Die Zukunft integrierter Kommunikation und Medienproduktion. Prof. Dr.-Ing. Klaus Thaler Hochschule der Medien Stuttgart

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1 Die Zukunft integrierter Kommunikation und Medienproduktion Prof. Dr.-Ing. Klaus Thaler Hochschule der Medien Stuttgart

2 Übersicht 1. Problematik heutiger Medienproduktion 2. Ansätze und Vorgehensweisen zur Prozessoptimierung 3. Netzwerkbetrachtung 4. Zukunftsszenarien und Ausblick 2

3 Die Problematik heutiger Medienproduktion : Wirtschaftlichkeit, Transparenz und Timing Schwachstellen und Risikopunkte bewertet/eingegrenzt? Transparenz für die Prozessbeteiligten? Effiziente Vorgehensweise bzw. Ablauforganisation? Hohe Transaktionskosten der Prozesse? Hoher Anteil administrative Tätigkeiten? Geeignete Lieferanten/Dienstleister eingebunden? Qualitäts- und Änderungsmanagement eingeführt? Integrierte Methoden und Tools eingesetzt? Prozesse standardisiert? 3

4 ...die Ursachen sind vielschichtig Planung/Steuerung Leistungsstandards Prozess / Methoden Mehrere Planungs-/ Steuerungsebenen Keine Kostenbewertung bei Zeitüberschreitung Offener Prozess Hohe Zeitpuffer bei Planung 80% Lieferung Änderungen bis zum Schluss Wirkung Hohe Kosten Schlechtes Timing Nachverfolgbarkeit Status Abstimmung Kapazitäten Absicherungsmentalität Geringe Transparenz Steuerungs-Update Kapazitätsengpässe bei Agentur Kunden-Lieferantenbeziehung(Bring/Holschuld) Information Dienstleistungen Beziehungen / Kenntnisse/ Verhalten 4

5 Von der handwerklichen zur industriellen Medienproduktion Integriertes Netzwerk Klassisches Szenario Netzwerk fähiger Akteure Laufende Bewertung/Audits Methoden zur Qualitätssicherung Prozesse sind transparent Stabiler Kapazitätseinsatz Leistungen nachvollziehbar Konzept der Digital Factory Diverse Einzelkämpfer Labyrinth der Zuständigkeiten Geringe Übersicht/Nachverfolgbarkeit Manueller Workflow und Medienbrüche Wenig Termintreue Mehraufwand nicht bezifferbar Bull-Whip-Effekt 5

6 Heutiger Stand der Prozessoptimierung Nur 2 von 3 deutschen Unternehmen streben mit Qualitätssicherungsmassnahmen tatsächlich eine Null-Fehler-Produktion an * 41% setzen überhaupt keine Software- und Vernetzungskonzepte ein 74% sehen Informationsverluste als Problem 48% sehen unklare Verantwortlichkeiten als Problem 44% bemängeln Doppelarbeit, Ausschuss und Nacharbeit ** Colormanagement wird bei 50% der Betriebe eingesetzt (bei grösseren Unternehmen häufiger) Workflow-Management ist nur in 20% der Unternehmen in Anwendung * Quellen: * HdM-Kurzstudie Qualitätssicherung in der grafischen Industrie (3/2006, 175 Unternehmen) ** HdM-Kurzstudie Workflowoptimierung (9/2006, 50 Unternehmen) 6

7 Erwarteter Nutzen von Prozessoptimierung Fast 70% der Unternehmen sehen Nutzen und Vorteile durch bessere Qualitätssicherung und Zertifizierung * Häufig genannte Gründe sind Kostensenkung und Erhöhung der Kundenzufriedenheit 84% wollen die Produktivität erhöhen ** 77% wollen die Durchlaufzeiten verkürzen ** Für 92% stehen die interne Auftragsabwicklung und für 69% das Datenhandling im Vordergrund ** Quellen: * HdM-Kurzstudie Qualitätssicherung in der grafischen Industrie (3/2006, 175 Unternehmen) ** HdM-Kurzstudie Workflowoptimierung (9/2006, 50 Unternehmen) 7

8 Übersicht 1. Problematik heutiger Medienproduktion 2. Ansätze und Vorgehensweisen zur Prozessoptimierung 3. Netzwerkbetrachtung 4. Zukunftsszenarien und Ausblick 8

9 Change Management beginnt in den Köpfen... Blick auf den gesamten Life Cycle Synergetischer Aufbau und Pflege von Partnern Methodeneinsatz Objektiv messbare Leistung Transparenz und Offenheit Innovation und Kreativität Produkte verändern Qualität Zeiten verkürzen Zeiten Produktund Prozessinnovation Kosten Prozesse verändern Qualität verbessern Kreativität fördern Kosten senken 9

10 Prozessmodelle sind Voraussetzung für die Prozessoptimierung CMM-Stufe 5 Optimierter Prozess Process Optimization 4 Gesteuerter Prozess Process Management 3 Definierter Prozess Defined Processes 2 Wiederholbarer Prozess Execute by doing 1 Initialer Prozess? Intuitive Business Nur ein messbarer Prozess ist ein guter Prozess 10

11 Der Erfolg liegt in einer spezifischen Vorgehensweise Erfolgsfaktoren Management Organisation Methoden IT-Technologie Prozesse strukturieren Potentiale erkennen Prozesse umgestalten Prozesse automatisieren Leistung messen Leitidee und Vision Störgrössen identifizieren Kernprozesse umgestalten Standardprozesse nutzen KPIs festlegen Gestaltungsbereich und Ziele Kosten (TCO) bewerten Process Owner festegen Integrierte Tools einsetzen KPIs und Risiken laufend bewerten Eigene und Dienstleistungen strukturieren Risiken ermitteln Ablauforganisation optimieren Prozesse implementieren Onlinemonitoring implementieren 11

12 Übersicht 1. Problematik heutiger Medienproduktion 2. Ansätze und Vorgehensweisen zur Prozessoptimierung 3. Netzwerkbetrachtung 4. Zukunftsszenarien und Ausblick 12

13 Supply Chain Management als Herausforderung für die Netzwerkgestaltung Teilprozess Medienkonzeption Teilprozess Bereitstellung Integrierte Prozesskette (Supply Chain) Teilprozess Services/ Sprachen Teilprozess Produktion Teilprozess Beschaffung Betrachtung der Faktoren Kosten, Qualität, Zeit, Kreativität, Produkt- und Prozessinnovation 13

14 Medienproduktion und typische Störgrössen Anforderungen Markt/ Kunde Leistungskriterien festlegen Planung Dienstleister einbinden Häufige Änderungen? Konzeption Projekt überwachen Nachbesserung Ja Umfänge zeitkritisch? Ja Realisierung Bereitstellung/Lieferung Beanstandung? Nein Bereitstellung Anforderungen erfüllt 14

15 Verstärkungsseffekt in der gesamten Prozesskette: Bull-Whip Effekt weiche Zeitleiste Sinkende Transparenz Mehraufwand und höhere Kosten Schwierigeres Timing Häufigere Fehler Kapazitätsengpässe Mehr kurzfristige Änderungen Mehr Korrekturund Änderungszyklen 15

16 Die Rolle des Kommunikationsmanagers Stellenwert der Fachabteilung oft unterrepräsentiert Situation für Management, eigene Bereiche und Dienstleister oft nicht transparent Anteil prozessfähiger Dienstleister oft gering Fragen nach Schwachstellen-/Risikobewertung oft unbeantwortet Prozesse sind oft wenig standardisiert Hoher Individualisierungsgrad führt häufig zu Mehraufwand Wenige Unternehmen nutzen integrierte Tools 16

17 Übersicht 1. Problematik heutiger Medienproduktion 2. Ansätze und Vorgehensweisen zur Prozessoptimierung 3. Netzwerkbetrachtung 4. Zukunftsszenarien und Ausblick 17

18 Fazit: Leitlinien und Ausblick Systemgestützte Produkt- und Unternehmenskommunikation wird zu einer der strategischen Säulen Product Information Management (PIM) und Markenführungsprozess (Brandmanagement) müssen zukünftig Hand in Hand gehen. Vermeiden Sie Medienbrüche, Prozessorientierung statt Flickwerk. Sorgen Sie für einen single point of truth. Prozessoptimierung wird nicht durch Softwareinstallation erreicht. Ursachen für Probleme sind häufig struktureller Natur. Die Veränderung erfordert eine differenzierte Betrachtung der Prozesse und Veränderung der Organisation, der Methoden und Systeme Medienproduktion der Zukunft erfordert ein Umdenken in den Köpfen : es muss erläutert und gelebt werden 18

19 Ihre Fragen? Weitere Informationen zum Thema: Der sichere Weg zur prozessorientierten Medienproduktion. In: Value 04/2006 Kurzstudie Qualitätssicherung in der grafischen Industrie, HdM Stuttgart 03/2006 Kurzstudie Workflowoptimierung, HdM Stuttgart 09/2006 Supply Chain Management, Bildungsverlag Eins, 5. Auflage, erscheint Anfang 2007 Download / Links:

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