Archivierung hybrider Akten 2
3 Konsequenzen für die Archive Das Handelsregister ist künftig in elektronischer Form zu archivieren Steuerung der Aussonderung über elektronische Systeme Übernahme elektronischer Unterlagen Bei den Registerakten ist mit einer hybriden Überlieferung zu rechnen Neben den elektronischen Unterlagen sind Bestandteile zu übernehmen, die nur in Papierform vorliegen Die Akten verlieren an Aussagekraft Archivierung hybrider Akten 3
4 Fragen Wie kann eine Archivierung des elektronischen Handelsregisters gewährleistet werden? Welche Anforderungen sind an die Aussonderung und Benützung hybrider Registerakten zu stellen? Ist die Frage nach der Archivwürdigkeit der Registerakten neu zu stellen? Welche Auswirkungen hat die elektronische Registerführung für die Benützung im Archiv? Archivierung hybrider Akten 4
5 Die Ausgangssituation I Rechtsgrundlagen Handelsgesetzbuch (HGB) Handelsregisterverordnung Verordnung zur Erleichterung der Registerautomation vom 11. Dezember 2001 Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG) vom 10. November 2006 Unternehmensregisterverordnung (URV) vom 26. Februar 2007 Archivierung hybrider Akten 5
6 Die Ausgangssituation II Registerführung Im Handelsregister werden folgende Informationen erfasst: Registerzeichen Name des Unternehmens Ort der Niederlassung Haupt- oder Zweigniederlassung Gegenstand des Unternehmens Mitglieder des Vorstands Höhe des Grund- oder Mindestkapitals (HRB) Archivierung hybrider Akten 6
7 Die Ausgangssituation III Registerführung Archivierung hybrider Akten 7
8 Die Ausgangssituation III Aktenführung Äußere Ordnung Handelsregisterakten A (HRA-Akten) (Einzelkaufleute/-firmen, Personenhandelsgesellschaften, Offene Handelsgesellschaften, Kommanditgesellschaften) Handelsregisterakten B (HRB-Akten) (Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien, Gesellschaften mit beschränkter Haftung, Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit) Innere Ordnung Hauptband = Korrespondenz Sonderband = Anmeldung, Gesellschaftervertrag, Gesellschafterbeschluss, Archivierung hybrider Akten 8
9 Die Ausgangssituation III Archivische Bewertung Ergebnisse der ARK-Arbeitsgruppe Massenakten der Justiz Das Handelsregister ist komplett archivwürdig Registerakten sind in Auswahl archivwürdig HRA-Akten = von Ausnahmefällen abgesehen nicht archivwürdig HRB-Akten = in Auswahl archivwürdig, seit den 1950er Jahren nur die Sonderbände in strenger Auswahl Archivierung hybrider Akten 9
10 Künftige Struktur der Handelsregisterunterlagen Elektronisches Handelsregister Handelsregisterakt Altakt / Hauptband (Papier) Registerordner (elektronisch) Elektronisches Unternehmensregister Publikationspflichtige Daten Jahresabschlüsse der Unternehmen Archivierung hybrider Akten 10
11 Bundeseinheitliche Vorgaben Integrierter Online-Zugang zum elektronischen Handelsregister Elektronische Bereitstellung der publizitätspflichtigen Dokumente XJustiz als gemeinsamer Austauschstandard Archivierung hybrider Akten 11
12 Server-Architektur Zusammenspiel verschiedener Server Produktionsserver bei den Registergerichten Zentralserver der Länder für die Internetabfrage Bundeszentrales Registerportal Bundeszentrales Unternehmensregister Archivierung hybrider Akten 12
13 Das gemeinsame Registerportal der Länder Archivierung hybrider Akten 13
14 Das gemeinsame Registerportal der Länder Archivierung hybrider Akten 14
15 Landesspezifische Anwendungen I Elektronisches Handelsregister Zwei Entwicklerverbünde (AUREG, RegisStar) Unterschiedlicher Umgang mit den Altdaten (Verarbeitung als TIFFs, Wandlung in CI-Daten) Elektronische Registerakte Alte Vorgänge auf Papier Vollelektronische bzw. hybride Registerakte ab Einführung des elektronischen Registers Kombination mit unterschiedlichen VBS bzw. Realisierung des Registerordners als einfaches File- System Archivierung hybrider Akten 15
16 Landesspezifische Anwendungen II AUREG Berlin Brandenburg Schleswig-Holstein Archivierung hybrider Akten 16
17 Landesspezifische Anwendungen III RegisStar Federführung im Entwicklerverbund liegt bei Nordrhein-Westfalen Beteiligte Länder: Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Nordrhein- Westfalen, Niedersachsen, Rheinland- Pfalz, Saarland, Sachen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Archivierung hybrider Akten 17
18 Das elektronische Handelsregister in Bayern Flächendeckende Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs im Registerbereich am 1. Januar 2007 Elektronische Poststelle (EGVP) RegisStar Elektronischer Registerordner bisher nur als File-Struktur realisiert, Einsatz eines VBS (Fabasoft) ist geplant Der Hauptband der Registerakte wird weiter in Papierform geführt Archivierung hybrider Akten 18
19 Das elektronische Handelsregister in Bayern Archivierung hybrider Akten 19
20 Das elektronische Handelsregister in Bayern Archivierung hybrider Akten 20
21 Online-Präsentation des Registerordners Archivierung hybrider Akten 21
22 Archivierung des E-Handelsregisters I Bestandteile Altdaten: Scans der Registerkarten im TIFF- Format (Wandlung in CI-Daten!?) Neu eingepflegte Registerdaten in Datenbankformaten (Oracle, Informix) Historisierung der Daten lässt verschiedene Sichten zu: Aktueller Stand Chronologische Entwicklung Historische Daten (gescannte Registerkarten) Archivierung hybrider Akten 22
23 Archivierung des E-Handelsregisters II 1.) Übernahme der Primärdaten Übernahme der Altdaten in Papier- oder in elektronischer Form (TIFF/CI_Daten)? Übernahme der Datenbank im Ursprungsformat, als Text-File (XML, ASCII) oder in Form von Bilddateien (PDF-A, TIFF)? 2.) Übernahme beschreibender Metadaten Archivierung hybrider Akten 23
24 Archivierung der Handelsregisterakten I Die Handelsregisterakte wird in der Regel hybrid geführt: Hauptband in Papierform Registerordner in elektronischer Form Wo vollelektronische Registerakten geführt werden sollen, bleiben Altvorgänge in Papierform bestehen (bedarfsbezogene Digitalisierung) Jahresabschlüsse sind künftig nicht mehr Bestandteil der Registerakte Archivierung hybrider Akten 24
25 Archivierung der Handelsregisterakten II Bewertungsfragen Archivwürdigkeit Hauptakt Registerordner (= Sonderband) Behandlung der Jahresabschlüsse Fristenproblematik Handelsregister = dauernd Handelsregisterakten = 10 Jahre nach Erlöschen Löschung der Metadaten sobald für laufende Registerführung entbehrlich? Archivierung hybrider Akten 25
26 Archivierung der Handelsregisterakten III Technische Fragen: Logische Verknüpfung von Papier- und elektronischen Unterlagen (Register- Datenbank, VBS, Papierbestandteile) Umfang und Format der für die Übernahme benötigten Metadaten Formate für die Übernahme der Primärdaten Form der Verknüpfung Von Primär- und Metadaten Archivierung hybrider Akten 26
27 Archivierung der Handelsregisterakten IV Anforderungen an das Produktiv-System Verknüpfung der elektronischen Daten mit den Papierbestandteilen Automatische Fristenkontrolle Aussonderungstool für das Anbiete- und Bewertungsverfahren Schnittstelle für den Export von Primärund Metadaten Archivierung hybrider Akten 27
28 Archivierung der Handelsregisterakten V Aktuell anstehende Arbeitsschritte Definition der für die Übernahme benötigten Metadaten Definition der Schnittstelle für die Übergabe der Primär- und der Metadaten Vereinbarung der Übergabeformate Archivierung hybrider Akten 28
29 Ungeklärte Fragen Archivierung der digitalen Signatur Auflösung der digitalen Signatur im Registergericht oder erst im Archiv Archivierung hybrider Akten 29
Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrElektronische Unterlagen in der Verwaltung und das Beratungsangebot der Archive
Elektronische Unterlagen in der Verwaltung und das Beratungsangebot der Archive Dr. Beate Dorfey 09. Februar 2009 Folie 1 IT-Anwendungen in der Verwaltung Dokumentenmanagementsysteme (DMS)/Vorgangsbearbeitungssysteme
MehrDer elektronische Rechtsverkehr in der
Der elektronische Rechtsverkehr in der Praxis aus Sicht der Verwaltung 18. Forum zum öffentlichen Recht Schleswig, 20. Juni 2014 Hans-Jürgen Lucht, Geschäftsführer Einheitlicher Ansprechpartner Schleswig-Holstein
MehrElektronischer Rechtsverkehr mit dem Handelsregister in Deutschland
Elektronischer Rechtsverkehr mit dem Handelsregister in Deutschland Verfahrenspflegestelle RegisSTAR NRW Handelsregisterführung in Deutschland Das Handels- und Genossenschaftsregister wird bei den Amtsgerichten
MehrElektronische Übermittlung von Jahresabschlüssen Die Lösungen der DATEV für Österreich und Deutschland
Elektronische Übermittlung von Jahresabschlüssen Die Lösungen der DATEV für Österreich und Deutschland StB DKfm. Michael Leistenschneider Mitglied des Vorstandes der DATEV eg, Nürnberg Die Unterschiede
MehrVerordnung über Gebühren in Handels-, Partnerschafts- und Genossenschaftsregistersachen (Handelsregistergebührenverordnung - HRegGebV)
Verordnung über Gebühren in Handels-, Partnerschafts- und Genossenschaftsregistersachen (Handelsregistergebührenverordnung - HRegGebV) HRegGebV Ausfertigungsdatum: 30.09.2004 Vollzitat: "Handelsregistergebührenverordnung
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrBegriffe der Informationsverwaltung
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Staatsarchiv Begriffe der Informationsverwaltung Stand: 13.12.2012/br Ablageplan Ablieferung Ablieferungsvereinbarung Aktenplan, Ordnungssystem, Übergabe
MehrHerstellung eines SIP Einsatz Package Handler
Herstellung eines SIP Einsatz Package Handler Marguérite Bos VSA Zyklus 2014 3/10/2014 Digitale Archivierung und Regelwerke zum Umgang mit digitalen Dokumenten Übersicht Grundlagen Wie sieht das SIP aus?
MehrEisenbahn-Bundesamt. Informationsforum am 24. November 2010 zum Thema "Massenhaft und heiß geliebt - Der Umgang mit dienstlichen E-Mails"
Eisenbahn-Bundesamt Kurzer Beitrag zum Umgang mit E-Mails, E-Mails und das elektronische Dokumentenmanagement und Vorgangsbearbeitungssystem im Eisenbahn-Bundesamt DOWEBA Informationsforum am 24. November
MehrHinweise zur Langzeitspeicherung und Aussonderung
Hinweise zur Langzeitspeicherung und Aussonderung 03.12.2010 1 Inhalt SenInnSport Organisations- und Umsetzungshandbuch: 1 Zweck und Einordnung 3 2 Aufbewahrung (Langzeitspeicherung) 4 2.1 Allgemein 4
MehrPraktische Probleme der archivischen Zuständigkeit: Schulakten
Praktische Probleme der archivischen Zuständigkeit: Schulakten Susanna Wurche 30.4.2008 0 Begriffsbestimmung Gegenstand der der Arbeitsgruppensitzung sind Unterlagen von Schulen und nicht Unterlagen der
MehrOffenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten
Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.
Mehrschiller software PLUS vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Effektives Vollstreckungsmanagement!
schiller software vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Über uns Software soll das Arbeitsleben leichter machen nicht komplizierter! Mit unserem Programm vollkomm unterstützen wir jeden Tag
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrMerkblatt für die Übergabe digitaler Unterlagen ans Staatsarchiv des Kantons Zürich
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Staatsarchiv Merkblatt für die Übergabe digitaler Unterlagen ans Staatsarchiv des Kantons Zürich Inhalt Zweck 2 Anbietepflicht und Aufbewahrungsfristen
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Seite Vorwort........................................................ V Hinweise zur Benutzung der CD-ROM.............................. VI Inhaltsübersicht..................................................
MehrBestandsbildung bei elektronischen und hybriden Akten
Bestandsbildung bei elektronischen und hybriden Akten 1 Einführung Zwei Arten von digitalem Archivgut Elektronische Akten Daten aus Fachanwendungen (Datenbanken) Beispiele 2 Dokumentliste Vorgangsdetails
MehrAusblick: Archivierung elektronischer Standesamtsunterlagen
Workshop Personenstand und Kommunalarchive Ausblick: Archivierung elektronischer Standesamtsunterlagen Rechtsgrundlage - BUND - GESETZ ZUR REFORM DES PERSONENSTANDSRECHTS (19.02.07) Verordnung zur Ausführung
MehrWebseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen
Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder
MehrName der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrGesetz über die Archivierung Auswirkungen für soziale Institutionen
Gesetz über die Archivierung Auswirkungen für soziale Institutionen Vinzenz Bartlome Wiss. Mitarbeiter, Staatsarchiv des Kantons Bern Dok.-Nr. 432878 / Aktenzeichen 0.6/006-01 Staatskanzlei_Veranstaltung
MehrLandesverordnung über den elektronischen Rechtsverkehr mit den öffentlich-rechtlichen Fachgerichtsbarkeiten. Vom 9. Januar 2008 1
Landesverordnung über den elektronischen Rechtsverkehr mit den öffentlich-rechtlichen Fachgerichtsbarkeiten Vom 9. Januar 2008 1 Aufgrund des 55 a Abs. 1 Satz 1 der Verwaltungsgerichtsordnung in der Fassung
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD - Berichtszeitraum.7.7 bis.6.8 - Erstellt durch: Marcel Minckert Tel.: 74 / 979- Mail: Marcel.Minckert@mhplus.de
MehrElektronisches Handelsregister + Elektronischer Bundesanzeiger = Neue Plattform. www.unternehmensregister.de
MERGET + PARTNER Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte Elektronisches Handelsregister + Elektronischer Bundesanzeiger = Neue Plattform www.unternehmensregister.de MERGET + PARTNER Wirtschaftsprüfer,
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung
13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten
MehrOrganisation und technische Voraussetzungen des elektronischen Rechtsverkehrs
Organisation und technische Voraussetzungen des elektronischen Rechtsverkehrs Rechtspflegeamtsrat Alfred Menze Oberlandesgericht München Der Datenaustausch im ERV erfolgt gem. der ERVV über das OSCI-Protokoll
MehrOnline-Dienste des EPA
Online-Dienste des EPA MyFiles Verwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Online-Dienste des EPA...1 1. MyFiles aktivieren...3 2. Auf MyFiles zugreifen...4 3. Was Sie in MyFiles tun können...5 4. Vertretung zurücknehmen...6
MehrOffenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten
Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.
MehrBetriebsrente - das müssen Sie wissen
renten-zusatzversicherung Informationen zum Rentenantrag Betriebsrente - das müssen Sie wissen Sie möchten in Rente gehen? Dieses Faltblatt soll eine Orientierungshilfe für Sie sein: Sie erfahren, wie
MehrWo ist die Rechnung?
Herzlich willkommen zur Präsentation der codia Software GmbH Wo ist die Rechnung? Automatische Eingangsrechnungsverarbeitung und archivierung mit dem Dokumentenmanagementund Workflowsystem d.3 Laurenz
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrUpToNet DMS Posteingang
UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.
MehrDigitale Kunden- /Vertragsakten und Vorlagen Management - mit ELO und Quickzone for ELO Neuss, 17.11.2015
Digitale Kunden- /Vertragsakten und Vorlagen Management - mit ELO und Quickzone for ELO Neuss, 17.11.2015 19.11.2015 Informationsveranstaltung Mai 2010 Seite 1 Agenda I. Unternehmen II. III. IV. Ausgangsituation
MehrARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER DATEIEN ARCHIVIEREN
ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER DATEIEN ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN DATEIEN ARCHIVIEREN Dateien aus dem PC direkt in BvLArchivio archivieren In BvLArchivio können Sie jedes Dateiformat archivieren.
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
Mehr1.4.1 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Folie Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
1.4 Die Kapitalgesellschaften 1.4.1 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Folie Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Die GmbH wird von einer Person oder mehreren Personen gegründet.
MehrHessisches Hauptstaatsarchiv Aussonderung von Daten aus einem DMS
Aussonderung von Daten aus einem DMS Dr. Sigrid Schieber Wiesbaden, 9. Oktober 2012 III. Aussonderung aus HeDOK Dokumentenmanagement als Teil des E-Government-Masterplans (Regierungsprogramm 2003-2008)
MehrInformationen zu Kostenträger-IKs der Knappschaft. zur. Regelung der Datenübermittlung nach 302 SGB V
Informationen zu Kostenträger-IKs der zur Regelung der Datenübermittlung nach 302 SGB V -Clearingstelle im Dezernat I.5.5 Seite 1 clea_info_001_info Kostenträger-IK_302_201207 ALLGEMEINE HINWEISE ZUR KOSTENTRÄGERDATEI
MehrPersonalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an
MehrE-Bilanz Fragestellungen in einem Konzern
E-Bilanz Fragestellungen in einem Konzern Richard Roos Elektronische Bilanz nach 5b EStG Für nach dem 31. 12. 2011 beginnende Wirtschaftsjahre sind Bilanzen und GuV in einheitlichem Format elektronisch
MehrStromanbieter: Wechselaffinität 2014
Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrEinführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle
Einführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle Projekt Collaboration-Teamarbeit, F. Zsack Inhalt Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Das
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für mhplus BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für mhplus BKK DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten
MehrDigitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie)
Digitales Rechnungsmanagement as a Service Lösungen für ALLE TEXTILER (Handel und Industrie) Folie: 1 Hohe Erwartungen an die E-Rechnung Folie: 3 Definition e-invoicing Papierlos von A-Z Gesetzeskonforme
MehrWhite Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release
White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen
MehrVom Piloten in den Produktivbetrieb Das Digitale Archiv des Bundesarchivs - Karsten Huth / Kathrin Schroeder. K. Huth / K. Schroeder 22.04.
Vom Piloten in den Produktivbetrieb Das Digitale Archiv des s - Karsten Huth / Kathrin Schroeder 22.04.2008 1 Ausgangssituation / Herausforderungen Gesetzl. Grund- lage BArchG Behörde: VBS/DMS DOMEA SER
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrLehrgang Records Management. Grundlagen / Begriffe
Lehrgang Records Management Grundlagen / Begriffe Gerichtsentscheid Betreff; [INFLOW-L] OVG Lüneburg: Beweiswert von E-Mails OVG Lüneburg vom 17.01.2005, Az. 2 PA 108/05 E-Mail ist nur mit Signatur beweiskräftig
MehrDie richtige Rechtsform im Handwerk
Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Vereinigte BKK
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Vereinigte BKK DMP Diabetes mellitus Typ 2 Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten
MehrEINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS
PORTAL ZUR EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS Stand der Umsetzung und empirische Befunde HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Potsdam, 30. Mai 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrEcliso Anwendertag Einsatz von Ecliso bei PLUSCARD
Ecliso Anwendertag Einsatz von Ecliso bei PLUSCARD Saarbrücken, 26. November 2014 PLUSCARD die ganze Welt des Kreditkarten-Processings aus einer Hand. Ihr Partner für individuelle und zukunftsweisende
Mehrhttps://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%...
Seite 1 von 5 Umfrage langfristiger Heilmittelbedarf/Praxisbesonderheiten Umfrage zur Umsetzung der Regelungen zum langfristigen Heilmittelbedarf und zu den bundeseinheitlichen Praxisbesonderheiten Die
MehrDigitalisierung im Mittelstand. (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr
Digitalisierung im Mittelstand (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr Referent: Dipl.
Mehrwww.pei.de PEI-C Rebuild Das neue Einreichungsportal des PEI für Chargenfreigabeanträge Z3, Z5, 7/3 Einführung 17/19/24/28.02.2014
www.pei.de PEI-C Rebuild Das neue Einreichungsportal des PEI für Chargenfreigabeanträge Einführung 17/19/24/28.02.2014 Agenda Projektinhalt PEI-C Rebuild Aktueller Stand Registrierung und Anmeldung Funktionsweise
MehrOnline Vorlesung. Externes Rechnungswesen
Manuela Ruck Online Vorlesung Externes Rechnungswesen Jahresabschluss Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks, der Vervielfältigung, Veröffentlichung
MehrRandy Whited. Wie man ohne Papier auskommt eine Anleitung für Anfänger. 2014 Intellectual Reserve, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Wie man ohne Papier auskommt eine Anleitung für Anfänger Randy Whited Wo fängt man an? kleine Schri1e planen kombinieren Ordnung ist der Schlüssel Grundsätzliches zur Digitalisierung Pixel: Bildpunkt Auflösung
MehrRechtsgrundlagen für die Akkreditierung und die Einrichtung von Studiengängen mit den Abschlüssen Bachelor und Master in den einzelnen Bundesländern
Rechtsgrundlagen für die Akkreditierung und die Einrichtung von Studiengängen mit den Abschlüssen Bachelor und Master in den einzelnen Bundesländern (Stand: 17.06.2011) Anmerkung: Die folgende Übersicht
MehrAuswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten
Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH
MehrTimeSafe Zeiterfassung. Version 2.1 (September 2008)
TimeSafe Zeiterfassung Version 2.1 (September 2008) Die TimeSafe Zeiterfassung ist bereits bei vielen Unternehmen produktiv im Einsatz. In der neuen Version 2.1 wurden weitere Regeln umgesetzt, wodurch
MehrUnternehmenspräsentation. für Zeitarbeitsunternehmen
Unternehmenspräsentation für Zeitarbeitsunternehmen SUBSIDIÄRHAFTUNG 28e SGB IV 150 SGB VII Wie können Sie Ihren Kunden und Interessenten jeden Monat Unbedenklichkeitsbescheinigungen aller Krankenkassen
MehrHaus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation
Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren
MehrBundesgerichtshof Dokumentenmanagement beim Bundesgerichtshof
Bundesgerichtshof Dokumentenmanagement beim Bundesgerichtshof Präsentation am 15.6.2004 in Magglingen 1 Dokumentenmanagement am Bundesgerichtshof Ausgangspunkt XJustiz Aktenmodelle Workflow-Management
MehrFABIS CRM Korrespondenz & Email-, Dokumenten-Management. FABIS basic 5.0
FABIS CRM Korrespondenz & Email-, Dokumenten-Management FABIS basic 5.0 Funktionsübersicht Schreiben, Mailen, Speichern beim Empfänger Nahtlose MSOffice- und OpenOffice-Anbindung und integrierter Email
MehrKanton Zug 152.42. gestützt auf 5 Abs. 1 des Archivgesetzes vom 29. Januar 2004 1),
Kanton Zug 5. Verordnung über die Aktenführung Vom 0. März 0 (Stand. Juni 0) Der Regierungsrat des Kantons Zug, gestützt auf 5 Abs. des Archivgesetzes vom 9. Januar 00 ), beschliesst: Gegenstand Die Aktenführung
MehrErratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0
Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0 Erfassungsjahr 2011 Stand: 29. Oktober 2010 AQUA Institut
MehrElektronische Betriebsprüfung mit IDEA
Elektronische Betriebsprüfung mit IDEA Ein Vortrag der Referenten: Thomas Bücher, Steuerberater Stefan Janoschek, Geschäftsführer Seite 1 Rechtliche Grundlagen 147 Abs. 6 AO Grundsätze zum Datenzugriff
MehrFünf einfache Möglichkeiten, wie Sie Ihre Unternehmenskosten senken.
Fünf einfache Möglichkeiten, wie Sie Ihre Unternehmenskosten senken. Enterprise Content Management ist Software für digitale Archivierung, Dokumentenmanagement und Workflowprozesse. Mit ECM hat jeder Mitarbeiter
MehrBundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach. 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV)
GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 23.07.2015 Bundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) in der vom 01.01.2016 an geltenden Fassung Der GKV-Spitzenverband
MehrARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN
ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente
MehrPapierlose Standesämter in Deutschland Reform des Personenstandswesens. Projekt MachZentPers
Papierlose Standesämter in Deutschland Reform des Personenstandswesens Projekt MachZentPers 27. November 2008 1 egovernment-vorhaben von Bund, Ländern und Kommunen Verwaltungsdienstleistungen online erleichterter
MehrPlanung, Auswahl und Ingest
Planung des Forschungsdaten-Managements: Planung, Auswahl und Ingest Gabriel Stöckle ZAH Heidelberg gst@ari.uni-heidelberg.de Überblick Planung Ziele des Projekts Beziehung zu vorhandene Daten Bewertung
MehrLehrgang Records Management Grundlagen / Begriffe
Lehrgang Records Management Grundlagen / Begriffe e-comtrust International AG Lehrgang RM I I I I I I I II IIII III IIII IIIIII III IIIII IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Lukas Fässler
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK VerbundPlus
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK VerbundPlus DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten
MehrDie Komfortlösung für das elektronische Nachweisverfahren. eanv RECY CLE
Die Komfortlösung für das RECY CLE by tegos Die Komfortlösung by tegos zur Durchführung des gesetzlich vorgeschriebenen elektronischen Nachweisverfahrens Über by tegos Die Lösung by tegos zur Durchführung
MehrElektronischer Empfang von Zwischenverfügungen
Elektronischer Empfang von Zwischenverfügungen und Beschlüssen 1. Allgemeines... 1 2. Prüfung der Signatur der elektronisch übermittelten Entscheidung... 2 3. Elektronische Rücksendung des Empfangsbekenntnisses...
MehrProduktblatt. ELRV: Elektronischer Schriftsatzverkehr mit Gerichten
ELRV: Elektronischer Schriftsatzverkehr mit Stand: Mai 2011 Leistungsbeschreibung: Bereits im Jahre 2001 hat der Gesetzgeber die allgemeinen rechtlichen Rahmenbedingungen dafür geschaffen, die Schriftform
MehrWissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe
Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung
MehrSicherheit durch ersetzendes Scannen & Langzeitarchivierung
Informationstag "Elektronische Signatur" Gemeinsame Veranstaltung von TeleTrusT und VOI Berlin, 18.09.2014 Sicherheit durch ersetzendes Scannen & Langzeitarchivierung Wolfgang Stadler (freier Projektmitarbeiter)
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
9.9.2015 L 235/37 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/1506 R KOMMISSION vom 8. September 2015 zur Festlegung von Spezifikationen für Formate fortgeschrittener elektronischer Signaturen und fortgeschrittener
MehrNiedersächsisches Justizministerium Projekt mit@justiz
Niedersächsisches Justizministerium Projekt mit@justiz Der Moderne Verwaltungsarbeitsplatz als Basis für die Neugestaltung der Prozesse in der Justizverwaltung Niedersachsen Dr. Ralph Guise-Rübe, Referatsleiter
MehrFall 1 Geschäftsführerneubestellung
Kosten im Elektronischen Rechtsverkehr Ergänzung zu Tiedtke/Sikora, MittBayNot 2006, S. 393 von Notariatsoberrat Werner Tiedtke und Notarassessor Markus Sikora, München Hinweis: Einzelne Fragen im Zusammenhang
MehrUnd wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?
Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier
MehrBerlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:
Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage
MehrStaatsverschuldung am Beispiel Baden-Württembergs
Staatsverschuldung am Beispiel Baden-Württembergs Martin Frank Rechnungshof Baden-Württemberg Die Verschuldung der öffentlichen Hand und ihre Grenzen Eine Herausforderung für die Einrichtungen der öffentlichen
MehrTutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?
Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten
MehrPraxis der Unternehmenspublizität
Praxis der Unternehmenspublizität Verwaltungserleichterungen bei der Erstellung der e-bilanz und Offenlegung 03.06.2014 Agenda 1. Grundlagen der Offenlegung 2. Aufgaben des Bundesanzeigers 3. Reform des
MehrLexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver
Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall
MehrPRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer
Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet
MehrWeihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com
Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Wann haben Sie dieses Jahr mit den Weihnachtseinkäufen begonnen bzw. wann planen Sie, damit anzufangen? Ich kaufe
MehrVersicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV
Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV Ende des Versicherungsverhältnisses KDG 01: Ende des Versicherungsverhältnisses durch Tod KDG 02: Ende des Versicherungsverhältnisses durch andere Gründe
Mehr