Anforderungen an ein ASD-Konzept

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1 - 1 - FB 51 / März 2006 Anforderungen an ein ASD-Konzept ASD (Allgemeiner Sozialer Dienst) ist nicht die Abkürzung für einen Leistungskatalog der öffentlichen Jugendhilfe, sondern eine Organisationsform, die eine Summe unterschiedlicher Leistungen für Kinder, Jugendliche und Familien in den Sozialräumen bündelt. Insofern kann ein ASD-Konzept nur der Rahmen sein für an Produkte oder Leistungen angelehnte Handlungskonzepte. Im kommunalen Vergleich der Jugendämter im Einzugsbereich Westfalen-Lippe sind "ASD-Konzepte" wegen ihrer Komplexität eher selten. Erst die Qualitätsdebatte lässt an einigen Orten erste ASD- Handbücher in Konzeptform entstehen. Auch der Entwicklungsprozess beim Kreis Paderborn hat das Ziel, die Professionalität vielfältiger ASD-Arbeit in den nächsten drei Jahren im Dialog mit den Fachkräften zu definieren und sichtbar zu machen und den Konzeptauftrag des Jugendhilfeausschusses so in einem flexiblen fortschreibungsfähigen Handbuch münden zu lassen. Ausgangspunkt ist ein Rahmenkonzept, das auf den gesetzlichen und politischen Vorgaben fußt und auch die gesellschaftlichen Bedingungen und Bedarfe der unterschiedlichen Sozialräume im Kreis Paderborn aufnimmt. Gesetzliche Grundlagen Aufgabe der Jugendhilfe ist es, gemäß 1 des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG), das Recht junger Menschen auf Förderung ihrer Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit sicherzustellen. Das beinhaltet, junge Menschen in ihrer individuellen Entwicklung zu fördern und dazu beizutragen, Benachteiligungen zu vermeiden oder abzubauen, Eltern und andere Erziehungsberechtigte bei der Erziehung zu beraten und zu unterstützen, Kinder und Jugendliche vor Gefahren für ihr Wohl zu schützen, dazu beizutragen, positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder- und familienfreundliche Umwelt zu erhalten oder zu schaffen. Das ASD-Aufgabenprofil konzentriert sich auf folgenden gesetzlichen Kontext: Beratung SGB VIII Beratung von Kindern, Jugendlichen, Familien in allen Lebenslagen Förderung der (gewaltfreien) Erziehung in der Familie Wahrnehmung von Kindeswohlinteressen bei Trennung und Scheidung Beratung bei Konflikten und Krisen in Familien Vermittlung von Hilfen und Unterstützung für junge Eltern und Alleinerziehende

2 - 2 - Fallsteuerung Erziehungshilfen SGB VIII Fallsteuerung (Hilfeplanung) bei ambulanten, teilstationären und stationären Hilfen Eingliederungshilfen Hilfen für junge Volljährige Gefahrenabwehr bei Kindeswohlgefährdung 8a,42,50,72a SGBVIII Vorgehen bei Kindeswohlgefährdung Inobhutnahmen /Schutzmaßnahmen Rechtliche Vertretung von Minderjährigen 53,54,55,56 SGBVIII Vormundschaften Pflegschaften Beratung von Pflegern und Vormündern Sozialraumarbeit 1 Abs. 4, 8 SGB VIII 78 SGB VIII Projekte zur Verbesserung der Lebensbedingungen für junge Menschen/Familien Projekte zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Präventionsprojekte Familienförderung Aufgabenerledigung Die Aufgabenerledigung erfolgt im Zusammenspiel der ASD-Fachkräfte mit örtlichen Leistungserbringern. Der ASD selbst ist Gewährleister von erzieherischer Jugendhilfe und zum Teil selbst in der Rolle des Leistungserbringers. Die Einzelbezirke der 18 ASD-Fachkräfte wurden im Rahmen von Organisationsentwicklung im März 2006 aufgehoben und zwei Regionalteams (Süd und Nord) mit jeweils 9 Fachkräften unter einer Teamleitung gebildet. Zur Umsetzung von Teamarbeit sind Richtlinien Verfahrensstandards für Fallverläufe vereinbart worden. Die Aufgabenerledigung und die Planung von Hilfen erfolgt nunmehr aus der Gruppe heraus, das war bei der Großgruppe von 18 Fachkräften so bislang nicht steuerbar. Das Regionalteam Nord sitzt im Kreishaus Paderborn und versorgt Delbrück, Hövelhof, Bad Lippspringe und Altenbeken, das Regionalteam Süd sitzt im Kreishaus Büren und versorgt Salzkotten, Büren, Bad Wünnenberg, Lichtenau und Borchen. Die fachliche Klammer für die ASD-Regionalteams wird sichergestellt über gemeinsame Workshops, gemeinsame Dienstbesprechungen und über die Arbeit am Konzept. Die Präsenz in allen neun Außenstellen vor Ort bleibt davon unberührt, die Sprechzeiten sind der Nachfrage angepasst und im Sinne von Familienfreundlichkeit so

3 - 3 - erweitert worden, dass in jeder Kommune einmal in der Woche ein Erstkontakt bis Uhr möglich ist. Darüber hinaus können Hausbesuche oder weitere Beratungstermine flexibel nach Feierabend oder bei Notwendigkeit sogar am Wochenende vereinbart werden. Hier einige ASD-Strukturdaten im Überblick: ASD-Fachkräfte: 15,5 Stellen (18 Fachkräfte) Regionalteam Süd und Nord / 9 Außendienststellen in allen Städten und Gemeinden mit Sprechzeiten vor Ort Aufgabenstruktur: fallbezogene Leistungen fallübergreifende Leistungen fallunabhängige Leistungen Interne Leistungserbringer: Jugendgerichtshilfe: 2,5 Stellen (3 Fachkräfte) Pflegekinderdienst: 4,0 Stellen (4 Fachkräfte) Externe Leistungserbringer: 3 Teams Caritas Erziehungsberatung /1 Team FBZ - Erziehungsberatung Team: ca. 3 Fachkräfte, eine Verwaltungskraft. SKF-Pflegekinder: Leistungsvertrag über 12,5 Fälle, ca Stellenanteil Wohlfahrtsverbände (Trennung/Scheidung): Wunsch und Wahlrecht, Diakonisches Werk Paderborn: Fachleistungsstunden ambulant Honorarkräfte/andere Anbieter amb. Hilfen: Einzelverträge nach Bedarf Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe im Kreis Paderborn: 13 Heime/508 Plätze (davon belegt durch den Kreis: 22 von 48 Heimfällen ) Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe in der Stadt Paderborn 8 Heime/ 211 Plätze (davon belegt durch den Kreis: 12 von 48 Heimfällen ) zusammen: 34 von 48 Heimfällen in Stadt und Kreis Finanzvolumen-Soziale Dienste/ASD ASD-Personalkosten nach NKF: N.N. ASD-Betriebskosten nach NKF: N.N Erziehungshilfen 2005: Jugendhilfeetat: Erziehungshilfen im Jugendhilfeetat: ca. 20 Prozent GTK-Kosten: 70 Prozent, UVG: 5,5 Prozent, Jugendpflege 3,5 Prozent Kosten pro Kopf ( ) im Kreis Paderborn: 37 Euro Kosten pro Minderjähriger (34.537) im Kreis Paderborn: 167 Euro

4 - 4 - Neue Anforderungen und Aufträge Der ASD hier und heute muss sich veränderten Anforderungen stellen. Das Zukunftsprogramm für Jugend und Familie und der Konzeptauftrag des Jugendhilfeausschusses, neue gesetzliche Regelungen, die Qualitätsdebatte mit Zielorientierung und Standardisierung sozialer Dienstleistungen sowie moderne fachliche Haltungen zur Lebenswelt- und Sozialraumorientierung fordern einen Umbruch im Denken und Handeln in der sozialen Landschaft ein, erst recht im ASD als Ausgangspunkt vielfältiger individueller Hilfen. Diagnostik und Planung in enger Kooperation mit den Kindern, Jugendlichen und Familien sowie mit den Leistungserbringern bekommen bei der Entwicklung passgenauer Hilfen einen neuen Stellenwert, der Blick auf Ressourcen im Sozialraum und im Menschen selbst wird schärfer. Zeitgleich verlangt das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) betriebswirtschaftliche Nachweise für Effizienz und Effektivität von Sozialarbeit. Die Produkte und Leistungen, auch die der öffentlichen Jugendhilfe, müssen messbar und überprüfbar gemacht werden. Ein modernes Berichtswesen richtet den Focus nicht mehr allein auf das Volumen von Maßnahmen, sondern fordert Zielerreichungsgrade ein. Kurzum: es gibt viele neue Aufträge; der ASD befindet sich im Wandel. Umsetzung Zukunftsprogramm: Verknüpfung der ASD-Arbeit mit den Vorgaben des Zukunftsprogrammes Zielvision: lernende Organisation Leitlinien: Prävention und Partizipation Sozialraumorientierung Konzeptauftrag ASD: Definition des ASD über Ziele und Produkte Rahmenkonzept Abbildung einzelner Leistungen über Teilleistungskonzepte Rechtliche Veränderungen: Gesetz zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe (KICK) Entwicklung von Verfahrensstandards und Leistungsstandards : z.b.: Vorgehen bei Kindeswohlgefährdung z.b.: Trennungs-Scheidungsberatung zur Wahrung von Kindesinteressen z.b.: Hilfeplanverfahren Fachziele: Produkte an Zielen aus Sicht der Nutzer entwickeln Von der Maßnahmenorientierung zur Zielorientierung, z.b.: bisher: Produkt stationäre Erziehungshilfen neu: Die Maßnahme Heimerziehung in der Zielorientierung - Wiederherstellung der Erziehungsfähigkeit -Hilfen zum Übergang in neue Lebensformen - Hinführung zur selbstständigen Lebensführung Finanzziele: Neues kommunales Finanzmanagement (NKF): Aufstellung eines Produkthaushaltes für den ASD Aufbau eines zielorientierten Berichtswesens (Verknüpfung von Finanzzielen und Fachzielen)

5 - 5 - ASD auf dem Weg - Erste Entwicklungen Keine Organisation kann sich weiterentwickeln, wenn die Mitarbeiter nicht mit im Boot sind, mitdenken und mitarbeiten. Insofern gilt die Leitlinie Partizipation auch für die Unternehmenskultur ASD. Über eine strukturelle Reform, Aufteilung der Großgruppe ASD (18 Fachkräfte) in zwei Regionalgruppen und Einführung von Teamarbeit, können die notwendigen Veränderungen kommuniziert und der Wechsel mit den Fachkräften geplant und umgesetzt werden. 1. Schritt: Mitarbeiter mitnehmen und fit machen (Personalentwicklung) Workshops (November 05 - März 06): Thema: Zielvision ASD Thema: Ziele: Zukunftsprogramm Fachziele / Haltungen: Der "Fall im Feld" -Lebensweltorientierung -Sozialraumorientierung -Ressourcenorientierung Thema Teamarbeit: Der ASD als lernende Organisation Chancen und Risiken von Teamstrukturen Methodentraining: Einführung der Methode Kolleg. Beratung zum Fallverstehen/Wahrnehmungserweiterung (Zielentwicklung für Hilfen) Weitere Qualifizierungsmaßnahmen für alle ASD-Fachkräfte (Workshops): Ab Sommer 06: Erweitertes Methodentraining: Diagnostikverfahren Projektmanagement ab 2007: Systematische Schulungspläne (Zukunftsprogramm Pkt.10) 2. Schritt: Strukturen für den Wechsel schaffen (Organisationsentwicklung) Konzeptgruppe Einführung von Teamarbeit als Strukturmerkmal Aufhebung der 18 Einzelbezirke und Bildung von zwei Regionalteams Aufgabenerledigung aus der Priorität der Aufträge in der Gruppe Transparenz aller fallbezogenen und fallübergreifenden Aufträge Richtlinien für Teamarbeit (z.b. Fallverteilung nach örtlicher Nähe, fachlicher Nähe, Beziehung Helfer- Klientensystem sowie individueller Belastung) Teamfindung/ Teambildung Weitere Schritte: (Qualitätsentwicklung) Rahmenkonzept für ein qualitätsorientiertes ASD-Steuerungssystem (10/06) Entwicklung von Handlungs-Teilleistungskonzepten zu Kernleistungen Aufbau eines ASD-Qualitätsmanagements (3 Jahre im Q-Netzwerk LWL) Aufbau eines zielorientierten Berichtswesens ( Projekt ab 9/06 mit LWL/Gebit)

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