Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur
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- Thomas Frieder Klein
- vor 6 Jahren
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1 Urbane Ressourcen aufwerten und Nutzen 16. Technik Tag VGQ, 8. März 2018 Christine Seidler, Professorin Urbane Entwicklung und Mobilität Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur
2 Prophecy 1 : Die Zukunft gehört der Stadt
3 Prophecy 2 : Demographischer Wandel Prophecy 3 : die Zehn-Millionen Schweiz wir Realität
4 Prophecy 4 : Innenentwicklung findet immer dort statt, wo schon jemand ist. Prophecy 5 : Dichte ist eine Kulturfrage, Verdichtung ein Prozess
5 Mit Leuten mit denen man nichts zu tun hat, will man nicht verdichtet werden Prophecy 6 : Verfügbarkeit versus Besitz - Adaptierbarkeit
6 Was auffällt 1: Das terrain vague der heutigen Siedlungsstruktur
7 Was auffällt 2: Baulandreserven am falschen Ort Was auffällt 3: Vollzugsdefizit RPG und ökonomische Fehlanreize
8 Was auffällt 4: Städte entwickeln sich nicht durch urbanes Design sondern entlang des Geldes Was auffällt 5: Fehlen urbaner Qualität
9 Was auffällt 6: Vollzugsdefizit Mehrwertausgleich Lernfeld 1: Planung neu Denken
10 Lernfeld 2: Gesamtperspektive entwickeln Lernfeld 2: Gesamtperspektive entwickeln
11 Lernfeld 3 : Planung des Ungeplanten Digitale datenbasierte Methoden Ausnützungsziffer Energieeffizenz Ertragssteigerungspotential Umnutzungspotential Ivestitionsmodell x Lernfeld 5: Innovation Big Data
12 Dichtequalität-Index? Lernfeld 4: Dichtequalitätsindex, Quantifizierung urbaner Qualität Vorstellung Dencity, ADAM & EVA
13 Gute Dichte für attraktive Lebensräume ADAM & EVA WAS IST GUTE VERDICHTUNG?
14 ADAM & EVA WAS IST GUTE VERDICHTUNG? WIRSCHAFTLICHKEIT WOHNFORMEN WOHLFÜHLFAKTOR ANREIZE QUADRATMETER PRO KOPF DICHTEMASS NUTZUNGSVERTEILUNG FREIFLÄCHEN ADAM & EVA WAS IST GUTE VERDICHTUNG? GRÜNRÄUME WIRSCHAFTLICHKEIT MENSCHLICHER MASSSTAB WOHNFORMEN LEBENSGEFÜHL WOHLFÜHLFAKTOR BAUZONEN ANREIZE LICHT + SCHATTEN QUADRATMETER PRO KOPF DICHTEMASS NUTZUNGSVERTEILUNG FREIFLÄCHEN MISCHNUTZUNG
15 ADAM & EVA QUANTITATIVE ASPEKTE ADAM WAS IST GUTE VERDICHTUNG? SCCER 1 & 2 LANGENTHAL 1.0 STEFFISBURG Nutzerdichte Freiraumdichte Infrastrukturdichte Emissionsdichte Grundstücksfläche Baumassenziffer Geschossflächenziffer Nutzungsmass Freiflächenziffer m2 / Kopf Baupolizeiliche Masse usw... SCCER BERN
16 SCCER Mobilitäts-Zugang SCCER Gebäude pro Haltestelle
17 SCCER Typologien Langenthal 1.0 Kataster
18 Langenthal 1.0 Zonen Langenthal 1.0 Gebäudebestand
19 Langenthal 1.0 Anzahl Bewohner Langenthal 1.0 Verdichtungsstudie
20 ADAM & EVA QUANTITATIVE ASPEKTE ADAM QUALITATIVE ASPEKTE EVA WAS IST GUTE VERDICHTUNG? Atmosphäre Identität Prozesse Diversität Körnigkeit Überlagerungen Funktionale Dichte Partizipation Adaptierbarkeit Wirkungsprinzip Implikation usw... KALKBREITE MUTACHSTRASSE EVA
21 ADAM & EVA QUANTITATIVE ASPEKTE ADAM QUALITATIVE ASPEKTE EVA WAS IST GUTE VERDICHTUNG? SCCER 1 & 2 LANGENTHAL 1.0 STEFFISBURG Nutzerdichte Freiraumdichte Infrastrukturdichte Emissionsdichte Grundstücksfläche Baumassenziffer Geschossflächenziffer Nutzungsmass Freiflächenziffer m2 / Kopf Baupolizeiliche Masse usw... Atmosphäre Identität Prozesse Diversität Körnigkeit Überlagerungen Funktionale Dichte Partizipation Adaptierbarkeit Wirkungsprinzip Implikation usw... KALKBREITE MUTACHSTRASSE KTI ADAM & EVA QUANTITATIVE ASPEKTE ADAM QUALITATIVE ASPEKTE EVA WAS IST GUTE VERDICHTUNG?
22 ADAM & EVA QUANTITATIVE ASPEKTE ADAM QUALITATIVE ASPEKTE EVA WAS IST GUTE VERDICHTUNG? Was ist ADAM ohne EVA?
23 Was ist ADAM ohne EVA? ADAM & EVA VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Berner Fachhochschule BFH Architektur, Holz und Bau Institut für Siedlungsentwicklung und Mobilität Christine Seidler Professorin für Urbanismus und Mobilität / Co-Leiterin Dencity christine.seidler@bfh.ch Pestalozzistrasse 20 Postfach 1058 CH Burgdorf ahb.bfh.ch
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