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1 Maschinenbau Arbeits- und Organisationspsychologie Prof. Dr. Oliver Sträter fon April 2015 Kolloquium Kognition, Organisation und Systemdesign Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen! Zum Kolloquium unseres Fachgebietes A&O lade ich Sie herzlich ein. Wenn ein interessantes Thema für Sie dabei ist, würde ich mich sehr freuen, Sie bei einem der Termine persönlich begrüßen zu dürfen. Herzliche Grüße Prof. Dr. Oliver Sträter designing better work...

2 Dienstag, bis Uhr, Raum 236, Heinrich-Plett-Strasse 40 Termin Thema Referent / Referentin Uhr Uhr Softwareergonomische Analyse eines E-Klausuren- Autorensystems am Beispiel Questionmark Perception Entscheidungsfindung von Gruppen im Projektmanagement: Aufzeigen menschlicher Fehler und Ableitung möglicher Ursachen Jenny Stieling Masterarbeit Sabina Spalinska Masterarbeit Alternsgerechte Arbeitsgestaltung? - Eine interventionsbasierte Längsschnittuntersuchung in einem Unternehmen der Automobilindustrie Dipl.-Wi.-Ing., Ing.-Manag. (M. Sc.) Daniela Grancharova Integration eines Human Performance Program in die Organisation eines Kernkraftwerks Dipl.-Ing. Manfred Sickert Entwicklung eines ganzheitlichen Konzepts für die prospektive ergonomische Produkt-, Anlagen- und Arbeitssystemgestaltung am Beispiel der SMA Solar Technology AG Daniel Troch Bachelorarbeit Software-Ergonomie im Bürobereich Dipl.-Ing. Werner Diedrich Ressourceneinsparungen durch Smarte Technologien? Einige Überlegungen vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus dem Projekt REGENA Prof. Dr. Monika Eigenstetter Hochschule Niederrhein Krefeld, A&O Die Arbeitsaufgabe im Blick - Ableitung von Aufgabenmodellen aus dynamischen Blickdaten M. Sc. Marcus Arenius Das Lesen in Augen ist zur Wissenschaft der Missverständnisse avanciert M. Sc. Marc Schneider Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kontakt Ingrid Pahls, , ingrid.pahls@uni-kassel.de

3 Kolloquium Kognition, Organisation und Systemdesign Dienstag, bis Uhr, FG A&O Raum 236, Heinrich-Plett-Straße :00 Uhr: Jenny Stieling Masterarbeit Softwareergonomische Analyse eines E-Klausuren-Autorensystems am Beispiel Questionmark Perception Durch die immer stärker im Fokus stehenden E-Klausuren stellt sich die Frage nach der Anwendbarkeit derartiger Systeme nicht nur bei der Durchführung während der Prüfungen hinsichtlich des Lernerfolgs für die Studenten, sondern auch im Hinblick auf die Erstellung der E-Klausuren mit den Anwendungs-Systemen. Erste Gespräche mit Lehrenden führen zu der Annahme, dass das verwendete System Questionmark nicht den softwareergonomischen Anforderungen entspricht. In der Arbeit wird das System Questionmark hinsichtlich der Gebrauchstauglichkeit mittels unterschiedlicher Methoden analysiert und bewertet, um daraus Ableitungen für Verbesserungen zu generieren. 16:30 Uhr: Sabina Spalinska Masterarbeit Entscheidungsfindung von Gruppen im Projektmanagement: Aufzeigen menschlicher Fehler und Ableitung möglicher Ursachen Entscheidungen durch das Projektmanagement können z. T. erhebliche Kosten verursachen, den Projektfortschritt verzögern oder folgenschwere Fehlentscheidungen bewirken. In der Arbeit werden die zwischenmenschlichen Aktivitäten innerhalb der Gruppe untersucht, um mögliche Ursachen für Fehler oder Fehlentscheidungen innerhalb von Projekten zu erfassen. Durch ein entsprechendes Methodeninventar sollen mögliche Indikatoren gefunden werden, die zur Reduzierung von Fehlentscheidungen beitragen können bzw. die Hinweise geben, welche psychologischen Faktoren als Ursache anzusehen sind Dipl.-Wi.-Ing., Ing.-Manag. (M.Sc.) Daniela Grancharova - Alternsgerechte Arbeitsgestaltung? - Eine interventionsbasierte Längsschnittuntersuchung in einem Unternehmen der Automobilindustrie Die im Rahmen dieser Arbeit bei einem Automobilhersteller durchgeführte Längsschnittuntersuchung setzt auf den von Prof. Frieling et al. im Rahmen des Projekts Altersdifferenzierte Arbeitssystemgestaltung durchgeführten Untersuchungen auf und fokussiert explizit auf die über 45- jährigen Mitarbeiter in der Automobilindustrie. ausgehend von den tendenziellen Veränderungen im Alter sollen die aktuellen Arbeitsbedingungen im Nacharbeitsbereich eines Automobilherstellers analysiert werden. Es soll überprüft werden, wie stark sich über 45-jährige Mitarbeiter unter der aktuellen Gestaltung der Arbeit belastet und beansprucht fühlen. Es wird ebenfalls untersucht, ob sich die Belastungen und Beanspruchungen nach einer alternsgerechten Umgestaltung der Arbeitsbedingungen verändern.

4 Dipl.-Ing. Manfred Sickert Integration eines Human Performance Program in die Organisation eines Kernkraftwerks Grundlage hochzuverlässiger Organisationen ist die verstärkte Aufmerksamkeit auf alle Faktoren, die die Leistungsfähigkeit der Organisation beeinflussen. Ziel eines Human Performance Program (HPP) ist die Entwicklung der Sicherheitskultur der Organisation. Wesentlicher Bestandteil eines HPP sind Bewusstsein und Umgang mit Human Factors (HF), die über die Mensch-Maschine- Schnittstelle hinaus die soziale Interaktion untereinander betrachten und regeln. Der Vortrag stellt die Elemente des HPP am Beispiel eines deutschen Kernkraftwerks vor und geht auf die Schwierigkeiten und Widerstände bei der Einführung ein Daniel Troch Bachelorarbeit Entwicklung eines ganzheitlichen Konzepts für die prospektive ergonomische Produkt-, Anlagen und Arbeitssystemgestaltung am Beispiel der SMA Solar Technology AG Wer alt wird, muss flexibel sein, lautet die Überschrift eines Artikels der Süddeutschen Zeitung zum Demografie Gipfel 2012 und macht klar: Wir können den demografischen Wandel nicht aufhalten, aber wir können und müssen uns auf ihn einstellen. Durch die Entwicklung eines ganzheitlichen Konzepts für die prospektive ergonomische Produkt-, Anlagen- und Arbeitssystemgestaltung können wir ihm gezielt im Unternehmen begegnen und begleiten. Aufbauend auf einem theoretischen Konzept wird in 4 Schritten die Integration eines Ergonomiemanagements am Beispiel der SMA Solar Technology AG dargestellt Dipl.-Ing. Werner Diedrich - Software-Ergonomie im Bürobereich Die Ergebnisse einer Online-Befragung von 397 Beschäftigten im Bürobereich liegen jetzt vor. Welche software-ergonomischen Mängel werden von den Beschäftigten besonders häufig genannt? Haben sie Unterstützung bei der Überwindung dieser Mängel und wenn ja, welche? Wie hilfreich schätzen die Beschäftigten unterschiedliche Formen der Unterstützung ein und wie schnell steht ihnen diese Unterstützung zur Verfügung? Gibt es weitere Erkenntnisse? Antworten auf diese Fragen werden vorgestellt Prof. Dr. Monika Eigenstetter - Hochschule Niederrhein Krefeld, A&O Ressourceneinsparungen durch Smarte Technologien? Einige Überlegungen vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus dem Projekt REGENA Die Bemühungen um Energieeffizienz erfolgen stark unter dem Aspekt der Digitalisierung und Automatisierung von Gebäudetechnik. Leider gibt es bislang im Bereich der Umweltpsychologe wenig Forschung zu den Mensch-Maschine-Schnittstellen, mit Ausnahme der Smartmeter- Technologien. Zentral ist hierbei die Funktion des Feedback. Nicht durchdachte Technik kann zu Reboundeffekten oder sogar deutlichen Mehrverbräuchen führen. Es werden aus dem Projekt REGENA erste Befunde aus einer Usability-Studie zu programmierbaren Thermostaten und einer Interventionsstudie zur Reduktion von Energie im Hochschulalltag vorgestellt.

5 M. Sc. Marcus Arenius Die Arbeitsaufgabe im Blick - Ableitung von Aufgabenmodellen aus dynamischen Blickdaten Die Erfassung und Systematisierung von Tätigkeiten und Aufgaben ist ein wesentlicher Bestandteil von Analysen der menschlichen Zuverlässigkeit. Im Rahmen des Vortrags wird diskutiert, wie anhand von aufbereiteten, dynamischen Blickdaten Aufgabenmodelle abgeleitet werden können kann und welche Bedeutung diese für die Bewertung der menschlichen Zuverlässigkeit in unterschiedlichen technischen Domänen haben M.Sc. Marc Schneider Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ifab Das Lesen in Augen ist zur Wissenschaft der Missverständnisse avanciert Es gibt eine Vielzahl an Versuchen, die Zuverlässigkeit von okularen Parametern zur Beanspruchungsmessung zu steigern. Jedes Verfahren hat unterschiedliche Stärken und Schwächen, die in der Wissenschaft kontrovers diskutiert werden. Warum nicht die Vorteile der einzelnen Verfahren dynamisch kombinieren, um dem Ziel der zuverlässigen Beanspruchungsbewertung näher zu kommen?

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